Turnier-Protokoll-System

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1 Turnier-Protokoll-System für Windows Version 7 Benutzeranleitung Copyright Ralf Pickelmann Computersysteme Nelkenweg 2, Remseck Telefon: +49 (0) 7146 / , Telefax: +49 (0) 7146 / ralf.pickelmann@tbw.de, Internet:

2 1 Lizenzbestimmungen Durch Öffnen der versiegelten Diskettenverpackung erklären Sie sich an die folgenden Lizenzbestimmungen gebunden. Wenn Sie mit den Lizenzbestimmungen nicht einverstanden sind, geben Sie bitte die Diskettenverpackung ungeöffnet mit allen Begleitgegenständen an die Stelle zurück, von der Sie sie bezogen haben. 1. Lizenz Ralf Pickelmann Computersysteme (RPCS) gibt dem Erwerber ein nicht ausschließliches Nutzungsrecht für die in diesem Paket enthaltenen Computerprogramme (Software). Das Nutzungsrecht ist beschränkt auf einen Einzelcomputer. Nutzung in einem oder mehreren Netzwerken ist nicht gestattet. Kopien der Medien dürfen ausschließlich zu Sicherungszwecken erstellt werden. Die Software darf auf mehreren Rechnern des Erwerbers installiert werden, wenn sichergestellt ist, dass zu einer Zeit nur mit einer Kopie der Software gearbeitet wird. Das Nutzungsrecht ist beschränkt auf Veranstaltungen und deren Vor- bzw. Nachbearbeitung, bei denen der Erwerber (Verein oder Verband) als Veranstalter oder Ausrichter auftritt. Ist der Erwerber eine Einzelperson, so ist das Nutzungsrecht auf diejenigen Veranstaltungen beschränkt, bei denen der Erwerber als offizieller Protokollführer bestellt wurde. 2. Urheberrecht Die Software ist Eigentum von RPCS und ist durch Urheberrechtsgesetze und andere Rechtsvorschriften geschützt. Die in der Software gespeicherten Urheberrechtsvermerke, Seriennummern und Erwerberidentifikationen dürfen nicht verändert werden. 3. Übertragbarkeit Der Erwerber besitzt ein persönliches Nutzungsrecht. Es kann nicht auf Dritte übertragen werden. Wiederverkauf ist nicht gestattet. 4. Weitere Beschränkungen Der Erwerber darf die Software weder vermieten noch verleihen. Dekompilieren und Entassemblieren der Software ist nicht gestattet. 5. Haftung Die Software ist nach dem Stand der Technik auf Korrektheit geprüft. RPCS haftet nicht für Schäden oder Folgeschäden, die durch die Benutzung der Software entstehen, selbst wenn RPCS von der Möglichkeit eines solchen Schadens unterrichtet worden ist. Auf jeden Fall ist die Haftung von RPCS auf den Betrag beschränkt, den der Erwerber tatsächlich für die Software bezahlt hat. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schäden, die durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit auf Seiten RPCS verursacht werden. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit des Inhalts von Handbuch, Hilfesystem oder sonstigen Beschreibungen übernommen. Da sich Fehler, trotz aller Bemühungen, nicht vollständig vermeiden lassen, bin ich für Hinweise jederzeit dankbar. Seite 2

3 2 Inhalt 1 Lizenzbestimmungen Inhalt Allgemeines Merkmale des Systems TPS Erforderliche Systemkonfiguration Installation Systembedienung Starten von TPS Eingabe des Freischaltcodes Handbuch auf dem Computer (Hilfesystem) Einstellen der Eigenschaften von TPS Bedienungshinweise Bedienung mit der Maus Bedienung mit der Tastatur Menüleiste Symbolleiste OK-Schaltfläche Abbruch-Schaltfläche Hilfe-Schaltfläche Kombinationslistenfelder Automatische Benutzerführung Benutzerführung Drucken Turnierformen und Turnierarten Offene Turniere (DTV) Landes-, Bezirks- und Gebietsmeisterschaften (DTV) Deutsche Meisterschaften (DTV) Ranglistenturniere (DTV) Einladungsturniere (DTV) Meisterschaften (IDSF) Ranglistenturniere (IDSF) Ligaturniere Formationen (DTV) Internationale Länderkämpfe Mannschaftskämpfe Breitensportturniere Professionalturniere (DPV und WDC) Jazz- und Modern Dance (JMD) TAF-Turniere Wettbewerbsarten Einzelwettbewerb Formationswettbewerb Mannschaftswettbewerb Breitensportwettbewerb Turnierablauf Was tun, wenn ein Paar in der Vorrunde zu spät kommt, und trotzdem mittanzen soll ein Paar erst ab der Zwischenrunde beginnt ein Paar während einer Vor- oder Zwischenrunde ausfällt ein Paar während einer Endrunde ausfällt ein Wertungsrichter während des Turniers ausfällt eine Stichrunde zur Endrunde nötig wird eine Stichrunde wegen Qualifikation zu einer Meisterschaft nötig wird das Turnierkontrollwesen reklamiert...23 Seite 3

4 3 Allgemeines 3.1 Merkmale des Systems TPS Das Turnier-Protokoll-System (TPS) unterstützt die Durchführung von Tanzturnieren im Bereich des Deutschen Tanzsportverbands (DTV), der International Dance Sport Federation (IDSF), des Deutschen Professional Tanzsportverbands (DPV), der International Dance Organisation (IDO) und der World Rock 'n' Roll Confederation (WRRC). Die Turnier- und Sportordung (TSO) der Verbände waren u.a. Grundlage bei der Programmentwicklung. Der Einsatz von TPS beginnt bei der Erstellung der Startliste aus den Turniermeldungen und endet mit den Turnierergebnissen. Durch TPS entfällt jegliche Schreibarbeit während der Turnierdurchführung, da sämtliche Schriftstücke automatisch erstellt werden. Die ausgedruckten Turnierformulare sind in ihrer Form von den Verbänden anerkannt und werden genehmigt. Insbesondere bietet TPS folgende Möglichkeiten: Optimale Benutzerführung in Windowstechnik. Vollständige Benutzeranleitung während der Programmausführung vorhanden (kontextsensitives Hilfesystem). Einfache Steuerung mittels Maus und Tastatur. Integriertes Regelwerk zur optimalen Benutzerführung. Dadurch lassen sich Fehleingaben weitgehendst vermeiden. Alle Wettbewerbsarten und Turnierformen, die in der TSO Abschnitt F (DTV) geregelt sind, werden unterstützt. Zusätzlich werden Offene Deutsche Meisterschaften, Internationale Ranglistenturniere, Formationsturniere sowie Mannschaftskämpfe unterstützt. Fast alle nationalen und internationalen Wettbewerbsarten und Turnierformen der angegebenen Verbände werden unterstützt. Alle Druckausgaben können auch am Bildschirm betrachtet werden (Preview). Frei gestaltbare Sieger-Urkunden und Deckblatt für Programmheft. Es können mehrere verschiedene Layouts gespeichert werden. Club- und Funktionärsdatenbank zur Vereinfachung der Eingabe von Paaren und Funktionären. Definition von Veranstaltungstagen, d.h. alle Teilnehmer, Wertungsrichter, Turnierleiter, Beisitzer und sonstige Funktionäre müssen nur einmal eingegeben werden. Die Startliste kann bis Turnierbeginn verändert werden. Vor- und Nachbearbeitung aller Turnierdaten ist möglich. Sortier- und Nummerierungsfunktionen für die Startliste. Import der Startliste aus anderen Programmen inkl. dem DTV Meldeportal. Das Turnier kann jederzeit unterbrochen werden. Mehrere Turniere können parallel durchgeführt werden (nur begrenzt durch die Speicherkapazität des Rechners). Unbegrenzte Anzahl von Wertungsrichtern pro Turnier. Unbegrenzte Anzahl von Paaren pro Turnier. Seite 4

