Themenwoche Psychische Gesundheit Die Seele der Kinder gesund halten Andreas Schrappe
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- Ulrike Breiner
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1 Themenwoche Psychische Gesundheit Die Seele der Kinder gesund halten Andreas Schrappe
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3 Die Seele der Kinder gesund halten Eröffnung der Themenwoche zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Mo in Neustadt/Aisch Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Psycholog. Psychotherapeut, Supervisor, Evangelisches Beratungszentrum Würzburg Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 2
4 Evangelisches Beratungszentrum Erziehungs-, Familien-, Ehe-, Lebensberatung Sozialpädagogische Familienhilfe Schwangerenberatung Fachberatungsangebot: Gute Zeiten schlechte Zeiten für Familien mit einem psychisch erkranktem Elternteil Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 3
5 Psychische Kindergesundheit Verschiebung von den akuten zu den chronischen Erkrankungen (Asthma, Allergien, ) Verschiebung von den somatischen zu den psychischen Störungen Störungen der Entwicklung, der Emotionalität und des Sozialverhaltens Aggressivität, Alkoholmissbrauch Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 4
6 Untersuchung der Kinder und Jugendlichen: 12,2 % Hinweise auf psychische Auffälligkeit 9,7 % sehr wahrscheinlich psychisch auffällig Zusammenhang sozioökonomischer Status Ängste (10 %), Depression (5,4 %), Störungen Sozialverhalten (7,6 %), ADHS (2,2 %) Gute Nachricht: Bei % keine deutlichen Hinweise auf psychische Auffälligkeit Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 5
7 Risiko- und Schutzfaktoren Risiko: Familienkonflikte, psychische Erkrankung eines Elternteils, Unzufriedenheit in Partnerschaft, Alleinerziehend/Trennung Kumulation mehrerer Faktoren Schutz: familiäre Harmonie, Zeigen von Liebe und Zuneigung, Selbstwirksamkeit Positives Familienklima deutlich protektiv hinsichtlich psychischer Auffälligkeiten Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 6
8 René Magritte ( ) Mutter psychisch erkrankt (chron. Depression oder schizophrene Psychose) Suizid Surrealistischer Maler, keine Selbsterkrankung psychisch stabiler, glücklicher Mensch Bildmotive: Verhüllte Köpfe. Brüchigkeit der Realität. Trugbilder. Parentifizierung. Nach: Müller-Schlüter 2011 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 7
9 Bilder aus der Kindersprechstunde in Augsburg
10 Kinder und elterliche Krankheiten Schizophrene Psychose Papa ist so anders! Depression Kein Glanz in Mamas Augen Manie Wann ist Mamas Trip vorbei? Ängste, Zwänge Woher kommt Sicherheit? Borderline Sicher ist nur die Unsicherheit! Sucht Alle wissen s, niemand sagt was! Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 9
11 "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 25 % aller stationär behandelten Patienten haben minderjährige Kinder, % sorgen für sie. Ca. 3 Mio. Kinder erleben im Jahresverlauf einen Elternteil mit einer psychischen Störung. Ca. 250 Tsd. Kinder leben bei einem Elternteil, der in Behandlung / Beratung / Betreuung ist. Ca. 175 Tsd Kinder erleben pro Jahr, dass ein Elternteil in stationärer psychiatrischer Behandlung ist. Nach Mattejat (2008) Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 10
12 Folgen für die Kinder Erhöhtes spezifisches Selbsterkrankungsrisiko bei schizophrener Psychose 1 % 13 % bei Depression 6 % 12 % Größeres Risiko für allgemeine Störungen ca. 60 % aller Kinder entwickeln eine psychische Auffälligkeit oder Störung Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 11
13 Die Entdeckung einer Hochrisikogruppe Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 12
14 Die vergessenen Angehörigen Entdeckung erst ab Mitte der 1990er Jahre Wenig Beachtung in der erwachsenenpsychiatrischen Versorgung Kaum präventive Konzepte in der Jugendhilfe spätes, dann massives Eingreifen Fremdheit zwischen Psychiatrie u. Jugendhilfe Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 13
15 Kinder sind bei der Auseinandersetzung mit abhängigen oder psychisch kranken Erwachsenen von der Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen jahrelang wenig berücksichtigt worden. Hilfsangebote für die Kinder bzw. für die ganze Familie sind völlig unzureichend ausgebildet. Zwar finden die Erwachsenen Hilfe, ihr Status als Eltern und die Folgen für ihre Kinder bleiben aber meist unberücksichtigt. (aus: 10. Kinder- und Jugendbericht 1998) Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 14
