Pilotinės užduoties vertinimo instrukcija

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1 EUROPOS SĄJUNGA Europos socialinis fondas Lietuvos Respublikos Švietimo ir mokslo ministerija PROJEKTAS BRANDOS EGZAMINŲ KOKYBĖS SISTEMOS PLĖTRA Pilotinės užduoties vertinimo instrukcija KLAUSYMO, SKAITYMO, KALBOS VARTOJIMO TESTŲ ATSAKYMAI I. HÖRVERSTEHEN (5 Punkte) Texte - ( Punkte: für jede richtige Lösung gibt es Punkt) A B Text (9 Punkte) Text 4 (5 Punkte: für jede richtige Antwort gibt es Punkt). Steht nicht im Text. vorteilhaft, notwendig, erwünscht, wichtig, nicht am wichtigsten, nicht besonders erforderlich 4. Nein. nicht entscheidend werden; nicht das wichtigste Kriterijum sein; nicht 5. Nein entscheidendes Kriterium sein; nicht die Aufnahme 6. Steht nicht im Text entscheiden/bestimmen usw, keine wichtige Rolle spielen 7. Ja 4. Neugier, Wachheit, Allgemeinbildung, Sprachgefühl, Interesse an der 8. Ja Welt, ein Gespür für Themen haben, Intelligenz 9. Steht nicht im Text 5. objektiv, unparteilich, verlässlich sein. Ja. Nein Text 5 (9 Punkte) 7. Vorort 8. begabt 9. Kunstmuseum. Kunstliebhaber. beigebracht. zweifelt. anderer 4. Freunde 5. die Mädchen 6. erleben die Krise, sind in der Krise, sind in der Finanznot, haben (finanzielle) Probleme, sind von der Konjunktur abhängig, werden durch Anzeigen finanziert, erleben/haben schlechte Zeiten, haben viele Schwierigkeiten, stecken in Schwierigkeiten

2 II. LESEVERSTEHEN ( Punkte) Text ( Punkt) Wie zwei US - Teenager Millionäre wurden Text ( Punkte) B E H A D F Text ( Punkte). Dass die Kälte allein die Anwährkräfte schwächt.. Veränderung des Imunsystems (in dunklen Jahreszeiten).. enger Kontakt mit anderen in geschlossenen Räumen (im Winter).. Temperatur.. Luftfeuchtigkeit 4. 5 Grad/niedrigeren 5. über8 Prozent/höhere/hohe 6. Sie trocknet die Schleimhäute aus 7.. Grippenwellen 7.. Wetterdaten/Wetter Text 4 (7 Punkte) C G B I E F D III. STRUKTUREN/WORTSCHATZ (5 Punkte) Teil (4 Punkte) Teil (4 Punkte) Teil (5 Punkte). ein Buch zu kaufen. 5. rufen an 9. an. weil er ein Buch kaufen möchte. 6. (Die) Dankbarkeit, (den. sollte Dank). nach einem Buch. 7. bewegen. als 4. er ein Buch kaufen möchte, will, kann, knnte, verlangt. 8. Abschied, Verabschieden. zu werden. Gesundheit Teil 4 ( Punkte) 4. Der Nobelpreis wurde von dem Dynamiterfinder Nobel ins Leben gerufen. 5. Zwei Deutsche sind beim Nobelpreisreigen 7 geehrt worden.