5 Endrunde mit bis zu 9 Paaren. Großes und kleines Finale bei Formationen, A- und B-Finale bei Meisterschaften. Kombinierte Startklassen (z.b. Junioren B/A) oder kombinierte Startgruppen (z.b. Senioren I/II) können durchgeführt werden. Getrennt angelegte Turniere können nachträglich kombiniert werden. Mehrere Qualifikationsrunden (Redance) für internationale Turniere. Sternsystem für Meisterschaften und internationale Turniere. Turniere mit Einzeltanzauswertung (z.b. E-Klasse bzw. Profi). 10-Tänze-Turniere werden voll unterstützt. Turniere mit beliebig vielen Runden sind möglich. Wertungseingabe in Vor- oder Zwischenrunden wahlweise als Summe oder Einzelkreuze. Vollständiges Majoritätssystem und Skatingsystem nach Arthur Dawson bis Regel 11. Stichrunden für jeden Platz einer Endrunde (sofern die Regeln es erlauben). Programmgesteuerter Ablauf von Sonderfällen (z.b. Disqualifikation, Ausschieden von Paaren, verspätet erscheinende Paare). Lauffähig auf allen Rechnern mit Windows. Vollständiger Turnierbericht. Ausdruck von Einzelkreuzen als Beilage zum Startbuch. Exportfunktionen und Internetausgabe (HTML). Veranstaltungsstatistik. 3.2 Erforderliche Systemkonfiguration TPS ist lauffähig auf allen Rechnern ab Windows 95 oder Windows NT ab Version Erforderliche Hardware: Rechner mit Pentium Prozessor oder höher. Taktfrequenz 900 MHz oder höher. Mindestens 128 MB (bei Windows XP) bzw. 512 MB (bei Windows Vista) Speicher. Empfehlenswert ist jeweils das Doppelte. 20 MB freie Plattenspeicherkapazität. Bildschirm mit einer Auflösung von 800 x 600 Punkten (empfohlen 1024 x 768 Punkte). Drucker, der von Windows unterstützt wird. Seite 5

6 4 Installation TPS wird wie die meisten anderen Windows Programme installiert. Zur Installation auf Ihrem Rechner benötigen Sie Administrationsrechte. Wenn Sie mit dem Betriebssystem Ihres Rechners nicht vollständig vertraut sind, befolgen Sie die folgenden Anweisungen zur Installation genau in der angegebenen Reihenfolge: Beenden Sie alle laufenden Anwendungen unter Windows. Legen Sie die CD von TPS in das CD-Laufwerk. Normalerweise startet das Installationsprogramm automatisch. Ist die Autorun-Funktion abgeschaltet, so offnen Sie den Explorer, wechseln zu Ihrem CD-Laufwerk und starten das Installationsprogramm mittels Doppelklick auf AUTORUN. Wählen Sie in dem Menü den Punkt "Turnier-Protokoll-System installieren". Alle anderen Auswahlpunkte sind für die Installation von TPS ohne Belang. Es ist jedoch sinnvoll, sich mittels des Auswahlpunktes "Hinweise zur CD anzeigen" über den weiteren Inhalt der CD zu informieren. TPS-Setup bereitet nun den Installationsvorgang vor. Dies kann einige Sekunden dauern. Anschließend erscheint ein Begrüßungsfenster mit einigen Anmerkungen, die Sie beachten sollten. Ein Mausklick auf die Weiter Schaltfläche setzt den Installationsvorgang fort. Es folgen die Anzeigen von Lizenzbestimmungen und Readme Datei. Bitte aufmerksam lesen. Ein Mausklick auf die Weiter Schaltfläche setzt den Installationsvorgang fort. Nun werden Sie gefragt, in welches Verzeichnis TPS installiert werden soll. Sie sollten den Vorschlag nur in dringenden Fällen ändern. Im nächsten Schritt wird angeboten, eine Programmgruppe mit dem Namen Turnier- Protokoll-System anzulegen. Sie können die Programm-Icons auch einer bereits bestehenden Gruppe hinzufügen. Nach Überprüfung des verfügbaren Speichers werden alle gemachten Eingaben nochmals angezeigt. Hier können Sie zum letzten Mal entscheiden, ob die Installation abgebrochen werden soll. Nun folgt das automatische Kopieren der benötigten Dateien. Als letztes erscheint ein Fenster, das die erfolgreiche Installation meldet. Danach ist die Installation abgeschlossen und das Installationsprogramm wird beendet. Anmerkung: Das Installationsprogramm folgt den Microsoft Windows Application Setup Guidelines for Independent Software Vendors. Das bedeutet, dass es sich TPS wie jedes andere Microsoft Produkt installieren lässt und alle erforderlichen Registrierungen im System vornimmt. Somit kann TPS sowohl mit dem mitgelieferten Deinstallationsprogramm als auch mit dem Windows Programm Manager wieder gelöscht werden. Das Installationsprogramm kopiert Dateien ausschließlich in die vorgegebenen Verzeichnisse. Es werden keine Dateien in das Windows- oder das System-Verzeichnis kopiert. Es werden ausschließlich die der obigen Regelung folgenden Eintragungen in der Registry vorgenommen. Seite 6

