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1 TOPCALL International AG erneut mit positivem Ergebnis TOPCALL erzielt deutliche Gewinnsteigerung im 1. Quartal 2003 Wien, 23. April Die TOPCALL International AG (Wiener Börse, Prime Market und NASDAQ Europe: TOPC) konnte das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003 mit Gewinn abschließen. Das EBIT für dieses Quartal beläuft sich auf 113 TSD. (i.v ) und liegt damit erfreulicherweise auch über den Erwartungen des Unternehmens. Der Umsatz entwickelte sich hingegen im 1. Quartal bedingt durch die allgemein schwache Marktlage, besonders aber durch die Wechselkursentwicklung leicht rückläufig (- 0,5 %). So weist TOPCALL im 1. Quartal einen Umsatz in Höhe von 6,921 Mio. (i.v. 7,018 Mio.) aus. Trotz der international verhaltenen Marktlage gelang es dem Unternehmen im vergangenen Quartal seine Umsätze in einigen europäischen Ländern zu steigern. So konnte TOPCALL seine Umsätze in Großbritannien um 30 %, in der Schweiz um 33% und in Spanien sogar um 56 % erhöhen. Christoph Stockert, CFO der TOPCALL International AG kommentiert: Eine wesentliche Umsatzsteigerung erreichte unser Unternehmen auch in den USA, welche lokal betrachtet mit 21 % beziffert werden kann. Aufgrund des starken Verfalls des US-Dollars (-22 Prozent) innerhalb eines Jahres können wir jedoch zum Vergleichszeitraum des Vorjahres kein Umsatzwachstum in Euro ausweisen. Dennoch ist es uns gelungen den Gewinn im 1. Quartal auf 113 TSD zu steigern. Ursache hierfür ist unser weitergeführtes Kostenmanagement, welches dazu geführt hat, dass die Kosten in diesem Quartal deutlich unter denen des Vorjahres liegen. Insgesamt betrachtet liegen die Ergebnisse des 1. Quartals damit vollständig im Rahmen unserer Prognosen. Die Sachkosten konnte TOPCALL um 14 % (0,3 Mio. ) reduzieren. Diese Einsparungen resultieren im Wesentlichen aus den gesenkten Marketingkosten, die aufgrund der im Geschäftsjahr 2002 durchgeführten Neuausrichtung des Unternehmens entstanden waren, aber auch aus der schwachen Entwicklung der meisten mitkonsolidierten Fremdwährungen. Weitere Einsparungen erzielte

2 das Unternehmen im Bereich des Wareneinsatzes. Hier konnten die Kosten im 1. Quartal von 12,5 % (Vorjahresperiode) auf 11,7 % gesenkt werden. Auch das Personal des Unternehmens verringerte sich gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode von 214 auf 207 Mitarbeiter, was einer Reduktion in Höhe von 9 % (0,4 Mio. ) entspricht. Dazu Stockert: Wir haben jedoch den Mitarbeiterstand im 1. Quartal gegenüber dem Jahresultimo 2002 von 202 auf 207 Beschäftigte erhöht. Diese Neueinstellungen sind insbesondere auf den Ausbau unserer weltweiten Vertriebsaktivitäten zurückzuführen. Herbert Blieberger, CEO der TOPCALL International AG, kommentiert: Dieses Ergebnis stellt für uns eine gute Basis zur weiteren Umsetzung unserer Business-Ziele für das Geschäftsjahr 2003 dar. In diesem Jahr werden wir die technologische Entwicklung unserer Unified Communication-Lösungen weiter vorantreiben. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz der XML-Technologie innerhalb unserer UC-Architektur. Aufgrund des technologischen Vorsprungs unserer UC- Lösungen und der gezielten Ausrichtung unserer Kommunikationssysteme auf die Anforderungen der einzelnen Branchen bin ich zuversichtlich, dass TOPCALL die positive Entwicklung des Unternehmens auch im Geschäftsjahr 2003 weiter fortführen wird, erklärt Blieberger. Am 24. April 2003 findet um Uhr (CET) eine Telefonkonferenz mit Herbert Blieberger, CEO und Christoph Stockert, CFO der TOPCALL International AG statt. Wenn Sie an dieser Konferenz teilnehmen möchten, kontaktieren Sie bitte Frau Berg ( oder Frau Trivun 190), um die Einwahlnummer und den entsprechenden Code zu erhalten. Ergänzende Informationen für die Telefonkonferenz erhalten Sie unter: Das Ergebnis der TOPCALL Gruppe kann unter: abgerufen werden. Der TOPCALL Server ist eine Gesamtlösung für die Geschäftskommunikation. Die Architektur der Lösung erlaubt Unternehmen, die gesamte Kommunikation auf einem einzigen, hochverfügbaren Server zu integrieren, zu verwalten und zu archivieren. Das Single Server - Konzept vereinfacht das Netzwerk-Management und vermeidet den Bedarf an Software- Installation bei Endgeräten. Das verfügbare Lösungsspektrum umfasst Unified Messaging, Network and Production Faxing, Interaction Management and Computer Telephony (IVR/CTI). Weiterhin bietet TOPCALL Kommunikationslösungen für ASPs und eine Produktpalette, welche den Ausbau von Call-Centern in multimediafähige Contact Center unterstützt.