3 RAŠYMO TESTO VERTINIMAS. HALBFORMELLER BRIEF ( Punkte) Kriterien Punkte (max.). I N H A L T 4.. Inhaltliche und kommunikative Angemessenheit Alle inhaltlichen Punkte sind ausführlich dargelegt, auf jeden Punkt wird in Form eines Absatzes eingegangen. Nicht weniger als vier Punkte sind ausführlich behandelt, aber kein Punkt fehlt. Nur drei inhaltliche Punkte sind ausführlich dargestellt oder die Arbeit weist alle Inhaltspunkte auf, die jedoch lediglich oberflächlich behandelt sind. Drei oder mehr inhaltliche Punkte sind nicht erkennbar... Kohärenz Überwiegend logischer einheitlicher Gedankengang mit eleganten Übergängen bei der Darlegung des Inhalts. Mehrere Widersprüche, Gedankenbrüche.. F O R M A L E R A U F B A U.. Formaler Aufbau: Anrede, Schlussformel, Unterschrift Der formale Aufbau ist völlig angemessen, alle Strukturkomponenten sind vorhanden. Der Text ist logisch in Absätze gegliedert. Ein formaler Aspekt ist unangemessen bzw. fehlt und/oder die Gliederung in Absätze weist Mängel auf... Kohäsion Vielfältige angemessen gebrauchte Kohäsionsmittel (Konjunktionen, Pronominaladverbien u.a.). Weniger vielfältige, häufig fehlende bzw. fehlerhaft gebrauchte Kohäsionsmittel.. S P R A C H L I C H E R I C H T I G K E I T 7.. Wortschatz Reicher und bildhafter Wortschatz, angemessener Gebrauch von Wörtern und Redewendungen, vereinzelte Fehler im Ausdruck beeinträchtigen das Textverständnis nicht. Begrenzter, jedoch thematisch angemessener Wortschatz, vereinzelte Fehler im Ausdruck können stellenweise das Textverständnis behindern. Begrenzter, jedoch thematisch angemessener Wortschatz, Fehler im Gebrauch von Wörtern u. Redewendungen können das Textverständnis erschweren. Nur elementarer Wortschatz, erhebliche Fehler im Gebrauch von Wörtern und Redewendungen erschweren durchgehend das Textverständnis... Morphologie Reiches Spektrum an grammatischen Strukturen, einfache Strukturen sind fehlerfrei, in komplexen Strukturen treten - Fehler auf, die jedoch das Textverständnis nicht beeinträchtigen. Vielfältige grammatische Strukturen, einfache Strukturen weisen -, komplexe und mehr Fehler auf, die das Textverständnis erschweren können oder die Arbeit weist weniger Fehler auf, wobei aber einfache grammatische Strukturen eindeutig vorherrschen. Nur einfache grammatische Strukturen, häufige Fehler, die das Textverständnis weitgehend erschweren... Syntax Richtiger Gebrauch von wenigstens Satzgefügen u. Satzreihen. Die Arbeit weist weniger als richtig gebrauchte Satzgefüge und Satzreihen auf..4. Rechtschreibung und Zeichensetzung Einige Fehler in der Rechtschreibung u. Zeichensetzung, die jedoch die Leseflüssigkeit nicht bzw. geringfügig erschweren. Eine Reihe von Fehlern in der Rechtschreibung u. Zeichensetzung, die das Textverständnis beeinträchtigen. Insgesamt

4 . STELLUNGNAHME (7 Punkte) Kriterien Punkte (max.). I N H A L T 4.. Inhaltliche und kommunikative Angemessenheit Alle inhaltlichen Punkte sind ausführlich dargelegt, auf jeden Punkt wird in Form eines Absatzes eingegangen. Nicht weniger als vier Punkte sind ausführlich behandelt, aber kein Punkt fehlt. Nur drei inhaltliche Punkte sind ausführlich dargestellt oder die Arbeit weist alle Inhaltspunkte auf, die jedoch lediglich oberflächlich behandelt sind. Drei oder mehr inhaltliche Punkte sind nicht erkennbar... Kohärenz Überwiegend logischer einheitlicher Gedankengang mit eleganten Übergängen bei der Darlegung des Inhalts. Mehrere Widersprüche, Gedankenbrüche. F O R M A L E R A U F B A U.. Formaler Aufbau: Einführung, Hauptteil, Schluss Der formale Aufbau ist völlig angemessen, alle Strukturkomponenten sind vorhanden. Der Text ist logisch in Absätze gegliedert. Ein formaler Aspekt ist unangemessen bzw. fehlt und/oder die Gliederung in Absätze weist Mängel auf... Kohäsion Vielfältige angemessen gebrauchte Kohäsionsmittel (Konjuktionen, Pronominaladverbien u.a.) Weniger vielfältige, häufig fehlende bzw. fehlerhaft gebrauchte Kohäsionsmittel.. S P R A C H L I C H E R I C H T I G K E I T.. Wortschatz 4 Reicher und bildhafter Wortschatz, angemessener Gebrauch von Wörtern und Redewendungen. 