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2 Inhalt»Die Zukunft hat ein altes Herz« Italien ins Haus holen 300 Jahre Italien am Hof der Hohenzollern Berlin wird Metropole, Italiener bauen mit Grande emigrazione und italienische Kolonie in der Kaiserzeit Chicago an der Spree Italienische Intellektuelle entdecken Berlin Freundschaft der Diktatoren Die Achse Rom Berlin Zwischen Elend und Wunder Im Land der Ruinen Stadt der Freien Italienisches Leben im geteilten Berlin In der Hauptstadt des ewigen Werdens Das italienische Berlin zu Beginn des 21. Jahrhunderts 209 Serviceteil Italien-Adressen in Berlin Literatur Bildnachweis Der Autor

3 Das neue Berlin zieht heute Tausende Italiener an hier zu Hause waren sie schon lange.

4 »Die Zukunft hat ein altes Herz«Italien ist in Berlin allgegenwärtig: Restaurantschilder und Lieder, Ausstellungen und Marken, Werbeslogans auf Plakaten und im Fernsehen, und gelegentlich sieht man sogar Anti-Berlusconi- Demonstrationen, als befände man sich in Rom, in der Nähe der Abgeordnetenkammer. Vor allem aber trifft man viele Menschen: junge und weniger junge, Arbeiter, Studenten und Touristen, Glückssucher, Rebellen und Kreative. Offiziell zählt der italienische Bevölkerungsanteil der deutschen Hauptstadt zur Zeit mehr als Köpfe. Zahlenmäßig nicht gerade schwindelerregend, verglichen mit den über in München, in Köln, in Frankfurt und in Stuttgart, doch ist die Tendenz seit Jahrzehnten kontinuierlich steigend. Schlüge man den Sesshaften die mehreren Tausend Besucher zu, die nunmehr zu jeder Jahreszeit nach Berlin strömen, würde sich die Zahl der Italiener, die unterm»himmel über Berlin«träumen, verdoppeln und verdreifachen Kilometer liegt die deutsche Metropole von Mailand entfernt, 1681 Kilometer von Rom. Was diesen Ort, mitten im fremden, harten Deutschland, für das Mittelmeervolk so anziehend macht, weiß keiner genau weder Berliner noch Italiener. Berlin wird nach wie vor mit lebensdurstiger, ungezügelter Jugend gleichgesetzt, mit reger Zukunftsgier. Gegenüber dem alten, ewig gleichen Italien wirkt die Stadt, die niemals ist und nicht aufhören kann, zu werden, einfach atemberaubend. Doch wer glaubt, dass für die Italiener von heute Berlin nur eine Mode sei, eine vorübergehende 5

5 VORWORT Schwärmerei, irrt sich gewaltig. Il futuro ha un cuore antico, schrieb Carlo Levi:»Die Zukunft hat ein altes Herz«. Seit 500 Jahren sind Italiener an der Spree zu Hause, denn hier haben sie oft die Freiheit gefunden, nach der sie sich sehnten, und Chancen bekommen, auf die sie warteten. Kontinuität und Zäsuren beides prägt die Entwicklungsetappen der immer intensiven Beziehung Berlins zum Stiefelland. Die Geschichte Italiens in Berlin besitzt insgesamt einen eigenen Charakter, verläuft mit eigenem Tempo; die 500-jährige Präsenz Italiens an der Spree stellt ein besonderes Kapitel in dem großen Buch der deutsch-italienischen Beziehungen dar. Ein Kapitel, das die Geschichte von Pionieren und Verbannten erzählt, von Neugierigen und Suchenden, von Enttäuschten und Ungeduldigen, von der Suche nach Freiheit, Glück und Selbstverwirklichung. Eine Geschichte von außerordentlichen Erfolgen, die aber auch dunkle, teilweise noch heute schmerzliche Seiten hat. Diese Geschichte will dieses Buch erzählen von den ersten Arbeitern, die an der Errichtung der Spandauer Zitadelle arbeiteten, bis hin zu den letzten Zugezogenen, die zu den jungen, geldlosen Kreativen Berlins gehören. Über die Jahrhunderte hindurch diente Italien als unerschöpfliche Inspirationsquelle, sowohl für die Entwicklung der preußischen Residenzstadt Berlin als auch für Potsdam. Kaum einer unter den preußischen Regenten versäumte es, nach Süden zu schauen, wenn es darum ging, das Stadtbild durch großzügige Bauprogramme zu prägen. Die Industrialisierung und ihre Folgen lösten in den 1870ern eine massive Einwanderungswelle italienischer Arbeitskräfte nach Deutschland aus. Berlin war zu der Zeit Anziehungspunkt für Glückssucher aller Art, und die Geschichte der italienischen Kolonie an der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg um 1900 ist mit Sicherheit eines der schönsten Seiten deutsch-italienischer Geschichte. Nach dem Ersten Weltkrieg allerdings erwuchsen, nicht zuletzt auch wegen der negativen Erfahrung des Kriegs von 1866, starke, langlebige Vorurteile, die die Beziehung zwischen Deutschen und Italienern lange Zeit prägen sollten. Die schnelllebige Hauptstadt der Wei- 6