7 5 Systembedienung 5.1 Starten von TPS TPS wird durch Doppelklick auf das Symbol gestartet. Es befindet sich in der Gruppe Turnier- Protokoll-System, die bei der Installation angelegt wurde. Treten beim Start Fehler auf, so werden diese in einem Fehlerfenster gemeldet. Fehler, die von TPS stammen, enthalten in der Überschrift einen Hinweis auf TPS. Alle Fehlermeldungen von TPS haben eine Hilfe-Schaltfläche. Diese führt zu weiteren Erklärungen im Hilfesystem (siehe unten). Alle anderen Fehler stammen wahrscheinlich von Windows selbst. Sie deuten grundsätzlich auf eine fehlerhafte Installation hin. Weitere Erklärungen finden Sie in der Windows Dokumentation oder im Hilfesystem von Windows. Zum weiteren Arbeiten mit TPS beachten Sie bitte die Kapitel 5.3 Handbuch auf dem Computer (Hilfesystem), 5.5 Bedienungshinweise, 5.9 Turnierablauf und 5.6 Automatische Benutzerführung. 5.2 Eingabe des Freischaltcodes Das Turnier-Protokoll-System wurde als Vollversion installiert. Es kann jedoch nur zusammen mit einem Lizenzschlüssel (Freischaltcode) verwendet werden. Beim ersten Start von TPS werden Sie aufgefordert, diesen einzugeben. Ohne diesen Lizenzschlüssel haben Sie nur die Möglichkeit, TPS in der Demo-Version zu betreiben. Nach dem Start von TPS erscheint ein Fenster, in dem Sie den Lizenznehmer und den Freischaltcode eingeben müssen. Diese Informationen finden Sie in der Auslieferung, normalerweise zusammen mit der Rechnung. Geben Sie beide Felder exakt in der gleichen Schreibweise an, wie sie vorgegeben sind. Bestätigen Sie nun die Eingabe durch Drücken der OK- Schaltfläche. Wenn alles richtig eingegeben wurde, verschwindet das Fenster und wird auch später nie mehr angezeigt. Im anderen Fall erscheint eine Fehlermeldung und Sie können die falschen Eingaben korrigieren. Ohne Freischaltcode können Sie TPS in der Demo-Version betreiben. Drücken Sie dazu die Schaltfläche "Demo". TPS kann nun wie in der Vollversion genutzt werden, jedoch können nur Turniere mit 20 Paaren und 3 Wertungsrichtern durchgeführt werden. 5.3 Handbuch auf dem Computer (Hilfesystem) Wahrscheinlich wundern Sie sich, dass diese Benutzeranleitung so wenige Seiten umfasst, speziell dann, wenn Sie die Benutzeranleitung der vorherigen Versionen von TPS kennen. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Mehrere hundert Seiten Anleitung befinden sich nach Installation von TPS auf Ihrem Rechner. TPS ist mit einem kontextsensitiven Hilfesystem ausgestattet. In jeder Situation werden Ihnen genau die richtigen Informationen zur Unterstützung angeboten. Um zu dieser Unterstützung zu gelangen, drücken Sie einfach die Taste F1. Es werden dann Erklärungen und Hinweise genau zu der Funktion angezeigt, in der Sie sich gerade befinden. Geben Sie z.b. die Startliste ein und wissen nicht, was die einzelnen Eingabefelder bedeuten, so erhalten Sie nach Druck auf F1 die Erklärungen zu den Feldern der Startliste. Sind Sie gerade bei der Erfassung von Wertungen, so führt Sie F1 zu den Erläuterungen zur Wertungseingabe. Wenn Sie sich nun auf einer bestimmten Hilfeseite befinden, werden Ihnen in den meisten Fällen unterstrichene und hervorgehobene Worte auffallen. Diese sind Querverweise, so genannte Seite 7

8 Hyper Links. Durch Mausklick auf ein derartiges Wort werden Sie direkt zu diesem Hilfethema geführt. Die Schaltfläche Zurück bringt Sie anschließend wieder auf das ursprüngliche Thema zurück. Selbstverständlich besitzt das Hilfesystem von TPS auch ein Inhaltsverzeichnis. Dies Erreichen Sie durch den Befehl? Inhalt. Auch nach einem speziellen Stichwort kann gesucht werden. Führen Sie dazu den Befehl? Suchen aus. Weitere allgemeine Hinweise zur Benutzung von Windows Hilfe- und Ratgeberfunktionen finden Sie auch in Windows selbst. 5.4 Einstellen der Eigenschaften von TPS Unter Eigenschaften werden alle Voreinstellungen und Regeln betrachtet, die für alle Veranstaltungen gelten. Dazu gehören: Benutzerführung, Druckdialog, Platzberechnungsregeln, Voreinstellungen für Kopienzahl beim Drucken, Verwendete Schriften für Druck- und Internetausgabe, Anzeigeoptionen, Verwendung der Club- und Funktionärsdatenbank, Definition des Sammeldrucks, und Gestaltung von Urkunden und Deckblatt. Diese Einstellungen finden Sie im Menü "Datei" unter dem Auswahlpunkt "Eigenschaften". Bitte prüfen Sie nach dem ersten Start von TPS diese Einstellungen und passen Sie diese an Ihre Bedürfnisse an. Erläuterungen zu den einzelnen Punkten finden Sie in der Online-Hilfe. Seite 8

