Stell Dir vor, Dein Baby kommt und keiner ist da
|
|
- Heinz Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stell Dir vor, Dein Baby kommt und keiner ist da Für die Hebammen ist es 5 vor 12 deshalb gehen wir am 8. März 2014 zu genau dieser Uhrzeit (11.55 Uhr) in Hannover am Kröpcke auf die Straße! Am selben Tag finden an mehreren Orten in Deutschland ErMahnwachen und Veranstaltungen unter dem Motto: Wir stehen für unsere Wahlfreiheit. Familien fordern Hebammen statt. Mit roten Bändern, die wir aus Solidarität mit Hebammen und Familien tragen, möchten wir auch in Hannover auf die prekäre Situation von Hebammen aufmerksam machen und das Weiterbestehen einer Hebammenbetreuung für Familien anmahnen. Dekoriert eure Kinderwagen und Tragetücher, malt Transparente und Plakate. Bringt Krachmacher mit: Löffel, Trommeln, Spielgitarren, Pfeifen und was Euch sonst noch so einfällt! Wir wollen zeigen, dass wir uns unsere Hebammen nicht nehmen lassen! Kommt alle! Mit Kindern, Tanten, Onkels, Omas, Opas, Freunden! Macht euch stark für die Hebammen, denn schon jetzt ist eine flächendeckende Versorgung bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett nicht mehr gegeben. Die Wahlfreiheit des Geburtsortes ist in vielen Regionen durch das Wegfallen der freiberuflichen geburtshilflichen Versorgung und die Zentralisierung der Geburtshilfe in wenigen Kliniken nicht mehr vorhanden. Nach derzeitigem Stand werden ab dem 01. Juli 2015 die freiberuflichen Hebammen in Deutschland nicht mehr haftpflichtversichert sein. Doch ohne Haftpflicht dürfen Hebammen nicht arbeiten. Dennoch muss zu jeder Geburt eine Hebamme anwesend sein. Versteht Ihr nicht? Wir auch nicht! Im Klartext heißt das: Keine Vor- und Nachsorge, keine Beleghebammen, keine außerklinischen Geburten mehr. Die von der jungen Mutter Bianca Kasting initiierte Petition Macht Euch stark für Eure Hebammen. Lasst uns gemeinsam für die Wahlfreiheit der Geburt einstehen und konkrete Maßnahmen fordern haben seit Beginn im Dezember 2013 bereits mehr als Menschen unterzeichnet. Wir fordern daher Hr. Bundesgesundheitsminister Gröhe (CDU) auf, jetzt zu handeln! Stärken Sie die Hebammen in Deutschland! Wir suchen übrigens noch fleißige Helfer für konkrete Aufgaben meldet euch, wenn ihr im Vorfeld oder bei der Mahnwache selbst mithelfen wollt
2 Was du sonst noch tun kannst: - Mache Dich stark und unterzeichne die Petition Rettet die Hebammen von Bianca Kasting, die bei change.org eingestellt ist! - Trage Dich in den Elternproteste-Newsletter des fidibus Verlags ein und vernetze Dich für weitere Aktionen! - Unterstütze uns durch Spenden an Hebammen für Deutschland e.v., die eine Kampfkasse eingerichtet haben! - Arbeite in den Teams der Elternproteste bei facebook Hebammenunterstützung mit oder in Regionalgruppen! - Teile diese Veranstaltung mit allen deinen Freunden, informiere Verwandte und Bekannte, hänge Flyer auf im Kindergarten, beim Kinderarzt und in deinem Lieblingscafé. Eine gemeinsame Aktion der folgenden Initiativen im Eltern- und Hebammenprotest: Human Rights in Childbirth Foundation Deutschland Happy Birthday Gemeinsam für eine selbstbestimmte Geburtskultur e.v. Fidibus Verlag Greenbirth e.v. Rabeneltern Wir räumen auf mit Ammenmärchen Community Netzwerk der Geburtshäuser Change.org mit der Petition von Bianca Kasting Rettet die Hebammen Facebook Gruppe Hebammenunterstützung.de Rettet unsere Hebammen-Aktion Wir sehen uns am 8. März 2014 um Uhr in Hannover am Kröpcke!