4 Reicher Wortschatz, vereinzelte Fehletr im Ausdruck beeinträchtigen das Textverständnis nicht. Begrenzter, jedoch thematisch angemessener Wortschatz, vereinzelte Fehler im Ausdruck können stellenweise das Textverständnis behindern. Begrenzter, jedoch thematisch angemessener Wortschatz, Fehler im Gebrauch von Wörtern u. Redewendungen können das Textverständnis erschweren. Nur elementarer Wortschatz, erhebliche Fehler im Gebrauch von Wörtern und Redewendungen erschweren durchgehend das Textverständnis.. Morphologie Reiches Spektrum an grammatischen Strukturen, einfache Strukturen sind fehlerfrei, in komplexen Strukturen treten - Fehler auf, die jedoch das Textverständnis nicht beeinträchtigen. Vielfältige grammatische Strukturen, einfache Strukturen weisen -, komplexe und mehr Fehler auf, die das Textverständnis erschweren können oder die Arbeit weist weniger Fehler auf, wobei aber einfache grammatische Strukturen eindeutig vorherrschen. Nur einfache grammatische Strukturen, häufige Fehler, die das Textverständnis weitgehend erschweren. Auf Grund einer Häufung von Fehlern lasst sich überhaupt kein Sinn erfassen... Syntax Fast fehlerfreie syntaktische Strukturen, vielfältiges Inventar von richtig gebrauchten Satzreihen u. Satzgefügen. Mehrere syntaktische Fehler und/oder vorwiegend einfache Sätze. Viele Fehler in syntaktischen Strukturen, kaum richtig gebaute zusammengesetzte Sätze. 4

5 .4. Rechtschreibung und Zeichensetzung Keine bzw. einzelne Fehler in der Rechtschreibung und Zeichensetzung (meist von demselben Typ), die jedoch die Leseflüssigkeit nicht beeinträchtigen. Mehrere Fehler in der Rechtschreibung und Zeichensetzung, die das Textverständnis erschweren können. Häufige Fehler in der Rechtschreibung und Zeichensetzung, die das Textverständnis erschweren können. Insgesamt 7 KLAUSYMO TESTO TEKSTAI Teil I Sie hören jetzt zwei kurze Texte aus einer Radiosendung. Bei jeder Aufgabe sollen Sie entscheiden: Habe ich das im Text gehört oder nicht? Sie hören zuerst den Text, ohne zu schreiben. Sie haben dann 5 Sekunden Zeit, die Aufgaben zu lesen. Sie hören dann den Text noch einmal und kreuzen die richtige Lösung im Kästchen an. Auch dafür haben Sie 5 Sekunden Zeit. Text Ein schwarzer Labrador hat drei Wanderern in den Bergen von Oregon vermutlich das Leben gerettet. Der Hund legte sich quer über zwei Frauen und einen Mann, die am Mount Hood über einen Felsvorsprung gestürzt und 5 Meter in die Tiefe gerutscht waren. In 5 Metern Höhe musste die kleine Gruppe bei eisigen Temperaturen übernachten. "Der Hund erwärmte mit seinem Körper die Leute und so rettete er ihnen wahrscheinlich das Leben", sagte Erik Brom von der Bergwacht in Portland. In der Nacht zum Montag habe es in den Bergen einen höllischen Wind gegeben. Die schnelle Rettung am Montag war aber nur deswegen möglich, weil die drei Bergwanderer ein GPS-Gerät dabei hatten und so ihre genaue Position angeben konnten. "Deswegen ist es eine Rettung geworden und keine Bergung", sagte Nick Watt von der Polizei des Bezirks Clackamas. "Sie haben alles richtig gemacht." Text Ein Schwarm Bienen hat den U-Bahnverkehr in Frankfurt vorübergehend zum Erliegen gebracht. Sie wollten eine der Haltestellen