9 5.5 Bedienungshinweise TPS ist wie jedes andere Windows-Programm zu bedienen. Die meisten Funktionen können intuitiv ausgelöst werden. Fehlfunktionen durch falsche Bedienung sind im Wesentlichen ausgeschlossen. Eine ausführliche Bedienungsanleitung von Windows-Programmen ist im Handbuch zu Windows enthalten. Trotz weitgehendster Prüfung aller Eingaben wird auch beim Einsatz von TPS die Kenntnis der jeweiligen Turnier- und Sportordnung vorausgesetzt. TPS ist kein Ersatz für eine Turnierleiter-, Beisitzer- oder Protokollausbildung! Innerhalb des TPS-Fensters können verschiedene Turnierfenster geöffnet werden. Die Anzahl der möglichen Turnierfenster hängt von der Programmversion und dem verfügbaren Speicher ab. Die Dateneingabe erfolgt meist in sogenannten Dialogfenstern. Die Funktionen von TPS können sowohl mit der Maus als auch mittels Tastatur bedient werden Bedienung mit der Maus Mittels Maus werden die Funktionen durch Drücken einer Schaltfläche in der Symbolleiste oder durch Auswahl einer Menüfunktion ausgeführt. Bei Auswahllisten kann die Standardfunktion durch Doppelklick auf ein Listenelement ausgeführt werden. Z.B. wird im Dialog Veranstaltung öffnen durch Doppelklick auf eine Veranstaltung diese dann geöffnet. Dateneingabe (z.b. Namen oder Wertungen) erfolgen mittels Tastatur Bedienung mit der Tastatur Alle Funktionen sind auch über die Tastatur zu erreichen. Die Menüleiste, die mittels Tastatur bedient werden kann, enthält auch alle Funktionen der Symbolleiste. Schaltflächen in Dialogfenstern besitzen immer eine zugeordnete Taste. Der Aufbau des Bildschirmfensters von TPS ist in einige windows- typische Bereiche unterteilt. Hier eine allgemeine Übersicht über diese Bereiche und darin standardmäßig vorhandene Funktionselemente: Menüleiste Über die Menüleiste werden alle Befehle, die zur Steuerung von TPS notwendig sind, ausgelöst. Durch Anklicken eines der Befehlsworte (z.b. Datei) wird meist ein Untermenü sichtbar, in dem dann der notwendige Befehl ausgewählt werden kann. Verfügbare Befehle werden in dunkler Schrift dargestellt, alle anderen in grauer Schrift. Je nach Zustand des Turniers sind nicht immer alle Befehle verfügbar. Innerhalb jedes Befehlswortes ist meist ein Buchstabe unterstrichen. Durch Kombination mit der Alt-Taste können Befehle auch durch die Tastatur ausgelöst werden. Z.B. kann der Befehl Datei Veranstaltung... durch die Tastenkombination Alt-D V ausgelöst werden Symbolleiste Seite 9

10 Über die Symbolleiste sind die wichtigsten Befehle durch einfachen Mausklick erreichbar. Schaltflächen mit einem farbigen Symbol weisen auf einen verfügbaren Befehl, Schaltflächen mit einem grauen Bild auf einen nicht verfügbaren Befehl hin. Eine kurze Erläuterung des Befehls einer Schaltfläche erscheint, wenn Sie mit der Maus auf die Schaltfläche zeigen und dort kurze Zeit verweilen OK-Schaltfläche Die meisten Dialogfenster besitzen eine OK-Schaltfläche. Durch Drücken werden die gerade gemachten Eingaben gespeichert und das Dialogfenster geschlossen Abbruch-Schaltfläche Die meisten Dialogfenster besitzen eine Abbruch-Schaltfläche. Durch Drücken werden die gerade gemachten Eingaben verworfen, also nicht gespeichert und das Dialogfenster geschlossen Hilfe-Schaltfläche Mittels der Hilfe-Schaltfläche kann zu dem gerade geöffneten Fenster ein Hilfetext angefordert werden. Dies kann auch durch Drücken der F1-Taste erreicht werden Kombinationslistenfelder Kombinationslistenfelder sind Eingabefelder, in die nur bestimmte Werte eingegeben werden können. Obiges Beispiel zeigt das Eingabefeld für die Startgruppe (erstes Beispiel). Durch Klick auf den Pfeil rechts neben dem Feld, alternativ durch Eingabe von Alt-PfeilNachUnten wird eine Liste der möglichen Eingaben sichtbar (zweites Beispiel). Darin kann nun mittel der Maus oder mit den Pfeiltasten der gewünschte Wert ausgewählt werden. Ein bestimmter Wert kann aber auch durch Eingabe des Anfangsbuchstabens ausgewählt werden. Seite 10

11 5.6 Automatische Benutzerführung Benutzerführung In TPS ist eine automatische Benutzerführung eingebaut. Diese führt Sie nach dem Start von TPS durch die notwendigen Schritte, die bis zur eigentlichen Turnierdurchführung erforderlich sind. So wird z.b. das Öffnen / Anlagen einer Veranstaltung, das Öffnen / Anlegen der Turniere, die Eingabe von Veranstaltungs- und Turnierdaten sowie das Eingeben der Startliste überwacht. TPS blendet automatisch die richtigen Fenster ein und fordert zur Eingabe der entsprechenden Werte auf. Die geschieht durch Anzeige von verschiedenen Meldungsfenstern, die dann durch Drücken der OK-Schaltfläche bestätigt werden müssen. Wenn Sie noch nicht so sehr mit TPS vertraut sind, sollten Sie die Anweisungen genau befolgen. Dies sichert eine erfolgreiche Turnierdurchführung. Bitte beachten Sie, dass TPS nicht alle Eingaben auf ihre Richtigkeit prüfen kann, da sie vom jeweiligen Turnier und dem Veranstalter abhängig sind. Im Zweifelsfall ist es meist ratsam, die Grundeinstellungen zu belassen. Die letzte Meldung ist Das Turnier kann nun begonnen/fortgesetzt werden. Danach erfolgt die Steuerung des Programms nicht mehr automatisch, sondern Sie steuern mittels F10 oder Turnier Weiter... den weiteren Turnierablauf. Erfahrene Benutzer können selbstverständlich die automatische Benutzerführung abschalten. Siehe "Einstellen der Eigenschaften von TPS". Unabhängig von der Benutzerführung werden natürlich immer alle Eingaben auf Plausibilität geprüft. So ist z.b. nicht möglich, ein Turnier ohne Wertungsrichter zu starten, ein Turnier mit kombinierter Startgruppe und -klasse zu definieren oder ein Schülerturnier in der S-Klasse auszurichten Drucken Beim Drucken kann der Standarddialog von Windows angezeigt werden (Standardeinstellung). Darin kann die Zahl der Kopien und evtl. ein Seitenbereich angegeben werden. Dieser Dialog kann auch abgeschaltet werden. Siehe "Einstellen der Eigenschaften von TPS". Seite 11

