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2 und fiel hin. Sie ärgerte sich über den blauen Fleck am Hintern und sagte:»siehst du, meine liebe Senka, wenn du von einem bosnischen Hocker ein Bein entfernst, geht alles zum Teufel.«In der Ulica Potekija kaufte ich eine Sperrholzplatte, und aus Vaters Hemd, das er 1957 aus England mitgebracht hatte, schneiderte ich Segeltücher. Wenn ich ein größeres Schiff gebastelt hätte, wäre unsere Wohnung zum Schluss so leer gewesen wie die Räumlichkeiten des Stadtbezirkskulturhauses von Gorica, wo ich Tischtennis und Schach spielen gelernt hatte. Am schwierigsten war es, den Schiffsrumpf zu bauen. Eines Tages entdeckte ich in der Schulenzyklopädie eine Abbildung der Titanic. Aus irgendeinem Grund hatte ich immer gedacht, die Titanic habe ein

3 Segel gehabt, was ja nicht der Realität entsprach. Ich beschloss nun also, ein Schiff zu bauen, das von der echten Titanic inspiriert war. Vater war auf Dienstreise und konnte mir nicht helfen. Er hatte wichtige Geschäfte zu erledigen und fuhr meistens nach Belgrad. Aus der Schule lief ich immer direkt nach Hause, um den Bau der Titanic fortzusetzen, ich hörte sogar mit dem Fußballspielen auf. Damals veränderte sich meine Wahrnehmung der Zeit. Ich maß meine Wege nun nicht mehr, indem ich die Geschwindigkeit heranzog, mit der Gagarin das Weltall erobert hatte. Mein Herz gab eine höhere Anzahl von Schlägen ab, wenn ich mich in der Nähe von Snježana Vidovic befand, und dann verging die Zeit wahnsinnig schnell. Kaum dass wir uns getroffen hatten, mussten wir uns schon wieder trennen.

4 Entweder war die große Schulpause vorbei, oder wir waren schon bei ihrem Haus angekommen. Die einzige Zeit, deren Verrinnen ich nicht spürte, war jene, die ich mit der Arbeit an der Titanic verbrachte. Sehr seltsam, dachte ich. Als wäre ich woanders, in einem Land, wo die Uhren keine Zeiger haben. Sobald ich an meiner Titanic arbeitete, übersiedelte ich in eine Welt, in der man den Flaschenzug der Wäscheleinen nicht mehr knirschen hörte, in der es keine Bäume gab, die sich im Wind bogen, in der ich keinen Hunger verspürte und weniger Schlaf brauchte. Vermutlich hatte sich Gagarin im Weltall auch so gefühlt.»so leben die Maler«, erklärte mir mein Vater fachmännisch,»sie scheißen drauf, wie spät es ist, ob Mitternacht oder Morgendämmerung,

5 und ob s was zum Essen gibt. Die Künstler leben ihr Leben, sie schließen sich in ihre eigene Welt ein, und die anderen Menschen existieren für sie nicht!«die Zeit, in der ich meine Titanic baute, liebte ich fast so sehr wie jene, die ich mit Snježana verbrachte. Jeden Abend hörte ich exakt um halb sieben mit der Arbeit auf und ging auf die Straße. Um diese Zeit war Snježana Vidovic unterwegs nach Hause. Ich versteckte mich hinter der Treppe und rief:»buuuu!«sie blieb stehen und sagte:»ah.«ich gab ihr wortlos einen Kuss und rannte wie ein geölter Blitz nach Hause. Ich ging jeden Abend los, um ihr einen Kuss zu geben, so wie Erwachsene morgens zur Arbeit gehen. Die Montage meines Schiffes dauerte lange, und gegen Ende hatte ich große Probleme mit

6 dem Klebstoff. Die Sperrholzplatte und die Holzteile klebte ich mit Uhu-Kleber zusammen, aber dieser war sehr teuer, und so klebte ich das Schiffsdeck aus Pappe mit einer Mischung aus Mehl und kochendem Wasser an. Zum Schluss übertraf mein Werk sämtliche Erwartungen. Alle waren von meiner Titanic restlos begeistert. Auf dem Schulweg musste ich wieder an die Geschwindigkeit denken, mit der sich Gagarin durchs Weltall bewegt hatte. Ich trug meine Titanic und dachte daran, dass ich bald Snježana Vidovic sehen würde. Als wir unsere Arbeiten auf den Tisch legten, sagte ich aufgeregt zur Lehrerin:»Wenn ich noch einen Tag länger Zeit gehabt hätte, wäre die Titanic noch schöner geworden.«slavica Remac zog mich sanft am Ohr und

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