3 Hintergrundinformationen Quelle: Hebammen für Deutschland e.v. Hebammenvergütung: Die Vergütungssätze der Hebammen wurden bis 2007 vom Gesundheitsministerium festgesetzt, welches in 20 Jahren lediglich drei Erhöhungen für die Hebammen verhandelte. Seit 2007 sind die Hebammenverbände durch eine Gesetzesänderung (Neueinführung des 134 a SGB V) selbstständig für die Verhandlung ihrer Gebühren mit den Krankenkassen verantwortlich. Vor dieser Veränderung war den Hebammen eine zweistufige Erhöhung der Vergütung von der damaligen Regierung zugesagt worden, um auf einem realistischen Niveau ihre Verhandlungen starten zu können. Die erste Stufe mit einer Erhöhung um 6,5% wurde umgesetzt. Die zweite Stufe mit einer Erhöhung um 12,5% steht weiterhin aus. Die angespannte finanzielle Situation der Krankenkassen wird seitdem als Begründung angeführt, die Hebammenvergütung um nur ca. 2% gestiegen. Schon vor der Haftpflichterhöhung lag der Stundenlohn einer Hebamme im Jahr 2007/2008 bei durchschnittlich 7,50 Euro. Der Hebammenberuf ist weiblich: Im Gesundheitssektor und im Bereich der freiberuflichen Dienstleistungen liegen die prozentualen Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen bei 33% und damit noch über dem durchschnittlich aktuellen Entgeltunterschied von 23 % (Quelle). Viele Hebammen müssen als Mutter Beruf und Familie vereinbaren und können nur eine begrenzte Anzahl an Geburtsbegleitungen pro Jahr annehmen. Daher arbeiten viele Hebammen in so genannter Teilzeit. Die unbezahlte Rufbereitschaft beträgt trotzdem 24 Stunden an jedem Tag des Jahres. Die steigenden Haftpflichtprämien belasten diese Gruppe finanziell besonders stark. Seit Beginn 2010 haben 15-20% der geburtshilflich arbeitenden Hebammen ihre Tätigkeit eingestellt. Laut IGES- Studie hat sich dieser Trend fortgesetzt, boten 2010 noch 25%der freiberuflichen Hebammen Geburtshilfe an, sind es in 2012 nur noch 21%! Haftpflichtversicherung: Hebammen sind gesetzlich verpflichtet, ihre Berufstätigkeit durch eine Berufshaftpflichtversicherung abzusichern. Trotz leicht rückläufiger Schadensfälle in der Geburtshilfe steigen die Kosten pro einzelnen Schadensfall drastisch an. Dazu zählen sowohl die Aufwendungen für die medizinische, pflegerische als auch die soziale Versorgung und lebenslange Einkommenssicherung der Geschädigten. Hohe Prozess- und Anwaltskosten kommen hinzu. Der Anstieg dieser Kosten lässt die Haftpflichtprämien für alle in der Geburtshilfe Tätigen (Hebammen und Ärzte) in die Höhe schnellen. Daher kam es im Jahr 2010, ohne eine angepasste Steigerung der Hebammenvergütung, zu einem Anstieg der Haftpflichtprämien von 55.6%. Die Entwicklung der Haftpflichtprämien: ,68 Euro
4 ,95 Euro ,56 Euro ,48 Euro Euro oder 4611,25 Euro (ohne bzw. mit Vorschaden) ab Juli ,45 Euro bzw. 5302,64 Euro (ohne bzw. mit Vorschaden) Unter "Wissenswertes" finden Sie eine Beitragstabelle der Haftpflichtbeiträge. Entwicklung der Haftpflichtprämien Regressansprüche der Krankenkassen: Die Kranken- und Rentenkassen der Geschädigten (Mutter oder Kind) suchen bei teuren Behandlungsfällen Verursacher (Hebammen oder Ärzte), denen die Kosten für Behandlung und Einkommenssicherung in Rechnung gestellt werden können. Bei einem Prozess gilt die Beweislastumkehr, d.h. die Beschuldigten müssen nachweisen, dass ein Schaden NICHT durch sie verursacht wurde. Für Frauen führt dies bereits in der Schwangerenvorsorge zu deutlich vermehrten Untersuchungen und medizinischen Interventionen [mehr erfahren...]. Die juristische Sicherheit für die Hebamme/den Geburtshelfer ist dabei nicht gleichbedeutend mit dem sichersten Weg für Mutter und Kind. Zentralisierung des Gesundheitssystems: Das Gesundheitssystem unterliegt wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Kleinere geburtshilfliche (Beleg-)Abteilungen können nicht mehr kostendeckend arbeiten und müssen schließen. In der Geburtshilfe führt das zu einer immer schlechter werdenden Personalsituation in den Kliniken, die sich durch weniger Zeit für die individuelle Betreuung von Mutter und Kind direkt auswirkt. Die Geburtshilfe wird in große, medizinische Zentren verlegt und orientiert sich an Risikogeburten. Von Frauen mit Geburtswehen müssen Anfahrtswege bis zu 100 km zur nächsten Geburtsklinik in Kauf genommen werden. [mehr erfahren...]
