Open Source Software IPAG Urheberrechtsworkshop 2010

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1 Open Source Software IPAG Urheberrechtsworkshop 2010 Fritz Teufel

2 Übersicht Lizenztypen für Open Source Software OSS Inkompatibilitäten zwischen OSS Lizenztypen Neue Entwicklungen GPL v 3.0 Gefahren für OSS durch Patente und für Patente durch OSS Risikobegrenzung F.Teufel 2

3 Begriffe Open Source Software OSS Quelloffene Software definiert durch Open Source Institute OSI Free/libre/software Definiert durch FSF F/OSS, FL/OSS Free or open source software Source Code, Quellcode, Executables (object code, binaries,..) 3

4 Geschichte der OSS 1968: unbundling OCO 1983 Stallman MIT Free Software Foundation FSF General Public License GPL gnu Projekt Free/libre software F/OSS Linus Thorwald Linux kernel 1992 Marke Linux GNU/LINUX 1998 OSI Open Software Institute Open Source Software IBM, HP, SUN, Red Hat, GNU is not UNIX 4

5 Richard Stallman St. IGNUcius 5

6 Grundrechte der F/OSS Jedes F/OSS Programm kann frei und ohne Lizenzgebühr für jeden Zweck genutzt werden auch commercial ; keinerlei Einschränkung erlaubt bearbeitet werden ( derivative work ) Quellcode muss daher zur Verfügung stehen (weiter-)verbreitet werden (distributed) GPL: es werden keine anderen Rechte eingeräumt Urheberrechte werden also nicht aufgegeben! OSS Lizenzen sind urheberrechtliche Lizenzen Lizenzbedingungen definieren anzuwendendes Recht meistens nicht Auslegung der Begriffe nach welchem nationalen Recht? 6

7 F/OSS OSS ist nicht: 'freeware, shareware, shared source, public domain OSS entsteht häufig in kollaborativem Entwicklungsprozess Bazaar OSS erlaubt keine Lizenzgebühr - ist aber nicht notwendig kostenlos GPL V3 4. [1] You may charge any price or no price for each copy that you convey, OSS wird regelmäßig ohne Haftung und Gewährleistung vertrieben Für Gewährleistung kann Prämie verlangt werden Dann u.u. Freistellung der anderen OSS Entwickler gefordert OSS wird überwiegend als Objekt-Code vertrieben Quellcode muss aber verfügbar sein OSS ist "free speech, not free beer" 7

8 FSF vs. OSI FSF verlangt COPYLEFT Modifikationen und Ergänzungen müssen unter der Lizenz des Originalprogramms vertrieben werden Dazu: Urheberrechtliche Lizenzbedingungen, die sicherstellen, dass das Programm nach den Vorstellungen des Schöpfers weiter frei benutzbar bleibt Auch Patente GPL als Prototyp für starkes Copyleft Viraleffekt, Lizenzvererbung, reziproke Lizenz Auch Patentleft OSI Bedingungen erlauben, aber verlangen nicht, Lizenzvererbung bei Verbindung von OSS mit proprietärer Software 8

9 OSI Kriterien für eine OSS Lizenz 1. Freie Weitergabe muss erlaubt sein Lizenzgebühren sind nicht erlaubt 2. Quellcode muss verfügbar sein 3. Bearbeitungen müssen erlaubt sein 4. Bei Bearbeitungen kann verlangt werden, dass der ursprüngliche Quellcode unversehrt bleibt (z.b. nur Verwendung von patches) 5. Personen oder Gruppen dürfen nicht diskriminiert werden 6. Das Einsatzfeld darf nicht beschränkt werden 7. Die Lizenz geht mit dem Programm über Keine weitere Vereinbarung erlaubt, z.b. CDA 8. Die Lizenz darf nicht auf ein bestimmtes Programmpaket beschränkt werden 9. Die Weitergabe mit anderen Programmen darf nicht beschränkt werden (z.b. In gleichem Medium) 10. Die Lizenz muss technologieneutral sein 9

10 Beispiele von OSS Lizenzen, die den OSI Kriterien genügen GNU General Public License (GPL) GNU Lesser (Library ) Public License (LGPL) BSD license Artistic license MIT license Apache Software License Mozilla Public License v. 1.0, 1-1 (MPL) zlib/libpng license IBM /Common /Eclipse Public License Open Software License Cecill license Ricoh Source Code Public License Python License Qt Public License (QPL) Sun Internet Standards Source License (SISSL) Intel Open Source License Jabber Open Source License Nokia Open Source License Apple Public Source License Microsoft Public License Microsoft Permissive License GPL LGPL 5000 BSD 3300 Artistic 1100 MIT 800 Apache 800 MPL 500 Zlib 250 CPL 200 QPL 200 Use frequency in sourceforge.net 10

