Executive Summary. Im Auge des Sturms Die Performance von Private Equity während der Finanzkrise

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1 Im Auge des Sturms Die Performance von Private Equity während der Finanzkrise Executive Summary Private Equity-Transaktionen konnten in der Finanzkrise 2008 eine Überrendite gegenüber vergleichbaren Investments am Aktienmarkt erzielen. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie, die von Golding Capital Partners in Zusammenarbeit mit Prof. Oliver Gottschalg (HEC Paris) vorgelegt wurde. Die Studie schließt an zwei frühere Untersuchungen der Jahre 2010 und 2011 an. Für die vorliegende Studie wurde der zugrunde liegende Datensatz nochmals signifikant erweitert und aktualisiert. Auf dieser Basis konnte die erste empirische wissenschaftliche Untersuchung über die Auswirkungen der Finanzkrise auf die relative Performance von Private Equity vorgenommen werden. Folgende Fragen standen dabei im Mittelpunkt: - Wie hoch ist das langfristige von Private Equity? - Wie hoch ist das von Transaktionen, die zum Zeitpunkt der Insolvenz von Lehman Brothers in 2008 aktiv waren? - Wie hoch ist das von Investitionen, die vor der Krise in den Jahren getätigt wurden? Fragestellung der Studie DAX Lehman Insolvenz Sept Wie hoch ist das von Investitionen in ? 2008? Wie hoch ist das langfristige von Private Equity? 2 Wie hoch ist das von Transaktionen aktiv während der Krise? 0 Jahr / 5

2 Signifikant erweiterte Datenbasis über realisierte Transaktionen Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Ermittlung der Überrendite von Private Equity gegenüber dem Aktienmarkt durch Berechnung des bei Private Equity-Transaktionen generierten. Die Renditen aus Aktien und Private Equity sind aufgrund verschiedener Faktoren nicht direkt vergleichbar. Die Studie folgt der bewährten Methodik der beiden Vorgängerstudien, bei der durch verschiedene Anpassungen eine Vergleichbarkeit der beiden Anlageklassen gewährleistet wurde. Hierzu wird für jede Private Equity Transaktion eine vergleichbare Investition in Aktien hergeleitet, die (1) den Timing-Effekt, also die jeweiligen Zeitpunkte der Ab- und Zuflüsse, (2) den Brancheneffekt, also den Einfluss der Entwicklung der Branche, in der das Unternehmen tätig ist, und (3) den Leverage-Effekt, also den Verschuldungsgrad des Private Equity-Investments im Vergleich zum börsennotierten Unternehmen abbildet. Gleichzeitig wird die Rendite der Private Equity Transaktion unter Verwendung des modifizierten IRR (M-IRR) hinsichtlich realistischer Wiederanlagemöglichkeiten angepasst. Der Anteil der angepassten Private Equity Rendite, der nicht durch eine vergleichbare Investition am Aktienmarkt abgebildet werden kann, ist das von Privat Equity. Die Grundlage der Studie bilden über relevante realisierte Transaktionen aus der Transaktions-Datenbank von Golding Capital Partners, die insgesamt den Zeitraum abdecken. Gegenüber der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2011 bedeutet dies eine Erweiterung der Datenbasis um rund 25%. Die Studie kann damit nicht den Gesamtmarkt abbilden, erfasst vor allem etablierte Fondsmanager und schließt insbesondere Transaktionen aus, die bis 2011 noch nicht realisiert waren. Die Datenbasis ist aber deutlich größer als bei vergleichbaren früheren Studien. Dadurch wird es möglich, nicht nur Durchschnittswerte für zu ermitteln, sondern auch einzelne Marktphasen und -segmente differenziert zu betrachten. Die Datenbank enthält jeweils über 300 Transaktionen, die während der Finanzkrise 2008 aktiv waren bzw. in den Jahren eingegangen wurden. Diese spezifischen Datensätze ermöglichen es, die Renditeentwicklung von Private Equity während der Finanzkrise eingehender zu analysieren. Positives von Private Equity über längeren Zeitraum bestätigt Aus der aktualisierten Analyse ergeben sich folgende empirischen Ergebnisse: Die Private Equity- Transaktionen des Gesamtzeitraums haben im Durchschnitt unter Berücksichtigung 2 / 5

3 aller erforderlichen Korrekturen für Timing, Branchenmix und Leverage ein positives von 9,7% über der vergleichbaren Rendite am Aktienmarkt generiert. Eine Analyse des von Private Equity nach Transaktionsjahrgang zeigt eine sehr konsistente Entwicklung in den vergangenen Jahren und bestätigt damit den positiven Trend. Die Steigerung des im Vergleich zur Vorgängerstudie ( bei 5%) ist stark durch jüngere Transaktionen getrieben und nicht von weit in der Vergangenheit liegenden und deshalb weniger relevanten Erfolgen. Überrendite von Private Equity auch in der Finanzkrise In Zusammenhang mit der Finanzkrise ist vermutet worden, dass Unternehmen in Private Equity- Besitz während der Krise mit größeren Schwierigkeiten zu kämpfen hatten als Unternehmen die zum Beispiel an der Börse notiert oder in Familienbesitz waren. Um diese beiden Kritikpunkte näher zu betrachten, wurde die Performance von Private Equity während der Finanzkrise aus zwei Perspektiven gemessen. Als Angelpunkt der Krise wurde dabei die Insolvenz von Lehman Brothers im September 2008 definiert. - Im ersten Schritt wurden Unternehmen analysiert, die sich zum Zeitpunkt der Lehman- Insolvenz 2008 im Besitz von Private Equity-Fonds befanden. - Im zweiten Schritt wurden Private Equity-Investitionen untersucht, die in den Jahren direkt vor der Krise getätigt wurden, also Die der Studie zugrunde liegende Transaktions-Datenbank umfasst 345 Transaktionen, die zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs von Lehman Brothers aktiv waren, also vor September 2008 investiert und erst danach realisiert wurden. Die Renditeuntersuchung zeigt, dass die auf dem Höhepunkt der Finanzkrise aktiven Transaktionen ein von 5,1% gegenüber der vergleichbaren Rendite am Aktienmarkt erzielen konnten. Die absolute Rendite für diese sehr schwierigen Transaktionen bewegt sich unter dem langfristigen Durchschnitt, bleibt mit 2,7% (M-IRR) aber positiv, während die vergleichbare im negativen Bereich liegt. Eine verstärkte Krisenanfälligkeit von Private Equity-Unternehmen kann anhand der Datenlage also nicht bestätigt werden. Die Investitionsjahre 2006 bis 2008 gelten allgemein als sehr schwierig für Private Equity. Sie sind in der zugrunde liegenden Datenbank mit insgesamt 303 Transaktionen vertreten. Wenig überraschend liegt auch bei diesen Jahrgängen die absolute Rendite mit 5,1% (M-IRR) unter dem langfristigen Durchschnitt. Die Analyse zeigt aber auch, dass die betreffenden Private Equity- 3 / 5

4 Transaktionen ein sehr positives von 20,5% und damit eine deutliche Überrendite gegenüber einem vergleichbaren Aktieninvestment erzielt haben. Langfristiges von Transaktionen aktiv während der Krise von Investitionen aus ,7% 13,1% 5,1% 2,7% 20,5% 5,1% 3,4% -2,4% -15,4% 1) Modifizierter IRR: Zinsfaktor für die Wiederanlage ist ein Aktienmarktindex und nicht (wie für den Standard-IRR) der interne Zinsfuß Gründe für den Erfolg konsequentes Krisenmanagement Die Analyse zeigt: Private Equity-Transaktionen haben auch in der Finanzkrise eine durchschnittlich positive Wertentwicklung gezeigt und damit ein zum Teil deutliches gegenüber der vergleichbaren Aktienmarktrendite erzielt. Zu den Ursachen sagt Jeremy Golding, Geschäftsführer bei Golding Capital Partners: Eine wichtige Erfahrung für Private Equity-Investoren war, dass insbesondere Manager mit schnellem und konsequentem Krisenmanagement gut durch die Krise gekommen sind. Das erfolgreiche Krisenmanagement ist aus Sicht von Golding Capital Partners vor allem auf die zunehmende Professionalisierung der Private Equity-Branche zurückzuführen, die sich seit den späten Neunzigerjahren in konstanten Überrenditen gegenüber dem Aktienmarkt bemerkbar macht. Die Anforderungen an Teams und Prozesse sind gewachsen, professionelles Risikomanagement hat an Bedeutung gewonnen. Durch die sorgfältige Auswahl und Bewertung von Transaktionen können die Fonds ihre Risiken bereits in der Investitionsphase minimieren. Ein aktives Portfoliomanagement hat den Fonds geholfen, die Krise gut zu überstehen. In Zukunft müssen sich die Fondsmanager noch stärker auf die geänderten Erfolgsfaktoren für Private Equity einstellen, wie Daniel Boege, Head of Buyout bei Golding Capital Partners, betont: Die 4 / 5

5 Manager dürfen sich nicht nur auf das Marktwachstum verlassen, sondern müssen einen aktiven Wertbeitrag leisten. Zentrale Erfolgskriterien sind dabei die Optimierung interner Prozesse und die Verbreiterung von Teamprofilen sowie ein angepasstes Investitionsverhalten mit klaren strategischen Vorgaben und einer strengen Risikobetrachtung. Fazit eine robuste Alternative zum Aktienmarkt Die eingangs gestellten Fragen lassen sich somit wie folgt beantworten: - Wie hoch ist das langfristige von Private Equity? Für die gesamte Datenbasis ergibt sich ein deutlich positives von 9,7% gegenüber einer vergleichbaren Rendite am Aktienmarkt. - Wie hoch ist das von Transaktionen, die während der Krise 2008 aktiv waren? Aktive Investitionen zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs von Lehman Brothers zeigen ein positives von 5,1%. - Wie hoch ist das von Investitionen, die vor der Krise in den Jahren getätigt wurden? Investitionen in den Jahren unmittelbar vor dem Zusammenbruch von Lehman Brothers zeigen ein sehr positives von 20,5%. Die absoluten Ergebnisse von Private Equity in den Krisenjahren liegen erwartungsgemäß unter dem langfristigen Durchschnitt der Anlageklasse. Gegenüber der vergleichbaren Aktienmarktrendite konnte dagegen ein deutlich positives erzielt werden. Private Equity hat sich somit als eine robuste Alternative zu einem vergleichbaren Investment am Aktienmarkt mit stabilisierendem Effekt für das Gesamtportfolio bewährt. Weitere Informationen: IRA WÜLFING KOMMUNIKATION Dr. Reinhard Saller T +49.(0) F +49.(0) reinhard.saller@wuelfing-kommunikation.de 5 / 5

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