16 Kinderfachbücher zur Aufklärung & Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 15
17 Fünf Ebenen möglicher Beeinträchtigung Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 16
18 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 17
19 Elterliche Erziehungskompetenz Geringe Ressourcen: materiell, psychisch, Unsichere Bindung Mangel an Beziehungskontinuität Eingeschränkte Modell- und Vorbildfunktion Ungenügendes Setzen von Grenzen Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 18
20 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 19
21 Emotionale Reaktionen der Kinder Angst vor/um Elternteil, vor Selbsterkrankung Wut oder Rückzug wegen Bedürfnisfrustration Gefühle von Schuld und Verantwortlichkeit Wechsel von Scham und Aversion Ambivalente Gefühle. Tabuisierung Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 20
22 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 21
23 Familiäre Situation Bezugspersonen fehlen. Alleingelassen sein Mangel an Aufklärung und emotionaler Unterstützung Verantwortungsübernahme (Parentifizierung) Überwachung der elterlichen Befindlichkeit Verlust der eigenen Kindheit Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 22
24 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 23
25 Soziale Situation Sozialer Rückzug. Mangel an Beziehungen Abschottung der Familie nach außen Kaum Inanspruchnahme sozialer Ressourcen Behinderung der Ablösung Teilhabe an der gesellschaftlichen Stigmatisierung psychisch Kranker Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 24
26 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 25
27 Netzwerk: informell, professionell Fehlen frühzeitiger spezifischer Hilfen Mangel an Information über Erkrankung Mangelnder Einbezug durch Fachkräfte der (Sozial-) Psychiatrie Vorbehalte der Kinder gegenüber der psychiatrischen Versorgung Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 26
28 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 27
29 Einflussfaktoren bei den Kindern Alter des Kindes bei Erkrankung, Einbezug Schweregrad, genetische Belastung Krankheitseinsicht und Behandlungsverlauf Vater oder Mutter? Alleinerziehend? Resilienzfaktoren und Ressourcen des Kindes Aufklärung des Kindes Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 28
30 Resilienzfaktoren und Unterstützungsbedarf Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 29
31 Was Kinder brauchen Aufklärung über die elterliche Erkrankung Ende der Verleugnung und Sprachlosigkeit Hilfe in der emotionalen Verarbeitung Freier Austausch mit der sozialen Umgebung Zeitweise Schutz vor dem kranken Elternteil Angemessene Erziehung (u. U. außerfamiliär) Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 30
32 Entlassung aus unangemessenen Rollen Anerkennung eigener kindlicher Bedürfnisse Wahrnehmung durch die Fachkräfte Behandlung der Krankheit des Elternteils Verlässliche erwachsene Bezugsperson Notfallpläne für Krisensituationen Recht auf Ablösung und ein eigenes Leben Siehe: Mattejat & Lisofsky (1998), Lenz (2005), Wagenblass (2001), Schone (2001) usw. Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 31
33 Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 32
34 Resilienz Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen oder psychosozialen Entwicklungsrisiken. Wagenblass 2009 Lenz unterscheidet Schutzfaktoren des (a) Individuums, (b) der Familie und (c) des Umfelds. Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 33
35 Individuelle protektive Faktoren Kontaktfreudiges, aktives Temperament Kommunikationsfähigkeit, posit. Sozialverh. Leistungsorientierung Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme Überwiegend positives Selbstwertgefühl Aktives Bewältigungsverhalten Internale Kontrollüberzeugungen Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 34
36 Interaktionale protekt. Faktoren Hohe Aufmerksamkeit seitens der Umwelt Keine längeren Trennungen oder schweren elterlichen Konflikte Viel Information über elterliche Erkrankung Positive Schul- und Freundschaftserfahrung Dauerhafte Beziehung zu positiver Person Offenes, unterstützendes Familienklima Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 35
37 Bewältigungsstrategien der Kinder Kinder müssen differentiell vorgehen: Problemlöse-Strategien: selbst oder Suche nach sozialer Unterstützung Emotionsregulierende Strategien konstruktive vs. destruktive Regulation Problemmeidung Nach: Beyer & Lohaus 2006, Lenz 2009 u. a. Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 36