nicht verlassen. Es war eine ungewöhnliche Betriebsstörung für den Frankfurter Nahverkehr: Ein Bienenschwarm ließ sich am Dienstag an einer der Haltestellen im Norden der Stadt nieder, berichtete die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main. Der Verkehr der oberirdisch fahrenden Linien,, musste zeitweise ausgesetzt werden. Die Fahrgäste wurden mit Bussen und Taxen zur nächsten Haltestelle gebracht. Experten der Feuerwehr entfernten die Insekten von der Haltestelle Weißer Stein. Den Bienen scheint es dort zu gefallen: Bereits am Montagnachmittag hatten sie an derselben Stelle einen Bienenschwarm wieder entfernt. 5

6 Teil II Text Liebe Zuhörer! Wir beginnen unsere Sendung mit einer spannenden Geschichte, die Ihnen vor den Ferien vielleicht belehrend sein wird. Sommer, Wanderung, Berge, aber Hören Sie zuerst den Text aufmerksam zu! Hören Sie zuerst den Text, ohne zu schreiben. Zehn Tage und neun Nächte blieb die 9-jährige Karin an steiler Bergwand in einem kleinen Felsloch ohne Nahrung und Kälteschutz. Erst dann wurden die schon sehr schwach gewordenen Hilferufe des in Bergnot geratenen Mädchens gehört, das von der Bergwacht mit Hilfe eines Hubschraubers zwar fast unverletzt, aber völlig erschöpft, gefährlich unterkühlt und dem Hungertod nahe geborgen werden konnte. Ein Wunder, dass die junge Frau das überlebt hat, sagt Franz Schmidt, Bereitschaftsleiter der Bergwacht. Karin, die als Kellnerin in dem bekannten Fremdenverkehrsort arbeitet, kennt sich in den Bergen sehr gut aus. Sie wandert oft gern. Aber als sie am. August, einem heißen Spätsommertag, zu einer Wanderung in das Lemberggebiet aufbrach, machte sie gleich mehrere Fehler. Sie machte sich alleine auf den Weg, für sie sollte es ja nur ein Spaziergang werden. Bekleidet war sie ordentlich mit Bundhose und Bergschuhen, aber unter dem Anorak trug sie nur ein T-Shirt. Einen Rucksack mit Proviant, Pullover und Regenschutz hatte sie für überflüssig gehalten. Und dann beging sie einen Fehler, der sie fast das Leben gekostet hätte: Sie verließ den markierten Wanderweg, weil sie eine Abkürzung durch den steil abfallenden Bergwald entdeckt zu haben glaubte. Sie verirrte sich und geriet in ein Gelände, in das kaum je ein Mensch kommt. Ein falscher Schritt und sie stürzte über eine Felskante drei Meter hinunter und blieb an einem Bäumchen hängen, das die Verunglückte vor einem Sturz in eine Meter tiefe Schlucht bewahrte. Oben ein Überhang, unten der Abgrund Karin saß in einer Falle, aus der auch ein seitlicher Ausstieg nicht möglich war. Es blieb nur ein kleines Loch in der Felswand, in dem sie, auf Hilfe hoffend, Schutz finden konnte. Mit dem von der Decke tropfenden Sickerwasser bekam sie etwas zu trinken. Ihr Rufen hörte in den Bergen niemand. Es gab Anfang September schon einige kältere Tage, nachts wurde es ziemlich kalt. Das Thermometer sank bis auf wenige Grad unter Null. Mehrfach hatte die Bergwacht nach der Vermissten gesucht, aber an den falschen Stellen, denn Karin hatte niemandem mitgeteilt, wo sie spazieren gehen wollte. Es war reicher Zufall, dass ein einheimlicher Wanderer am 8. September an die Felskante kam und ihre Hilferufe hörte. Er alarmierte die Bergwacht, die für ihre schwierige Rettungsaktion zwei Stunden benötigte. Karin kam auf die Intensivstation des Krankenhauses und erholte sich allmählich. An äußeren Verletzungen hat sie nur Hand und Knieabschürfungen und leichte Erfrierungen an den Füßen erlitten. Lesen Sie die Aufgaben zum Text: Bei jeder Aufgabe sollen Sie feststellen: Habe ich das im Text gehört oder nicht? Die richtige Lösung markieren Sie im Kästchen hinter der Aufgabe: Ja, Nein oder