12 5.7 Turnierformen und Turnierarten Die Turnierform und -art steuern im Wesentlichen der Ablauf von TPS. Die Regeln, nach denen sich TPS richtet, hängen von der Turnierform, der Startgruppe und -klasse, der Wettbewerbsart und der Turnierart ab. Deshalb ist es besonders wichtig, diese Turnierdaten vor allen anderen einzugeben. Siehe auch 5.8 Wettbewerbsarten auf Seite 17. Hier folgt nun eine (nicht vollständige) Beschreibung der verschiedenen von TPS unterstützten Turnierformen. Wenn nicht alle hier erwähnten zur Auswahl stehen, so hängt das von der Edition von TPS ab und stellt keinen Fehler dar Offene Turniere (DTV) Offene Turniere unterliegen den Regeln der TSO, die hier exakt einzuhalten sind. Offene Turniere gibt es nur als Einzelwettbewerb der Turnierarten Standard und Latein. Offene Kombinationsturniere gibt es nicht. Alle im Bereich des DTV zulässigen Startgruppen und - klassen sind hier erlaubt. Ebenso sind verschiedene kombinierte Startgruppen (z.b. Sen I und II) bzw. -klassen (z.b. Jun B/A) hier möglich. Die Turniere werden mit einer Vorrunde, ein bis zwei Zwischenrunden und einer Endrunde durchgeführt. Es gibt keine gesetzten Paare und keine Hoffnungsrunde. Die Rundenauslosung erfolgt immer nach dem Zufallsprinzip automatisch. In den Vor- und Zwischenrunden erfolgt immer Kreuzwertung, die dann als Summen oder als Einzelkreuze in TPS erfasst werden. Die Endrunde wird immer als normale Endrunde (ohne kleines Finale) mit maximal 6 Paaren durchgeführt. Die Wertung erfolgt offen als Platzwertung und wird nach dem Skatingsystem ausgewertet. Es werden immer maximal 20 Aufstiegspunkte vergeben. Stichrunden dürfen nicht durchgeführt werden, es kommt das Skatingsystem zum Einsatz Landes-, Bezirks- und Gebietsmeisterschaften (DTV) Diese Turniere unterscheiden sich von offenen Turnieren darin, dass sie nicht in allen Startgruppen und -klassen durchgeführt werden, sie in der Turnierart Kombination durchgeführt werden können, andere Zulassungsbereiche gelten, und dass entweder 20 oder keine Aufstiegspunkte vergeben werden können. Normalerweise werden Landesmeisterschaften für einen Landestanzsportverband (LTV) duchgeführt. In TPS gibt es zwei zusätzliche Turnierformen: Kombinierte Landesmeisterschaft mehrerer LTVs Hier wird eine Landesmeisterschaft durchgeführt, an der Paare mehrerer LTVs teilnehmen dürfen. Die Vergabe der Plätze erfolgt je LTV getrennt, so dass jeder LTV seinen Landesmeister erhält. Offene Landesmeisterschaft Hier wird die Landesmeisterschaft eines LTVs offen ausgeschrieben. Neben den normalen Plätzen des gesamten Turniers gibt es die Reihenfolge des jeweiligen LTVs. Seite 12

13 5.7.3 Deutsche Meisterschaften (DTV) Deutsche Meisterschaften entsprechen den Landes-, Bezirks- und Gebietsmeisterschaften. Bei manchen Meisterschaften können zusätzlich Paare gesetzt werden (Sternsystem) und/oder eine Hoffnungsrunde durchgeführt werden (Redance) Ranglistenturniere (DTV) Ranglistenturniere werden wie Deutsche Meisterschaften durchgeführt, jedoch nur in der Haupt- und Seniorengruppe I der S-Klasse. Hier gibt es keine Kombinationsturniere. Eine besondere Turnierserie sind Turniere der Goldene 55 Leistungsstarke 66 Diese Turniere werden mit zwei gleichwertigen Vorrunden getanzt, deren Ergebnisse addiert werden Einladungsturniere (DTV) Diese Turniere werden unterschieden in Einladungsturniere Einladungsturniere mit internationaler Beteiligung Einladungsturniere unterliegen den geringsten Einschränkungen aller Turniere des DTV in der Turnierdurchführung. Viele Möglichkeiten werden hier von TPS erlaubt, es ist jedoch im Einzelfall zu prüfen, ob sie im Einklang mit der TSO stehen Meisterschaften (IDSF) Welt- und Europameisterschaften werden wie Meisterschaften des DTV durchgeführt, mit dem Unterschied, dass es grundsätzlich keine Aufstiegspunkte gibt, die Rundenauslosung auch manuell erfolgen kann und dass eine Hoffnungsrunde (Redance) nach der Vorrunde erlaubt ist. Zu diesen Meisterschaften im Bereich der IDSF gehören Weltmeisterschaft Europameisterschaft Continental Cup (Europa Cup, Asian Pacific Cup,...) Sub Continental (Asian Pacific Championships,...) Ranglistenturniere (IDSF) Diese Turniere werden wie Welt- und Europameisterschaften durchgeführt. Zusätzlich jedoch gibt es ein Sternsystem für Paare, die die Weltrangliste anführen. Paare die einen Stern haben, müssen erst ab der 1. Zwischenrunde mittanzen und Paare mit zwei Sternen erst ab der 2. Zwischenrunde. Bei diesen Turnierformen ist es auch möglich, dass die Tänze eines Finals in unterschiedlicher Reihenfolge bzw. nach einem besonderen Schema getanzt werden. Seite 13

14 Zu den Ranglistenturnieren im Bereich der IDSF gehören IDSF Grand Slam IDSF Super World Cup IDSF World Open IDSF International Open IDSF Open Ligaturniere Formationen (DTV) Formationsturniere werden im Wesentlichen wie offene Turniere mit nur einem Tanz durchgeführt mit folgenden Besonderheiten: Keine automatische Rundenauslosung durch TPS. Die Rundenauslosung erfolgt durch die Turnierleitung zusammen mit den Mannschaftskapitänen. Es werden für Formationsturniere spezifische Wertungsrichterzettel verwendet. Die Formationen werden in der Startreihenfolge aufgeführt. Es kann ein kleines Finale durchgeführt werden. Formationsmeisterschaften (DTV und IDSF) Formationsmeisterschaften werden wie Ligaturniere durchgeführt, es gibt jedoch kein kleines Finale, dafür eine Zwischenrunde Internationale Länderkämpfe Internationale Länderkämpfe gehören zur Wettbewerbsart Mannschaftskampf. Sie können in den Haupt- und Seniorengruppen I der Startklasse S bzw. in der Juniorengruppe der Startklasse A durchgeführt werden. In allen Runden wird Mannschaftswertung (1, 1,5, 2, 2,5, 3) eingesetzt. Die Ergebnisermittlung erfolgt durch Addition je Mannschaft Mannschaftskämpfe Mannschaftskämpfe gehören zur Wettbewerbsart Mannschaftskampf. Sie können in allen Startgruppen und -klassen durchgeführt werden. In allen Runden wird Mannschaftswertung (1, 1,5, 2, 2,5, 3) eingesetzt. Die Ergebnisermittlung erfolgt durch Addition je Mannschaft Breitensportturniere Bei Breitensportturnieren gibt es einige von anderen Turnierformen abweichende Austragungsarten und Wertungsverfahren. Davon unterstützt TPS Mannschaftswertung mit unterschiedlich großen Mannschaften. Jedes Paar kann einen oder mehrere Wunsch- oder Wahltänze tanzen. Ein oder zwei gleichwertige Vorrunden. Möglicher Wegfall eines Finales. Verschiedene Ausrechnungsverfahren (nur die besten / schlechtesten Paare kommen in die Wertung) möglich. Seite 14