38 Und die Eltern? Belastung durch Erkrankung (und Behandlung) Zwischen Krankheitseinsicht und -verleugnung Angst, die Erkrankung an Kinder weiterzugeben Ambivalente Gefühle: Sorge, Scham, Schuldgefühle, Trennungsschmerz, Überdruss Selbstvorwürfe wegen Erziehungsdefiziten Selbstunterschätzung oder -überschätzung Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 37
39 Abhängigkeit vom Kind (Rollenumkehr) Überforderung mit Elternrolle: Grenzen, Konflikte Angst, die Kinder zu verlieren Erfahrung sozialer Isolation Kaum Inanspruchnahme von Erziehungshilfe Aber auch: Wunsch und Bemühen, gute Eltern zu sein Kinder u. Elternschaft als Quelle von Lebenssinn Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 38
40 Einstellungen erkrankter Eltern Über 80 % der Eltern fühlen sich durch Elternschaft deutlich belastet (Parental Stress Scale) Ebenso viele sehen Belastungen bei den Kindern infolge der stationären Behandlung (unabhängig von Diagnose und Geschlecht der Eltern) 40 % der Eltern sind mit Betreuungssituation der Kinder unzufrieden Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 39
41 51 % meiden aktiv Kontakt mit dem Jugendamt. Zumeist negative Erfahrungen mit Jugendamt. Präventive Angebote der Jugendhilfe werden häufig nicht angenommen. Trotz psychischer Auffälligkeiten von Kindern (SDQ) werden kaum kinder- und jugendpsychiatrische Behandlungen nachgesucht. Hauptbarriere: Ängste und Informationsdefizite. Wünsche: KJP-Hilfen, Elterntrainings, Beratung Kölch & Schmid (2008): Stichtagsuntersuchung in vier psychiatr. Kliniken. 83 Pat. mit Kindern < 18 Jahren Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 40
42 Modell von Kölch (KJP Ulm) & Schmid (KJP Basel) (2008): Behandlung der Eltern Psychische Erkrankung Eltern Erziehungsdefizite Bedürfnisfrustration HzE (KJHG): Erzieh.berat., Elterntraining HzE (KJHG): Erzieh.berat., Elterntraining Elterlicher Stress Symptomatik der Kinder Behandlung der Kinder Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 41
43 Was Eltern brauchen Angemessene Behandlung ihrer Erkrankung Anerkennung ihrer Elternrolle Beratung und Unterstützung in der Erziehung Information und Hilfe beim Umgang mit den Kindern hinsichtlich der psych. Erkrankung Vertrauensvolles Abwägen des Kindeswohls Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 42
44 Zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 43
45 SGB V, SGB XII SGB VIII, SGB V Der Erwachsene im Blick Die Kinder im Blick Psychiatrie, psychiatrische Familienpflege, Wohnheim, Übergangseinricht. Heimerziehung, Pflegefamilie, Kinderund Jugendpsychiatrie, Kurzzeitpflege Tagesklinik, Tagesstätte Tagesstätte, Tagesklinik Betreutes Wohnen, Assistenz beim Wohnen Sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistand, Familienpflege Sozialpsychiatrischer Dienst Erziehungs- und Familienberatung Gesundheitsamt Vormundschaftsgericht, Betreuung Ambulante Psychiatrie und Ps.therapie Selbsthilfeansätze Jugendamt Familiengericht, Vormundschaft Ambulante KJP und Psychotherapie Selbsthilfeansätze Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 44
46 Interinstitutionelle Kooperation Beteiligte Personen benötigen einen Auftrag von ihrer Organisation. Der Rückfluss der Informationen muss gesichert sein. Wissen um das Eigene, Interesse fürs Andere. Klare Benennung des Kooperationszwecks. Verabredung von Kooperationsabläufen. Koop. auf Augenhöhe (Statusunterschiede). Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 45
47 Wechselseitige Kenntnisse von: Zielgruppe, Störungsbilder, Störungsmodell Konzept, therapeutische Methoden/Angebote Gesetzl. Auftrag, Zuständigkeit, Finanzierung Binnenstruktur, Kommunikation Handlungslogiken und Organisationskultur Nach Lenz (2005) Würzburger Projekt im Evang. Beratungszentrum Würzburg "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und ihre Familien" 46
48 Elternwohl vs. Kindeswohl Ambivalenz zwischen zwei Standpunkten: Die Perspektive des Familienmitglieds, das unter der Krankheit und unter der gesellschaftlichen Stigmatisierung leidet. Die Perspektive des Kindes, das unter der Vernachlässigung seiner grundlegenden Bedürfnisse leidet. Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 47
49 Weder negative Stigmatisierung noch positive Stigmatisierung Erwachsene, die psychisch krank sind und Eltern werden, tragen Verantwortung für ihre Kinder und für ihre Krankheitsbewältigung Psychisch kranke Menschen sind Teil unserer menschlichen Gemeinschaft, brauchen Respekt und Unterstützung und ihre Kinder Verständnis, Schutz und Hilfe Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 48