Steht nicht im Text. Hören Sie den Text noch einmal! Beim Hören oder danach markieren Sie die richtige Lösung. Text 4 Sie hören jetzt ein Interview zum Thema Journalismus. Preisverdächtige Reportagen schreiben, Skandale aufdecken, große Stars interviewen: Kaum ein Berufswunsch ist so populär wie der Journalismus. Der Berufsalltag sieht aber anders aus. Wie bleibt der Spaß am Beruf trotzdem erhalten? Und wie gelingt überhaupt der Einstieg? Diese Fragen stellten Hamburger Journalistikstudenten an Siegfried Weischenberg, Direktor des Instituts für Journalistik an der Uni Hamburg. SPIEGEL ONLINE: Herr Weischenberg, warum sollte jemand, der Journalist werden will, Journalistik studieren? 6

7 Siegfried Weischenberg: Journalismus ist ein freier Beruf, den jeder ergreifen kann auch ohne Ausbildung. De facto ist ein abgeschlossenes Studium heute aber eine Voraussetzung für den Berufseinstieg, Bewerber ohne Examen haben schlechte Karten. Das Journalistikstudium hat darüber hinaus noch einige Vorteile. Die Studenten erlernen im weitesten Sinne auf Medien bezogene Kenntnisse wie Medienrecht, -ökonomie, -ethik sowie kommunikationswissenschaftliche Grundlagen. SPIEGEL ONLINE: Viele Chefredakteure sagen: Studiert irgendetwas aber bloß nicht Journalistik! Weischenberg: Eine wissenschaftsfeindliche und nicht besonders intelligente Haltung, die zurzeit leider eine gewisse Renaissance erlebt. Dahinter steht die Vorstellung, Journalismus sei reine Begabungssache. Das ist Unsinn: Journalismus ist ein anspruchsvolles Handwerk, das weit über die Fähigkeit hinausgeht, unfallfrei Nachrichten zu formulieren. Zweifellos gibt es einige wenige Ausnahmetalente, die ohne klassische Ausbildung tolle Reportagen schreiben können. SPIEGEL ONLINE: An Ihrem Institut liegt der Numerus clausus zurzeit bei,5. Was sagt ein Streber- Abitur über journalistische Begabung aus? Weischenberg: Wir haben auch Studenten, die über Wartezeit einen Platz bekommen haben. Mit dem NC bin aber auch ich nicht glücklich: Ich würde das Verfahren lieber heute als morgen ändern. Wir haben bereits vor zwei Jahren einen Entwurf für eine handverlesene Auswahl erarbeitet, bei der die Abiturnote nicht das alles entscheidende Kriterium ist. Das Verfahren muss nur noch genehmigt werden. SPIEGEL ONLINE: Wie intelligent müssen Journalisten sein? Weischenberg: Journalisten sollten das, worüber sie berichten, verstehen und vermitteln können, dazu gehört eine umfassende Bildung und eine spezifische Intelligenz. SPIEGEL ONLINE: Wenn Sie sich Ihre Studenten selbst aussuchen dürfen, worauf werden Sie im Bewerbungsgespräch achten? Weischenberg: Auf Neugier, Wachheit, Allgemeinbildung, Sprachgefühl. Ich werde versuchen herauszufinden, ob bei den Kandidaten Biss da ist, Interesse an der Welt im Allgemeinen und der Medienwelt im Besonderen, ob sie ein Gespür für Themen haben und auch fürs Kommerzielle, das im Journalismus eine nicht unwichtige Rolle spielt. SPIEGEL ONLINE: Wer ist für den Beruf ungeeignet? Weischenberg: Leute, die sich von der Oberfläche blenden lassen und die nicht wirklich motiviert sind. Nach dem Motto: Ich habe ein gutes Abi, für Zahnmedizin reicht's nicht, also werde ich eben Journalist, da komme ich ins Fernsehen und verdiene ordentlich. Der Beruf verlangt nach wie vor besonderen Einsatz und Hartnäckigkeit, man muss zuweilen schmerzhafte Wege gehen, wer nicht wirklich für den Journalismus brennt, sollte es lassen. SPIEGEL ONLINE: Schreitet die Boulevardisierung der Medien unaufhaltsam voran? Weischenberg: Ich bin nicht so skeptisch. Wir brauchen mehr objektive und unparteiliche Informationsangebote. Journalisten sollen verlässliche Informationen