Basketballverletzungen im Vereins- und Schulsport.
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- Ella Buchholz
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1 Aufgezeigt Klaus Greier Basketballverletzungen im Vereins- und Schulsport. Möglichkeiten der Prävention. Zusammenfassung: Basketball zählt weltweit zu den populärsten Sportarten und ist auch aus dem Sportunterricht nicht mehr wegzudenken. Sowohl im Vereins- als auch im Schulsport ist jedoch Basketball für einen wesentlichen Anteil der Verletzungen verantwortlich. Die anatomische Lokalisation von Basketballverletzungen im Schulsport unterscheidet sich dabei aber stark von Studien aus dem Basketballvereinssport. Im Gegensatz zum Vereinssport dominieren im Schulbasketball Verletzungen der oberen Extremität. Chronische Überlastungsschäden hier ist vor allem das Kniegelenk betroffen werden hingegen nur im Vereinsbasketball beobachtet. Zudem gilt bei Vereinsbasketballern der Kontakt mit einem Gegner als häufigste Verletzungsursache, während im Schulbasketball die meisten Verletzungen bei der individuellen Ballbehandlung ohne Gegnerkontakt auftreten. Koordinative Schwächen sowie Überforderung und mangelnde technische Grundfertigkeiten scheinen mögliche Unfallverursacher im Schulbasketball zu sein. Es sollten daher im Rahmen des Sportunterrichts neben sportartspezifischen Präventionsstrategien (z.b. altersgerechte Bälle; sensomotorisches Training) vor allem die spieltechnischen Grundfertigkeiten verbessert werden. Im Vereinsbasketball wird häufig auf den präventiven Einsatz von Tapeverbänden zurückgegriffen und auf eine Verbesserung der muskulären Stabilisation im Bereich der Sprunggelenke hingearbeitet. Schlüsselwörter: Basketball, Verletzungen, Schulsport, Vereinssport, Prävention Klaus Greier Einleitung Ballspiele nehmen einen hohen Anteil an der Unterrichtsgestaltung im Schulsport ein. Durch die sich rasch ändernden Spielsituationen und das relativ einfache Regelwerk ist vor allem Basketball unter den Ballsportarten sehr beliebt. Das Basketballspiel wurde 1891 von Dr. James Naismith, einem Lehrer am Springfield College in Massachusetts, USA, entwickelt erfolgte die Gründung der Federation Internationale de Basketball Amateur (FIBA) in Genf als Weltverband für diesen Ballsport und bereits 1936 wurden in Berlin die ersten olympischen Wettbewerbe im Herrenbasketball ausgetragen (Siebert, 2009). Heute zählt Basketball zu den am meisten verbreiteten Sportarten und ist auch aus dem Sportunterricht nicht mehr wegzudenken. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese Sportart einen hohen Anteil an der Unterrichtsgestaltung im Schulsport einnimmt. Trotz der nachgewiesenen positiven Effekte auf die physische, psychische und soziale Gesamtentwicklung von Schülerinnen und Schülern sind Ballspiele aber auch für einen wesentlichen Anteil der Schulsportverletzungen verantwortlich (Knobloch et al., 2005; Greier & Riechelmann, 2012). Auch im Vereinsbasketball findet man hohe Verletzungsraten, da sich das ehemals körperlose Spiel zwischenzeitlich zu einem athletischen, schnellen und sehr körperbetonten Spiel entwickelt hat. Je nach Studie variiert die Verletzungsrate zwischen 2 und 18 Verletzungen pro 1000 Basketballeinsätzen (Meeuwisse, Sellmer & Hagel, 2003). Ziel dieses Beitrags ist es basketballspezifische Verletzungsformen und umstände im Vereins- und Schulsport aufzuzeigen um präventive Ansätze zur Unfallreduktion beim Basketballspiel zu ermöglichen. Material und Methoden In die Untersuchung wurden insgesamt 295 Basketballverletzungen aufgenommen, die sich Hauptschülerinnen und schüler in den drei Schuljahren 2008/09 bis 2010/11 im Bundesland Tirol während des regulären Sportunterrichts zuzogen und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeldet wurden. Die AUVA ist die soziale Unfallversicherung für alle Schülerinnen und Schüler in Österreich. Alle Schulsportverletzungen, 16 bewegung und sport