50 49
51 50
52 Warum Angebot in (Tages)Klinik? Bei (teil)stationärer Behandlung ist die Familie in einer Krise und offen für Hilfen Tabuisierung ist geschwächt, die Situation ist offenkundig für Angehörige und Umwelt Kinder sind in Stress wegen elterlicher Erkrankung, Eltern wegen der Erziehungsdefizite Schnittstelle Psychiatrie - Jugendhilfe etabliert Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 51
53 Themen der Patienten/Eltern Wie spreche ich mit meinem Kind über? Mein Kind kam in letzter Zeit zu kurz! Ich brauche Entlastung bei den Kindern! Kann mein Kind auch krank werden? Wie soll ich das nach Entlassung bloß alles schaffen? Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 52
54 Schnittstelle zur Alltagsrealität Wiedereingliederung in den Beruf Mutter Von 0 auf 100 oder Schritt für Schritt? Bei aller Liebe Elternschaft ist Stress Auch psychisch erkrankte Eltern haben ganz normale Erziehungsprobleme! Elternberatung = Rückfallprävention Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 53
55 Leistungen der FSS Aufklärung und Sensibilisierung für die Folgen der Erkrankung für Kinder und Eltern Information über Hilfen für die Familie Psychoedukation Überleitung in Angebote der Jugendhilfe, Vertrauensaufbau, Kooperation Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 54
56 (1) Einzel- und Familienberatung (2) GZSZ-Gruppen, Selbsthilfe (6) Vernetzung, Etablierung Fachberatungsangebot Gute Zeiten schlechte Zeiten (3) Sprechstunde, Angebote außerhalb (5) Qualifizierung (4) Öffentlichkeit, Multiplikatoren Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 55
57 Einzel- und Familienberatung Aufklärung von Kindern und Eltern Tabuisierung und Stigmatisierung überwinden Das Kindeswohl im Blick Eltern in ihrer Elternaufgabe unterstützen Kontakt zu einer verlässlichen Bezugsperson Erste-Hilfe-Plan (Notfallplan) aufstellen Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 56
58 GZSZ-Gruppen, Selbsthilfe Gruppen in den Altersstufen 7-9 und Jahre, für Jugendliche, für erwachsene Kinder Aufklärung durch Kinderbücher und Filme Erlebnisse und Gefühle einordnen lernen Solidarität erfahren, Selbstbehauptung üben Früher konnte ich mit niemanden reden! Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 57
59 Über die Grenzen hinausgehen Familiensprechstunde in der Uni-Nervenklinik Wöchentliche Präsenz in der Füchsleinstraße (Di Uhr) Information Beratung Unterstützung Vermittlung Für Eltern in station. Behandlung, Angehörige und Kinder Angebote in anderen Einrichtungen Teilnahme an Beratung und Hilfeplanung Fallbezogene Kooperation Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 58
60 Öffentlichkeit, Multiplikatoren Der Unkenntnis und Ausgrenzung begegnen Zeitung, Radio, Lesungen der Kinderfachbücher Vorträge in der Erwachsenen- und Familienbildung Bezugspersonen informieren Workshops mit Lehrkräften, Erzieherinnen/Erziehern Aufklärungs- und Infomaterialien Website Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 59
61 Qualifizierung Fortbildung für Fachkräfte aus Jugendhilfe, (Sozial-) Psychiatrie und anderen Bereichen Einrichtungsinterne Fortbildungen Berufsgruppenübergreifende Tagungen Mit zwei Augen sieht man besser! Verbindung von Jugendhilfe- und psychiatrischer Kompetenz Basismodul mit Aufklärungsmaterialien, Leitlinien der Hilfe Nutzung des Netzwerks auf Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 60
62 Vernetzung, Weiterentwicklung Interinstitutionelle Kooperation Netzwerk der Hilfen Initiativen zur Entwicklung des Angebots Patenschaftsprojekte Mutter-Kind-Behandlung Betreutes Eltern-Kind-Wohnen Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 61
63 Neu: Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Kindern (ABW+K) Doppelter Hilfebedarf: - Eingliederungshilfe für die psychisch kranke oder behinderte Person (SGB XII) plus - Jugendhilfe für Kind(er) und Eltern: SPFH, Erziehungs-/Familienberatung (SGB VII) EBZ kombinierte Leistung aus einer Hand Dipl.-Psych./-Päd. Andreas Schrappe, Evang. Beratungszentrum Würzburg Kinder psychisch kranker Eltern 62
64 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt und Info: Fachberatungsangebot Gute Zeiten schlechte Zeiten für psychisch erkrankte Eltern und ihre Kinder des Evangelischen Beratungszentrums der Diakonie Würzburg Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern Ein Projekt des Evang. Beratungszentrums (EBZ) Träger: Diakonisches Werk Würzburg e.v. 63
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