liefern in einer Welt, in der uns an jeder Ecke jemand irgendetwas verkaufen will. SPIEGEL ONLINE: Ist Qualitätsjournalismus in der Krise? Weischenberg: Nicht der Qualitätsjournalismus ist in der Krise, sondern seine wirtschaftliche Basis. Medien, die zu zwei Dritteln durch Anzeigen finanziert werden, sind von der Konjunktur abhängig. Wir haben mittlerweile mit der "FAZ" nur noch eine einzige überregionale Tageszeitung, die sich über den Markt finanziert. Alle anderen stecken in Schwierigkeiten. Die "Süddeutsche Zeitung" stand im vergangenen Jahr kurz vor der Pleite. Lesen Sie die Aufgaben zum Text! Hören Sie den Text noch einmal! Beim Hören oder danach beenden Sie die Sätze! 7

8 Teil III Text 5 Liebe Schüler! Junge Talente gesucht, so heißt das Thema unserer heutigen Sendung. Eine Woche verbrachte Inge in Boston und hat einige interesante junge Leute kennen gelernt. Sie möchte heute uns allen von einem Jungen, der Max heißt, erzählen. Vielleicht kennen Sie auch solche Leute auch bei uns? Hören wir zuerst aufmerksam zu! "Er ist der außergewöhnlichste Schüler, den ich je hatte", schwärmt Morris Norvin über seinen Musterschüler Max Simon,, Siebtklässler in einem Vorort von Boston. "Er ist so talentiert. Er ist besser ausgebildet, als ich es in seinem Alter war", sagt der Zeichenlehrer, 44. Jeden Samstag treffen sie sich im Bostoner Kunstmuseum, um Pinguine zu modellieren, Drahtfiguren und Skulpturen zu bauen. Zehn Minuten später hat Max drei Skizzen auf dem Papier. Norvin ist begeistert. "Sieh mal, was mir Mister Norvin gegeben hat", erzählt Max seinem Vater, der ihn abholt, und zeigt die Skizzen. Vom Vater hat Max die Liebe zur Kunst. Gemeinsam studierten die beiden Kunstbücher, besuchten Museen. Seine ersten Werke hat Max vor drei Jahren gemalt: ein eher missglücktes Selbstporträt, ein Stillleben mit einem Hut. Auf der Heimfahrt reden Vater und Sohn über New York und darüber, dass Max dorthin ziehen will auf jeden Fall zum College, vielleicht schon für die letzten zwei Schuljahre. Allerdings ist der -Jährige noch unsicher, ob er seine Familie und Mister Norvin so bald einfach verlassen kann. Sein Vater ist weniger skeptisch: Er würde seinen Sohn gehen lassen. Eine Tante lebe in New York, bei ihr könne Max wohnen und im College sein Atelier haben, sagt der Vater. Er will offensichtlich, dass aus Max ein richtiger Künstler wird. Der Vater selbst hat früher auch gemalt. In der Küche seines großen weißen Hauses hängt sein letztes Bild: Orangen und kleine Kürbisse auf einem Tisch in bunten, kräftigen Farben. Am liebsten ist Max im Studio. Dort schnappt er sich ein dickes Buch, blättert kurz, kramt in den Schubladen mit den Farbtuben, schnappt sich einen Pinsel, nimmt blaue Farbe von seiner hölzernen Farbpalette, setzt sich vor den Spiegel und malt ein Gesicht darauf. Einfach nur reden kann Max nicht, er muss malen. Immerzu. Hat er da überhaupt Freunde, eine Freundin? Oh ja, viele sogar, aber nicht nur Kumpels, sondern vor allem Kumpelinnen. Sie verstehen ihn, nehmen Rücksicht auf seinen Hang zur Kunst dafür liebe er sie, sagt Max. Freitags hat er dann Zeit für die Freunde, auch am Wochenende. Max sieht seine Zukunft in der Malerei. "Ich liebe Farben", sagt er, seine bunten Bilder bezeugen das. Sein Traum: ein Atelier in New York, an jeder Wand eine riesige Leinwand, hier ein Porträt, da ein Stillleben oder eine Landschaft. Ich werde ein erfolgreicher Künstler werden", sagt Max. "Vielleicht." Lesen Sie die Aufgaben zum Text! Hören Sie den Text noch einmal! Beim Hören oder danach ergänzen Sie die fehlenden Wörter oder Wortgruppen! 8

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