6 VORWORT marer Republik zog in den zwanziger Jahren Musiker, Schauspieler und Filmemacher aus ganz Europa in ihren Bann; von seiner gewaltigen Anziehungskraft blieben die italienischen Intellektuellen nicht unberührt. Das Berlin des Dritten Reichs stellte nicht nur eine Kulisse für die grandiose Inszenierung der (künstlichen) Verbundenheit zweier faschistischer Staaten dar, sondern war zugleich auch der Ort, an dem sich entscheidende Szenen des politischen und menschlichen Dramas der Achse Rom Berlin abspielten. 1955, nur zehn Jahre nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs, war es für viele Italiener schon wieder an der Zeit, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Das deutschitalienische Anwerbeabkommen sowie auch der bald einsetzende Massentourismus der Deutschen nach Italien markieren einen neuen Zeitabschnitt: Obwohl der Traum von der Rückkehr lange unter ihnen wirkte, gelang es den italienischen Gastarbeitern, bis 1970 die größte Migrantengruppe in Deutschland, sich einen festen Platz im deutschen Alltag zu erobern. Im geteilten Berlin setzte die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte später ein als in Westdeutschland und unter besonderen Bedingungen. In West-Berlin bildete sich im Laufe der Jahrzehnte eine gemischte, aber auch zersplitterte Gemeinschaft. Verschiedene Menschen, verschiedene Erfahrungen und Ziele: Im Schatten der Mauer sammelten sich nicht nur Arbeiter und Glückssucher, sondern auch Idealisten, Studenten, politische Militante und Intellektuelle verschiedener Generationen, die meisten von ihnen angezogen vom»mythos Berlin«: dem Vorposten des Kalten Krieges, der Stadt der Studentenrevolte, der Künstler, der Kriegsdienstverweigerer, der Bohemien, der Hausbesetzer. Von Berlin, Hort der Rebellen, der Ungeduldigen der Stadt der Freien, gefangen im Käfig des Kalten Krieges. Nach dem Mauerfall wirkte die vereinigte Metropole noch jünger, offener und experimentierfreudiger denn je. Der Mythos der Stadt bekam neue Kraft. Und neu wie das Berlin, das die Unglücke des 20. Jahrhunderts endgültig hinter sich ließ, sollten auch»seine«italiener werden. Scharen von jüngeren Zuge- 7

7 VORWORT zogenen kamen in die Stadt. Wieder einmal bestätigte Berlin seinen Ruf als idealer Ort für Quer- und Späteinsteiger, die nach ihrer Chance suchen, als perfekter Zufluchtsort für freiwillige Exilanten und solche, die das Unduldsame der Mentalität des eigenen Landes hinter sich lassen wollten. Im Schatten der riesigen Baustellen der im Umbruch begriffenen Stadt hatte man hier das Gefühl, dass alles neu geboren wurde dass alles im Begriff war, neu zu beginnen. Heute sind viele Baugerüste demontiert und die Baustellen geräumt, viele Gegenden saniert und herausgeputzt bis zur Unkenntlichkeit. Auch die»ostalgie«verliert allmählich an emotionalem Zugriff. Doch das Interesse der Italiener für Berlin bleibt ungebrochen. Seine Anziehungskraft nimmt ganz im Gegenteil sogar noch zu. Die Italiener von Berlin sind etwas Besonderes das waren sie schon immer. In der dauerhaften, seit Jahrhunderten immer wieder neu entdeckten und neu geschriebenen Legende ihrer Beziehung zur Metropole brachte jede Epoche stets neue Migrationsformen sowie neue Persönlichkeiten von Zuwanderern hervor. Auch die letzte Generation von Berlin-Italienern ist auf ihrer eigenen Weise eine radikale Avantgarde. Die Neuen bringen die Statistiken durcheinander. Sie halten sich von Institutionen und Strukturen der italienischen Gemeinschaft weitgehend fern. Sie lassen das Bild des Zwangsemigranten (aus italienischer Sicht) und des Gastarbeiters (aus deutscher Sicht) endgültig der Vergangenheit angehören. Und während in der Heimat die Gewährung des Wahlbriefsrechts an die»armen«landsleute in der Fremde als Aufhebung eines langjährigen Unrechts gefeiert wird, wollen diese jungen Einwanderer, Produkt der postmodernen Mobilität, bewusst Menschen sein, die in zwei Kulturen zu Hause sein können. Doch sollte sich keiner von ihnen als Pionier fühlen. Denn das, was die Berlin-Italiener suchen, und das, wovor sie flüchten, ist nicht neu. Ein Blick zurück auf die 500 Jahre italienischen Lebens in Berlin kann sie sich ihrer selbst bewusster machen. Kein Buch ist das alleinige Werk seines Autors. Christiane Schröter hat die Entstehung jeder einzelnen Seite liebevoll und 8

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