5 Auch die individuelle Betreuung durch Hebammen zuhause und im Geburtshaus ist nicht mehr flächendeckend gewährleistet. Politik: Die Hebammenverbände fordern seit Jahren die Aufnahme des Anspruchs auf umfassende Hebammenhilfe sowie die gesetzliche Verankerung von Geburtshäusern ins fünfte Sozialgesetzbuch. Als Grundlage für den Anspruch auf Hebammenhilfe gilt noch immer ein Gesetz aus dem Jahr 1911, die Reichsversicherungsordnung (RVO). Bei der Formulierung des neuen Gesetzestextes wurden neben diesem alten Gesetz auch die Richtlinien der Europäischen Union (EU) herangezogen, die verbindlich die Kompetenzbereiche für Hebammen vorgeben. Noch immer ist der Anspruch der Versicherten auf Gesundheitsförderung und Prävention durch Hebammenhilfe im Sozialgesetzbuch nicht geregelt. Lösungsansätze: 1. Übernahme des Hebammengesetzes aus der RVO ins SGB V (hier gibt es seit Mai 2012 einen Antrag von CDU/CSU und FDP zum Entwurf eines Pflege- Neuausrichtungs-Gesetzes. Dieser beinhaltet die Übernahme aus der RVO ins SGB V. Lesen Sie hierzu auch die Stellungsnahme des BfHD. 2. Anhebung der Vergütung von Hebammenleistungen entsprechend ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit: durch Aussetzung des Beitragsstabilitätsgesetzes durch Vergütung der präventiven Leistungen von Hebammen durch Vergütung der geleisteten Rufbereitschaft (Hinweis: Im Juni 2012 wurde die Betriebskostenpauschale der hebammengeleiteten Einrichtungen (HgE) zum von 550 auf 700 pro Geburt angehoben. Dies ist ein erster Schritt, der aber bei weitem noch nicht ausreichend ist. Warum lesen Sie hier. Neustrukturierung des Haftungsproblems: durch Gleichstellung kranker oder behinderter Menschen mit und ohne Schadensverursacher durch Gesetzesänderung zur Regressthematik durch steuerfinanzierte Bezuschussung der Haftpflichtversicherung durch staatliche Unterstützung zur Schaffung eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VvaG) als Alternative zum marktwirtschaftlichen Versicherungssystems (Bezuschussung des Grundstocks) durch Begrenzung der Schadenssummen Finanzierung von: Bedarfsanalyse der Bevölkerungsversorgung mit Hebammenhilfe Datenerhebung zur aktuellen Einkommenssituation von Hebammen als Grundlage für Verhandlungen mit der GKV
6 Untersuchung der Auswirkungen von zentralisierter Geburtshilfe auf gesunde Mütter und Neugeborene (Risikoeinstufungen der Schwangeren, Interventionsraten, Kaiserschnittraten) Aufnahme der auf dem Weg in die Klinik geborenen Kinder in die klinische Perinatalerhebung Zusammenführung von Perinataldaten mit Neonataldaten Fördermaßnahmen zur flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Hebammenhilfe: Verbesserung der Einkommenssituation von Hebammen finanzielle Anreize zur Niederlassung von Hebammen in infrastrukturschwachen Gebieten schaffen Aufhebung der Vergütungsunterschiede in neuen und alten Bundesländern Quellen: Umfangreiche Textauszüge aus der Resolution des Dt. Hebammenverbandes vom Graphik zur Entwicklung der Haftpflichtprämien, Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands Wir bedanken uns herzlich bei beiden Verbänden Rechtliche Grundlagen des Elternprotests: Deutsches Recht, Grundgesetz, Art.1 Die Würde des Menschen ist unantastbar. 