2 die eine ärztliche Versorgung notwendig machen, werden der AUVA gemeldet. Durchschnittlich besuchten im Untersuchungszeitraum pro Jahr Schülerinnen und Schüler die 106 Tiroler Hauptschulen 1. Die Schülerinnen und Schüler waren mit durchschnittlich drei wöchentlichen Sportstunden annähernd demselben Verletzungsrisiko durch Schulsport ausgesetzt. Alle Daten wurden vom Autor retrospektiv anhand des von der AUVA zur Verfügung gestellten Materials ausgewertet. Die Verletzungen im Vereinsbasketball wurden mittels Literaturstudie erhoben und den Schulsportverletzungen gegenübergestellt. Dabei wurden vor allem typische Verletzungsmuster und die Verletzungstopographie miteinander verglichen. Tab. 1: Verletzungsarten von 295 Basketballverletzungen bei Tiroler Hauptschülerinnen und -schülern während der Schuljahre 2008/ /11 Verletzungsarten Basketball Fraktur 74 (25%) Prellung 29 (10%) Distorsion 120 (41%) Bandruptur 53 (18%) Platzwunden 6 (2%) Gehirnerschütterung 9 (3%) Sonstige 4 (1%) Gesamt 295 (100%) Prozentwerte (%) sind gerundet Häufigkeiten Basketballverletzungen im Schulsport Während des Untersuchungszeitraums wurden insgesamt 1526 Ballsportverletzungen, der AUVA gemeldet. Betrachtet man die Ballsportverletzungen (Inzidenz: 21/1000 Schüler/Jahr) gesondert, so ergab sich folgendes Bild. Bei den Großen Ballspielen führte Basketball mit 19% (n=295), vor Fußball, Volleyball und Handball die Verletzungsstatistik an (Abb. 1). 20% 15% 10% 5% 0% Ballsportverletzungen Basketball Fußball Volleyball Handball Abb. 1: Verletzungsverteilung bei den Großen Ballspielen an Tiroler Hauptschulen während der drei Schuljahre 2008/ /11 Im Schulbasketball betrug die Inzidenz 4,2 Verletzungen pro 1000 Schüler/innen pro Jahr. Bei den Verletzungsarten dominierten Distorsionen mit 41%, gefolgt von Frakturen mit 25%, Bandrupturen mit 18% und Prellungen mit 10% (Tab. 1). Es zeigte sich eine eindeutige Dominanz der Verletzungen der oberen Extremität mit 68%, wobei alleine 61% Fingerverletzungen auftraten. Die untere Extremität war mit 20% der Verletzungen vertreten, 11% betrafen dabei das Sprunggelenk (Abb. 2). Beinahe jede zweite Verletzung (49%) beim Basketball entstand bei der individuellen Ballbehandlung ohne Einwirkung von Mitschülern, gefolgt von Verletzungen durch Kollisionen mit Mitschülern (21%) und Laufbewegungen ohne Ball mit 16%. 1 ) Darin sind auch alle Neuen Mittelschulen enthalten Basketballverletzungen im Vereinssport Verletzungen treten vor allem unter dem Korb (Rebound) auf. Aufgrund des Versuchs, den gegnerischen Spieler vom Brett und somit von dem abprallenden Ball fernzuhalten, kommt es vermehrt zu Körperkontakt, sodass eine sichere Landung nach einem entsprechenden Sprung häufig nicht mehr möglich ist. Somit ereignen sich die meisten Verletzungen im Vereinsbasketball auf dem Spielfeld in unmittelbarer Korbnähe. Dies erklärt auch das erhöhte Verletzungsrisiko bei den Centerspielern (Siebert, Bach & Hansis, 1997; Meeuwisse et al., 2003). Verletzungen treten bei Wettkampfspielen etwa viermal so häufig auf wie im Training und als häufigste Verletzungsursache (44%) gilt der Kontakt mit einem/einer gegnerischen Spieler/in (Meeuwisse et al., 2003). Bei den Verletzungsarten dominieren Distorsionen mit 62%, während Frakturen lediglich 10% der Gesamtmenge an Verletzungen ausmachen (Siebert, 2009). Das Supinationstrauma des Sprunggelenks stellt beim Vereinsbasketball mit bis zu 89% die häufigste Form der sportartspezifischen Verletzung dar (Pfeiffer, Gast & Pförringer, 1992). In Abb. 2 lassen sich besonders verletzungsanfällige Körperregionen beim Vereins- und Schulbasketball ablesen. Überlastungsschäden stellen im Vereinsbasketball ein ernstes Problem dar und konzentrieren sich vorwiegend auf das Kniegelenk (Siebert, 2004). Unter den sportartspezifischen chronischen Sportschäden nimmt das Jumper s Knee (schmerzhafte Entzündung der Patellasehne) eine Sonderstellung ein. Bis zu 55% aller Basketballer weisen anamnestische Hinweise und etwa ein Drittel klinische Symptome für diese Problematik auf (Lian, Engebretsen & Bahr, 2005). Diskussion Basketballverletzungen sind für einen wesentlichen Anteil der Sportverletzungen verantwortlich. In der vorliegenden Untersuchung wurden Formen und Ursachen sowie die jährliche Inzidenz von Basketballverletzungen aller Tiroler Hauptschülerinnen und -schüler in den Schuljahren 2008/ /11 erfasst und den Verletzungsformen und -mustern im Vereinsbasketball gegenübergestellt. bewegung und sport
3 Vereinssport 10 % 5 % 19 % 10 % Schulsport 9 % 3 % 61 % 5 % im Schulsport unterscheidet sich stark von Studien aus dem Basketballvereinssport. hh Vereinssport Im Vereinssport werden Verletzungen der unteren Extremität am häufigsten dokumentiert (Meeuwisse, et al., 2003; Deitch, Starkey, Walters & Moseley, 2006; Agel et al., 2007). 60% aller Verletzungen betreffen im Vereinsbasketball die untere Extremität, wobei das Sprunggelenk mit 44% die dominierende Verletzungsregion darstellt (Siebert, 2009). Zudem gilt bei Vereinsbasketballern der Kontakt mit einem/einer Gegner/in als häufigste Verletzungsursache (44%). Ursachen dafür dürften in der schnellen, körperbetonten und athletischen Spielweise der Vereinsbasketballer liegen. Chronische Überlastungsschäden im Schulsport kaum bekannt spielen im Vereinsbasketball eine erhebliche Rolle. Aufgrund der Belastung und Kraftentwicklung, vor allem bei Sprüngen hat fast jeder dritte Spieler Probleme im Bereich der Kniescheibe (Jumper s Knee). Präventive Maßnahmen hh 44 % 11 % Abb. 2: Relative anatomisch-topographische Verteilung von Basketballverletzungen im Vereins- und Schulsport (modifiziert nach Siebert, 2009, S. 517 und Greier, 2012, S. 96). Schulsport Die Inzidenzen waren über den Beobachtungszeitraum in etwa konstant. Innerhalb der Großen Ballspiele ist Basketball diejenige Ballsportart, bei der es im Untersuchungszeitraum zu den meisten Unfällen (n=295) kam. Auch in der Studie von Knobloch et al. (2005) führt Basketball die Verletzungsstatistik im Schulsport an und Pfitzner (2001) konnte in seiner großangelegten Untersuchung feststellen, dass der Anteil der Unfälle, die sich beim Basketballspiel im Sportunterricht der Sekundarstufen I und II ereignete, an allen Schulformen den Unterrichtsanteil dieser Sportart überstieg. Verletzungen der oberen Extremität, insbesondere der Finger, dominieren das Verletzungsbild und sind im Vergleich zum Gesamtschulsport etwa doppelt so häufig. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen Pfitzner (2001) und Knobloch et al. (2005) in ihren Untersuchungen über Schulsportverletzungen. Fingerverletzungen entstehen am häufigsten während der individuellen Ballbehandlung ohne Gegnerkontakt wie etwa bei der Ballführung oder beim Fangen des Balles (Pfitzner, 2001). Schnelle Passfolgen mit abrupten Körpertäuschungen, Schnellangriffe, Dribblings sowie das Hochspringen bei Sprungwürfen belasten hingegen besonders die Knie- und Sprunggelenke (Neusel, Löffelholz & Breuer, 1996). Die meisten Verletzungen beim Basketball entstanden bei der individuellen Ballbehandlung ohne Einwirkung von Mitschülern/schülerinnen. Die anatomische Lokalisation von Basketballverletzungen Durch den Schulsport soll das Verhältnis der Schülerinnen und Schüler zum Sport positiv geprägt werden, im Sportunterricht erlebte Unfälle, können das Erreichen dieser Zielsetzung jedoch in Frage stellen (Hundeloh, 2000; Hübner & Pfitzner, 2000). Präventive Maßnahmen zur Verletzungsreduktion rücken somit im Schulsport stark in den Vordergrund (Bahr, Lian & Bahr, 1997; Collard, Chinapaw, van Mechelen & Verhagen, 2009; Verhagen, Collard, Paw & van Mechelen, 2009). Der Erhalt einer hohen Konzentration während der Durchführung der Unterrichtseinheit, aber insbesondere die fundierte spieltechnische Ausbildung der Schülerinnen und Schüler könnten das Verletzungsrisiko im Basketballschulsport reduzieren helfen. Inwieweit propriozeptive Schwächen der Finger und Hand für die hohe Verletzungsrate bei den spieltechnisch eher schwächeren Schülerinnen und Schülern im Vergleich zu Vereinsbasketballspielern verantwortlich sind, wäre laut Knobloch et al. (2005) in zukünftigen Studien zu prüfen. Die Autoren empfehlen als Verletzungsprophylaxe auch im Schulsport die präventive Anlage von Fingertapeverbänden, wie es im Vereinsbasketball üblich ist. Ein Tapen im Schulsport ist jedoch kaum praktikabel und durchführbar. Zielführender wäre hier sicherlich ein spezifisches Training in den Grundtechniken, um basketballspieltechnische Defizite zu minimieren. Pfitzner (2001) wirft in diesem Zusammenhang die Frage auf, ob die mit Blick auf den Leistungszustand der Schülerinnen und Schüler getroffenen didaktischen Entscheidungen angemessen sind und ob die Lernenden mit dem gewählten Weg in ausreichendem Maße auf komplexe Spielsituationen bzw. das Zielspiel vorbereitet werden? Unterrichtsdidaktische Aspekte der Vermittlung der Sportspiele rücken somit stark in den Fokus der Sicherheitsförderung. Rezente Studien zeigen, dass Verletzungen der unteren Extremität, vor allem im Sprunggelenksbereich durch sensomotorisches Training, beispielsweise mittels 18 bewegung und sport
4 einer Balance Disc (Abb. 3), reduziert werden können (Caraffa, Cerulli, Projetti, Aisa & Rizzo, 1996; Verhagen, van der Beek & Twisk, 2004; Emery, Cassidy, Klassen, Rosychuk & Rowe, 2005; Zech & Hübscher, 2012). Solche Balanceübungen lassen sich relativ einfach in den Sportunterricht bzw. Trainingsprozess integrieren, zumal sie nur geringen Zeitaufwand benötigen und ohne große finanzielle Kosten realisiert werden können. Abb. 3: Sensomotorisches Training als Verletzungsprophylaxe (Quelle: Greier) Im Vereinsbasketball wird neben dem Tapen der Finger häufig auch auf den präventiven Einsatz eines Sprunggelenktapeverbandes sowie hoher Sportschuhe zurückgegriffen. Die prophylaktische Wirksamkeit der Tapeverbände, verbunden mit der Verwendung von High-top Schuhen scheint z.t. über die Stimulation der Propriozeptoren zu erfolgen (Barret et al., 1993). Sohlen mit niedrigem Reibungswiderstand und keine zu harten Böden könnten vor allem die Belastung des Kniegelenks reduzieren und somit chronische Überlastungsschäden vorbeugen (Raschka et al., 1995). Nach Agel et al. (2007) sollte bei Vereinsbasketballern im Interesse einer Verletzungsprävention auch der Saisonvorbereitung und der Trainingsgestaltung ein entsprechend hoher Stellenwert eingeräumt werden. Resümee und Schlussfolgerung In Tabelle 2 lassen sich in komprimierter Form die wichtigsten Unterschiede hinsichtlich Verletzungsverteilung, -arten und -ursachen zwischen Vereins- und Schulbasketball ablesen. Tab. 2: Verletzungsverteilung, -ursachen und -formen im Schul- und Vereinsbasketball. (Daten: Schulsport: 295 Basketballverletzungen von Tiroler Hauptschülerinnen und -schülern während der Schuljahre 2008/ /11; Greier, 2012; Vereinssport: Ergebnisse aus Studien von Siebert, 2009; Agel et al., 2007; Deitch et al., 2006; Meeuwisse et al., 2003) Die Großen Ballspiele und hier vor allem Basketball sind für einen wesentlichen Anteil der Schulsportverletzungen verantwortlich. Im Gegensatz zum Vereinssport kommt es beim Schulbasketball insbesondere zu Verletzungen der oberen Extremität. Dies lässt auf mangelnde technische Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler schließen. Präventive Maßnahmen wie der Erhalt einer hohen Konzentration während der Durchführung der Schulsportstunde, der Einsatz altersgerechter Materialen (Bälle), insbesondere aber die fundierte basketballtechnische Ausbildung, kombiniert mit sensomotorischen Übungen, könnten das Verletzungsrisiko im Basketballschulsport reduzieren helfen. Es muss an dieser Stelle Merkmale Schulbasketball Vereinsbasketball Alter Jahre > 20 Jahre Verletzungstopographie > 60% obere Extremität > 60% untere Extremität besonders verletzungs anfällige Körper regionen Finger Sprunggelenk Häufigste Verletzungsursache individuelle Ball behandlung ohne Gegnerkontakt direkter Gegnerkontakt Überlastungsschäden (chronische Beschwerden) keine Bedeutung häufigste Verletzungsart Distorsion Distorsion etwa jeder dritte Basket baller betroffen (v.a. Jumper s knee) bewegung und sport
5 jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Erfolgsaussichten von unfallpräventiven Aktivitäten, deren Zielrichtung ausschließlich die Verbesserung der konditionellen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern darstellt, ohne dabei deren Lern- und Lebensumfeld miteinzubeziehen, begrenzt sind (Dieterich, 2006). Als effektivste Verletzungsprophylaxe im Vereinsbasketball dient neben Tapeverbänden und der Verwendung von High-top Schuhen eine Verbesserung der muskulären Stabilisation im Bereich der Sprunggelenke (Raschka, Gläser & de Marees, 1995). Limitationen Für einen direkten Vergleich zwischen Vereins- und Schulbasketball wäre es notwendig, ähnlich wie bei Auswertungen im Vereinssport als Bezugsgröße nicht die Anzahl der exponierten Schülerinnen und Schüler, sondern die Anzahl der Trainingsstunden für die Sportart anzugeben. In dieser Untersuchung war das jedoch nicht möglich, da keine verlässlichen Zahlen darüber vorliegen, wie viele Unterrichtseinheiten auf die Sportart Basketball entfallen. In der Regel ist es so, dass Sportlehrkräfte diese Sportart frei wählen und unterschiedlich oft einsetzen können. Daher kann nicht die Anzahl der Verletzungen pro 1000 Sportstunden für eine spezifische Sportart angegeben werden, sondern lediglich die Inzidenz von Verletzungen pro 1000 Schüler/innen pro Jahr bei durchschnittlich drei Wochenstunden Schulsport. Literatur Agel, J., Olson, D., Dick, R., Arendt, E., Marshall, S. & Sikka, R. (2007). Descriptive epidemiology of collegiate women s basketball injuries. J Athl Train. 42, Bahr, R., Lian, O. & Bahr J. (1997). A twofold reduction in the incidence of acute ankle sprain in volleyball after the induction of an injury prevention program: a prospective cohort study. Scand J Med Sci Sports. 7, Barret, J., Tanji, J., Drake, C., Fuller, D., Kawasaki, R. & Fenton, R. 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Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) DW 25; office@hollinek.at Offenlegung nach Mediengesetz: Unternehmensgegenstand: Verlag von wissenschaftlichen bzw. fachbezogenen Büchern und Zeitschriften. An der Verlagsbuchhandlung Brüder Hollinek & Co. GmbH. sind beteiligt: Richard Hollinek (40%), Mag. Richard Hollinek (40%). Geschäftsführer: Richard Hollinek. Redaktionsteam: Ao.Univ.-Prof. Dr. Konrad Kleiner (Wien), Prof. Dr. Klaus Greier (Tirol), Mag. Sabine Puchinger (Niederösterreich), Dr. Gerald Payer (Steiermark) Schriftleitung dieser Ausgabe: MMag. Dr. Klaus Greier Erscheinungsweise: 5 Ausgaben/Jahr (Februar, April, Juni, September, Dezember) Hersteller: Satz durch den Verlag; Druck: Klampferdruck, St. Ruprecht/Raab Bezugspreise: Jahresabonnement (5 Ausgaben): Euro 37; Studenten Euro 21, (nur mit gültiger Inskriptionsbestätigung). Die Bezugsdauer verlängert sich um jeweils ein Jahr, wenn nicht bis spätestens 15. November des Jahres für das Folgejahr gekündigt wird. Einzelheft: Euro 7,90; Preise inkl. 10% Mwst. zuzügl. Porto. Anzeigenannahme: Kästner & Friedmann Werbeagentur GmbH. Linzerstr. 434/3/17, Telefon: , bewegungundsport@kundf.at Copyright: Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt, Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und des Verlages mit vollständiger Quellenangabe. 20 bewegung und sport
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