3 TOPCALL (Wiener Börse und NASDAQ Europe: TOPC) ist ein weltweit tätiger Anbieter von geschäftskritischen Kommunikationslösungen (Unified Communication, UC). Diese Kommunikationslösungen unterstützen Unternehmen bei der besseren Nutzung ihrer bestehenden IT-Umgebungen (z.b. ERP- oder CRM-Systeme), bei der Vereinfachung oder Beschleunigung von Geschäftsprozessen und bei der Erzielung besserer Ergebnisse sowie eines raschen ROI. TOPCALL ist in diesem Geschäftsfeld seit 25 Jahren tätig und zählt den Großteil der Fortune 500 -Unternehmen zu seinen Kunden. Auf Basis dieser Erfahrungen ist TOPCALL heute in der Lage, alle Medientypen in alle IT-Umgebungen zu integrieren und dadurch Geschäftsprozesse über Kommunikation zu optimieren. Bisher wurden über UC-Lösungen weltweit installiert und durch TOPCALL s weltweite Support- und Consulting-Services unterstützt. TOPCALL ist mit 24 Niederlassungen und 18 dedizierten Vertragspartnern weltweit präsent. Das Unternehmen ist unter dem Börsenkürzel TOPC im Segment Prime Market an der Wiener Börse (seit 19. Dezember 2002) als auch an der NASDAQ Europe (seit 11. Juli 1997) notiert. Die ISIN- Nummer lautet: AT Der Unternehmenssitz befindet sich in Wien, Österreich. Weitere Informationen sind unter verfügbar. Weitere Informationen: TOPCALL International AG Christoph Stockert, CFO Talpagasse 1, A Wien Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) christoph.stockert@topcall.com

4 G&V 1.Quartal 2003 zu 1.Quartal 2002 in T Mär. 02 Mär.03 Ist 03/Ist 02 Produkterlöse % 1) Wartungserlöse % 2) Services % 3) Händlererlöse % 4) andere Produkterlöse % Sonstige Erlöse % Gesamterträge % Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe % 5) Bruttogewinn % Personalaufwand % 6) So. betriebl. Aufwendungen % 7) EBITDA % Abschreibungen % 8) EBIT pos. Nettofinanzergebnis % 9) Gewinn (Verlust) vor Steuern pos. Gewinn (Verlust)/Aktie -0,04 0,01 1.) Erfreulichen Steigerungen von rund 5% nominal standen starke Währungsbedingte Abwertungen von in den USA (-22%), Japan (-10%), UK (-9%) sowie in Australien (-7%) entgegen. Erfreulich verlief insbesondere das Geschäft in der Schweiz, UK und Spanien im Vergleich zum vergleichbaren Quartal des Vorjahres. 2.) Einer nominellen Steigerung von 5% standen nahezu ebensolche Umrechnungskursverluste gegenüber. 3.) Ziel der TOPCALL ist es, besonders im Lösungsgeschäft stärker zu wachsen. Die ausgewiesene Steigerung belegt dieses. 4.) Die Händlerumsätze bewegten sich ungefähr am Niveau der vorangegangenen drei Quartale. In 2001 war besonders im Skandinavischen Raum ein wesentlicher Auftrag zu verzeichnen gewesen. 5.) Geringere Anschaffungskosten sowie erfolgreiches Lagermanagement führten zu einer Reduzierung des Wareneinsatzes auf 11,5% (12,5%) des Umsatzes. 6.) Der Personalstand wurde per auf 207 (214) reduziert und stieg damit seit Jahresbeginn um 5 Mitarbeiter 7.) Die Sachkosten wurden einerseits durch geringere Marketingaufwendungen, andererseits durch geringere Aufwendungen bei der Zwischengewinneliminierung reduziert. Zudem profitierte Topcall in diesem Bereich aber auch aus der schwachen Entwicklung der mitkonsolidierten Fremdwährungen. 8.) Eine schon im Jahr 2002 vorsichtige Investitionspolitik hat zu dieser Verringerung geführt. 9.) Einem Nettozinsertrag von 67 T standen Verluste aus Fremdwährungsdifferenzen von 51 T gegenüber.