11 Typen von OSS Lizenzen BSD-Typ (ohne copyleft, permissive license ) BSD Berkely Software Development Apache zlib Copyleft (stark) GPL = GNU Public License FSF Version 2 / Version 3 Copyleft (milder) LGPL = Lesser GPL FSF EPL Eclipse Public License (bisher CPL Common Public License) IBM MPL Mozilla Public License (neue Version in Arbeit) EPL European Public License Copyleft wahlweise Artistic KEINE OSS Lizenzen sind Sun Community Source License, Microsoft Shared Source Ist proprietäre Software, für die Quellcode unter bestimmten Bedingungen zur Verfügung gestellt wird 11

12 Kompatibilität von OSS Lizenzen = wenn ein Programm unter einer ersten Lizenz mit einem Programm unter einer zweiten Lizenz verbunden wird und das Gesamtprogramm unter der ersten Lizenz vertrieben werden kann A license is compatible with GPL if it does not impose other obligations and restrictions than GPL Z. B. Revised BSD is compatible with GPL Kompatibilität ist nicht immer bi-direktional Ja: LGPL > GPL Nein: GPL > LGPL GPL v3: Additional Terms (Ziff. 7) Zur Verbesserung der Kompatibilität (führt aber zu erhöhter Komplexität) Auch: Mehrfachlizenzierung (z.b. Firefox unter GPL, LGPL und MPL) Neue Version von Mozilla in Arbeit, die mit Apache kompatibel sein soll 12

13 Kompatibilität 13

14 Entscheidungen zu GPL LG München Mai 2004 Sitecom Nr. 2 bis 4 der GPL verstoßen nicht gegen AGBG Der automatische Rückfall der Nutzungsrechte nach Nr. 4 GPL ist eine dingliche Beschränkung, die nicht gegen 31 UrhG verstößt Auflösend bedingte dingliche Einräumung von Nutzungsrechten Da jederzeit vom Rechteinhaber eine neue GPL Nutzungsberechtigung eingeholt werden kann, stellt das keine nach AGB unzulässige Beschränkung dar (anders als bei OEM Entscheidung des BGH) Anders USA: dort muss jeder Rechteinhaber der neuen Lizenz zustimmen LG Berlin LG Frankfurt 09/2006 Kosten, Auskunft über Abnehmer der Geräte mit GPL firmware 14

15 US: CAFC 2008: JACOBSEN v. KATZER Copyright holders who engage in open source computer software licensing have the right to control the modification and distribution of copyrighted material; the choice to exact consideration in the form of compliance with the open source requirements of disclosure and explanation of changes, rather than as a dollar-denominated fee, is entitled to no less legal recognition under the Copyright Act. 2008: FSF verklagt Cisco 15

16 Kollaborative Entwicklung und UrhG Rechtsinhaberschaft von OSS Miturheber? Dann Gesamthandgemeinschaft Verbundene Werke? Bearbeitungen? Urheberpersönlichkeitsrecht? Credit lists in den Programmen Durchsetzung von Rechten 97 ff. Unterlassung kann jeder Urheber einzeln verlangen Software Freedom Law Center Schadenersatz nur an alle - zu nennenden - Urheber zusammen Rechte an Treuhänder zur besseren Durchsetzung bei Linux ist FSF Treuhänder Verzicht der Programmierer auf Vergütung? 32 Abs. 3 S. 3 Linux-Klausel Gewährleistung? 16

17 BSD Lizenz Berkely Software Distribution Ist eine Permissive license Einzige Verpflichtungen: Copyright notices beibehalten Ausschluss von Haftung und Gewährleistung beibehalten ( as is ) BSD code kann auch nur als Object code und unter proprietärer Lizenz weitergegeben werden BSD code z.b. in Apple OS X und Microsoft NT 17