15 Breitensportturniere können als Mannschaftswettbewerb oder als Einzelwettbewerb durchgeführt werden. Mannschaftswettbewerbe werden mit Mannschaftswertung (1, 1,5, 2, 2,5) durchgeführt, Einzelwettbewerbe mit Kreuzwertung in den Vorrunden und Platzwertung im Finale Professionalturniere (DPV und WDC) Diese Turniere werden unterschieden in Weltmeisterschaften Professionals (WDC) Europameisterschaften Professionals (WDC) World Series Turnier (WDC) Professionalturnier (DPV) Turnier der Grand Prix Serie (DPV) Jazz- und Modern Dance (JMD) Diese Turniere werden unterschieden in 1. Bundesliga 2. Bundesliga Regionalliga Oberliga Verbandsliga Landesliga Deutschlandpokal Deutsche Meisterschaft Weltmeisterschaft Europameisterschaft TAF-Turniere TAF-Turniere (Tanzen Action Fun, früher: Turnieramt für Freizeitwettbewerbe) sind Turniere mit nur einem Tanz aber mit verschiedenen Regeln für die Ausrechung. Z.Zt. werden folgende Turniere unterstützt: Break Dance Dancefloor DiscoFox Electric Boogie Freestyle Disco Freestyle Dance Freestyle Danceshow Hip Hop Mambo Playback Step Dance Seite 15

16 Tango Argentino Dance 4 Fans Tanz des Jahres jeweils mit den Wettbewerbsarten Solo, Solo Boys, Solo Girls, Duos, Paare, Teams, Formationen und Kleine Gruppen. Seite 16

17 5.8 Wettbewerbsarten Die Wettbewerbsart steuert zusammen mit der Turnierform den Ablauf des Turniers. Normalerweise steht nur eine bestimmte Wettbewerbsart je Turnierform zur Verfügung. Siehe auch 5.7 Turnierformen und Turnierarten auf Seite 12. Von der Wettbewerbsart sind hauptsächlich die möglichen Wertungsarten und die Art der Ausdrucke abhängig. Folgende Wettbewerbsarten sind definiert: Einzelwettbewerb Der Einzelwettbewerb ist die am häufigsten verwendete Wettbewerbsart. Im Turnier werden die einzelnen Paare je Tanz bewertet. Die Ergebnisse werden immer durch summarische Betrachtung der Wertungen ermittelt. Bei Platzgleichheit stehen Skatingverfahren oder Stichrunden bereit Formationswettbewerb Formationswettbewerbe werden wie Einzelwettbewerbe durchgeführt mit dem Unterschied, dass keine automatische Rundenauslosung durchgeführt wird, dass es spezielle Wertungsrichterzettel gibt und dass ein kleines Finale durchgeführt werden kann Mannschaftswettbewerb Mannschaftswettbewerbe sind Einzelwettbewerbe mit Mannschaftswertung und Ergebnisermittlung je Mannschaft. Zusätzlich wird eine spezielle Rundeneinteilung verwendet Breitensportwettbewerb Breitensportwettbewerbe werden von TPS als Mannschaftswettbewerbe durchgeführt. Es wird Mannschaftswertung (1, 1,5, 2, 2,5) verwendet. Um einen Breitsportwettbewerb als Mannschaftswettbewerb durchzuführen, muss beim Anlegen der Veranstaltung die Veranstaltungsart "Mannschaftswettbewerb Breitensport" gewählt werden. Breitensportwettbewerbe lassen sich auch als Einzelwettberbe durchführen. Dazu muss beim Anlegen der Veranstaltung die Veranstaltungsart "Einzelwettbewerb Tanzsport" gewählt werden. Seite 17

18 5.9 Turnierablauf Für TPS gelten die allgemeinen Bedienungshinweise wie für alle anderen Windowsprogramme. Der Aufbau der Bildschirmfenster ist ebenfalls den Bedienungshinweisen zu entnehmen. Siehe 5.5 Bedienungshinweise auf Seite 9. Trotz weitgehendster Prüfung aller Eingaben wird auch beim Einsatz von TPS die Kenntnis der jeweiligen Turnier- und Sportordnung vorausgesetzt. TPS ist kein Ersatz für eine Turnierleiter-, Beisitzer- oder Protokollausbildung! TPS unterscheidet generell zwischen Veranstaltungen und Turnieren. Im Normalfall sind Veranstaltungen die Zusammenfassung aller Turniere eines Turniertages. So ist z.b. das Sportturnier am 15. März 1996 eine Veranstaltung. Innerhalb dieser Veranstaltung gibt es dann verschiedene Turniere, z.b. Hauptgruppe D Latein und Junioren C Standard. Es müssen Daten für die Veranstaltung und für das jeweilige Turnier eingegeben werden. Diese Trennung der Dateneingabe vermindert den Aufwand zum Definieren eines Turniers deutlich. Da z.b. die Wertungsrichter während einer Veranstaltung immer dieselben sind, werden sie bei den Veranstaltungsdaten definiert. Bei den jeweiligen Turnieren werden dann nur noch die für dieses Turnier zuständigen Wertungsrichter ausgewählt. Als Erstes muss zunächst eine Veranstaltung geöffnet bzw. angelegt werden. Beim Anlegen einer Veranstaltung werden alle notwendigen Verzeichnisse und Dateien angelegt. Beim Anlegen einer Veranstaltung werden zwei wesentliche Merkmale festgelegt, die später nicht mehr geändert werden können: Veranstaltungsart: TPS unterscheidet zwischen Einzel- Formations- und Mannschaftswettbewerben sowie zwischen DTV-, IDSF- Rock n Roll- und TAF-Veranstaltungen. Startnummernsystematik: Hier wird festgelegt, ob die Startnummern je einzelnem Turnier vergeben werden oder ob eine Startnummer für jeden Teilnehmer nur einmal vergeben wird und für alle Turniere gleich bleibt. Nun sollten die Veranstaltungsdaten eingegeben werden. Das sind die allgemeinen Daten einer Veranstaltung, wie z.b. Datum, Titel, Veranstalter, Ausrichter und Zusatzinformationen für das Programmheft. Es folgen die Funktionäre für diese Veranstaltung. Hier werden alle Wertungsrichter, Turnierleiter, Beisitzer, Protokollführer, Chairman, usw. erfasst. Danach müssen die Turniere geöffnet bzw. angelegt werden. Nun müssen die Turnierdaten eingegeben werden. Das sind die Informationen über ein bestimmtes Turnier, wie z.b. Turnierform, Wettbewerbsart, Startgruppe, Startklasse, usw. sowie Wertungsrichter (für dieses Turnier), Turnierleiter, usw. Nun erfolgt die Eingabe der Teilnehmer. Es werden hier alle Teilnehmer der Veranstaltung in beliebiger Reihenfolge erfasst. Bereits hier können die Teilnehmer den einzelnen Turnieren zugeordnet werden. Wenn all dies erfolgt ist, kann die Startliste jedes einzelnen Turniers bearbeitet werden. Die momentan aktuelle Startliste wird außerdem immer im Turnierfenster angezeigt. Bis hierher erfolgen alle Eingaben vor dem Turnier, meist in der Woche davor. Das Turnier beginnt nun mit der Abgabe der Startbücher bzw. mit der Anmeldung der Paare. Im Hauptfenster wird die Startliste angezeigt und die notwendigen Eingaben (am Start, fehlt, ent- Seite 18

