Branche kompakt: USA - Windenergie (Februar 2015) Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben

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1 WINDENERGIE USA

2 USA - Windenergie Branche kompakt: USA - Windenergie (Februar 2015) San Francisco (gtai) - Die Onshore-Windenergiekapazität in den USA belief sich Ende 2014 dem Branchenverband AWEA zufolge auf etwa 66 GW. Der Zubau stieg kräftig auf 5 GW. Zu Beginn 2015 waren Projekte mit einer Kapazität von insgesamt über 12 GW in der Pipeline, die sich auf 23 Bundesstaaten verteilen. Im Zeitraum 2012 bis 2040 soll laut EIA die Onshore-Windkapazität durchschnittlich um 1,3% im Jahr zunehmen. Die natürlichen Bedingungen sind sowohl im On- als auch im Offshore-Bereich sehr günstig. Energie- und Umweltdaten Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben Vor allem im Hinblick auf die Reduzierung des Treibhausgasausstoßes, aber auch um die USA auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten, stellte Präsident Barack Obama im Juni 2013 seinen The President s Climate Action Plan vor. Bekräftigt wird dort die Vorgabe aus dem Jahr 2009, die Treibhausgasemissionen der USA bis 2020 um etwa 17% unter das Niveau von 2005 zu senken. Maßgebliche Elemente des Plans sind die Reduzierung des Treibhausgasausstoßes im Kraftwerksektor, die Sicherstellung der Spitzenstellung der USA bei erneuerbaren Energien - einschließlich schnellerer Genehmigungsverfahren auf Bundesebene und dem Ausbau der Übertragungsinfrastruktur - sowie die Förderung der Energieeffizienz ( image/president27sclimateactionplan.pdf). Eine wichtige - wenn auch in Politik und Wirtschaft umstrittene - Rolle in der Umweltpolitik spielt die Environmental Protection Agency (EPA, Energie- und Umweltdaten USA ) Primärenergieverbrauch (in Billiarden Btu/Jahr) 2) 97,7 davon erneuerbare Energien (in %) 3) 8,3 Wachstum des Primärenergieverbrauchs (in %) 4) 1,1 Energieimporte, netto (in Billiarden Btu/Jahr) 10,4 Stromproduktion (in TWh) 5) 4.172,5 Kohle/Öl/Gas (in %) 66,7 Kernkraft (in %) 18,5 erneuerbare Energien (in %) 14,1 Wasserkraft (in %) 6,7 Wind (in %) 4,8 Biomasse (in %) 1,0 Geothermie (in %) 0,4 Solar (in %) 0,7 sonstige (in %) 0,6 Wachstum der Stromproduktion (in %) 4) 2,0 Germany Trade & Invest 1

3 USA - Windenergie Energie- und Umweltdaten USA (Forts.) ) Stromerzeugungskapazitäten (in GW) 6) 7) 1.003,2 Kohle 281,9 Öl und Erdgas 93,8 GuD-Kombikraftwerke 195,5 Verbrennungsturbinen/Diesel 139,0 Atomkraft 99,1 Pumpspeicherwerke 22,4 Brennstoffzellen 0,1 erneuerbare Energien 170,9 dezentrale Stromerzeugung (Erdgas) 0,6 Endpreis für Industriestrom (in US$-Cent pro kwh) 6,86 Endpreis für Haushaltsstrom (in US$-Cent pro kwh) 12,63 CO2-Emissionen (in Mio. t CO2) ) Schätzung; 2) British Thermal Units (Btu) = Britische Wärmeeinheiten; 3) einschließlich Wasserkraft; 4) im Vergleich zum Vorjahr ; 5) Stromindustrie sowie Endnutzer; 6) nur Stromindustrie; 7) ohne KWK-Anlagen Anmerkung: Abweichungen durch Runden Quelle: Energy Information Administration (EIA), Energie- und Umweltindikatoren 2013 im Vergleich Indikatoren USA OECD Deutschland Primärenergieangebot/Kopf 6,81 4,19 3,82 (in toe/kopf) Primärenergieangebot/BIP 0,15 0,13 0,10 (in toe/1.000 US$, 2005) Stromverbrauch/Kopf (in kwh/kopf) CO2/Kopf (in t CO2/Kopf) 16,15 9,68 9,22 CO2/BIP (in kg CO2/US$, 2005) 0,36 0,31 0,25 Quelle: International Energy Agency - Key World Energy Statistics 2014 Energiemarktprognosen Langfristige Prognosen für den Stromsektor und die Windenergie bietet die Energy Information Administration (EIA) in ihrem Annual Energy Outlook (AEO) Im Referenzszenario - also bei unveränderten energiepolitischen Vorgaben - soll im Prognosezeitraum 2012 bis 2040 die Onshore- Windenergiekapazität in der Stromindustrie durchschnittlich um 1,3% im Jahr zunehmen und damit stärker als die Gesamtleistung (jährlicher Durchschnitt: 0,6%). Bei der Kapazität der auch selbst erzeugenden Endnutzer soll sich das jährliche Wachstum im Durchschnitt auf 8,3% belaufen (alle 2 Branche kompakt