18 General Public License GPL GPL Lizenz Nutzung des Programms selbst löst GPL noch nicht aus Vgl. UrhG 69 d bestimmungsgemäße Nutzung GPL Bedingungen werden aktiviert sobald GPL Programm modifiziert oder verbreitet wird einfache Lizenz an jedermann direkt von den Urhebern Keine Lizenzkette Was geschieht, wenn Insolvenzverwalter des OSS Lieferanten keine Lizenz mehr einräumen will? Verstoß gegen GPL Pflichten Nutzungsrecht erlischt Unterlassung/Schadenersatz Heilung durch nachträgliche Erfüllung der GPL Bedingungen Z. B. Source Code zur Verfügung stellen GPL v3: automatische Heilung, wenn Verstoß beendet wird und Rechteinhaber nicht kündigen 18

19 Modifikationen unter GPL Es besteht keine Verpflichtung, eigene Änderungen oder Ergänzungen des Programms weiterzugeben Aber: wenn diese verbreitet werden, muss GPL für das gesamte Werk zugrunde gelegt werden einschließlich der eigenen Beiträge Viraleffekt, copyleft, Lizenzvererbung 19

20 GPL v 2 Copyleft Preamble:.. the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users. 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, 20

21 GPL v 2 provided that you also meet all of these conditions: 2 a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change. 2 b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License. 2 c) If the modified program normally reads commands interactively when run, you must cause it,.., to print or display.. an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License 21

22 GPL v 2 Umfang Copyleft 2 c) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License. 22

23 Reichweite des Viraleffekts einnehmende Tendenz der GPL GPL imperialism work based on the program Immer wenn GPL code benutzt oder geändert wird Auch nur kleine Teile? Kein Viraleffekt für identifiable sections that are independent and separate works Welcher Maßstab für reasonably considers Aber Viraleffekt, wenn diese sections vertrieben werden als part of a whole which is a work based on the Program Maßgebend: Verkehrsanschauung Immer Viraleffekt, wenn OSS Module statisch gelinkt sind 23

24 GPL Viraleffekt Viraleffekt möglich für Programme, die dynamisch mit GPL Programmen verbunden werden ( dynamic linking ) Welche header files? Weitere Links in einer Kette? Programme, die mit GPL Programmen einen Adressraum teilen ( shared address space ) Programme, die GPL benötigen, aber selbst keinen GPL Code enthalten. Sammlungen nicht aber Aggregation Embedded software? Output eines Compilers, der unter GPL lizensiert ist? Run time modules Special exception in Nutzungsbedingungen des Compilers? OO Umgebungen mit Vererbung Frequently Asked-Questions (FAQ) at: Freedom Task Force 24

25 GPL v3 Copyleft 5. A compilation of a covered work with other separate and independent works, which are not by their nature extensions of the covered work, and which are not combined with it such as to form a larger program, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the compilation and its resulting copyright are not used to limit the access or legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. Inclusion of a covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the other parts of the aggregate. 25

26 Viraleffekt unter GPL v3 Weniger detailliert definiert als in GPL v2 Was sind Extension Larger work Aggregate covered work = either the unmodified program or a work based on the program Modified source version Def: a copy or an adaptation that requires copyright permission 26

27 LGPL Library GPL, Lesser GPL Soll die Verwendung von OSS Bibliotheken (oder anderem OSS Code) mit proprietären Programmen fördern Kein Viraleffekt bei Link zu Bibliotheksmodulen Reverse engineering ist dann erlaubt (Sect. 6) Für Modifikationen der Bibliothek selbst gelten ähnliche Bedingungen wie bei GPL If you modify and distribute a LGPL library: the library (with changes) must be made available with notices of changes made Mit Viraleffekt must be made available to all users in object and source code patent licenses are implied with distribution of modifications Übergang von LGPL zu GPL möglich (und von FSF empfohlen), nicht umgekehrt (Einbahn-Kompatibilität) 27

28 LGPL v2 5. A program that contains no derivative of any portion of the Library, but is designed to work with the Library by being compiled or linked with it, is called a "work that uses the Library". Such a work, in isolation, is not a derivative work of the Library, and therefore falls outside the scope of this License. However, linking a "work that uses the Library" with the Library creates an executable that is a derivative of the Library (because it contains portions of the Library), rather than a "work that uses the library". The executable is therefore covered by this License. Section 6 states terms for distribution of such executables. When a "work that uses the Library" uses material from a header file that is part of the Library, the object code for the work may be a derivative work of the Library even though the source code is not. Whether this is true is especially significant if the work can be linked without the Library, or if the work is itself a library. The threshold for this to be true is not precisely defined by law. If such an object file uses only numerical parameters, data structure layouts and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in length), then the use of the object file is unrestricted, regardless of whether it is legally a derivative work. (Executables containing this object code plus portions of the Library will still fall under Section 6.) Otherwise, if the work is a derivative of the Library, you may distribute the object code for the work under the terms of Section 6. Any executables containing that work also fall under Section 6, whether or not they are linked directly with the Library itself. 28