5 Bilanz März 2003 zu Dezember 2002 in T Aktiva Dez.02 Mär.03 Ist 03/ Ist 02 Sachanlagen % 1) Immat. Vermögenswerte % 2) Finanzeinlagen % lfr. Forderungen % Aktive latente Steuern % 3) lfr. Vermögenswerte % Vorräte % 4) Ford. Lieferungen/Leistungen % 5) Sonst. Forderungen % 6) Zahlungsmittel % 7) kfr. Vermögenswerte % Summe Aktiva % Eigenkapital u. Schulden Gezeichnetes Kapital % Kapitalrücklagen % Eigene Aktien % 8) Ausgl. Währungsumrechnung % Einbeh. Ergebn./Rücklagen % 9) Eigenkapital % Minderheitsanteile % Langfristige Schulden % Verb. Lieferung./Leist./sonst % 10) Verbindl. geg. Banken % Abgegr. Verbindlichk % 11) Kurzfristige Schulden % Summe Passiva % 68% 61% 1.) Der Rückgang im Anlagevermögen ergibt sich aus dem Saldo der Neuinvestitionen (0,2 M ) und der laufenden Abschreibungen. 2.) Goodwill Abschreibung (159 T ) und geringe Investitionen in 2003 habe zu diesem Ergebnis geführt. 3.) Aktive latente Steuern wurden im Quartal 1 nicht neu berechnet, daher nur geringfügige Anpassungen. 4.) Der Lagerstand wurde gezielt von niedrigem Niveau zum Jahreswechsel nach oben angepasst, um der erwarteten Nachfrage gerecht zu werden. 5.) Die TOPCALL Gruppe fakturiert im Wesentlichen im 1.Quartal des Jahres die Wartungsverträge. Diese werden dem Geschäftsjahr angepasst abgegrenzt (siehe 11.) 6.) Resultierend aus dem Anstieg von aktiven Rechnungsabgrenzungen. 7.) Siehe Cash Flow Statement (beiliegend). 8.) Im ersten Quartal 2003 wurden eigene Aktien gem. dem genehmigten und veröffentlichten Rückkaufprogramm um den Betrag von rund 281 T rückerworben. Der Gesamtbestand eigener Aktien beträgt somit Stück oder 3,66%. 9.) Steigerung aufgrund des Gewinnes im Jahr ) Der Hauptgrund liegt im kurzfristigen Anstieg von Verbindlichkeiten gegenüber Finanzbehörden. 11.) Anstieg der Abgrenzungen für verrechnete Wartungsverträge für die Monate April 2003 und Folgende (plus 3,0 M )

6 Konsolidierte Geldflussrechnung 1. Quartal 2003 zu 1. Quartal 2002 in T Mär.02 Mär.03 Ist 03/Ist 02 EBIT % Bereinigung um zahlungs- unwirksame Posten ) Veränd. Nettoumlaufvermögen % 2) Netto-Zinsergebnis % 3) Gezahlte/refundierte Steuer % Nettozahlungsmitteleingang % Investitionen % 4) Finanzierungstätigkeit % 5) Wechselkursdifferenzen Zunahme von Zahlungsmittel % Veränderung von Zahlungsmittel und Zahlungsäquivalenten Dez.02 Mär.03 Zu Ende des Jahres % 1.) Siehe Kommentar Bilanz 1.), 2.) und G&V 9.). 2.) Der Anstieg bei kurzfristigen Verbindlichkeiten (3,1 M ) und der gleichzeitige Anstieg von Forderungen (1,7 M ) und des Lagerstandes (0,2 M ) führten zu einer Erhöhung des Working Capitals. 3.) Siehe auch Kommentar G&V 9.). 4.) Siehe Kommentar Bilanz 1.) 5.) Die Finanzierungstätigkeit in 2003 betraf den Rückkauf eigener Aktien.

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