4 Energieträger: 3,5%), allerdings von niedrigem Niveau ausgehend. Nach wie vor skeptisch zeigte sich die EIA bezüglich der Entwicklung des Offshore-Segments. Prognostizierte Entwicklung der Stromkapazität bei Windenergie (in GW; Anteil und Veränderung in %) 1) Segment Anteil 2015 Anteil 2040 Veränderung 2) Stromindustrie alle Energieträger 3) 1.039, ,8 100,0 100,0 0,6 Erneuerbare 172,3 200,5 16,6 16,3 1,1 Energien Onshore-Wind 75,6 85,5 7,3 7,0 1,3 Offshore-Wind 0,0 0,0 0,0 0,0 - Endnutzerkapazität 3) alle Energieträger 41,3 87,7 100,0 100,0 3,5 erneuerbare 16,6 41,3 40,2 47,1 5,0 Energien Wind 0,5 1,4 1,2 1,6 8,3 1) Reference Case; Annahme: Alle für den Energiesektor maßgeblichen Gesetze, Vorschriften und Anreize bleiben im Prognosezeitraum unverändert beziehungsweise laufen wie derzeit vorgesehen aus; 2) durchschnittliche jährliche Wachstumsrate im Zeitraum 2012 bis 2040; 3) einschließlich Kraft-Wärme-Kopplung Quelle: EIA, 2014 Natürliche Rahmenbedingungen für die Windenergienutzung Die USA verfügten Schätzungen des National Renewable Energy Laboratory (NREL, von 2012 zufolge über ein technisches Onshore-Windenergiepotenzial von GW auf einer Fläche von 2,2 Mio. qkm. Auf Bundesstaatsebene lag dabei Texas mit einer möglichen Kapazität von GW mit Abstand an der Spitze. Im Offshore-Bereich geht das NREL von einem Potenzial von GW auf einer Fläche von 0,8 Mio. qkm aus. Die besten Voraussetzungen bietet dabei Hawaii, für Flachwasserprojekte liegt Louisiana an der Spitze ( Weitere Informationen zu den Windressourcen einschließlich Windkarten finden sich unter Geschätztes technisches Potenzial der Windenergie in den USA insgesamt und nach Bundesstaaten (Fläche in qkm; Kapazität in GW; Erzeugung in TWh; Anteil in %) Bundesstaat Fläche Kapazität Anteil Erzeugung 1) Anteil Onshore , ,0 insgesamt 2) Texas , ,9 Kansas , ,5 Montana , ,4 Nebraska , ,2 South Dakota , ,9 Germany Trade & Invest 3

