SIPLACE Anwenderbericht SIPLACE Service So rechnet sich Instandhaltung in der Elektronikfertigung. Positive Kosteneffekte durch Maintenance:
|
|
- Wolfgang Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SIPLACE Anwenderbericht SIPLACE Service 2012 Positive Kosteneffekte durch Maintenance: So rechnet sich Instandhaltung in der Elektronikfertigung Instandhaltungsmanagement kostet, das können wir uns nicht leisten Aussagen wie diese aus Controlling und Top-Management werden Fertigungsverantwortlichen bekannt vorkommen. Gleichzeitig aber sollen sie für Qualitätsmängel, Produktivitätseinbußen und Terminverschiebungen Verantwortung übernehmen. Während sich die Rendite von Investitionen in neues SMT-Equipment relativ einfach rechnen lässt, ist dies für die Rendite von Instandhaltungsmanagement nur schwer möglich. In einem mehrmonatigen Referenzprojekt haben SIPLACE Servicespezialisten jetzt die Kostenreduktion durch professionelle Instandhaltung untersucht. Qualität und Produktivität auf der einen Seite und Aufwendungen für Instandhaltung und Pflege von Maschinen, Linien und Anlagen auf der anderen Seiten hier sehen erfahrene Fertiger und Bediener einen klaren Zusammenhang. Aber: In modernen, budgetgesteuerten Unternehmen müssen Aufwendungen und Ausgaben detailliert begründet und Einspareffekte oder Effizienzgewinne klar beziffert werden. Die Sinnhaftigkeit solcher Investitionsrechnungen bezweifelt niemand, aber viele Fertigungsverantwortliche tun sich schwer, die Kosteneffekte von Instandhaltungsmaßnahmen zu berechnen. Einen guten Eindruck für diese Kosteneffekte liefert jetzt ein Referenzprojekt, welches das SIPLACE Serviceteam über mehrere Monate begleiten durfte. Natürlich werden die Kosteneffekte in jeder Fertigung unterschiedlich ausfallen je nach Leistungsstand im Instandhaltungsmanagement, Ausbildung der Bediener, Alter der Linien und Anlagen oder auch Anforderungen der Produkte. Dennoch: Die Höhe der Page 1 von 6
2 Kosteneffekte durch Qualitäts- und Produktionsverbesserungen im konkreten Projekt überrascht. Ein Indiz dafür, dass diese Effekte generell unterschätzt werden, insbesondere was deren Hebel auf Leistungen und Erträge in der Zukunft betrifft. Ein Symptom: Schwankungen in Produktivität und Qualität Das Unternehmen im Referenzprojekt kann als typisch für einen mittelgroßen, europäischen EMS-Fertiger angesehen werden. Knapp 300 Mitarbeiter (inklusive Design, Planung, Fertigung, Final Assembly) arbeiten für Kunden aus Branchen wie Automotive, Industrie, Luft- und Raumfahrt, Telekom und Medizintechnik. Zum Zeitpunkt der Analyse wurden etwa 200 unterschiedliche Produkte gefertigt. Die SMT- Linien sind modern, es wird flexibel, mit vielen Umrüstungen und in kleinen und mittleren Losgroßen gefertigt. Die Anfrage nach Unterstützung durch SIPLACE Servicetechniker erfolgte, nachdem in der SMT-Fertigung relativ große Schwankungen in der Produktivität der Linien auffielen. Die negativen Folgen für das Unternehmen waren deutlich messbar: Der Bauteilverbrauch war erhöht, in der Folge kam es bei einigen Bauteilen und Beistellungen zu Engpässen und dadurch wiederum zu unerwünscht langen Durchlaufzeiten. Interne Analysen des EMS-Fertigers konnten jedoch keinen Zusammenhang zu bestimmten Produkten, Schichten oder Bauteilen herstellen. Die Schwankungen der Zykluszeiten und eine hohe Zahl von Linienstopps erschienen fast willkürlich, die Materialengpässe waren aus den Liniendaten nicht schlüssig zu erklären. Daher startete das interne Team des Fertigers gemeinsam mit den SIPLACE Servicetechnikern ein Projekt, das die Ursachen ermitteln und abstellen sollte. Detailauswertung der Maschinendaten Die SIPLACE Servicetechniker zogen die erfassten Maschinendaten ab und erstellten eine Detailanalyse. Auffallend war: Die Daten zeigten ein deutlich überhöhte (im Durchschnitt 1,07%) und zudem bauteilübergreifend stark schwankende Abwurfrate (in der Spitze bis zu 5,42%) (s. Tabelle). Inakzeptabel hohe Werte, die aber über die hohe Page 2 von 6