134 a SGB V: Besonders: 1) (...) Die Vertragspartner (prinzipiell Krankenkassen und Hebammen) haben dabei den Bedarf der Versicherten an Hebammenhilfe und deren Qualität, den Grundsatz der Beitragsstabilität sowie der berechtigten wirtschaftlichen Interessen der freiberuflich tätigen Hebammen zu berücksichtigen. Patientenrechte, Stichwort Mündiger Patient, s. ndiger-patient.html Besonders: Das Gesundheitssystem braucht den und die aufgeklärten, eigenverantwortlichen und mündigen Patienten und Patientinnen. Deshalb ist die Stärkung ihrer Rechte und Einflussmöglichkeiten ein zentrales Anliegen der Gesundheitspolitik. Das Patientenrechtegesetz stellt Transparenz und Rechtssicherheit hinsichtlich der bereits heute bestehenden umfangreichen Rechte der Patientinnen und Patienten her. Das Gesetz ist einen Tag nach dem Erscheinen im Bundesgesetzblatt am 26. Februar 2013 in Kraft getreten Das Ziel der Gesundheitspolitik ist es, den Menschen umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eigenverantwortliche Entscheidungen zu ermöglichen. Der Patient und die Patientin müssen in die Lage versetzt werden, Behandlung und Therapie konstruktiv zu begleiten und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, sei
7 es, um mit dem entsprechenden Wissen kritische Nachfragen zu stellen, die Auswahl eines geeigneten Krankenhauses für eine langfristig planbare Operation zu treffen oder die Handlungsmöglichkeiten beim Verdacht auf einen Behandlungsfehler zu kennen. Patientenrechtegesetz vom 20. Februar 2013: Bundesanzeiger_ BGBl %2F%2F*%5B%40attr_id%3D'bgbl113s0277.pdf'%5D Europäisches Recht Europäische Konvention für Menschenrechte: (bes. Artikel 8 und 14) Europäische Charter für Patientenrechte (bes. Artikel 2) Recht auf freie Wahl des Geburtsortes und Pflicht der europäischen Staaten, diese freie Wahl zu gewährleisten: Ternovzky gegen Ungarn vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, Dezember "],"itemid":[" "]} Besonders: c). 25. In the present case, the Court observes that child delivery is regulated not only as a matter of public health but also as one falling within the ambit of social security. According to the Constitution, public health and social security is provided by institutional services (see paragraph 7 above). For the Court, a constitutional obligation of this kind warrants regulation which should take into proper consideration the right of choice of the mother. Aus der Presse Gesundheitswesen Viele Kliniken finden keine Haftpflichtversicherung Deutschen Kliniken fällt es zunehmend schwer, eine Haftpflichtversicherung zu finden, die im Falle eines Behandlungsfehlers die Schadensregulierung übernimmt. Das trifft in erster Linie die 453 Kliniken, die eine Geburtshilfestation haben. Das könnte dazu führen, dass Gebärende sich auf weite Wege einstellen müssen. 350 Millionen Euro mussten die deutschen Krankenhäuser zuletzt pro Jahr aufwenden, um sich gegen eventuelle Schadenersatzansprüche in Fällen ärztlicher Kunstfehler zu versichern. Damit aber kamen die Assekuranzen zuletzt nicht mehr über die Runden. Mit der Westfälischen Provinzial und der Zürich, dem bis dahin