29 Header files LGPL If an object file uses only numerical parameters, data structure layouts and accessors, and small macros and small inline functions (ten lines or less in length) Then it is not a work based on the library Object file = e.g. the compiled form of a header file in the library 29

30 Mozilla Public License MPL Covered code = original + modifications The Source Code version of Covered Code may be distributed only under the terms of this License You may distribute Covered Code in Executable form only if the requirements of Section have been met for that Covered Code, and if You include a notice stating that the Source Code version of the Covered Code is available under the terms of this License, including a description of how and where You have fulfilled the obligations of Section 3.2. Larger Work = covered code + non MPL code You may create a Larger Work by combining Covered Code with other code not governed by the terms of this License and distribute the Larger Work as a single product. In such a case, You must make sure the requirements of this License are fulfilled for the Covered Code. 30

31 Mozilla Public License Must license modification in source form for no charge Source code of Covered Code is copyleft Binaries can be distributed as proprietary Must grant a patent license to any modifications Must provide certain "notices" in modifications authorship of modification If modifications require a 3d party license, that must be disclosed (LEGAL file) Dual licensing is possible 31

32 Non-Viral GPL Non-GPL GPL Non GPL GPL: Aggregate Pipes sockets, command-line arguments glibc 32

33 Viral Non-OSS OSS work DLL GPL Covered Work header Larger Work 33

34 GPL v3 Am 29. Juni 2007 nach der vierten öffentlichen Diskussionsrunde herausgegeben Text doppelt so lang wie GPL v2 GPL v3 ist inkompatibel zu GPL v2 Problem bei Vermischung von Code Akzeptanz Wahlfreiheit zwischen GPL v2 und GPL v3 bestehende GPL v2 Programme können zu GPL v3 migrieren, wenn GPL v2 any later version erlaubt Linus Torwalds: LINUX will be distributed under GPL v2 Oktober 2007: 898 GPL v2 sind zu GPL v3 migriert 34

35 GPL 3 was ist neu? Internationalisierung der Begriffe, convey statt distribute, Klauseln gegen Digital Rights Management DRM Digital restriction management Klausel gegen tivoization Patentklauseln Explizite Patentlizenz Patentvergeltung Additional terms optional für Bessere Kompatibilität zu anderen OSS Lizenzen Zur Haftung Zu Marken Zu Software as a service (Affero Kompatibilität) Klauseln zur sanfteren Beendigung der Lizenz 35

36 Literatur Brügge et al. Open Source Software Springer 2004 Spindler Rechtsfragen der Open Source Software VSI Gutachten 2002 Verlag Otto Schmid 2003 T. Jaeger und A. Metzger Open Source Software: Rechtliche Rahmenbedingungen der Freien Software München M.Fink The Business and Economics of LINUX and Open Source Prentice Hall 2003 E. von Hippel, Democratizing Innovation, ch. 7 (2005). Open Standards, Open Software and Open Innovation Report by the Committee for Economic Development April Leitfäden BITKOM OSS BITKOM Computerimplementierte Erfindungen 2007 BMI Migrationsleitfaden 2008 BMWA OSS 36

37 Open Content Lizenzen (z.b. für Open Access) Creative Commons license GPL GDFL GNU Free Documentation License Digital Peer Publishing License (DPPL) License to publish Deposit license Für Selbstarchivierung / Parallelveröffentlichung durch Autor 37

38 Creative Commons license 38

39 Lawrence Lessig Creative Commons International: Germany Z. B. Wikipedia Lizenztext plus Icons Commons deed 39

40 CC license conditions Attribution by You let others copy, distribute, display, and perform your copyrighted work and derivative works based upon it but only if they give credit the way you request. Share Alike sa You allow others to distribute derivative works only under a license identical to the license that governs your work. Non-Commercial nc You let others copy, distribute, display, and perform your work and derivative works based upon it but for non-commercial purposes only. No Derivative Works nd You let others copy, distribute, display, and perform only verbatim copies of your work, not derivative works based upon it. 40

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