5 USA - Windenergie Geschätztes technisches Potenzial der Windenergie in den USA insgesamt und nach Bundesstaaten (Fläche in qkm; Kapazität in GW; Erzeugung in TWh; Anteil in %) (Forts.) Bundesstaat Fläche Kapazität Anteil Erzeugung 1) Anteil Offshore , ,0 insgesamt 3) 4) Hawaii , ,7 Kalifornien , ,7 Michigan , ,2 Louisiana , ,1 North Carolina , ,5 1) Annahme: 5 MW je qkm; 2) Windressource in einer Höhe von 80 Metern mit einem jährlichen durchschnittlichen Nutzungsgrad (Gross Capacity Factor) von 30%; 3) Windressource mit einer Windgeschwindigkeit von mindestens 6,4 m/s in einer Höhe von 90 Metern; 4) Standorte in einer Entfernung von bis zu 50 Seemeilen von der Küste Quelle: NREL, 2012 Gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen Organisation des Strommarkts Der US-Strommarkt ist weitgehend liberalisiert. Das Ausmaß von Marktöffnung und Deregulierung unterscheidet sich jedoch in den einzelnen Bundesstaaten, deren Aufsichtsbehörden weitreichende Kompetenzen haben. Auf Bundesebene ist die Federal Energy Regulatory Commission (FERC, unter anderem für die zwischenstaatliche Stromübertragung und die Großhandelsverkäufe von Elektrizität zuständig. Ausführlichere Informationen dazu wie auch zur aktuellen Strommarktentwicklung sind auf der FERC-Website abrufbar. Grundsätzlich gilt für qualifizierte Stromerzeuger das Prinzip des freien Netzzugangs. Die Übertragungsinfrastruktur ist zwar ein Engpassfaktor für Windenergiestrom, allerdings sind hier Fortschritte zu verzeichnen: Branchenkennern zufolge war 2013 eine entsprechende Übertragungskapazität von über 10 GW fertiggestellt worden. Angesichts des bereits hohen Anteils erneuerbarer Energien ist in Kalifornien das Thema Energiespeicherung in den Fokus gerückt - einschließlich Vorgaben für die großen privaten Versorger. Von diesen hat zum Beispiel Southern California Edison (SCE) am Windenergiestandort Tehachapi Wind Resource Area im September 2014 das Tehachapi Energy Storage Project eröffnet. Die auf Lithiumionenbatterien basierende 32 MWh-Anlage ist das derzeit größte Batterie-Energiespeicherprojekt in Nordamerika. Genehmigungsfragen und regulatorischer Rahmen Die regulatorischen Anforderungen an Windenergieprojekte in den USA sind vielfältig und können sich je nach Standort der Anlagen erheblich unterscheiden. Zahlreiche Genehmigungen sind auf lokaler, bundesstaatlicher und nationaler Ebene einzuholen, unter anderem bezüglich Standortwahl, Umweltaspekten, Fragen des Markteintritts und Netzzugangs sowie Freigabe der Stromabnahmeverträge. 4 Branche kompakt

6 Der Branchenverband American Wind Energy Association (AWEA; aktualisiert derzeit das Wind Energy Siting Handbook von 2008, das unter anderem solche Fragestellungen behandelt ( Fördermaßnahmen und Sonderregelungen für Windenergie Ein bundesweites Einspeisegesetz für Strom aus erneuerbaren Energien gibt es in den USA nicht. Maßgeblich gefördert werden die Erneuerbaren in 29 Bundesstaaten sowie in Washington D.C. durch Renewable Portfolio Standards (RPS). Diese geben den Versorgern Mindestquoten bei deren Stromverkäufen (Retails Sales) vor. In Kalifornien beispielsweise musste Ende 2013 ein Anteil von 20% aus erneuerbaren Energien stammen. Ende 2016 müssen es 25% sein, Ende 2020 schließlich 33%. Der Anteil könnte noch steigen: So hat Gouverneur Edmund G. Brown Jr. Anfang 2015 vorgeschlagen, dass innerhalb der nächsten 15 Jahre schließlich 50% der kalifornischen Elektrizität aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen werden sollten. Mit dem Production Tax Credit (PTC) ist das wichtigste nationale Fördermittel für Windenergie Ende 2013 ausgelaufen. Der PTC gewährte zuletzt für einen Zeitraum von zehn Jahren eine Steuergutschrift von 2,3 US-Cents/kWh erzeugtem Strom aus Windkraft. Durch kurzfristige Veränderungen und rückwirkende Verlängerung befinden sich derzeit noch viele Projekte, die sich für den PTC qualifizieren im Bau. Die Windenergiebranche setzt sich weiterhin für einen PTC ein. Hausbesitzer können landesweit noch bis Ende 2016 den Residential Renewable Energy Tax Credit in Anspruch nehmen, eine Steuergutschrift in Höhe von 30% der Kosten für die Installation einer Kleinwindkraftanlage. Einen umfassenden Überblick über nationale wie gebietskörperschaftliche Fördermaßnahmen bietet die Datenbank Database of State Incentives for Renewables & Efficiency (DSIRE, Marktentwicklung/-bedarf Der Zubau im Onshore-Windenergiemarkt hat sich dem Branchenverband AWEA zufolge 2014 nach dem erwartet schwachen Vorjahr wieder erholt und um hohe 346,2% auf 4,9 GW zugelegt. Die Gesamtkapazität nahm um 8,0% zu und belief sich Ende 2014 auf 65,9 GW. Die mageren 1,1 GW im Jahr 2013 kamen dadurch zustande, dass die Projektentwickler aufgrund der langen Unsicherheit über eine Verlängerung des PTC versucht hatten, ihre Vorhaben vor Ablauf des Jahres 2012 in Betrieb zu nehmen und sich so noch für die Förderung zu qualifizieren. Germany Trade & Invest 5

7 USA - Windenergie Entwicklung des US-Onshore-Windenergiemarkts (in MW; Veränderung in %) Kapazitätszubau Veränderung 92,5-91,7 346,2 Gesamtkapazität Veränderung 28,1 1,8 8,0 Quelle: American Wind Energy Association (AWEA); 2015 Über die größte Kapazität auf bundesstaatlicher Ebene verfügte Texas mit 14,1 GW, was einem Anteil am Gesamtmarkt von etwas über einem Fünftel entsprach. Dahinter lagen Kalifornien mit 5,9 GW, Iowa mit 5,7 GW, Oklahoma mit 3,8 GW sowie Illinois mit 3,6 GW. Bei der 2014 neu installierten Kapazität führte Texas mit 1,8 GW vor Oklahoma mit 648 MW, Iowa mit 511 MW, Michigan mit 368 sowie Nebraska mit 277 MW. Die mittelfristige Marktentwicklung ist derzeit nicht leicht zu prognostizieren. Negativ zu Buche schlägt, dass die Zukunft der Windenenergieförderung unsicher ist. Positiv ist, dass Windenergie mittlerweile eine bewährte wie auch wettbewerbsfähige Alternative darstellt und die Auftragsbücher der Projektentwickler laut AWEA noch gefüllt sind. Im 4. Quartal 2014 begann der Bau von neuen Vorhaben mit insgesamt etwa 3 GW Leistung. Anfang 2015 geht die AWEA von Projekten mit einer Kapazität von insgesamt über 12 GW aus, die sich unterschiedlichen Bauphasen befinden. Die Vorhaben verteilen sich auf 23 Bundesstaaten; über 7,5 GW davon entstehen in Texas, 680 MW in New Mexico, 670 MW in Kansas, 548 MW in Iowa und 535 MW in North Dakota. Welche Chancen sich durch die RPS im Zeitraum 2013 bis 2025 für die Windenergie bieten, untersuchte die AWEA 2013 in einer Studie. Das Fazit lautet, dass eine zusätzliche Windenergiekapazität von etwa 28 GWe (Wind Equivalent Gigawatts) realisiert werden dürfte. Auf Bundesstaatsebene dürften RPS-bedingt die meisten Anlagen in Ohio installiert werden, gefolgt von Illinois, Kalifornien, New Jersey und Colorado. Auf diese fünf Bundesstaaten entfallen bereits 54% der im Rahmen der RPS erwarteten zusätzlichen Windenergiekapazität ( Im Gegensatz zum Onshore-Segment befindet sich in den USA die Windkraft auf See noch im Anfangsstadium. Grundsätzlich begünstigt wird Offshore durch die guten natürlichen Bedingungen wie auch die Nähe zu Ballungszentren, vor allem an der Ostküste. Hemmend wirken sich die fehlende Netzinfrastruktur sowie die (potenzielle) Konkurrenz durch günstigen Windenergiestrom speziell aus dem mittleren Westen aus. Mehrere Offshore-Windparks sind teilweise schon seit Jahren in der Planung. In Bau ist noch keines der Vorhaben, vor allem weil das regulatorische Umfeld und die Finanzierung die Entwicklung ausgebremst haben. Die Offshore-Branche setzt darauf, dass das erste Projekt eine Initialzündung bewirkt und sich dann auch in den USA dieses Marktsegment nicht zuletzt angesichts guter natürlicher Bedingungen schnell entwickeln wird. 6 Branche kompakt

8 Das lange Zeit aussichtsreichste Vorhaben Cape Wind in Massachusetts geht zurück auf einen Vorschlag aus dem Jahr 2001, der die Installation von 130 Windkraftanlagen im Nantucket Sound vorsieht. Wie erwartet konnte hier Siemens den Zuschlag vermelden. Zum Einsatz kommen sollen 3,6 MW-Anlagen; des Weiteren ist ein Wartungsvertrag für 15 Jahre abgeschlossen worden. Die Zukunft des Vorhabens ist jedoch Anfang 2015 wieder unsicher geworden. Unter anderem hat Cape Wind Zahlungen nicht geleistet, zwei Versorger haben ihre Power Purchase Agreements (PPA) gekündigt und der ISO New England (Independent System Operator) hat Cape Wind von der Teilnahme an den dortigen Großhandelsmärkten ausgeschlossen ( Die Block Island Wind Farm von Deepwater Wind, die in den Gewässern von Rhode Island entstehen soll, ist mit 30 MW ein Vorhaben im Demonstrationsmaßstab. Auch hier war Siemens lange Zeit als Lieferant im Gespräch: Den Zuschlag für fünf 6 MW-Anlagen sowie die langfristige Wartung erhielt jedoch Alstom. Deepwater wird nach eigenen Angaben im Sommer 2015 mit den Offshore-Bauarbeiten beginnen. Den Betrieb aufnehmen soll der Windpark dann gegen Ende 2016 ( Generell sind Branchenkenner der Ansicht, dass Windenergiefirmen vor allem angesichts der hervorragenden On- und Offshore-Ressourcen in den USA vertreten sein und sich nicht von kurzfristigen nationalen Entscheidungen abschrecken lassen sollten. Unerlässlich ist es daher, die bundesstaatlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Staaten wie Kalifornien bekennen sich schon länger zu erneuerbaren Energien und ermöglichen eine längerfristige Planung. Produktion/Branchenstruktur Insgesamt fanden sich 2013 laut AWEA in 43 Bundesstaaten mindestens 560 Werke mit windenergiebezogener Fertigung. Die Wertschöpfungskette im engeren Sinn setzte sich aus 12 Werken für große Rotorblätter, 14 Turmwerken und neun Maschinenhauswerken in 19 Bundesstaaten zusammen. Der Anteil der heimischen Fertigung hat kräftig zugenommen, variiert allerdings bei den einzelnen maßgeblichen Komponenten einer Windenergieanlage groben Schätzungen des Department of Energy (DOE; zufolge erheblich: Für den Zeitraum 2012 bis 2013 geht das DOE bei den Generatoren von einem einheimischen Anteil von unter 10% aus; bei den Türmen wird er auf 50% bis 70% geschätzt, bei Rotorblättern auf 60% bis 80% sowie bei Maschinenhäusern auf über 80%. Die durchschnittliche Kapazität einer im Jahr 2013 installierten Windenergieanlage ist im Vergleich zu den Vorjahren leicht zurückgegangen und belief sich auf 1,87 MW (2011: 1,97 MW; 2012: 1,94 MW). Ebenfalls rückläufig war die durchschnittliche Nabenhöhe mit 80,0 m (81,0 m; 83,8 m). Weiter zugenommen hat dagegen der durchschnittliche Rotordurchmesser mit 97,0 m (89,0 m; 93,5 m). Der Anteil getriebeloser Anlagen an der neu installierten Kapazität war 2012 gestiegen und lag bei 3,3%; im Jahr 2013 sind dann allerdings nur drei getriebelose Anlagen installiert worden. Der führende Hersteller von Windkraftanlagen nach Gesamtkapazität war Stand Ende 2013 mit Abstand GE Energy mit einem Markanteil von 41,0%, gefolgt von Vestas mit 18,6%, Siemens mit 14,1%, Gamesa sowie Mitsubishi mit jeweils 6,4%. Nach Eigentümerschaft der Vorhaben (Managing Germany Trade & Invest 7

9 USA - Windenergie Ownership) lag NextEra Energy Resources mit 16,1% an der Spitze; dahinter folgten Iberdrola Renewables (8,9%), MidAmerican Holdings (6,1%), EDPR Renewables North America (5,6%) sowie E.ON Climate & Renewables (4,5%). Für deutsche Branchenunternehmen bieten sich in der gesamten Wertschöpfungskette Geschäftsmöglichkeiten. Im Zulieferbereich bestehen diese vor allem dort, wo es lokal noch Lieferengpässe gibt. Wegen des verbreiteten Fachkräftemangels existieren zudem auch Chancen in den Bereichen Dienstleistungen und Wartung. Siemens beispielsweise hat schon mehrere langfristige Serviceverträge abschließen können. Geschäftspraxis Informationen über Normen und technische Standards erteilt das American National Standards Institute (ANSI, Auskünfte über Zoll- und Einfuhrverfahren können bei der Zollbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP, eingeholt werden, die zum Department of Homeland Security gehört. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK USA Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Exportinitiative Erneuerbare Energien Portal der Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Marktinformationen WINDExchange DOE-Plattform für Informationen über Windenergie American Wind Windenergieverband Energy Association (AWEA) North America Windpower Branchennachrichten Windpower 2015 Conference & Exhibition Fachveranstaltung der AWEA 8 Branche kompakt

10 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Oliver Höflinger, San Francisco Redaktion: Katja Meyer Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Florian Steinmeyer Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Februar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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