3 Zahl der Abholversuche zumindest die Verlängerung der Zykluszeiten, die hohe Zahl von Linienstopps und das Absinken der Produktivität erklärten. Was aber war die Ursache für die Abwürfe zumal sich diese nicht auf bestimmte Bauteile eingrenzen ließ? Die weitere Analyse zeigte, dass die Abwürfe fast zu gleichen Teilen durch die (fehlerhafte) Bauteilerkennung (49%) und durch Vakuumfehler zu erklären waren. Um ihre Analyse zu verifizieren, rechneten das Projektteam die Kosten dieser Fehler aus: Über den Analysezeitraum von 36 Tagen summierten sich die erneuten Aufnahmeversuche bei ID-Fehlern auf eine Gesamtdauer von 158 Minuten und bei Vakuumfehlern auf 60 Minuten. 20 Prozent der Fehler resultierten in Linienstopps, die sich auf insgesamt 6761 Minuten summierten. Vakuumfehler: Unzureichende Tools für die Feeder-Wartung Nachdem das Team über die Datenanalyse die Fehlerquellen eingegrenzt hatte, ging man an die Überprüfung der Anlagen. Dazu startete man eine umfassende Verifizierung aller Maschinen und Feeder. Die Verifizierung der Feeder erbrachte, dass insgesamt 55 % der eingesetzten Feeder außerhalb der Spezifikationen arbeiteten. Da das Unternehmen jedoch eine systematische Wartung der Feeder belegen konnte, musste das Team noch etwas tiefer nach den Fehlerquellen graben. Eines der Ergebnisse: Der Gebrauch von ungeeigneten Wartungs- und Zertifizierungstools von Drittherstellern hatte bei den Wartungen falsche Sicherheit suggeriert. Eine zweite Fehlerquelle: Die Instandhaltung der Bauteilwagen war vernachlässigt worden. Beide Instandhaltungsschwächen summierten sich zu teilweise erheblichen Abweichungen von der optimalen Bereitstellungsposition. Dieser Umstand erklärte die häufigen Vakuumfehler. Das Unternehmen beschloss entsprechende Gegenmaßnahmen im Bereich der Verifizierung und Wartung und setzte dies konsequent um. Page 3 von 6
4 Abweichende Beleuchtungsstärken in der Kamera-Verifizierung Auch bei der Suche nach den Ursachen für die fehlerhafte Bauteilerkennung war das Team mit der eingeleiteten Verifizierungskampagne erfolgreich. Die Verifizierung der optischen Systeme ermittelte, dass die Kameras durchweg stark unterschiedliche, von den Spezifikationen abweichende Beleuchtungsstärken aufwiesen (s. Tabelle). Da aber die Bestückprogramme und Bauteilbeschreibungen zentral erstellt und vorgehalten wurden, reflektierten diese nicht die großen Unterschiede in den Beleuchtungsstärken der Visionsysteme einzelner Automaten. Die Folge: eine stark überhöhte ID-Fehlerrate. Als Gegenmaßnahmen wurden die vorbeugenden Instandhaltungsaufgaben (Minor Maintenance, Major Maintenance) gemäß SIPLACE Instandhaltungsanleitung durchgeführt. Damit sollten die stark schwankenden Abholraten stabilisiert werden. Schon diese Maßnahmen machten sich mehr als bezahlt: Die Tabelle zeigt die Monitoringdaten vor und nach Durchführung der Stabilisierungsmaßnahmen. Die positive Wirkung ist nicht zu übersehen: Die Abwurfrate sank deutlich sowohl im Mittel wie auch in der Spitze. Die Dauer der Linienstopps wurde um 74 Prozent reduziert. Überzeugt von den positiven Kosteneffekten der Instandhaltungsmaßnahmen beließ es der EMS-Fertiger nicht bei einmaligen Verifizierungen und Korrekturen. Gemeinsam mit dem SIPLACE Team wurde in einer Optimierungsphase ein professionelles Instandhaltungsmanagement etabliert, d.h. die im Projekt umgesetzten Maßnahmen und die hier eingesetzten Tools wurden in den Fertigungsprozess integriert und damit ein professionelles Instandhaltungsmanagement etabliert. Return-on-Investment auf professionelles Instandhaltungsmanagement Das Referenzprojekt zeigt, dass Investitionen in moderne Instandhaltungskonzepte einen klar positiven Hebel auf wichtige Kennzahlen der Elektronikfertigung haben Qualität, Produktivität, Durchlaufzeiten, Prozessstabilität etc. Die bei dem hier beschriebenen EMS-Fertiger initiierten Instandhaltungsmaßnahmen führten zu einer Page 4 von 6
5 deutlichen Stabilisierung und Reduzierung der Abwurfrate und aller damit verbunden negativen und kostenintensiven Effekte. Auch wenn man nur die direkt bezifferbaren Auswirkungen auf Produktivität und Qualität betrachtet, überstiegen die positiven Effekte die Kosten für die initiierten Präventiv- und Verifizierungsarbeiten deutlich. Dieser Hebel wird weiter verbessert, wenn die Faktoren wie die verbesserte Planungsqualität, die erhöhte Termintreue, die Einsparungen beim Material und die positiven Wirkungen einer verbesserten Kundenbindung ebenfalls berücksichtigt werden. Page 5 von 6
6 Das mehrmonatige Referenzprojekt der SIPLACE Servicespezialisten zeigt, wie durch professionelle Instandhaltung eine Kostenreduktion gelingt. Page 6 von 6
SIPLACE SMT-InSIghTS. Maintenance
SIPLACE SMT-InSIghTS Maintenance Editorial Die vorliegende Broschüre aus der SIPLACE SMT-Insights-Reihe beschäftigt sich mit einem in vielen Elektronik fertigun gen nur stiefmütterlich behandelten Themenkomplex:
MehrZentrale Produktionsüberwachung in der Automobilindustrie. Information als Produktionsfaktor
Zentrale Produktionsüberwachung in der Automobilindustrie Information als Produktionsfaktor Zentrale Produktionsüberwachung in der Automobilindustrie: Information als Produktionsfaktor Condition Monitoring
MehrPressemitteilung. 10. August Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung
Pressemitteilung 10. August 2016 Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung Bereinigtes EBITA: Erhebliche Verbesserung gegenüber schwachem Vorjahr Industrial: Auftragseingang
MehrIndustrie. Wertschöpfung optimieren. Wirtschaftlichkeit ernten.
Industrie Wertschöpfung optimieren. Wirtschaftlichkeit ernten. Der industrielle Mittelstand steht für die erfolgreiche Kombination aus professioneller Tradition, Innovationsfähigkeit und globaler Exzellenz.
Mehr5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,
5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen
MehrSTETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke.
STETS IN GUTEN HÄNDEN Ihre Technik. Mit Sicherheit unsere Stärke. UNTERNEHMEN ERFAHRUNG, FLEXIBILITÄT UND QUALITÄT. UNSERE ERFOLGSFAKTOREN. Kompetent, flexibel und herstellerunabhängig sorgen wir für den
MehrKlausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger
Aufgabe 1) (8 Punkte) Schlagen Sie ein geeignetes Investitionsrechenverfahren vor und begründen Sie Ihre Aussage. KEINE RECHNUNG NUR VERBALE AUSFÜHRUNGEN. a) Die Brumm Brumm-AG will Ihre Produktionspalette
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig
MehrEskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant
1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4
Mehr6 Sigma QMS. Heribert Nuhn. Einige wichtige Punkte zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne.
Einige wichtige Punkte zu 6 Sigma Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560
MehrHydraulik, Druckluft & Pneumatik
Hydraulik, Druckluft & Pneumatik Bewegung durch druck Wenn es um Hydraulik, Pneumatik, Druckluft und allgemeinen Maschinenbau geht, ist Hydraulik PLUS in Dortmund Ihr kompetenter Ansprechpartner. Wir sind
MehrRees Zerspanungstechnik. Rees Prozessmanagement
Rees Zerspanungstechnik Rees Prozessmanagement 1 Lean Production (schlanke Produktion) Prinzipien und Maßnahmen zur effizienten Planung und Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette. Lean Management
MehrSie haben sich bei Ihrer Versicherung für die Condor Lebensversicherung entschieden.
3. Analyse Ihrer Versicherungsgesellschaft 3.1 Allgemeine Informationen Sie haben sich bei Ihrer Versicherung für die Condor Lebensversicherung entschieden. Die CONDOR Lebensversicherung AG existiert seit
MehrFachtagung Stammdatenmanagement
it Persönliche Einladung 2. November 2016, Fleming s Deluxe Hotel Frankfurt Main-Riverside, Lange Straße 5-9, Frankfurt/M Fachtagung Stammdatenmanagement Erfolgsfaktor für verbesserte Prozesse und Unternehmenssteuerung
MehrSIPLACE and McLaren Auf der Pole Position
SIPLACE and McLaren Auf der Pole Position In der Formel 1 entscheiden Sekundenbruchteile über Sieg oder Niederlage. Da bleibt kein Raum für Fehler. Kein Wunder, dass sich das erfolgreiche McLaren Team
MehrDGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse
DGM Arbeitskreis Quantitative Gefügeanalyse VI. Treffen 10/11.5.2016 (Hochschule Aalen) Messgerätefähigkeit, Stabilitätsüberwachung von Messprozessen Lars Thieme PixelFerber, Berlin 2016 PixelFerber 1
MehrDer Strategiemix für eine risiko- und kostenoptimale Instandhaltung
Der Strategiemix für eine risiko- und kostenoptimale Instandhaltung Der FMEA-Analyser als Tool zur Optimierung des Lebenszyklusmanagements von Bauteilen auf Basis eines risiko- und kostenoptimierten Instandhaltungsstrategie-Mixes
MehrQualitätsmanagement-Richtlinie für Lieferanten. ANHANG - Anleitung zur Bearbeitung von 8D-Reporten. Ausgabe A Seite 2 von 9
Ausgabe A Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 8-Disziplinen-Methode (8-Schritte)... 3 3 Die 8-Disziplinen... 4 3.1 Problemdefinition... 4 3.1.1 Symptombeschreibung... 4 3.1.2 Problembeschreibung...
MehrSIPLACE Anwenderbericht. HS Elektronik Systeme steigt auf SIPLACE um. Durchschlagender Erfolg mit zweistelligen Wachstumsraten
SIPLACE Anwenderbericht Durchschlagender Erfolg mit zweistelligen Wachstumsraten HS Elektronik Systeme steigt auf SIPLACE um Ob Sie geschäftlich unterwegs sind oder in den Urlaub fliegen Sie können sich
Mehr3D-Laser im Überblick
3D-Laser Wielandstr. 19 73230 Kirchheim unter Teck 3D-Laser im Überblick 3D-Laser Niederlassung Süd Fürst-Max-Willibald-Str. 26 88364 Wolfegg info@3-d-laser.de www.3-d-laser.de 1 1. Kurzvorstellung 2.
MehrINDUSTRIE 4.0 SCHON JETZT
INDUSTRIE 4.0 SCHON JETZT Von den Großen lernen Industrie 4.0 schon jetzt Wenn wir bei XINFO mit Führungskräften aus den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) über Industrie 4.0 reden, werden
MehrProjekt-Bewerbungsbogen zum Wettbewerb Best in ecommerce 2014
Projekt-Bewerbungsbogen zum Wettbewerb Best in ecommerce 2014 Ziel des Wettbewerbs Best in ecommerce ist es, ecommerce-anbietern und -Dienstleistern anhand ihrer besten Kundenprojekte die Chance zu geben,
MehrVollkostenrechnung in der SMD - Bestückung
Vollkostenrechnung in der SMD - Bestückung Kosten, Analyse, Optimierung, Maßnahmen, Potentiale 14. März 2002 5. Europäisches Elektroniktechnologie-Kolleg 1 Vollkostenrechnung Alle Kosten, die bei der Beschaffung
Mehrim folgenden eine ausführliche Keyword-Analyse von cosmobutler.com.
www.seosuisse.ch info@seosuisse.ch Zilmattweg 1 6403 Küssnacht Aug 15, 2014 Ihre persönliche Keyword-Analyse für cosmobutler.com Sehr geehrter Herr Beninca im folgenden eine ausführliche Keyword-Analyse
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrWissenstandems und Wissensgruppen bei der Balo Motortex GmbH
Wissenstandems und Wissensgruppen bei der Balo Motortex GmbH Praktische Umsetzung und Erfahrungen 24. Oktober 2006 Castrop-Rauxel Siegmund Rudnik 1. Ziele Die Zusammenstellung und Weitergabe von arbeitsbezogenem
MehrSupply Chain Controlling & Reporting
Supply Chain Controlling & Reporting Kurzanleitung zur Umsetzung www.gs1.ch Zusammen Werte schaffen Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Rahmenbedingungen 2 Aufgaben und Zielsetzung 3 Bewertungskriterien 4
MehrPraxisratgeber 3 Erfolgsfaktoren für Produktionsbetriebe mit Zukunft. Kosten senken. Termine halten. Gewinne steigern.
Praxisratgeber 3 Erfolgsfaktoren für Produktionsbetriebe mit Zukunft Kosten senken. Termine halten. Gewinne steigern. Praxisratgeber 3 Erfolgsfaktoren für Produktionsbetriebe mit Zukunft 2 3 Erfolgsfaktoren
MehrStandardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für
LEAN INSTITUTE Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 e-mail: gerhard.kessler@lean-institute.de
MehrInformationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens
Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Arbeitsauftrag: Nr. 1 Think: Lies in Einzelarbeit den nachfolgenden Text und beantworte die darin enthaltenen Fragen. Nr. 2 Square: Vergleiche Deine Antworten
MehrIhre Software für effizientes Qualitätsmanagement
Ihre Software für effizientes Qualitätsmanagement Sie wollen qualitativ hochwertig arbeiten? Wir haben die Lösungen. SWS VDA QS Ob Qualitäts-Management (QM,QS) oder Produktions-Erfassung. Ob Automobil-Zulieferer,
MehrAPC (Adaptive Process Control) Stabilisiert Ihre Prozesse und maximiert Gewinne. Engineering Passion
(Adaptive Process Control) Stabilisiert Ihre Prozesse und maximiert Gewinne Engineering Passion 2 (Adaptive Process Control) Äußere Einflüsse beeinträchtigen die Formteilqualität schützt vor unerwünschten
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrLackdefekte. Ursachen, Konsequenzen und wie man beides vermeidet
Lackdefekte Ursachen, Konsequenzen und wie man beides vermeidet Den Kunden interessiert es nicht, ob und mit welchen Maßnahmen Sie Ihre Betriebsprozesse optimiert haben. Den Kunden interessiert nur das
MehrStudiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Telekommunikation 2015. erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar, research-tools.
Studiensteckbrief Studie Vergleichsportal-Marketing Telekommunikation 2015 erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar, research-tools.net Juli 2015 Informationen zur Studie Ausgewählte Ergebnisse:
MehrFachtagung Stammdatenmanagement
it Persönliche Einladung 5. Juli 2016, LE MERIDIEN GRAND HOTEL, Bahnhofstraße 1-3, 90402 Nürnberg Fachtagung Stammdatenmanagement Erfolgsfaktor für verbesserte Prozesse und Unternehmenssteuerung 5. Juli
MehrBuild-to-Order in der SMT-Fertigung Teil 2
Build-to-Order in der SMT-Fertigung Teil 2 Autoren: Sebastian Weckel, Siemens Electronics Assembly GmbH & Co. KG, Slawomir Czaja, Werner Turck GmbH & Co. KG, Hubert Egger, Siemens Electronics Assembly
MehrOptimierung der Logistik in einer SMD-Fertigung
Optimierung der Logistik in einer SMD-Fertigung Die logistischen Abläufe und deren Organisation sind ein wesentlicher Bestandteil der Herstellkosten in einer Elektronikfertigung. Eine Optimierung der Fertigungslogistik
MehrDem Material Beine machen: Kennzahlen für Pull und Flow. Prof. Dr. Andreas Syska Webinar 02_03_2012
Dem Material Beine machen: Kennzahlen für Pull und Flow Prof. Dr. Andreas Syska Webinar 02_03_2012 Prof. Dr. Andreas Syska -Vita 1978 1985 Studium des Maschinenbau, RWTH Aachen 1985 1990 Forschungsinstitut
MehrLED-UMRÜSTUNG Ihre Lösung für professionelle Energieeinsparung
LED-UMRÜSTUNG Ihre Lösung für professionelle Energieeinsparung www.resaltis.de DIE ZUKUNFT: LED Wir befinden uns an einem Wendepunkt im Zeitalter der Beleuchtung. Herkömmliche Glühbirnen, Halogenlampen
MehrExecutive Summary. Im Auge des Sturms Die Performance von Private Equity während der Finanzkrise
Im Auge des Sturms Die Performance von Private Equity während der Finanzkrise Executive Summary Private Equity-Transaktionen konnten in der Finanzkrise 2008 eine Überrendite gegenüber vergleichbaren Investments
MehrDenken Sie darüber nach, eine neue Maschine zu kaufen? Dann können Ihnen die nächsten 60 Sekunden große Einsparungen bringen...
Denken Sie darüber nach, eine neue Maschine zu kaufen? Dann können Ihnen die nächsten 60 Sekunden große Einsparungen bringen... Right from the start Von Anfang an richtig Smart planen ist das A und O Der
MehrPartnerschaft für mehr Produktivität Bedarfsgerechtes Service Level Management für Prozessleitsysteme
Partnerschaft für mehr Produktivität Bedarfsgerechtes Service Level Management für Prozessleitsysteme Service Level Agreements nach Maß Sichern Ihre Investition Bedarfsgerechte Service Packages als Service
MehrHILZEN HILZEN -3D- CAD DESIGN. 3D Druck. ...und aus Ihrer Idee wird Realität
CAD DESIGN 3D Druck...und aus Ihrer Idee wird Realität Mit 3D Druck wird aus Ihrer Idee Realität Hilzensauer CAD Design bietet Ihnen den kompletten Service rund um das Thema 3D Druck, Entwicklung und Konstruktion
MehrGEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU
SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung
MehrIIR Compliance Maßnahmen Index (CMIX)
IIR Compliance Maßnahmen Index (CMIX) Auswertung Juni 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/cmix 01/891 59-0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrProzessindikatoren für die Produktentwicklung
Prozessindikatoren für die Produktentwicklung Dr.-Ing. Dipl.-Math. Michael Schabacker Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik (LMI) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Meinolf Gröpper VDMA 11. April 2013,
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke
MehrEffizienter werden und Freiräume schaffen
Effizienter werden und Freiräume schaffen Sinkenden Margen und steigenden Kosten im Regionalbankensektor wirkungsvoll begegnen Ihr Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung EFFIZIENTER WERDEN FREIRÄUME SCHAFFEN
MehrWie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch
Wie gut reist Bildung? Ausbildung und Beruf mit und ohne Migration: Zusammenfassung auf Deutsch Absicht und Datengrundlage Bis Mitte der 1980er Jahre war die Arbeitsmigration nach Österreich im Wesentlichen
MehrAufgaben des Regelermittlungsausschusses
Aufgaben des Regelermittlungsausschusses nach dem Mess- und Eichgesetz Sascha Mäuselein Geschäftsstelle Regelermittlungsausschuss Fachbereich Q.3 Aufgaben Ermittelt Regeln im vorgegebenen Rahmen auf der
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrCOM CONTAINER OBJEKTE MODULE MOBILE RAUMSYSTEME NEUE IDEEN BRAUCHEN RAUM Mobile Elemente nach Maß www.com-raumsysteme.de VERSCHAFFEN SIE SICH FREIRAUM Ihr Unternehmen wächst? Dann lassen Sie Ihre Räumlichkeiten
MehrDies ist nur ein Beispielfall!
Der OEE-Wert (Overall Equipment Effectiveness) ist eine Kennzahl zur Berechnung und Analyse der Produktivität einer Maschine/Person u.ä. anhand eines Leistungswirkungsgrades! Er ermöglicht Ihnen klare
MehrIHR PLUS AN STABILITÄT
IHR PLUS AN STABILITÄT Fondsgebundene Rentenversicherung mit Sie möchten Börsenchancen nutzen und Risiken reduzieren Dann wählen Sie jetzt den und profitieren Sie zusätzlich von den Vorteilen einer fondsgebundenen
MehrFocus Veco+ Live-Service REMOTE-SERVICE DER NEUEN GENERATION
Focus Veco+ Live-Service REMOTE-SERVICE DER NEUEN GENERATION VECO + LIVE-SERVICE Ganzheitliche ehciltiehznag Lösung steigert tregiets gnusöl Effizienz zneiziffe SERVICE REPORT Conference center VECO +
MehrSIPLACE Anwenderbericht SIPLACE X-Serie. Miele fertigt Elektronik in Deutschland. SIPLACE und Miele
SIPLACE Anwenderbericht SIPLACE X-Serie SIPLACE und Miele Miele fertigt Elektronik in Deutschland Das Traditionsunternehmen Miele hält als einziger Hersteller von Weißware Deutschland in großem Stil die
Mehr6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Einzelplan 11) 6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 6.0 Das Bundessozialministerium
MehrDie entscheidende Kennzahl für Produktivitätssteigerungen in der Fertigung Overall Equipment Effectiveness OEE
1 Die entscheidende Kennzahl für Produktivitätssteigerungen in der Fertigung Overall Equipment Effectiveness OEE Einführung in OEE Eine erfolgreiche Methode für Produktivitätssteigerungen in der Fertigung
MehrVolkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg
Volkswirtschaftliche Analyse der Landes-Nervenklinik Wagner Jauregg In der Studie wurden die volkswirtschaftlichen Effekte, die durch ein Krankenhaus - und zwar durch die Landesnervenklinik Wagner Jauregg
MehrBerücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis
Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an
MehrOnline Performance Monitor
Online Performance Monitor Prozessvisualisierung online OPM Flyer V2.1 2010 GIGASET COMMUNICATIONS Online Performance Monitor Gigaset KPIs live in der Bocholter Produktion Prozessvisualisierung für SMT,
MehrPLE Project Leadership Evaluation
PLE Project Leadership Evaluation Projektleiter Assessment mit PLE Evaluation von Stärken und Entwicklungsbereichen für Projektmanagement Insbesondere für Projektleiter und Führungskräfte virtueller Teams
MehrBochumer Kliniken. Umstieg auf die. neuste CAFM-Softwaregeneration.
Bochumer Kliniken. Umstieg auf die neuste CAFM-Softwaregeneration. Die Bochumer Kliniken. Fast 4000 Mitarbeiter beschäftigt das Katholische Klinikum in Bochum, zu welchem insgesamt fünf Kliniken gehören.
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrDiplôme d aptitude professionnelle (DAP)
Berufsprofil des Diplôme d aptitude professionnelle (DAP) Industriemechaniker (Mécanicien industriel et de maintenace) Fertig gestellt am 09/02/2009 Für gültig erklärt am TT/MM/JJJJ BERUFSPROFIL Teil A
MehrManagement Reporting: Den einzelnen Kunden im Blick. Stadtwerke Marburg setzen auf Wilken MRS
Management Reporting: Den einzelnen Kunden im Blick Stadtwerke Marburg setzen auf Wilken MRS Vielerorts werden Reporting- Systeme in erster Linie zur Auswertung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen eingesetzt,
MehrUm einen Prozess bewerten zu können, sind zwei Arten von Kennzahlen erforderlich:
Prozessmanagement in der Instandhaltung1) 6. Kennzahlen festlegen Ob ein Prozess leistungsfähig ist, lässt sich daran ablesen, ob die Kosten eines Prozesses in einem angemessenen Verhältnis zur erbrachten
MehrMesswerte und deren Auswertungen
Thema: Messwerte und deren Auswertungen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Stichproben vertrauen Die Genauigkeit von Voraussagen (Vertrauensniveau) einer Stichprobenprüfung hängt
MehrGewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2 2.1 Aufgaben der GuV Die GuV gehört, wie die Bilanz, zum Jahresabschluss eines Unternehmens. Ihre Aufgabe besteht darin, den erzielten Erfolg (Gewinn oder Verlust) aufzuzeigen.
MehrMit Manufacturing Execution System zu effizienterer Produktion
Case Study: Limtronik GmbH Mittelständischer Elektronikzulieferer definiert Manufacturing Execution System der itac Software AG als stärkstes Glied in der Prozesskette Mit Manufacturing Execution System
Mehr2. Niedersächsische Jahresfachtagung Industrie 4.0
2. Niedersächsische Jahresfachtagung Industrie 4.0 Fachforum: Intelligente Prüftechnik für Produktion und Instandhaltung Volker Pape Vorstand Viscom AG Unternehmensprofil Inhalt: Viscom im Überblick Vernetzte
MehrENERGIE MANAGEMENT SYSTEM ENERGIEMANAGEMENT NACH ISO 50001. Verbessern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck!
ENERGIE MANAGEMENT SYSTEM ENERGIEMANAGEMENT NACH ISO 50001 Verbessern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck! Energiemanagementsystem Energieeffizienz optimieren - Produktivität steigern! Der schonende Umgang
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrPunktgenau produzieren
Management Person Harald Balzer Concept Lean Management ist eine anerkannte Methode, um die Prozesskette für eine bessere Wertschöpfung zu optimieren. Für den Mittelstand gibt es einige Hürden, um gute
MehrKurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011
Kurzstudie zur Performance der Scoach-Zertifikate-Indices im Jahr 2010 IZA Institut für ZertifikateAnalyse München, Januar 2011 Bitte beachten Sie das Urheberrecht sowie die Hinweise auf der letzten Seite
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrExpertengruppe A: Die Annuitätenmethode
Expertengruppe A: Die Annuitätenmethode Besprecht und berechnet in eurer Gruppe das Musterbeispiel und löst anschließend das neue Beispiel. Kapitalwertmethode (= Goodwill = Net Present Value NPV) Kapitalwert
MehrPresseinformation 1/5
Presseinformation 1/5 Konzernbereich: Industrietechnik; Sparte: Industriewerkzeuge & Montagesysteme Atlas Copco Tools Central Europe GmbH Langemarckstr. 35, D-45141 Essen, Tel. +49-201-2177-0, Fax +49-201-2177-100,
MehrOEE - Overall Equipment Effectiveness - Theorie - Praxis - Benefit für die Technik
OEE - Overall Equipment Effectiveness - Theorie - Praxis - Benefit für die Technik Thomas J. Lang Maintenance Dortmund 2015 Page 1 Bayer CropScience OEE Grundlagen Anwendung - Benefit Agenda OEE und Anwendung
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
MehrCHIRON DATALine. Die innovative Plattform für integrierte Maschinen- und Prozessdiagnose. Designed and Made in Germany. Vorsprung in Sekunden
Vorsprung in Sekunden Die innovative Plattform für integrierte Maschinen- und Prozessdiagnose Designed and Made in Germany Intuitiv, integrativ und transparent Der komplette Fertigungsprozess auf einen
MehrIndustrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015
Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.
MehrGrundlagen der Engpass-Orientierten Organisation (EOO) EOO Grundlagen
Grundlagen der Engpass-Orientierten Organisation (EOO) EOO Grundlagen 26.08.2008 1 Ausgangssituation intern Zutaten: Kundenwunschtermin Eigenfertigungszeit Gesamtwiederbeschaffungszeit Planlieferzeit Wareneingangsbearbeitungszeit
Mehr4. Kapitel / Rainer Taube
4. Kapitel / Rainer Taube Risikofaktor Basismaterial Eine Untersuchung mit dem Ziel, Delaminationen von Leiterplatten zu verhindern Vorbemerkung Arnold Wiemers hat in seinem Artikel über die "Eigenschaften
MehrWIR SORGEN FÜR BEWEGUNG.
WIR SORGEN FÜR BEWEGUNG. ZUVERLÄSSIG. PRÄZISE. WIRTSCHAFTLICH. GEMEINSAM MIT IHNEN. UNSEREN KUNDEN UND PARTNERN. > LANGDREHTEILE > PRÄZISIONSDREHTEILE > BAUGRUPPEN WIR SORGEN FÜR BEWEGUNG UNSERE KERNKOMPETENZEN
MehrSimulation von Wertströmen mit. Tecnomatix Plant Simulation
Simulation von Wertströmen mit Tecnomatix Plant Simulation Restricted Siemens AG 2013 All rights reserved. Smarter decisions, better products. Was ist Wertstrom-Analyse Wertstrom-Analyse ist eine betriebswirtschaftliche
Mehr2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%
Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist
Mehrwww.pwc.de Industrie 4.0: Building the Digital Enterprise Ergebnisse Deutschland April 2016
www.pwc.de Industrie 4.0: Building the Digital Enterprise Ergebnisse Deutschland Untersuchungsansatz und Statistik Untersuchungsansatz: Telefonische Befragung von 513 Unternehmen aus der industriellen
MehrMehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!
Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben
MehrModellierung von Geschäftsprozessen
Modellierung von Geschäftsprozessen Wie und Warum? 28. April 2015, Bayreuth Friedrich-von-Schiller-Str. 2a 95444 Bayreuth, Germany Telefon: +49 921 530 397 11 Telefax: +49 921 530 397 10 info@bfm-bayreuth.de
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
Rhein S.Q.M. GmbH, Ebereschenweg 2a, 67067 Ludwigshafen 12. Februar 2015 Risiko bei Nichteinhaltung der CQI-Normen von Automobilzulieferern unterschätzt Die Rhein S.Q.M. GmbH, Organisationsberatung mit
MehrTechnik ist unsere Stärke. Persönlicher Service unsere Leidenschaft.
Technik ist unsere Stärke. Persönlicher Service unsere Leidenschaft. Beim Service legen wir die Messlatte hoch. Als einer der innovativsten und bedeutendsten Entwickler und Hersteller von Anlagen im Bereich
MehrUNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG
N A C H F O L G E. T R A N S A K T I O N. B E W E R T U N G. F I N A N Z I E R U N G. UNTERNEHMENSWERTEINSCHÄTZUNG Bestellformular und Zusatzinformationen INHALT UND ERLÄUTERUNG Bitte senden Sie das vorliegende
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gravierende Unterschiede des gesellschaftlichen Klimas Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie Einflussfaktoren auf die Geburtenrate
MehrTD: T und D haben gleich viele Dezimalstellen und es ist D T. D passt dann mindestens 1 mal und höchstens 9 mal in T.
Divisionshilfen Divisionen mit langen Divisoren wie z.b. 0293576 : 37215 sind auf den ersten Blick ziemlich abschreckend. Zum Glück ist es aber auch in solchen Fällen nicht allzu schwierig, die Quotientenstellen
Mehr