8 größten Krankenhausversicherer, haben zwei große Versicherer alle rund 200 Verträge mit Krankenhäusern zum Jahreswechsel gekündigt. Zuvor hatte die Sparkassenversicherung Württemberg das Geschäft mit den Krankenhäusern aufgegeben. Nun gibt es nur noch vier wichtige Anbieter. Diese erhöhten ihre Beiträge stark. 200 Millionen Euro mehr verlangen die Versicherungen in diesem Jahr ein Zuwachs von durchschnittlich fast 60 Prozent. Für einige Krankenhäuser kam es noch dicker. "Zum Teil wurden die Beiträge um weit mehr als 100 Prozent angehoben", sagt Franz-Michael Petry, Geschäftsführer der Ecclesia GmbH, Deutschlands größtem Versicherungsmakler im Krankenhausbereich. Mehrbelastungen in zum Teil sechsstelliger Höhe Werbung Seit einigen Monaten machen die Träger der 2400 Krankenhäuser in Deutschland die Erfahrungen, die vor ihnen bereits die freiberuflichen Hebammen gemacht hatten. Weil im Gesundheitssektor die Schadenssummen seit einigen Jahren hochschnellen, folgen mit Verzögerung nun die Beiträge für die Versicherung. Die Krankenhäuser bleiben auf den Mehrbelastungen in zum Teil sechsstelliger Höhe sitzen. Hinter der Entwicklung steht keineswegs eine wachsende Zahl medizinischer Kunstfehler. Verantwortlich ist der Anstieg der Schadenssummen, die bezahlt werden. Sie sind im Zeitraum 2000 bis 2003 um sechs Prozent pro Jahr gestiegen. Der betrachtete Zeitraum liegt deshalb so weit zurück, weil die Schadensfälle erst mit durchschnittlich sieben Jahren Verzögerung fällig werden. Das bedeutet, dass in dem System möglicherweise beträchtliche Risiken schlummern, die erst in den kommenden Jahren fällig werden. Das hat vor allem die Zürich-Versicherung zum Ausstieg bewogen. Das Problem trifft auch viele Hebammen Das finanziell größte Risiko steckt in Schadensfällen bei Geburt. Wegen des medizinischen Fortschritts überleben heute mehr Kinder selbst schwierigste Geburten, aber das Risiko einer Schädigung ist erhöht. Zudem haben Kinder, die aufgrund von Komplikation bei der Geburt mit einer Schädigung oder Behinderung zur Welt kommen, heute eine Lebenserwartung, die der von gesunden Kindern nahe kommt. Aber: "Bei einer häuslichen Pflege fallen schon einmal Euro im Monat an", erklärt Petry. "Geht man von einer Zahlungsdauer von 60 Jahren aus, dann werden daraus mehr als 14 Millionen Euro." "Krankenhausversicherung ist ein hochkompliziertes Geschäft, das muss man können." Sylvia Knittel Aufgrund des scharfen Wettbewerbs sind die Versicherungen dazu übergegangen, dass sich ihre Geschäftsbereiche selbst tragen müssen und es keine Quersubventionierung mehr gibt. Entsprechend wurden die Kriterien für die Risikobewertung der einzelnen Segmente verschärft. Die Sparkassenversicherung Württemberg zum Beispiel stand nach eigenen Angaben vor der Alternative, aufgrund der Neubewertung die Prämien stark anzuheben oder das Geschäft aufzugeben. "Die Krankenhausversicherung ist ein hochkompliziertes Geschäft, das muss man können", sagt Sylvia Knittel von der Sparkassenversicherung Württemberg. "Wenn man den Aufwand bei der Risikoanalyse nicht betreiben kann, dann sollte man es lassen." Die Sparkassenversicherung lässt es.