19 schuldigt, Startgruppe und Startklasse bei kombinierten Turnieren) können hier direkt vorgenommen werden. Wenn alle Eingaben gemacht wurden, kann mit dem eigentlichen Turnierablauf begonnen werden. Von einem zum nächsten Turnierschritt kommt man immer durch den Befehl Turnier weiter... oder durch Drücken von F10 bzw. der entsprechenden Schaltfläche der Symbolleiste. In besonderen Fällen kann es notwendig werden, zum vorherigen Turnierschritt zurückzugehen. Dies kann durch den Befehl Turnier zurück... oder durch Drücken der entsprechenden Schaltfläche der Symbolleiste erfolgen. Keine der bisher erfolgten Eingaben werden gelöscht. Sie stehen später wieder zur Verfügung. Jedes Turnier beginnt mit der Auswahl der Paare für die erste Runde und der Entscheidung über die Art der ersten Runde. Danach erfolgt die Rundeneinteilung oder -auslosung. Nach dem Ausdruck der erforderlichen Listen (Wertungsrichterzettel, Rundenauslosung,...) kann dann mit dem Turnier begonnen werden. Je nach Wertungsart müssen nun die Wertungen (Summe der Kreuze, Kreuze, Endrundenplätze,...) eingegeben werden. Danach erfolgt die Auswertung und Auswahl der Paare für eine nächste Runde. Es werden Plätze und evtl. Aufstiegspunkte für ausgeschiedene Paare vergeben. Wenn das Turnier noch nicht beendet ist, geht es weiter mit Rundeneinteilung usw. Nach Turnierende muss der Turnierbericht erstellt werden. Anschließend können dann alle notwendigen Protokolle gedruckt werden. Auch alle während des Turniers entstandenen Listen können nochmals gedruckt werden. Sonderaktivitäten, wie z.b. Disqualifikation, Skating, Stichrunden, Ausfall von Paaren können im jeweiligen Turnierschritt über die Menübefehle Turnier und Sonder ausgelöst werden. Seite 19

20 5.10 Was tun, wenn... In diesem Kapitel werden Sonderfälle des Turnierablaufes beschrieben. Es entstand auf Anregung der Vereine als Leitfaden zur Abwicklung von Sonderfällen. Im Folgenden wird jeder Sonderfall und seine Abhilfemöglichkeiten beschrieben. Zunächst soll hier jedoch die Funktion des Befehls Turnier zurück... beschrieben werden. Dieser Befehl ist in der Menüleiste bzw. in der Symbolleiste verfügbar (siehe 5.5 Bedienungshinweise auf Seite 9). Wie bereits im Kapitel "5.9 Turnierablauf auf Seite 18 beschrieben, wird der Turnierablauf mit F10 ( Turnier weiter... ) gesteuert. Sind in einer Programmfunktion alle notwendigen Daten eingegeben worden, so gelangt man mit F10 zur nächsten Funktion. Mit dem Befehl Turnier zurück... kann man jedoch jederzeit zur vorigen Programmfunktion zurückspringen. Auf diese Weise kann man auch um mehrere Turnierschritte zurückspringen, im Extremfall bis zum Turnierbeginn. Es werden dabei jedoch keinerlei Daten gelöscht. Daher besteht die Möglichkeit, mit Turnier zurück... bis zum Turnierbeginn zu springen und anschließend mit Turnier weiter... wieder bis zur aktuellen Funktion, ohne die Daten nochmals eingeben zu müssen ein Paar in der Vorrunde zu spät kommt, und trotzdem mittanzen soll Grundsätzlich verbietet es die Turnier- und Sportordnung nicht, Paare, die zu spät erscheinen, noch zum Turnier zuzulassen. Dies liegt im Ermessen der Turnierleitung. Ein Paar kann ohne weiteres zugelassen werden, sofern die Vorrunde noch nicht beendet wurde. Im Extremfall kann ein Paar im letzten Tanz der Vorrunde einsteigen, wenn es der Meinung ist, mit diesem Tanz alleine die nächste Runde zu erreichen. Situation Das Turnier wurde bereits begonnen, d.h. die Rundenauslosung wurde vorgenommen, die Wertungsrichterzettel sind gedruckt und die Vorrunde hat bereits begonnen. Nun erscheint ein Paar, das zuvor als fehlend" gekennzeichnet war oder überhaupt nicht auf der Startliste stand. Der Turnierleiter entscheidet, dass dieses Paar mittanzen darf. Lösung 1 Mittels "Turnier zurück... bis zum Turnierbeginn zurückspringen. Startliste korrigieren. Turnier neu beginnen. Rundenauslosung neu machen und ab dem nächsten Tanz verwenden. Das zusätzliche Paar auf den Wertungsrichterzetteln handschriftlich ergänzen lassen. Weiter mit normaler Turnierdurchführung, aber aufpassen bei der Eingabe der Wertungen, da das zusätzliche Paar auf den Wertungsrichterzetteln hinten steht. Lösung 2 Da Sie sich normalerweise bei dieser Situation bereits bei der Wertungseingabefunktion befinden, kann das Paar auch mit der Funktion Sonder Status ändern... in das Turnier aufgenommen werden. Die Rundenauslosung wird hierbei jedoch nicht verändert. Dies funktioniert nur, wenn das Paar bereits in der Startliste vorhanden war und dort als fehlend gekennzeichnet ist. Seite 20