9 In der Konsequenz heißt dies, dass ein Krankenhaus mit Geburtshilfe ein höheres Risiko hat und deshalb deutlich höhere Beiträge als Krankenhäuser ohne Geburtshilfe zahlt. Dies ist einer der Gründe, weshalb die Zahl der Krankenhäuser mit Geburtshilfeabteilung sinkt. Seit 1991 hat sie sich nahezu halbiert. Es ist eine Frage der Zeit, bis weitere Geburtshilfestationen schließen. Risikoanalysen kosten bis zu Euro Damit Krankenhäuser überhaupt noch einen Versicherer finden, müssen sie ihre Risikostruktur offenlegen und darlegen, wie ihr Sicherheitsmanagement aussieht. Vereinzelt haben Versicherer entsprechende Gutachten verlangt, ehe sie neue Verträge abgeschlossen haben. Solche Risikoanalysen kosten bis zu Euro. Immerhin in einem Punkt ist Petry zufrieden: "Wir haben für all diese Häuser eine Versicherung gefunden." Was nicht heißt, dass alle Kliniken Versicherungsschutz genießen. Lothar Kratz räumt ein, dass es in Nordrhein-Westfalen inzwischen "einige wenige Häuser" gibt, die keine Versicherung mehr im Rücken haben. Das dürfte in anderen Bundesländern nicht anders sein. Annette Baumer von der Krankenhausgesellschaft Baden-Württemberg sind bislang für den Südwesten keine solchen Fälle bekannt. Für Patienten stellt sich die Frage, was die neuen, erweiterten Patientenrechte, die in wenigen Wochen in Kraft treten sollen, wert sind, wenn eventuelle Ansprüche nicht mehr garantiert gedeckt sind. Nach Ansicht Petrys müssten Häuser, die keinen Versicherungsschutz haben, dies ihren Patienten mitteilen zumal, wenn es sich um eine GmbH handelt und damit keine unbegrenzte Haftung gewährleistet ist. Eine Versicherungspflicht gibt es nicht, die Deutsche Krankenhausgesellschaft empfiehlt nur den Abschluss einer Police. Die Universitätskliniken etwa hatten über Jahrzehnte keine Haftpflichtversicherung, weil für sie das Land bürgte. Nach wie vor sind die beiden Universitätskliniken in München (Rechts der Isar) und Frankfurt ohne Versicherung. Weitere Kostensteigerung durch Ausweitung der Patientenrechte? Mit der Ausweitung der Patientenrechte erwarten Kliniken und Versicherungen mehr Klagen gegen die Ärzte und damit eine weitere Kostensteigerung. "Man hat die Rechte der Geschädigten verbessert, ohne zu erklären, wer das bezahlen soll", sagt Franz-Michael Petry. Nun sind verschiedene Modelle im Gespräch, zum Beispiel die Deckelung der Entschädigungsleistungen was die Absicht des beschlossenen Patientenrechts konterkariert. In der Diskussion ist auch das Modell Schweden. In dem skandinavischen Land sind die gesetzlichen Sozialversicherungen generell von der Haftpflicht befreit. Angedacht ist auch ein spezieller Fonds zur Absicherung der Geburtsrisiken. Würde der Staat 200 Euro pro geborenem Kind einzahlen, wären die Risiken abgedeckt und die Kliniken befreit. Auch die Krankenkassen sind gefordert. Schließlich sind oft sie es, die die Erstattung von Behandlungs- und Pflegekosten bei den Versicherungen einfordern. Die Versicherungen holen sich das Geld von den Krankenhäusern zurück, was die Behandlungskosten treibt und zu höheren Krankenkassenbeiträgen führt. Die jetzige Situation, mahnt nicht nur Franz-Michael Petry, ist für alle
10 unbefriedigend. Weil die Mehrkosten für die höheren Versicherungsbeiträge kurzfristig nicht abgerechnet werden können, bleibt nur der Weg, zu sparen. Und zwar beim Personal. Das erhöht das Fehlerrisiko.
Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt. schließen hiermit nach 134a Abs. 1 Satz 3 SGB V die folgende Vereinbarung:
Die Berufsverbände der Hebammen: Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. (BfHD), Frankfurt Deutscher Hebammenverband e.v. (DHV), Karlsruhe - einerseits - sowie der GKV-Spitzenverband, Berlin -
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrERHEBEN NICHT ERGEBEN! Warum wir weder unseren Beruf noch die Mütter verkaufen.