21 ein Paar erst ab der Zwischenrunde beginnt Situation Ein Paar erscheint erst nach der Vorrunde, erhält aber die Erlaubnis, ab der Zwischenrunde mitzutanzen. (So geschehen auf einem großen internationalen Turnier und beschlossen von einem hohen DTV-Funktionär.) Wenn Sie als Turnierleiter einen solchen Fall zulassen, so sollten Sie sich unbedingt an geeigneter Stelle rückversichern, da Sie auf jeden Fall gegen die Turnierund Sportordnung verstoßen. Lösung Die Eingabe der Wertungen der Vorrunde ganz normal beenden. Paare für die nächste Runde qualifizieren, ohne das zusätzliche Paar zu beachten. Mit Turnier weiter... bis zur Anzeige der qualifizierten Paare der nächsten Runde gehen. Den Status des Paars mit der Funktion Sonder Status ändern... von fehlend auf am Start ändern. Das Paar erscheint daraufhin in der Liste der qualifizierten Paare. Das Turnier mit der Rundeneinteilung fortsetzen ein Paar während einer Vor- oder Zwischenrunde ausfällt Situation Wenn ein Paar zu einem Tanz nicht antritt, dann erhält es gemäß TSO F 16.5 die schlechteste Wertung in diesem Tanz. In einer Vor-/Zwischenrunde bedeutet dies, dass das Paar in dem Tanz kein Kreuz bekommen darf. Schiedet das Paar vollständig aus dem Turnier aus, so erhält es eben für alle folgenden Tänze keine Kreuze mehr. Dies ist zunächst das Problem von Wertungsrichtern und Turnierleitung. Lösung Diese Situation stellt keine Sonderbedingung für TPS dar. Mittels Sonderfunktionen von TPS darf hier nicht eingegriffen werden! Gemäß TSO F 16.5 besteht für das Paar grundsätzlich die Möglichkeit, wieder am Turniergeschehen teilzunehmen. Wenn ein Paar vollständig ausscheidet und es sich mit den bisher erhaltenen Wertungen nicht zur nächsten Runde qualifiziert, so erhält es eben den ihren Wertungen entsprechenden Platz. Qualifiziert sich das Paar jedoch zu einer weiteren Runde, so wird es in dieser Runde keine Wertungen mehr bekommen und automatisch den letzten Platz dieser Runde erhalten. Seite 21

22 ein Paar während einer Endrunde ausfällt Situation Wenn ein Paar zu einem Tanz nicht antritt, dann erhält es gemäß TSO F 16.5 die schlechteste Wertung in diesem Tanz. In einer Endrunde bedeutet dies, dass das Paar in dem Tanz die schlechteste Wertung erhalten muss. Schiedet das Paar vollständig aus dem Turnier aus, so erhält es eben für alle folgenden Tänze die schlechteste Wertung. Dies ist zunächst das Problem von Wertungsrichtern und Turnierleitung. Lösung Tritt dieser Fall für ein Paar ein, so vergeben Sie für dieses Paar in dem jeweiligen Tanz die schlechteste Wertung der Endrunde. Dies funktioniert nur dann, wenn genau ein Paar ausfällt. Fallen aber mehrere Paare in einer Endrunde aus, so kann nicht mehrfach die schlechteste Wertung vergeben werden, da TPS die Eingabe von gleichen Wertungen verhindert. Hier hilft dann die Funktion Sonder Paar scheidet aus.... Damit ist es möglich mehr als einem Paar die schlechteste Wertung zu vergeben. Hierzu finden Sie weitere Erläuterungen in der Online-Hilfe im Kapitel "Wertungseingabe End- und Stichrunden" ein Wertungsrichter während des Turniers ausfällt Situation Es fällt ein Wertungsrichter aus, das Turnier soll mit einem Wertungsrichter weniger fortgeführt werden. Lösung Das Turnier bis zur Endrunde normal weiterführen. Dabei für den fehlenden Wertungsrichter keine Wertungen eingeben. Zwischenzeitlich ein neues" Turnier definieren, die Turnierdaten ohne Startliste kopieren, die Zahl der Wertungsrichter und deren Namen anpassen. Nach der Qualifikation zur Endrunde im alten Turnier alle notwendigen Listen ausdrucken (Wertungsrichterzettel,...). Die qualifizierten Paare in der Startliste des neuen" Turniers eintragen (nur Startnummern). Endrunde mit dem neuen" Turnier durchführen. Endrundentabelle ausdrucken. Im alten" Turnier eine Pseudoendrunde" ablaufen lassen. Dabei die Wertungen so eingeben, dass sich das gewünschte Ergebnis ergibt. Turnierergebnisse drucken, jedoch ohne Endrundentabelle. Entsprechender Vermerk im Turnierbericht. Seite 22

23 eine Stichrunde zur Endrunde nötig wird Situation Eine Endrunde ist wegen Platzgleichheit nicht möglich. Zur Ermittlung der Paare dieser Endrunde wollen Sie eine Stichrunde durchführen Lösung Dies ist in der derzeit gültigen TSO nicht vorgesehen. Eine Stichrunde zur Qualifikation für eine weitere Runde ist nicht erlaubt. Sie müssen eine weitere Zwischenrunde tanzen lassen eine Stichrunde wegen Qualifikation zu einer Meisterschaft nötig wird Situation Mehrere Paare sind platzgleich (nicht 1. Platz). Zur Qualifikation (Quote) an einer weiterführenden Meisterschaft müssen jedoch eindeutige Platzierungen vergeben werden. Es müssen also Stichrunden für diese Plätze durchgeführt werden. Lösung Die Stichrunden dürfen keinen Einfluss auf das Turnierergebnis nehmen, d.h. in diesem Turnier müssen die Plätze geteilt bleiben. Die Stichrunden werden ausschließlich zur Ermittlung einer eindeutigen Reihenfolge für die Qualifikation zur nächst höheren Meisterschaft benötigt. Führen Sie das Turnier normal zu Ende. In diesem Turnier keinerlei Stichrunden durchführen. Kopieren Sie Turnierdaten und Startliste in ein neues Turnier. Setzen Sie alle Paare auf fehlend, die nicht an der Stichrunde teilnehmen sollen. Führen Sie mit diesem neuen Turnier die Stichrunde wie eine normale Endrunde durch. Drucken Sie anschließend nur die Endrundentabelle aus. Verfahren Sie für weitere Stichrunden genauso. Machen Sie einen entsprechenden Vermerk im Turnierbericht des originalen Turniers das Turnierkontrollwesen reklamiert Situation Die Turnierunterlagen, die von TPS erstellt wurden, werden durch das Turnierkontrollwesen des DTV reklamiert. Lösung Die Ausdrucke von TPS wurden vom DTV-Sportwart als Turnierunterlagen ausdrücklich genehmigt. Informieren Sie den Programmentwickler. Seite 23

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