ERHEBEN NICHT ERGEBEN! Warum wir weder unseren Beruf noch die Mütter verkaufen. Dafür stehen wir ein Jede Frau hat das Recht auf individuelle Beratung und Aufklärung. Damit sie selbst entscheiden kann,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrVertrag zur integrierten Versorgung im Rahmen der Geburtshilfe
Vertrag zur integrierten Versorgung im Rahmen der Geburtshilfe zwischen Deutscher Hebammenverband e.v. Gartenstraße 26 76133 Karlsruhe Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.v. Kasseler Straße 1a
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrLiebe Hebammen, Liebe Freunde und Freundinnen der Hebammen
Liebe Hebammen, Liebe Freunde und Freundinnen der Hebammen Internationaler Tag der Hebamme : Davon hab ich das erste Mal beim Rückbildungskurs meiner zweiten Tochter gehört. (Meine Hebamme hatte mich mehr
MehrStand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:
Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrVereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung
Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrVerbandsmakler des Deutschen Hebammenverbands e. V. SECURON Hebammen-Partner. Mehr als 12.000 Hebammen vertrauen unserer Haftpflichtversicherung.
Verbandsmakler des Deutschen Hebammenverbands e. V. SECURON Hebammen-Partner Mehr als 12.000 Hebammen vertrauen unserer Haftpflichtversicherung. Sie sind die Begleiterin von schwangeren und gebärenden
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrVDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich
VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.
MehrSie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten.
Sie haben die Wahl Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten. Immer weniger für immer mehr: Das System der GKV Einer für Alle, Alle für Einen das System der gesetzlichen Krankenkassen. Doch
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrM I T T E I L U N G. Die 87. Sitzung des Sozialausschusses findet am Mittwoch, dem 2. Februar 2011, 12.00 Uhr, in Schwerin, Schloss, Plenarsaal statt.
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 21. Januar 2011 5. Wahlperiode Sozialausschuss Telefon: 0385/525-1590, -1591 Telefax: 0385/525-1595 E-Mail: sozialausschuss@landtag-mv.de M I T T E I L U N G Die
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrGesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild
Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWas ist die Krankenkasse?
Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 08.05.12 Velovignette Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 08.05.12 Velovignette Die Velovignette ist tot wer zahlt jetzt bei Schäden? Seit 1. Januar 2012 ist die Velovignette nicht mehr nötig. Die Vignette 2011
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrFür Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.
KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche
MehrBERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.
BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche
Mehrs- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe
s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrSchärfen Sie Ihren Blick!
KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:
MehrVersicherung als Berufsrisiko am Beispiel der Berufshaftpflicht für Hebammen
Versicherung als Berufsrisiko am Beispiel der Berufshaftpflicht für Hebammen 31. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Vortrag am 9.9.2015 Dr. Christine Bruhn, GF Geburtshaus Charlottenburg 9.9.2015
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
MehrIch will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.
Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen
MehrEine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE
E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn
MehrTraining 5: Umgang mit Risiken. Risiken bewältigen und absichern
Training 5: Umgang mit Risiken Risiken bewältigen und absichern Versicherungsprinzip Versicherte Beitrag Gesamt 100 230 Euro 23.000 Euro im schadenfall Gesetzliche Krankenversicherung Anzahl der Kranken
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
MehrZahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau
Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht
MehrNabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern
Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
Mehrkampft Mein Roland fur mich. JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract
ROLAND RECHTSSCHUTZ GESCHÄFTSKUNDEN JurContract geht es mir gut Mein Roland fur mich. kampft Für Geschäftskunden JurContract Ihr Schutzschild bei Vertragsstreitigkeiten JurContract Ihr Schutzschild bei
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrAL_HAFTPFLICHT Privat. Schuss, Tor, Haftpflicht. Bei Schadenersatzansprüchen nehmen Sie einfach uns in die Pflicht.
AL_HAFTPFLICHT Privat Schuss, Tor, Haftpflicht Bei Schadenersatzansprüchen nehmen Sie einfach uns in die Pflicht. Genießen Sie Ihr Leben, wir kümmern uns um den Rest. Es gibt Tage voller Harmonie. Bis
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr