Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA

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1 Jahres- Rundschreiben 2014

2 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA Jahresrundschreiben an die Mitglieder 1. Allgemeine Aktivitäten 3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahresrundschreiben umfasst folgende Themen: 2. SEPAWA-Kongress Jahreshauptversammlung Begrüßung 3.2 Wahl des Protokollführers 3.3 Geschäftsbericht des Vorstandes 3.4 Bericht des Kassenwarts 3.5 Bericht zur Kassenprüfung und Entlastung der Kassenprüfung 3.6 Wahl des Wahlleiters 3.7 Entlastung des Vorstandes 3.8 Nominierung und Wahl des Neu-Vorstandes 3.9 Wahl der Kassenprüfer 3.10 Satzungsänderung gemäß vorliegendem Antrag 3.11 Programm des Vorstandes für das neue Vereinsjahr 3.12 Genehmigung des Budgets 3.13 Verschiedenes, Mitgliederbewegungen und Kongress Anschriften 7 5. Dank des Vorstandes 8 6. Pressemitteilung zum SEPAWA-Kongress 9 7. Jahresberichte der Landesgruppen, 11 Fachgruppen und Sektionen 8. Mitglieder Korporative Mitglieder 8.2 Fördermitglieder Impressum: SEPAWA Vereinigung der Seifen-, Parfüm-, Kosmetik- und Waschmittelfachleute e. V. Geschäftsstelle Dr. Fred Schambil Alte Schule Burg (Dorfstraße 40) Thannhausen Bildnachweis: Seite 1, 9, 10: Katrin Heyer; Seite 24: tassel78 fotolia.com 2 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

3 1. Allgemeine Aktivitäten Die SEPAWA hat sich auch im Vereinsjahr 2014 positiv weiterentwickelt. Dies zeigt sowohl der Trend bei den persönlichen als auch bei den korporativen Mitgliedern. Erfreulicherweise ist die Anzahl der korporativen Mitgliedsfirmen um weitere 9 auf nunmehr 216 gestiegen, ein Beweis für den hohen Zuspruch der vertretenen Branchen zu unserer Vereinigung. Der Erfolg der SEPAWA äußert sich auch im weiterhin starken Interesse am Jahreskongress. In diesem Jahr konnten wir in Fulda wieder über Teilnehmer und 240 Aussteller begrüßen. Die Veranstaltungen der drei Landesgruppen, der drei Fachgruppen, der Deutschen Gesellschaft der Parfümeure (DGP) sowie der vier ausländischen Sektionen der SEPAWA, in denen regional interessante Themen und aktuelle Forschungs- und Entwicklungstrends diskutiert werden, waren auch in diesem Jahr mit rund 800 Teilnehmern wieder gut besucht. Die Veranstaltungen bieten unseren Mitgliedern, neben dem Jahreskongress, eine weitere gute Gelegenheit für fachliche Diskussionen. Unter Punkt 7 sind die Jahresberichte 2014 der Landes- und Fachgruppen, der DGP sowie der Sektionen aufgeführt. 2. SEPAWA-Kongress 2014 Der 61. SEPAWA-Kongress fand vom 15. bis 17. Oktober 2014 wie in den vergangenen Jahren im Esperanto Hotel in Fulda statt. Die Zahl der Teilnehmer am SEPAWA-Kongress lag wie im Vorjahr bei 2.100, trotz zweier Veranstaltungen mit ähnlichem Themenspektrum (in-cosmetic in Hamburg und AOCS-Kongress in Montreux) und des Streiks der Deutschen Bahn am ersten Kongresstag. In einer kurzen Ansprache von der Empore oberhalb der Ausstellungshalle begrüßte der 1. Vorsitzende, Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Beginn des Kongresses und wünschte allen einen erfolgreichen und interessanten Kongressverlauf, Anregungen in geschäftlicher Hinsicht sowie gute Diskussionen und Gespräche. Die Publizistin und Beraterin Frau Prof. Dr. Gertrud Höhler sprach im Festvortrag über das spannende Thema Innovation fängt bei der Führung an. Frau Prof. Jutta Rump vom Institut für Beschäftigung und Employability IBE (Ludwigshafen) stellte in ihrem Beitrag Generation Y versus Generation Baby Boomer? die unterschiedlichen Werte zwischen den Generationen und Folgen für die Personalpolitik in den Unternehmen dar. 3. Jahreshauptversammlung 2014 der SEPAWA e.v. Die Jahreshauptversammlung fand am 15. Oktober 2014 ab 18:00 Uhr im Hotel Esperanto in Fulda statt. An der Versammlung nahmen 39 Mitglieder teil. Die Anwesenheit wurde mittels Präsenzliste festgestellt. Der 1. Vorsitzende Prof. Dr. Wittern eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Personen. Gemäß vorliegender Tagesordnung stellte er zunächst die Formalien mit folgenden Worten fest: 3.1 Begrüßung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich begrüße Sie herzlich zur diesjährigen Hauptversammlung unserer Fachvereinigung. Die Einladung erfolgte form- und fristgemäß durch Übersendung der Tagesordnung an alle Mitglieder persönlich im Juli 2014 mit dem Kongress-Programm Ich gehe davon aus, dass sich alle Anwesenden bis zum Beginn der Abstimmungen in die Präsenzliste eingetragen haben und werde vor der ersten Abstimmung hierauf nochmals hinweisen. Schriftliche Vertretungsvollmachten von korporativen Mitgliedsfirmen wurden nicht vorgelegt. Ich darf darauf aufmerksam machen, dass an dieser Mitgliederversammlung keine Gäste teilnehmen sollten. Falls Gäste anwesend sind, bitte ich höflichst um Verlassen des Raumes. Bevor wir zum zweiten Punkt der Tagesordnung kommen, bitte ich Sie zum stillen Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder sich von Ihren Plätzen zu erheben. Seit unserer letzten Hauptversammlung erhielten wir vom Ableben folgender Mitglieder Nachricht: Dr. Horst Spiller aus Siegsdorf, verstorben im Alter von 89 Jahren. Wolfgang Machon aus Olfen, verstorben im Alter von 88 Jahren. Ich danke Ihnen. Ich rufe nun die einzelnen Punkte der Tagesordnung auf. 3.2 Wahl des Protokollführers Per Akklamation wird Dr. Henning Wenk einstimmig, ohne Gegenstimmen und mit einer Stimmenthaltung zum Protokollführer gewählt. Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 3

4 3.3 Geschäftsbericht des Vorstandes Aus der Vorstandstätigkeit Der Vorstand traf sich in diesem Vereinsjahr zu vier Sitzungen. Zu Beginn des Jahres behandelte er das Feedback der Teilnehmer und Aussteller zum Kongress Mit rund Teilnehmern und über 200 Ausstellungsständen wurden neue Höchstwerte erreicht. Wir konnten Teilnehmer aus insgesamt 40 Ländern zum Jahreskongress begrüßen, ein Beleg für das große internationale In teres se an dieser Veranstaltung. Die Teilnehmer und Aussteller hatten wiederum Gelegenheit, im Anschluss an den Kongress Kritik und Lob in einer Online- Umfrage zu äußern. Über 500 Kongressteilnehmer machten hiervon Gebrauch. Die Resonanz war überwiegend positiv. Mehrere Anregungen seitens der Teilnehmer und Aussteller wurden beim diesjährigen Kongress umgesetzt. Der Vorstand diskutierte sehr intensiv die Weiterentwicklung der SEPAWA. Auch die Frage nach dem künftigen Kongressstandort wurde weiter erörtert. Ein im Vergleich zu Fulda besser ge eigneter Standort konnte bisher allerdings nicht gefunden werden. Die Berufungskommission für die in 2013 beschlossene SEPAWA-Förderprofessur hat ihre Arbeit abgeschlossen. In der ersten Runde konnte kein geeigneter Kandidat/in gefunden werden. In Kürze wird die zweite Ausschreibungsrunde durch die Hochschule Ostwestfalen-Lippe gestartet. Im Jahre 2013 wurden erstmals drei Innovationspreise vergeben an Firmen, die als Aussteller oder Vortragende am Jahreskongress teilgenommen hatten. Eine siebenköpfige Jury aus den Reihen des wissenschaftlichen Beirats der SEPAWA hat auch in diesem Jahr drei Preisträger ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt in festlichem Rahmen beim After Event. Seit vielen Jahren vergibt die SEPAWA Förderpreise an leistungsstarke junge Wissenschaftler. Um diese Preise bewerben sich Hochschulabsolventen/innen des In- und Auslandes sowie Promotionsstudenten/innen. Die Verleihung der diesjährigen Förderpreise an die sieben Preisträger/innen erfolgt ebenfalls beim After Event. Der gemeinsam mit der Fachgruppe Chemie des Waschens der GDCh im Rahmen der SEPAWA veranstaltete Kongressteil der European Detergents Conference (EDC) findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt. Das Thema lautet: Surfactants & Detergents: More than Cleaning Agents? Ebenso etabliert hat sich der von der Fachgruppe LUV in Abstimmung mit dem Hauptausschuss Detergenzien der GDCh zusammengestellte Vortragsblock mit dem diesjährigen Schwerpunkt auf Sustainability and Product Safety. Die DGK wird in diesem Jahr zum fünften Mal gemeinsam mit der Fachgruppe Angewandte Kosmetik ihre Themen im Rahmen des Kongresses präsentieren mit dem Fokus auf Haarpflege Kopfhautpflege sowie Empfindliche Haut. Die DGP stellt in ihrem Programm unter dem Titel Aroma do Brasil die Themen essentielle Öle, Nachhaltigkeit sowie Aufbau und Entwicklung der Parfümerie- und Kosmetikindustrie in Brasilien vor. Neben den rund 40 fachlich-wissenschaftlichen Vorträgen aus den Bereichen Kosmetik, Parfümerie und Wasch-/Reinigungsmittel wird beim Kongress wiederum im Vortragsblock Forum für Neues in rund 60 Kurzbeiträgen über Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten neuer Rohstoffe und Technologien berichtet. Damit wird den ausstellenden Firmen gezielt die Möglichkeit zur Produkt- Präsentation geboten. In diesem Jahr fanden zwei erweiterte Vorstandssitzungen mit Vorstand, Beirat und wissenschaftlichem Beirat der SEPAWA statt. Dabei wurde unter anderem die Gestaltung des Vortragsprogramms des Jahreskongresses diskutiert und die Gesamtentwicklung der SEPAWA dargestellt. Erstmals nach drei Jahren fand im Anschluss an die Vorstandssitzung wieder eine Beiratssitzung statt, in der spezifische Fragen der Leiter der Fach- und Landesgruppen sowie der Sektionen diskutiert wurden. Eine Kommission bestehend aus den Leitern der Landes- und Fachgruppen sowie Mitgliedern des Vorstandes wird Vorschläge für mögliche zukünftige Strukturen der Landes- und Fachgruppen erarbeiten. In den wissenschaftlichen Beirat wurden in diesem Jahr als neue Mitglieder Prof. Dr. Tobias Kimmel (Hochschule Niederrhein), Dr. Edison Diaz (Symrise) und Dr. Kati Schmidt (BASF) gewählt. Ausgeschieden sind aufgrund von Pensionierungen bzw. der Übernahme neuer Aufgaben in ihren Unternehmen Dr. Hager (SASOL), Dr. Jäger (BASF), Dr. Lambrecht (Symrise) und Frau Dr. Tandela (Unilever). Weiterhin ersetzt Rudolf Gitzi (Mifa) als neu gewählter Präsident der Sektion Schweiz das bisherige Mitglied Jörg Beiersdörfer Tätigkeiten der Landes- und Fachgruppen sowie der Sektionen Die Landes- und Fachgruppen, die Deutsche Gesellschaft der Parfümeure und die vier Sektionen haben im abgelaufenen Jahr zahlreiche Vortragsveranstaltungen, zum Teil mit Exkursionen zu Industrieunternehmen, durchgeführt. Insgesamt nahmen an diesen unterjährigen Veranstaltungen rund 800 Mitglieder und Gäste teil. Generell stellen wir allerdings eine leichte Abnahme der Teilnehmerzahlen bei diesen Veranstaltungen fest, was vermutlich auch mit der höheren Arbeitsbelastung unserer Mitglieder in ihren Unternehmen zusammen hängt. Der 1. Vorsitzende hat sich Anfang des Jahres im Namen des gesamten SEPAWA-Vorstandes bei allen Vorstandsmitgliedern der Landes- und Fachgruppen sowie der Sektionen mit einem kleinen Präsent für ihr hohes Engagement bedankt. 4 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

5 3.4 Bericht des Kassenwarts Der Bericht zur Kassen- und Vermögenslage wird vom Kassenwart Dr. Lothar Möhle vorgetragen. Kassenbericht 2013: Einnahmen ideeller Bereich Ausgaben ideeller Bereich Verlust ideeller Bereich ,21 EUR ,56 EUR ,35 EUR + Einnahmen aus Vermögensverwaltung ,26 EUR Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, für die geleistete Arbeit. Er verkündet die Kandidaten, die sich für den neu zu wählenden Vorstand zur Wahl stellen. Es sind dies: Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern für das Amt des 1. Vorsitzenden Gabriele Rehbock, die sich kurz vorstellt, für das Amt der Schriftführerin Dr. Lothar Möhle für das Amt des Kassenwartes. Weiterhin stellen sich als Ressortleiter zur Wahl: Thilo Baum Prof. Dr. André Laschewsky Lothar Rasthofer Frau Dr. Vera Maienschein, die sich kurz vorstellt. Einnahmen aus Wirtschaftsbetrieb Ausgaben Wirtschaftsbetrieb Gewinn aus Wirtschaftsbetrieb Vereinsergebnis Geschäftsjahr 2013: Verlust Geldmittelbestand per ,54 EUR ,28 EUR ,26 EUR ,83 EUR ,84 EUR Nachdem keine weiteren Kandidaten genannt werden, stimmt der Wahlleiter über das Wahlverfahren ab. Einstimmig, ohne Gegenstimmen und ohne Stimmenthaltungen, wird eine Wahl per Akklamation festgelegt. Die Wahl des 1. Vorsitzenden, der Schriftführerin und des Kassenwartes erfolgen jeweils einzeln. Die Wahl der 4 Ressortleiter erfolgt im Block. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern Ergebnis: 38 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme, 1 Stimmenthaltung 3.5 Bericht zur Kassenprüfung und Entlastung der Kassenprüfung Schriftführerin: Gabriele Rehbock Ergebnis: 38 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme, 1 Stimmenthaltung Die Kasse wurde von Dr. Klaus Henning und Kai Mann am in Thannhausen geprüft. Laut Bericht von Dr. Henning ergaben sich keinerlei Beanstandungen. Bevor wir zur ersten Abstimmung kommen, stelle ich die Präsenz der heute anwesenden Mitglieder fest. Es sind anwesend: 39 Mitglieder. Es folgt die Entlastung der Kassenprüfung per Akklamation einstimmig, ohne Gegenstimmen und mit zwei Stimmenthaltungen. Kassenwart: Dr. H. Lothar Möhle Ergebnis: 38 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme, 1 Stimmenthaltung Ressortleiter: Thilo Baum, Prof. Dr. André Laschewsky, Lothar Rasthofer und Frau Dr. Vera Maienschein: Ergebnis der Abstimmung im Block: 35 Ja-Stimmen, keine Gegenstimme, 4 Stimmenthaltungen 3.6 Wahl des Wahlleiters Dr. Klaus Henning wird als Wahlleiter vorgeschlagen und einstimmig, ohne Gegenstimmen und mit einer Stimmenthaltung gewählt. 3.7 Entlastung des Vorstandes Dr. Henning nimmt die Entlastung des Vorstandes per Akklamation vor. Die Entlastung erfolgt einstimmig, ohne Gegenstimmen und mit 6 Stimmenthaltungen. 3.8 Nominierung und Wahl des Neu-Vorstandes Dr. Henning dankt dem bisherigen Vorstand, insbesondere den aus dem Vorstand ausscheidenden Kollegen Dr. Henning Wenk und Prof. Wittern übernimmt wieder die Leitung der Versammlung. Ich bedanke mich im Namen des gesamten neuen Vorstandes bei den anwesenden Mitgliedern für die Wahl und das damit entgegengebrachte Vertrauen. 3.9 Wahl der Kassenprüfer Es liegen zwei Vorschläge für die Wahl zum Kassenprüfer vor: Dr. Klaus Henning und Erich Kreuzwieser. Herr Kreuzwieser war viele Jahre lang als Vertreter der Firma Dow Corning im wissenschaftlichen Beirat der SEPAWA tätig. Er ist heute aus beruflichen Gründen verhindert, hat aber dem Vorstand gegenüber seine Bereitschaft als Kassenprüfer zu kandidieren schriftlich mitgeteilt. Nachdem keine weiteren Kandidaten genannt werden, erfolgt die Abstimmung. Beide Personen werden im Block per Akklamation einstimmig, ohne Gegenstimmen und mit einer Stimmenthaltung gewählt. Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 5

6 3.10 Satzungsänderungen gemäß vorliegendem Antrag In der Jahreshauptversammlung 2013 hatten die Mitglieder einstimmig dem Antrag zugestimmt, an verschiedenen Stellen der Satzung das Wort Kosmetik bei der Beschreibung des Zwecks des Vereins aufzunehmen. So heißt es beispielsweise nunmehr in: 2 Vereinszweck Zweck des Vereins ist die Förderung der praktischen und wissenschaftlichen Aus- und Fortbildung in der Seifen-, Parfüm-, Kosmetikund Waschmittelbranche unter Einbeziehung verwandter Gebiete. Diese Ergänzung um den Begriff Kosmetik an mehreren Stellen der Satzung ist eine Klarstellung und keine Änderung des Zwecks des Vereins. Sie wurde daher vom Amtsgericht Memmingen in 2013 auch akzeptiert und in die Satzung aufgenommen. In der Jahreshauptversammlung 2013 wurde es versäumt, über die Änderung des Namens des Vereins abzustimmen. Dies soll nun erfolgen. Vom Vorstand und Beirat der SEPAWA werden daher folgende Anträge auf Satzungsänderungen zur Beschlussfassung durch die Mitgliederversammlung gestellt: Zweite Zeile unter dem Wort Satzung: SEPAWA Vereinigung der Seifen-, Parfüm-, Kosmetik- und Waschmittelfachleute e.v. sowie 1 Name, Rechtsform und Sitz Unter dem Namen SEPAWA Vereinigung der Seifen-, Parfüm-, Kosmetik- und Waschmittelfachleute e.v., Kurzform SEPAWA, besteht ein Verein nach deutschem Recht. Der Antrag wird einstimmig, ohne Gegenstimmen und ohne Stimmenthaltungen angenommen Programm des Vorstandes für das neue Vereinsjahr 2015 unter Berücksichtigung der Landesund Fachgruppen sowie der Sektionen Der SEPAWA-Vorstand sieht die Schwerpunkte seiner Aufgabe weiterhin in der intensiven Unterstützung für die von den Landesund Fachgruppen sowie den Sektionen zu leistenden Arbeiten. Hiermit wird eine breite Informationsarbeit zu aktuellen Themen für alle SEPAWA-Mitglieder geleistet. Für das kommende Jahr sind die Termin- und Themenplanungen von den hierfür Verantwortlichen zum Teil bereits ausgearbeitet und im Budget berücksichtigt worden. Als weitere wichtige Aufgabe wird die Gestaltung und Durchführung des internationalen SEPAWA-Kongresses betrachtet. Der Kongress stellt die Plattform zum Informationsaustausch sowohl in wissenschaftlich-technischer Hinsicht als auch in Bezug auf die Vermittlung neuer Produktkenntnisse und technologischer Aspekte dar. Hierzu wird auch weiterhin die Zusammenarbeit des Vorstandes mit den Mitgliedern des Beirates und des wissenschaftliche Beirates ganz wesentlich sein Genehmigung des Budgets Das Budget für das Vereinsjahr 2015 wird vom Kassenwart Dr. Lothar Möhle vorgetragen und erläutert. Haushaltsplan 2015: Einnahmen ideeller Bereich Ausgaben ideeller Bereich Verlust ideeller Bereich Einnahmen aus Vermögensverwaltung Einnahmen aus Wirtschaftsbetrieb Ausgaben Wirtschaftsbetrieb Gewinn aus Wirtschaftsbetrieb Haushaltsplan Vereinsjahr 2015: Überschuss ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR 8.000,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR Zu den Ausführungen von Dr. Möhle gibt es keine Fragen. Dem Budget wird einstimmig, ohne Gegenstimmen und mit einer Stimmenthaltung zugestimmt Verschiedenes Ein Mitglied schlägt vor, den SEPAWA-Mitgliedern den Ausschreibungstext der Förderprofessur zur Kenntnis zu geben. Der 1. Vorsitzende erläutert, dass die Anzeige in Kürze im SOFW Journal und in anderen Fachzeitschriften veröffentlicht wird. Mitgliederbewegungen Zum 30. September 2014 gehörten unserer Vereinigung an: Ordentliche Mitglieder: 1290 (plus 4 zum Vorjahr) Korporative (inkl. 20 Förder-) Mitglieder: 216 (plus 9 zum Vorjahr) Insgesamt hat die SEPAWA damit 1506 Mitglieder (plus 13 zum Vorjahr) Kongress 2015 Der Termin für den nächsten Kongress in 2015 lautet: Mittwoch 14. Oktober bis Freitag 16. Oktober 2015 im Esperanto-Hotel Fulda. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, schließt der Vorsitzende die Jahreshauptversammlung mit dem Dank an die anwesenden Mitglieder. 6 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

7 4. Anschriften Geschäftsstelle SEPAWA e.v. Geschäftsstelle Claudia Schmidt Tel.: Alte Schule Burg Fax: Dorfstrasse 40 D Thannhausen Internet: Verantwortliche Leitung Dr. Fred Schambil Tel.: Mobil: Vorstand 1. Vorsitzender Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern Tel.: Hessepark 2 Fax: Hamburg Klaus-Peter.Wittern@ Germany beiersdorf.com Kassenwart, Betreuung Österreich und Schweiz Dr. Horst Lothar Möhle Tel.: Oberhausenstrasse 23 lothar.moehle@kolb.ch 8907 Wettswil a. A. Switzerland Schriftführerin Gabriele Rehbock Tel.: Firmenich gabriele.rehbock@ Alfred Nobel Strasse firmenich.com Kerpen Germany Ressortleiter: Verbindung zu Detergents Firmen GP Betreuung Süd- und Westeuropa Thilo Baum Tel.: Südring 28 Fax: Grünstadt Thilo.Baum@basf.com Germany Ressortleiter: Verbindungen zu Kosmetikfirmen Dr. Vera Maienschein Tel.: IMPAG Import GmbH Fax: Fritz-Remy-Str vera.maienschein@impag.de D Offenbach Ressortleiter: Verbindung zu Detergents Firmen KMUs Betreuung deutschsprachiger Raum Lothar Rasthofer Tel.: Anna-Strohmaier-Weg 8 Mobil: München lothar.rasthofer@web.de Germany Ressortleiter: Betreuung Benelux und Norden Prof. Dr. André Laschewsky Tel.: Am Sandberg 16 Tel.: Potsdam andre.laschewsky@ Germany iap.fraunhofer.de Landesgruppen Landesgruppe West Kai Mann Tel.: Haus-Hamm-Str. 35 Fax: D Gelsenkirchen Mobil: kai.mann@brenntag.de Landesgruppe Süd/Ost Dr. Thomas Herbrich Tel.: Am Hofe 11e Fax: D Hainewalde thomas.herbrich@fit.de Landesgruppe Mitte Michael Fender Tel.: Untergasse 18 Fax: D Flieden michael.fender@evonik.com Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 7

8 Fachgruppen Fachgruppe Professionelle Reinigung und Pflege (PRP) Thomas Hofmann Tel.: Zürcher Hochschule für Angew. Wissenschaften Grüental, Postfach 335 CH-8820 Wädenswil Fachgruppe Legislative Umwelt Verbraucher (LUV) Dr. Roland Schröder Tel.: Henkel AG & Co KGaA Fax: D Düsseldorf Fachgruppe Angewandte Kosmetik (FAK) Dr. Vera Maienschein Tel.: IMPAG Import GmbH Fax: Fritz-Remy-Str D Offenbach Deutsche Gesellschaft der Parfümeure in der SEPAWA (DGP) Dr. Wolfgang Krause Tel.: BASF SE G-EN/FM D61 D Lampertheim Sektionen Norden Lars Broch Tel.: BTC Speciality Chemical Mobil: Distribution A/S Fax: Ved Stadsgraven 15 DK-2300 København S Internet: Benelux Jef Wittouck Tel.: c/o Christeyns N.V. Fax: Hauwsestraat 3 j.wittouck@christeyns.be B-9860 Oosterzele Internet: Schweiz Rudolf Gitzi Tel.: Mibelle Group / Mifa AG Fax: Rheinstrasse 99 rudolf.gitzi@mibellegroup.com CH-4402 Frenkendorf Internet: Österreich Ing. Eva-Maria Heinzel Tel.: Kolingasse 12 eva-maria.heinzel@basf.com A-1090 Wien Internet: 5. Dank des Vorstandes Der SEPAWA-Vorstand dankt allen Mitgliedern für die Unterstützung zu unserer Fachvereinigung in diesem Jahr und wünscht Ihnen allen ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr Ihre SEPAWA e. V. 8 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

9 6. Pressemitteilung zum SEPAWA-Kongress 61. SEPAWA-Kongress und 10. European Detergents Conference Oktober 2014 Esperanto Hotel, Fulda Der 61. SEPAWA-Kongress fand zusammen mit der 10. European Detergents Conference (EDC) wieder im Esperanto Kongresszentrum in Fulda statt. Die Teilnehmerzahl, die im letzten Jahr bei über 2000 lag, betrug in diesem Jahr 2139 Kongressbesucher aus 41 Ländern. Auf der vergrößerten Ausstellungsfläche wurden Produkte und Dienstleistungen von 215 Ausstellern (2013: 197) präsentiert. Zur Förderung des qualifizierten Nachwuchses wurden von der SEPAWA fünf Förderpreise für hervorragende Bachelorarbeiten und für zwei Dissertationen verliehen. Ebenso wurde von der GDCh- Fachgruppe Chemie des Waschens der Förderpreis zur Grundlagenforschung von Wasch- und Reinigungsmitteln verliehen. Mit dem im vergangenen Jahr erstmals vergebenen SEPAWA Innovation Award für herausragende Innovationen im Bereich der Waschund Reinigungsmittel, Kosmetik und Parfümerie wurden in diesem Jahr drei Preisträger prämiert. SEPAWA-Förderpreise 2014 In der Kategorie Herausragende Hochschulabsolventen wurden fünf Bachelor-Arbeiten mit einem Preis ausgezeichnet. Den 1. Preis erhielt Claudia Bernhardt, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, für die Arbeit Methode zur Differenzierung unterschiedlicher Haarqualitäten über den iso-ionischen Punkt. Zwei 2. Preise wurden an Lisa Nahrwold, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, für die Arbeit Einfluss verschiedener galenischer und rheologischer Parameter auf den Sun Protection Factor und an Katja Boller, Zürcher Hochschule für Life Science, für die Arbeit Niedertemperatur-Waschprozesse verliehen. Zwei 3. Preise wurden an Sarah Henze, Hochschule Rhein- Das Foto zeigt die Preisträgerinnen und den Preisträger nach der Überreichung der Förderpreise durch den 1. Vorsitzenden der SEPAWA, Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern, beim After Event 2014 im Hauptsaal des Esperanto Hotels. Waal, für die Arbeit In-vitro-Untersuchung der Übertragungswege der Borkenflechte zwischen Haut und Textil und an Nadia Limandoko, Hochschule Niederrhein, für die Arbeit Funktionalisierte Filtertextilien mit hoher Selektivität verliehen. In der Kategorie Herausragende Promotionsarbeiten wurden zwei Arbeiten ausgezeichnet. Die Preise gingen an Dr. Katharina Bressel für die an der Technischen Universität Berlin mit dem Titel Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 9

10 Das Foto zeigt die Überreichung des SEPAWA Innovation Awards: Vordere Reihe: Cindy Delvalle und Kathelyne Everare (Firma Dow Corning); Yeah-Young Baek und Ute Griesbach (Firma BASF). Hintere Reihe: Malte Snoyek, Dr. Marlitt Erbe und Cornelius Weser (Firma Krüss); Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern (1. Vorsitzenden der SEPAWA) Controlling vesicle systems by amphiphilic copolymers angefertigte Dissertation und an Dr. Emir Lasic für die an der Universität Bonn mit dem Titel Consumer-relevant assessment of automatic dishwashing machines by a new testing procedure angefertigte Dissertation. SEPAWA Innovation Award 2014 Von der SEPAWA wurden in diesem Jahr zum zweiten Mal herausragende Innovationen aus den Bereichen Kosmetik, Wasch-/Reinigungsmittel und Parfümerie mit drei Preisen ausgezeichnet. Von einer neutralen und unabhängigen Jury, die sich aus sechs Mitgliedern des wissenschaftlichen SEPAWA-Beirats und dem 1. Vorsitzenden der SEPAWA zusammensetzt, wurden drei Preisträger ermittelt. Ein 1. Preis ging an die Firma Dow Corning Europe für die Stoffinnovation ES-5600 Silicone Glycerol Emulsifier. ES-5600 ist ein neuer Wasser-in-Öl-Emulgator, mit dem die Wirksamkeit von dekorativer Kosmetik und Sonnenschutzmitteln verbessert wird. Er bietet Einsatzflexibilität bei der Entwicklung von hoch innovativen kosmetischen Produkten. Formulierer suchen Emulgatoren mit einer Flexibilität in der Ölphase sowohl für Siliconöle als auch für Mischungen aus Siliconöl und natürlichem Öl. Aufgrund der durch Polyethylenglykol entstehenden Hautreizungen wurde dieser Emulgator speziell für PEG-freie Systeme entwickelt. Hierbei wurde die PEG-Funktionalität durch die hydrophile Funktionalität durch Diglycerin ersetzt. Ein weiterer 1. Preis erhielt die Firma Krüss GmbH für die Entwicklung des Mobile Surface Analyzer-MSA. Der Mobile Surface Analyzer-MSA ist ein mobiles, vollautomatisches Instrument zur sekundenschnellen zerstörungsfreien Messung der Benetzbarkeit und freien Oberflächenenergie von festen Materialien mithilfe des Kontaktwinkels. Es misst auch auf senkrechten Flächen oder über Kopf. Das Gerät ist praxisnah und eignet sich insbesondere für die mobile Qualitätsprüfung gereinigter Oberflächen. Ein 3. Preis wurde an die Firma BASF Personal Care and Nutrition GmbH für die Stoffinnovation Cetiol Ultimate Natural based, fresh, dry and volatile vergeben. Cetiol Ultimate ist das erste Emollient/Hydrocarbon auf Basis nachwachsender Rohstoffe mit einem im Vergleich zu anderen Emollients sehr hohen Spreitwert. Es verhält sich gleichwertig oder sogar besser als Cyclomethicon. Aufgrund seiner Flüchtigkeit hinterlässt Cetiol Ultimate ein frisches, trockenes Hautgefühl, was dem Trend nach leichten Formulierungen entgegenkommt. Durch diese Eigenschaften ist es möglich, neue elegante Texturen zu kreieren sowie Naturkosmetik und naturnahe Kosmetik sensorisch zu verbessern. Die Preisverleihung des SEPAWA Innovation Awards erfolgte während des After Events im Esperanto Hotel durch den 1. Vorsitzenden der SEPAWA, Prof. Dr. Klaus-Peter Wittern, an die Preisträger. Prof. Dr. Klaus Peter Wittern, 1. Vorsitzender der SEPAWA und Mitglied der Jury kommentierte: Innovationen sind die wichtigsten Antriebskräfte des Wachstums und des Fortschritts in unserer Industrie. Nur durch Neuerungen können sich Firmen im globalen Wettbewerb behaupten. Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir hier auf dem SEPAWA Kongress Firmen haben, die diese Herausforderungen erkennen und erfolgreich meistern. Dadurch ermöglichen sie, dass unsere Mitglieder und Besucher die Formulierung innovativer Produkte gelingt. Das Foto zeigt die Überreichung des GDCh-Förderpreises an die Preisträgerin Dr. Michaela Laupheimer durch den Vorsitzenden der GDCh-Fachgruppe, Dr. Dieter Boeckh. Förderpreis der GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens Von der GDCh-Fachgruppe Chemie des Waschens wurde im Rahmen der 10. European Detergents Conference der Förderpreis 2014 an Dr. Michaela Laupheimer für ihre an der Universität Stuttgart angefertigte Dissertation über Gelierte bikontinuierliche Mikroemulsionen Ein neuer Typ orthogonal selbstorganisierter Systeme verliehen. Ein ausführlicher Bericht wurde in der Dezemberausgabe des SOFW Journals und auf der SEPAWA Website veröffentlicht. 10 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

11 7. Jahresberichte 11 SEPAWA Landesgruppen 11 Landesgruppe West 12 Landesgruppe Mitte 13 Landesgruppe Süd/Ost 14 SEPAWA Sektionen 14 Sektion Norden 15 Sektion Benelux 15 Sektion Schweiz 16 Sektion Österreich 17 SEPAWA Fachgruppen 17 Fachgruppe Professionelle Reinigung und Pflege (PRP) 18 Fachgruppe Legislative Umwelt Verbraucher (LUV) 19 Fachgruppe Angewandte Kosmetik (FAK) 20 Deutsche Gesellschaft der Parfümeure in der SEPAWA (DGP) Jahresbericht der SEPAWA Landesgruppe West Zum wiederholten Male fand die Jahreshauptversammlung der SEPAWA-Landesgruppe West (SLW) am im Konrad- Henkel- Haus in Düsseldorf statt. Nach der Begrüßung durch den Landesgruppenvorsitzenden Kai Mann folgten Präsentationen aus dem Waschmittel- und Kosmetikbereich. Silke Lange, Evonik Industries, berichtete in ihrem Vortrag For Men Only, in a Man s World, welche zunehmend wichtige Rolle gutes Aussehen für viele Männer spielt. Nachgefragt werden mit steigender Tendenz weltweit Pflegeprodukte für Männer, wobei den größten Anteil Shampoos, Duschgele und Deodorants haben. Männer bevorzugen Produkte, die schnell und einfach anzuwenden sind und ein gutes Feeling vermitteln. Evonik bietet spezifische Rohstoffe für zahlreiche Herrenkosmetikprodukte an. Für Eye Refresher wird TEGOSOFT SH und TEGO Pep4-17 empfohlen, die seidiges Feeling und Kühleffekt bzw. Faltenreduktion bewirken. Für Whole Body Clean und Shave Shower Gel bieten sich Tego Cosmo C 100, TEGO Betain C 60, ANTIL Soft SC und TEGO Carbomer 750 HD an. Lisa Nahrwold, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, TWK Detmold, stellte aus ihrer Bachelorarbeit die Untersuchung des Einflusses verschiedener galenischer und rheologischer Parameter auf den Sun Protection Factor an einer marktüblichen Modellrezeptur vor, die sie bei der Fa. Bayer Material Science in Leverkusen unter der Betreuung von Prof. Dr. Th. Gassenmeier angefertigt hat. Ziel der Untersuchung waren Antworten auf die Frage, inwieweit der SPF sprühfähiger Lichtschutzemulsionen durch verschiedene Inhaltsstoffe, insbesondere den Filmbildner Polyurethane-34, sowie durch den Herstellprozess beeinflusst werden kann. Grundsätzlich bekannt zur Steigerung des SPF sind u.a. der Einsatz polarer Emollients, die als gutes Lösungsmittel für ebenfalls polare und zum Teil kristalline UV-Filter wirken, die Photostabilisierung des UV-A Filters BMDBM, die Kombination organischer und anorganischer Filtersubstanzen, der Einsatz rheologischer Modifikatoren, die eine möglichst gleichmäßige Schichtdicke der Filtersubstanzen auf der Haut fördern, sowie der Einsatz von Filmbildnern. Insgesamt zeigt sich, dass der Filmbildner Baycusan-34 die Herstellung stabiler sprühfähiger und im Hinblick auf den SPF optimierter Lichtschutzmittel ermöglicht. Julia Tiekemeier, Croda GmbH, Nettetal, referierte über Cirrasol Expel Crodas neues Hochleistungsadditiv für die einfache und schnelle Fleckentfernung. Aus einer von Croda durchgeführten Marktanalyse geht hervor, dass Produkte mit Auslobungen zur besseren Fleckentfernung häufiger gekauft werden. Mit Cirrasol Expel ist es Corda gelungen, ein High-Performance-Additiv zu entwickeln. Ohne Umformulieren zu müssen, kann es in viele bestehende Waschmittelformulierungen eingearbeitet werden. Cirrasol Expel ist mit anionischen, nichtionischen und kationischen Reinigungsmittelsystemen zu kombinieren und ergibt klare und stabile Formulierungen. Die Schaumbildung wird nicht beeinflusst. Die empfohlene Einsatzkonzentration liegt bei 3 5 % (bzw. 1,5 4 g) Cirrasol Expel pro Waschgang. Auch für hochkonzentrierte vorportionierte Flüssigwaschmittel sei Cirrasol Expel geeignet mit guter Verträglichkeit für wasserlösliche PVA-Folie. Michael Fender, Evonik Industries AG, Hanau, stellte REWOCID WK 30 Practical Applications of an Biocidal Raw Material vor. Es ist ein N-Alkylaminopropylglycin mit etwa 30 % Feststoffgehalt und einem ph-wert um 8. Es ist das einzige amphotere Biozid, das unter der BPD registriert werden wird. Seine schnelle biologische Abbaubarkeit nach OECD 301A, die geringe Korrosionsneigung gegenüber Metallen (auch Stahl) wegen des geringen Salzgehalts und eine geringe Neigung, Rückstände auf den behandelten Oberflächen zu bilden, sind seine hauptsächlichen Vorteile. Einsatz findet REWOCID WK 30 in Krankenhäusern, Großküchen, in der Tierzucht und in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie. Die Keimtötungsrate des Biozids liegt bei log 8. Die Registrierung nach BPD soll für die Produkttypen PT2, PT3 und PT4 erfolgen. Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Henkel AG & Co. KGaA, stellte in seinem Vortrag die Frage: Can Successful Innovations be Planned? Henkel ist weltweit die Nr. 1 bei Klebstoffen und ein Global Player bei Wasch-/Reinigungsmitteln sowie Kosmetik mit der Selbstverpflichtung, die führende Rolle im Bereich Nachhaltigkeit weiter auszubauen. Mit rund Mitarbeiter in 120 Ländern darunter Labors in Düsseldorf, Scottsdale (USA), Wien, Moskau, Seoul und Dubai sollen neue Lösungen für nachhaltige Entwicklungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vorangetrieben werden mit weniger Ressourcen mehr erreichen! Dabei liegen die R&D-Ausgaben pro Launch und pro Patent im Vergleich zu den Hauptwettbewerbern deutlich niedriger. Wichtig ist die Einbindung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen und das Thema Crowd Sourcing. Der Borrow-with-Pride-Preis prämiert die interne Umsetzung von Ideen, die außerhalb Henkels entwickelt wurden. Wesentliche Innovationen der letzten Jahre waren Niedrigtemperaturwaschmittel, Duo-Caps als vorportionierte Waschmittel und Gel Caps als neue Darbietungsform für maschinelle Geschirrspülreiniger. Henkel hat bezüglich Nachhaltigkeit einen langfristigen Anspruch bis zum Jahr 2030 formuliert: Das Verhältnis zwischen dem geschaffenen Wert und dem ökologischen Fußabdruck um den Faktor 3 zu verbessern. Das Unternehmen konzen- Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 11

12 triert sich auf wenige Handlungsfelder: Arbeits sicherheit und gesellschaftlicher Fortschritt bilden Fokusfelder für Kunden, Aktionäre und das Unternehmen. Wasser- und Energieverbrauch sowie Abfall bilden Bereiche, in denen der ökologische Fußabdruck weiter reduziert werden soll. Jedes neues Produkt muss in mindestens einem der Fokusfelder einen Beitrag leisten. Aktuelles Beispiel dafür ist Somat 10: Durch geschickte Kombination von Enzymen, Polymeren und einem Katalysator werden hervorragende Leistungen schon bei niedrigen Temperaturen im Kurz programm erreicht. Dr. Martina Spaan (Brenntag GmbH, Mühlheim an der Ruhr) erläuterte Die große Herausforderung: CLP die europäische Verordnung zur Einstufung und Kennzeichnung und ihre Auswirkungen. Um weltweit einheitliche Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien zu haben wurde das Globally Harmonised System (GHS) festgelgt und mit der CLP-Verordung in europäisches Recht umgesetzt. Bis Ende der Übergangsfristen ist daher ein Inverkehrbringen entweder mit der alten EU- oder mit der neuen GHS Kennzeichnung möglich. Stoffe müssen ab dem nach der CLP-Verordnung eingestuft und gekennzeichnet werden, Gemische unter anderem auch Wasch- und Reinigungsmittel ab dem Das Einführen neuer Gefahrenklassen wie z.b. Aspirationsgefahr, die Einteilung der jeweiligen Gefahren in Gefahrenkategorien, neue Einstufungskriterien und Grenzwerte sind die wichtigsten Änderungen. Hierdurch kann es zur schärferen Einstufung der Stoffe und Gemische kommen. Die Gefahr besteht, dass der Endverbraucher die unterschiedliche Gefährlichkeit der einzelnen Produkte nicht mehr richtig einschätzen kann. Vom europäischen Verband A.I.S.E. wird zusätzlich ab Dezember 2013 DetNet, ein CLP-Einstufungsnetzwerk für Wasch- und Reinigungsmittel zur Verfügung gestellt, welches eine deutliche Erweiterung des bisherigen Treuhändergutachtermodells darstellt. Maria Diekmann Schriftführerin der SEPAWA Landesgruppe West Jahresbericht der SEPAWA Landesgruppe Mitte Am 03. April 2014 fand in der Phantastischen Bibliothek in Wetzlar die diesjährige Vortragsveranstaltung der SEPAWA Landesgruppe Mitte statt. Das Thema lautete Zukunftsweisende Konzepte & Technologien bei der Reinigung, welches in fünf hochwertigen Vorträgen behandelt und diskutiert wurde. Während der Veranstaltung konnte nach dem Mittagsimbiss die Bibliothek, die die weltweit größte Sammlung phantastischer Literatur beherbergt, besichtigt werden. Schon am Vorabend konnten sich die Teilnehmer bei einer zweistündigen Lesung, begleitet von einem kleinen Imbiss, von phantastischen Geschichten in das Reich der Phantasie entführen lassen. Science Fiction als Schatzkammer für neue Technologien und Produktideen In seinem Eröffnungsvortrag stellte Thomas Le Blanc, Leiter der phantastischen Bibliothek, sein interessantes Kultur-, Wissenschafts- und Bildungszentrum in Wetzlar vor. Diese weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur beheimatet mehr als Bücher aus den Bereichen Science Fiction, Fantasy, Utopien, Horror sowie Märchen und Abenteuerliteratur. Sie wird international von Wissenschaftlern und Kulturinteressierten genutzt. Die Bibliothek arbeitet auch in Kooperation mit Hochschul- und Industriepartnern an Zukunftsstudien. In seinem Vortrag Wie sauber riecht die Zukunft leitete Le Blanc Ideen aus der Science Fiction Literatur für die von der SEPAWA vertretenen Branchen ab. Als Beispiele wurden genannt: Waschen & Reinigen im Weltraum, Ultraschallduschen, selbstreinigende Oberflächen, Nano-Roboter als Schmutzfresser und Duftmanipulatoren. Neue Rohstoffe Im seinem Vortrag gab Dr. Zoltan Szilagyi (CTAdvisors, Frankfurt) einen Überblick zu Rohstoffe für Reinigung und Hygiene Wohin geht der Weg?. Im Laufe der Entwicklung von Wasch- und Reinigungsmitteln zeigte sich immer wieder, dass aus Einschränkungen (freiwilligen oder gesetzlichen) auch Entwicklungsschübe resultierten. Bei Tensiden wird in den letzten Jahren verstärkt Wert auf niedrige Toxizität und Hautreizung sowie ein allgemein positives Umweltprofil gelegt. Dr. Szilagyi referierte über fermentativ hergestellte Tenside, wie z.b. Sophorolipide, aber auch über neue Buildersysteme und Biozide. Bei allen Rohstoffklassen gehen die Neuentwicklungen in Richtung Wirksamkeitssteigerung, Kosten/Nutzen-Optimierung, Umweltschonung und Energieeffizienz. Die wesentlichen Megatrends, die unsere Industrien beeinflussen, sind aus Sicht des Vortragenden die Globalisierung, das zunehmende Umweltbewusstsein, die demographische Entwicklung und die Urbanisierung. Handgeschirrspülen leicht gemacht mit Enzymen Dr. Barbara Dücker (Novozymes Deutschland GmbH, Mainz) präsentierte Insights zu neuen Entwicklungen für Handgeschirrspülmittel. Beim Handgeschirrspülen gehören angebrannte Speisereste, speziell in Pfannen und Töpfen, zu den hartnäckigen Anschmutzungen. Eine aktuelle Marktstudie von Novozymes zeigt, dass diese Gegenstände häufig eingeweicht werden, obwohl Geschirrspülmaschinen vorhanden sind. Hausfrauen und -männer suchen dabei nach schnellen und effektiven Lösungen, auch hartnäckige Anschmutzungen zu entfernen. Frau Dr. Dücker präsentierte Daten, wonach der Einsatz von speziellen Enzymen die Reinigungsleistung von Handgeschirrspülmitteln signifikant steigert und die Spülzeit deutlich abkürzt. Alle Sicherheitsaspekte wurden von Novozymes in Expositionsszenarien untersucht. Es wurde keine Hautreizung beobachtet und keine kritischen Rückstände auf gespültem Geschirr gefunden. Einige gängige Handgeschirrspülmittel im europäischen Markt enthalten bereits Amylase und werden entsprechend ausgelobt. Produkt- und Geräteinnovationen Der gemeinsame Vortrag von Prof. Dr. Michael Pulina (Hochschule Neuss für Internationale Wirtschaft) und Dr. Marc Bartels (Domal GmbH, Stadtilm) beschäftigte sich mit Physikalische Applika- 12 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

13 tions formen Innovation und Marktchancen. Die HS Neuss bietet den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Vertiefungen auf Konsumgüter- und Gebrauchsgütermanagement sowie Fertigungsmanagement an. Innovationen lassen sich in unterschiedliche Kategorien einteilen, wie z. B. Sozial-, Produkt-, Marktund Produktinnovationen. Der Innovationsgrad reicht von Produktvariationen über marginale Innovationen bis zu echten Innovationen, zu denen häufig neue Applikationsformen gehören. Die Flop-Rate beim Produktinnovationsprozess ist sehr hoch. Nur 10 % der Ideen überleben die Ideengenerierung, davon wiederum nur 30 % die Marktforschung. Auch nach Markteinführung findet eine Bereinigung statt, so dass schließlich die Erfolgswahrscheinlichkeit am Ende bei nur rund 1 % liegt. Eine Berechnungsmethode für das Product Innovation Potential wurde vorgestellt, in die Preis, Werbung, Platzierung und weitere Faktoren eingehen. Am Beispiel des anschließend vorgestellten Waschmitteltuchs von Domal wurden die Vorteile der Methode dargelegt. Im Waschmittelmarkt haben sich Pulver, Flüssigprodukte und vorportionierte Flüssigwaschmittel etabliert. Ausgehend von den bekannten Vorteilen von Fertigdosierwaschmitteln, u. a. die direkte Wirkung in der Wäsche, leichte und saubere Dosierung sowie geringes Gewicht, wurde mit Unterstützung des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ein nun patentiertes Waschmitteltuch entwickelt. Laut Herstellerangaben ist es so leistungsstark wie Waschmittelpulver, führt zu intensivem Frischeerlebnis, flust und fusselt nicht und entfaltet sofort seine Waschwirkung in der Waschmaschine. Ein visueller Farbeffekt im Vlies dient zudem als Hygieneindikator. Positive vergleichende Waschergebnisse eines externen Testinstituts wurden präsentiert. Das von der HS Neuss berechnete Marktpotential dieses neuen Produktes liegt bei 2 4 %, je nach Preissetzung und Markenstrategie. Dr. Dirk Schübel (Miele & Cie. KG, Gütersloh) stellte in seinem Vortrag Waschen mit System eine von Miele neu entwickelte Dosierfunktion für Waschautomaten vor. Die automatische und extrem genaue Dosierung erfolgt in Abhängigkeit von Wäschemenge, Verschmutzungsgrad und Wäscheart (weiß, bunt). Passend dazu wurde ein Zwei-Phasen Waschmittel entwickelt. Im Wesentlichen werden dabei die Komponenten Enzyme und Bleiche aus Stabilitätsgründen voneinander getrennt. Laut Hersteller spart das automatische Dosieren bis zu 30 % Waschmittel und vermeidet Waschmittelreste an Händen und auf der Wäsche. Zusätzlich zu dem Basiswaschmittelsystem biete Miele spezielle Dosier-Caps mit Spezialwaschmitteln, Pflegeprodukten oder -Additiven an. Für den Trockner bietet Miele ein Flakon mit Parfüm an, das über ein Dochtsystem eine Duftmischung freisetzt. Neue Konzepte bei der Unterhaltsreinigung Der Beitrag von Dr. Ralf Döring (Seitz GmbH, Kriftel) lautete Main Tain ein ganzheitliches Konzept für die Unterhaltsreinigung. Seitz entwickelt und verkauft weltweit Konzepte und Gesamtlösungen im Umfeld Sauberkeit, Hygiene und Desinfektion. In der Unterhaltsreinigung werden heute vom Kunden kurze Bearbeitungszeiten, Kosteneffizienz, hohe Hygienesicherheit, geringe Verwechselungsgefahr und Werterhalt der Reinigungstextilien erwartet. Fehlerhafte Behandlungen können zu vergrauten Reinigungstextilien, Flusen und Fussel auf Tüchern, Streifen und Partikel auf Oberflächen, Fäulnisgeruch und Stockflecken führen. Daher hat sich in der Branche die Verwendung unterschiedlicher Farben je nach Anwendungsgebiet etabliert. Neben der Sauberkeit wird damit auch die Hygiene verbessert. Zur Hygieneausrüstung wird in der Branche vermehrt Silber verwendet. Anhand der bei Wischbezügen ermittelten Daten wurde die Wirksamkeit von Silber dargestellt. Damit ausgerüstete Textilien müssen nicht vollständig getrocknet werden. Das führt zu einer Zeitersparnis und Energieeinsparung. Schließlich wurde das Thema Ausrüstung von Wisch- und Reinigungstüchern vorgestellt. Eine Ausrüstung vor Ort ist mit zahlreichen Nachteilen behaftet. Dagegen können bei vorheriger sortenreinen Sortierung und Waschbehandlung Bezüge und Tücher mit exakt dosierten Produkten gewaschen und ausgerüstet werden. Feucht gelagert sind Wischbezüge zwei Tage ohne Desinfektionsmittel lagerfähig. Bei Mikrofasertüchern sind es sieben Tage. Beim Einsatz von Desinfektionsmittel können beide Textilien über zwei Wochen sicher gelagert werden. In den von Seitz entwickelten Konzepten werden häufig altbewährte Arbeitsweisen kombiniert. Dies führt zu einem hohen Maß an Sicherheit und Hygiene. Ausblick Die nächste Tagung der Landesgruppe Mitte findet am 05. März 2015 in Bönnigheim, im Institut Hohenstein statt. Weitere Details zu der Veranstaltung werden in Kürze auf der Webseite der SEPAWA zur Verfügung stehen. Michael Fender Vorsitzender der SEPAWA Landesgruppe Mitte Jahresbericht der SEPAWA Landesgruppe Süd/Ost Am 15. Mai 2014 lud der Vorstand der Landesgruppe Süd/Ost die Mitglieder der SEPAWA und interessierte Fachleute zur diesjährigen Vortragsveranstaltung in die schöne Sächsische Schweiz ein. Das interessante und breitgefächerte Programm spannte den Bogen von naturwissenschaftlichen und technischen Themen über Marketingstrategien zur schönen Welt der Düfte. Bereits am Vorabend bot sich die Gelegenheit, viele spannende Details rund um den Gerstensaft nach deutschem Reinheitsgebot zu erfahren. Ein humoristisches Bierseminar mit dem Radeberger Bierkutscher Ernst vermittelte Erkenntnisse zur Historie, der Zusammensetzung und der Wirkung von Bier im Allgemeinen und Radeberger Pilsener im Besonderen. Den Abend nutzten die angereisten Fachkollegen zum Gedankenaustausch und persönlichen Gesprächen. Das Vortragsprogramm am nächsten Morgen eröffnete die Fa. IFF mit Trends aus der Welt der Düfte. Frau Susann Chahoud und Herr Simon Schlappa interpretierten die zurzeit angesagten Modetrends mit Duftkreationen von internationalen Parfümeuren. Treffende Namen wie Grace, Phi und No Code für die Trends in Mode Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 13

14 Tagungsstätte an der Bastei in der sächsischen Schweiz und Design und entsprechende Duftbeispiele beflügelten die Fantasie. Vielleicht entstand bei dem einen oder anderen Anwesenden die Idee für ein neues Kosmetik- oder Haushaltsprodukt. Warum die Marke im Kopf ist und das Produkt im Regal erläuterte sehr anschaulich Herr Prof. Dr. Hans-Willi Schroiff von der Rheinisch-Westfaelischen Technischen Hochschule Aachen. Für die Entwickler und Chemiker im Auditorium war es sehr interessant zu erfahren, wie man Marken inszeniert und positioniert. So erfuhren die Zuhörer welche Mineralwassermarken in Altenheimen und welche in Fitnessstudios getrunken werden und welche Verbraucher die Bierwerbung anspricht, wenn junge Männer von Segelschiffen springen, um sich eine Flasche einer bestimmten Marke zu holen. Emotionen bestimmen unser Handeln stärker als rationale Erwägungen und so manche Kaufentscheidung wird emotional und nicht rational getroffen. Frau Dr. Corinna Böhme von der BASF sprach im Anschluss über Vielseitige Möglichkeiten zur Reinigung harter Oberflächen Trends, Claims und Lösungen. Verbraucher fordern von Produkten in diesem Segment Convenience, Materialschonung, Leistung und Umweltfreundlichkeit. Dies sind auch die Triebfedern für entsprechende Innovationen. Mit zwei Produkten aus ihrem Hause und deren variablen Einsatz können die Eigenschaften von Reinigungsprodukten in die eine oder andere gewünschte Richtung verschoben werden. Die unterschiedliche Kombination von zwei Tensiden deckt die Bandbreite von Power-Reinigung (nicht für empfindliche Oberflächen ) und sanfte Reinigung mit nachwachsenden Rohstoffen ab. Als Sparsam und doch gründlich Funktionsweise moderner Geschirrspülautomaten stellte Dr. Jörg Kinnius die neueste Generation der Geräte aus dem Hause Miele vor. Geringer Wasserverbrauch von 10 Litern und hohe Energieeffizienz werden durch kluges Programmdesign erzielt. So ermittelt ein Trübungssensor den Verschmutzungsgrad des Wassers und passt das Programm entsprechend an. Aber auch das Geschirrspülen von Hand wird leichter durch den Einsatz von Enzymen in Handgeschirrspülmitteln. Frau Dr. Barbara Dücker sprach über den Einsatz von Enzymen der Fa. Novozymes in solchen Spülmitteln und die zu erzielenden Vorteile. Erdölbasierte Rohstoffe können durch Enzyme eingespart werden. Zum Spülen ist weniger mechanische Arbeit nötig. Auch ganz schwierige Fälle wie angebrannte Speisereste sind kein großes Problem mehr. Eine weitere Möglichkeit, die Arbeit im Haushalt zu erleichtern war das Thema von Herrn Torsten Pohl von der Fa. HARKE Chemicals GmbH. Oberflächenmodifizierende Polymere für Waschund Reinigungsmittel lassen die Reinigung harter Oberflächen von Mal zu Mal leichter werden. Auf dem hydrophilierten Material haftet der Schmutz nicht so fest und Wasser läuft tropfenfrei ab und hinterlässt eine glänzende Oberfläche. Auch die Reinigung von Textilien aus Baumwolle und Mischgewebe kann durch den Einsatz dieser Polymere entscheidend verbessert werden. Die Textilien vergrauen nicht, ein Verfärben wird verhindert und die Wiederanschmutzung wird gebremst. Die wieder sehr gelungene Veranstaltung beendete Herr Carsten Holtin. Er sprach über die Forschungsergebnisse der Fa. Kolb zur Kompatibilität von Enzymen mit nichtionischen Tensiden. Seit in den 1960-iger Jahren erstmals Enzyme in Waschmitteln eingesetzt wurden, sucht man nach der optimalen Kombination von Enzymen und nichtionischen Tensiden. Da ein hoher Ethoxylierungsgrad die Enzymaktivität grundsätzlich negativ beeinflusst, zeigen die Ergebnisse der Fa. Kolb, dass der Wahl der Substanzklasse besondere Bedeutung zukommt. Dr. Thomas Herbrich Vorsitzender der SEPAWA Landesgruppe Süd/Ost Jahresbericht der SEPAWA Sektion Norden Die SEPAWA Sektion Norden hat rund 120 Mitglieder. Die bedeutendste Veranstaltung der Sektion im Jahr 2014 war die zweitägige Jahreskonferenz vom 5. bis 6. Mai, die wieder an dem zentralen und von uns geschätzten Ort, dem Radisson BLU Hotel in Malmö, stattfand, was unseren Gästen aus Europa gute Anreisemöglichkeiten bietet, auch wenn wir einige dänische Unternehmen vermisst haben. Auch dieses Jahr war das Ziel, ein attraktives Veranstaltungsprogramm für die Formulierer in der Region zu bieten. Es nahmen Vertreter von kleinen, mittleren und größeren Organisationen teil. Eine Besonderheit und damit auch ein spezieller Reiz der Sektion Norden liegt darin, dass die Mitglieder und Gäste aus vier unterschiedlichen Sprachregionen stammen und noch zusätzlich eine Reihe europäischer Länder als Referenten/Moderatoren/Aussteller hinzukamen. Mehr als 110 Teilnehmer diskutierten an beiden Tagen intensiv aktuelle Themen unserer Branche. Der Schwerpunkt lag auf neuen Aspekten bei: Mikroemulsionen Dispersionstechnologie Wege 14 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

15 zur Nachhaltigkeit lösungsmittelfreie Reinigung Mem bran rei nigung wasserfreie anionische Tenside bio-basierte Komplexbildner Leistungstest für Umweltzeichen Von DFD zu CLP? BFR die Zukunft der Autowäsche Textilpflege Kennzeichnung mit dem Nordischen Schwan und die Treiber für neue Formulierungen, Das Programm wurde von den Teilnehmern gut angenommen und wir führten im Rahmen der Generalversammlung eine Diskussion über unsere Zukunft, da immer mehr potentielle Teilnehmer auch am Jahreskongress in Fulda teilnehmen, aber alle Teilnehmer haben uns aufgefordert, die Jahrestagung der Sektion Norden weiterhin abzuhalten, was uns natürlich gefreut hat. Auch waren wir sehr erfreut, eine Anzahl von Teilnehmern und Referenten begrüßen zu können, die zum ersten Mal an der Jahrestagung teilnahmen und viele sagten: Es wird nicht das letzte Mal sein. Auch dies ist ein Beweis für die Attraktivität des Vortragsprogramms und den Wunsch nach engem Austausch zwischen den Spezialisten der Region. Für das kommende Jahr versuchen wir noch mehr hochwertige Präsentationen für die Formulierer anzubieten, da die Lieferanten offensichtlich keine Schwierigkeiten mit der Teilnahme haben. Lars Broch Vorsitzender der SEPAWA Sektion Norden Jahresbericht der SEPAWA Sektion Benelux Im Jahr 2013 hat Sepawa Benelux eine Frühjahrs- und eine Herbsttagung organisiert. Die Frühjahrstagung fand am 6. Juni an einem ganz besonderen Ort statt: dem Fabrikgelände der BASF in Antwerpen, Belgien. Die Tagung beinhaltete auch einen Besuch der Fabrik. Die Frühjahrstagung wurde von 85 Personen besucht. Die Herbsttagung fand am 12. November im Priorij Corsendonk in Oud Turnhout, Belgien statt und hatte insgesamt 60 Teilnehmer. Die Zahl der Mitglieder der Sepawa Benelux betrug 145 (private und gewerbliche Mitglieder). Die Vorträge sind nachstehend aufgeführt. Die meisten Präsentationen können von der Internetseite der Sepawa Benelux heruntergeladen werden: Michael Fender (Evonik): REWOCARE BDS 15 Benetzung und Spreiten mit einem neuen, biologisch abbaubaren Silicon-Tensid Jan Seetz (AKZO Nobel functional chemicals): Neue Trends auf dem Markt der Gerüststoffe und Komplexbildner Arend J. Kingma (BASF): Lutropur MSA Methansulfonsäure für den Einsatz in Reinigungsmitteln Serge Mathieu (Woelner): Nabion 26 Reinigungs- & Verkrustungs leistungstests mit einem Waschmittel-Gerüststoffsystem auf Basis von Zeolith 4A Mathias Foerster (Solvay): Mirapol Surf S-Technologie für eine schnelle, einfache, effektive, umweltfreundliche und langanhaltende Fahrzeugreinigung Hans Razenberg (NVZ): Die Definition von Bioziden in der Rechtsprechung Die Mitgliederversammlung fand am 12. November 2013 im Priorij Corsendonk statt. Es wurde der Finanzbericht 2012 vorgestellt und dieser zeigte wieder ein positives Ergebnis. Er wurde geprüft und von der Rechnungsführer-Kommission genehmigt. Der Bericht wurde während der allgemeinen Mitgliederversammlung verabschiedet. Der Vorstand des Jahres 2012 wurde entlastet. Der Vorstand bestand im Jahr 2012 aus den folgenden Mitgliedern: Vorsitzender: Jef Wittouck Schatzmeister: Mark de Witte Schriftführerin: Krista Bouma Vortragsausschuss: Stijn Vandevoorde Hans Razenberg Krista Bouma Schriftführerin SEPAWA Benelux Jahresbericht der SEPAWA Sektion Schweiz Die Generalversammlung 2013 fand am 13. September diesmal im Herzen der Schweiz, in Beromünster statt. Der Ort ist Vielen bekannt, da hier der Landessender Beromünster stand. Von hier aus wurde die deutschsprachige Schweiz über viele Jahre auf UKW, FM und LM mit Nachrichten und Musik versorgt. Das Thema Trend war das Motto der Veranstaltung. Die Form der GV 2012 wurde beibehalten und setzt sich aus einem Vortragsteil morgens und einem gesellschaftlichen Teil am Nachmittag zusammen. Das Thema der Vorträge war Trend und bewusst sehr weit gefasst. Wir hörten Vorträge über Farben, die Botschaften transportieren und Lebensstile symbolisieren und von Textilien, die nicht nur funktional sind, sondern auch ästhetisch. Die Erkennung von Trends haben sich grosse Firmen auf die Fahne geschrieben. Eine Mitarbeiterin von Firmenich hielt dazu einen Vortrag, der zeigte, wie man versucht, die Gesellschaftstrends umzusetzen. Das Beobachten der Natur und daraus einen technologischen Vorteil zu entwickeln, war der Vortrag unter dem Titel Bionik. Zum Schluss hörten wir ein Referat der die neue 3D-DruckTechnologie zum Inhalt hatte und vorort demonstrierte wurde. Der Präsident Jörg Beiersdörfer eröffnet danach die 54. Generalversammlung. Die Mitglieder wurden über den Stand des Projektes Formulierungskurs informiert. Es folgte eine engagierte Diskus- Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 15

16 rungskurs ZHAW-SEPAWA vorangetrieben. Am 26. Februar 2014 entschied die Departementsleitung der ZHAWA in Wädenswil, das Projekt zu unterstützen, bzw. federführend anzugehen. Ende März/ Anfang April wurde dazu von der SEPAWA eine Umfrage per Internet durchgeführt. Das Ziel war, das Bedürfnis der Industrie (Mitglieder der SEPAWA und des SKW) und der Studentenvereinigung Alumni zu klären, ob und in welcher Form Interesse an einem ca. einwöchigen Kurs (im 3 Dreijahreszyklus) besteht. Der Rücklauf war erfreulich hoch und der Vorstand konnte feststellen, dass ein grosses Interesse besteht. Die Auswertung kann auf der Website der SEPAWA Schweiz nachgelesen werden. Es sei hier die sehr kooperative Mitarbeit des SKW erwähnt. Die Abklärungen im Mai 2014 bezgl. finanzieller Unterstützung für den Formulierungskurs durch den Hauptverband der SEPAWA verliefen ebenfalls positiv. Wir werden im ersten Jahr CHF mit unterstützt und für die beiden Folgejahre mit je CHF Die Generalversammlung 2014 mit integrierter Vortragsveranstaltung wird am 5. September in Suhr bei der Firma Chocolat Frey stattfinden. Jörg Beiersdörfer Präsident der SEPAWA Sektion Schweiz Jahresbericht der SEPAWA Sektion Österreich Heuer wählten wir das schmucke Städtchen Graz als Treffpunkt aus. Nach wohl erledigter Pflicht zur Wahl des Vorstandes, die zur Wiederwahl des vorhandenen Teams führte, machten wir uns zu kulturellen Pfaden auf. Unsere Führer erläuterten nicht nur die schrägen Seiten dieser Stadt, sprich die architektonisch bemerkenswerten Punkte. In überlieferten Geschichten der Stadt an der Mur sind auch heute noch die Lebensumstände an sehr ursprünglich belassenen Örtlichkeiten zu sehen. Die Führung endete am Fuße des Uhrturms, dem Wahrzeichen von Graz auf dem Schlossberg. Der Tag klang mit einem kulinarisch sehr gelungenem Abendessen mit Blick über das vom Vollmond beschienene nächtliche Graz aus. Seufz! Am Donnerstag, den 12. Juni 2014 eröffnete Frau Josefine Schröder, BTC Europe GmbH mit ihrem Vortrag: RSPO Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette für Kosmetik und Wasch- und Reinigungsmittel die Reihe der Vorträge. Dabei wies sie darauf hin, dass angesichts der Bevölkerungsentwicklung und des damit verbundenen Ressourcenbedarfs Nachhaltigkeit bei der Rohstoffbeschaffung eine Notwendigkeit der Stunde und der Zukunft ist. Sie betonte, dass die Gewinnung von nachwachsenden Rohstoffen nicht unumstritten ist, wies nach, dass diese Quellen derzeit aber nicht ersetzbar sind und große Firmen wie die BASF durchaus entsprechende Programme zur Verbesserung und Sicherung der Nachhaltigkeit in diesem Bereich umsetzen. Effektive Schaumkontrolle war der Titel des Vortrags von Frau Sabine Both, BTC Europe GmbH. Sie erklärte die Entstehung von Schaum und die Wirkweise von Entschäumern. Dabei wies sie darauf hin, dass der Trübungspunkt alleine nicht aussagekräftig über die Wirkung eines Entschäumers ist, es muss auch die Oberfläsion. Nach Beendigung der GV konnten wir eine Führung durchs KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster) unter Führung des Künstlers Wetz geniessen. Das vorzügliche Abendessen wurde im Restaurant Amrein s in Sursee eingenommen. Der Präsident knüpfte Kontakt mit dem Direktor des SKW (Schweizerischer Kosmetik- und Waschmittelverband), Dr. Bernard Cloëtta. Aus diesen Gesprächen ergab sich am 22. November 2013 ein Meeting mit folgenden Personen: Dr. Philippe Auderset, Präsident SWISS SCC (Société Chimiste Cosmetique) Dr. Bernard Cloëtta, Direktor SKW; Thomas Früh, Präsident SKW Petra Huber, Dozentin ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) Jörg Beiersdörfer, Präsident der SEPAWA Sektion Schweiz. Ziel des Gespräches war es, gemeinsame Interesse, Wünsche und Bedürfnisse zu thematisieren und Beschlüsse fassen. So wurde festgelegt, die Veranstaltungstermine der einzelnen Organisationen auf eine gemeinsame Liste zu setzen und im Internet auf der Website der jeweiligen Organisation zu veröffentlichen. Am März 2014 fand die traditionelle Frühjahrsveranstaltung der Fachgruppe PRP (Professionelles Reinigen und Pflegen) in Rapperswil statt. Die diesjährige Veranstaltung befasste sich mit dem Thema Hygiene in Spitälern. Siehe dazu Bericht unter PRP. In mehreren Vorstandsitzungen wurde das Projekt Formuliechenspannung in die Überlegungen mit einbezogen werden. Eine entsprechende Auswahl von Produkten wurde dazu vorgestellt. Der 2. Vortragsblock war aktuellen chemikalienrechtlichen Themen gewidmet. Herr Rupert Scherer, TÜV SÜD Industrie Service GmbH sprach über REACH Registrierungsfrist Mai 2018, Risiken und Lösungen für Unternehmen, die erstmals betroffen sind. Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person und der Firma, die unter anderem auch Beratungstätigkeiten bei REACH Registrierungen anbietet, brachte er Beispiele aus seinem Erfahrungsschatz bei vergangenen Registrierungsvorgängen und gab sehr gute Ratschläge zur Fehlervermeidung. Er verwies auf die Notwendigkeit für betroffene Firmen baldmöglichst mit den Arbeiten zur Einreichung der Unterlagen zu beginnen und falls nötig, sich rechtzeitig beratende Hilfe zu sichern, da die Anzahl Berater beschränkt ist. DetNet Was ist es und wie nutzt man es betitelte Herr Gerhard Gribl, Unilever GmbH seinen Vortrag, den er als Fachmann auf dem Gebiet der GHS/CLP Regulatorien als Vertreter des Fachverbandes der chemischen Industrie Österreichs hielt. In äußerst informativer und sehr gut nachvollziehbarer Weise erklärte er den Aufbau, die Möglichkeiten und die Arbeitsweise von DetNet, eines CLP-Einstufungsnetzwerks für Wasch- und Reinigungsmittel. Es stellt eine gemeinschaftliche Lösung der Industrie zur Einstufung und Kennzeichnung von Wasch- und Reinigungsmitteln hinsichtlich der Wirkungen auf Haut und Augen dar. Mit der Teilnahme an diesem Netzwerk kann eventuell eine Überkennzeichnung diverser Produkte mit Gefahrenhinweisen vermieden werden. Der letzte Vortragsblock wurde eingeleitet durch Herrn Peter Jurek, Landespolizeidirektion Steiermark, der über Gefahrengut im Straßenverkehr sprach. In einem sehr sympathisch und kurzweilig 16 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

17 ausgeführten Vortrag ging er speziell auf den Transport von Versandstücken mit gefährlichem Inhalt ein. Er erklärte die vom Gesetz vorgegebenen Möglichkeiten und wies besonders auf die Notwendigkeit der Ladungssicherung hin und welche Fehler dabei am häufigsten gemacht werden. Mit den Hinweisen auf die am Versandstück und der Beförderungseinheit anzubringenden Kennzeichnungen und dass im Falle einer Abweichung von den gesetzlichen Vorgaben auch Strafen ausgesprochen werden, beendete er seinen Vortrag. Die Vielfalt von Phosphaten. Von der Gewinnung bis zur Anwendung. Herr Jürgen Straub, BK Giulini GmbH, ICL Gruppe gab einen Überblick über die Herstellung der verschiedenen Phosphatverbindungen und deren Anwendungsmöglichkeiten. Dabei konnte man erfahren, woher Phosphate kommen und dass sie nicht nur vieldiskutierte und in der Verwendung sehr stark eingeschränkte Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmitteln sind, sondern dass ein Leben ohne Phosphate eigentlich nicht möglich ist. Abhängig von den Eigenschaften werden sie in so verschiedenen Produktgruppen eingesetzt wie jeglicher Form der Oberflächenbehandlung, in der Baustoffindustrie genauso wie in der Lederverarbeitung, in der Kunststoffherstellung wie in der Wasserbehandlung, sie kommen in Zahncremen ebenso vor wie in Lebensmitteln und der größte Anteil natürlich in der Landwirtschaft als Düngemittel. Abgeschlossen wurde die Vortragsreihe durch den Vortrag von Herrn Mladen Obrenovic, CHT Bezema AG, Silikonadditive für neue Effekte in Reinigern. Nach einer Vorstellung der Firma und deren Kompetenz in der Silikonanwendung in den unterschiedlichsten Einsatzbereichen widmete er sich den Produktgruppen Aminosiloxane und Silikonquats. In einem erfrischend ehrlich gehaltenen Vortrag erklärte er für beide Gruppen die entsprechenden Produktvor- und auch -nachteile und stellte für die wichtigsten Anwendungsgebiete Rahmenrezepturen vor. Mit dem Angebot, bei etwaigen Verwendungsproblemen Hilfestellung leisten zu wollen, beschloss er seine Ausführungen. So beendeten wir eine gelungene Veranstaltung und freuen uns auf die nächste in 2015 und auf Ihr kommen! Rudi Weissensteiner, Wissenschaftlicher Beirat Eva Maria Heinzel, Vorsitzende der SEPAWA Sektion Österreich Jahresbericht der SEPAWA Fachgruppe Professionelle Reinigung und Pflege (PRP) PRP Fachtagung Vom 20. bis 21. März 2014 trafen sich die Teilnehmenden anlässlich der jährlich stattfindenden Tagung der SEPAWA Fachgruppe "Professionelle Reinigung und Pflege (PRP) in Rapperswil (Schweiz). Der Fachgruppenvorsitzende, Thomas Hofmann, vom Institut für Facility Management (IFM) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), leitete durch das Programm. Darin wurden Fragestellungen und Anforderungen aus dem Anwendungsbereich des Gesundheitswesens thematisiert. Die Veranstaltung fand unter dem Titel Hygieneanforderungen und Innovationen im Gesundheitswesen statt. Insgesamt sieben Vorträge wurden gehalten. Im folgenden Abschnitt wird eine Übersicht über die geleisteten Vorträge gegeben. Auf das Thema Desinfektion und Hygiene, Rahmenbedingungen und Perspektiven ging Dr. Heiko Faubel (IHO Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz, Frankfurt/Main) näher ein. Validierte Reinigungsprozesse als Instrument der Markenbildung in Einrichtungen des Gesundheitswesens lautete der gemeinsame Beitrag von Thomas Meyer und Ulrich Kröcker (HYSYST Deutschland GmbH & Co. KG, Düsseldorf). Über die Möglichkeiten zur Verbesserung der Compliance bei der Oberflächendekontamination in Krankenhäusern referierte Prof. Dr. Jan Ohme (Hochschule Niederrhein, FB Wirtschaftsingenieurwesen, Krefeld) in seinem Vortrag. Dr. med. Gerhard Eich (Abteilung Infektiologie und Spital hygiene, Stadtspital Triemli, Zürich) gab praktizierte Einblicke zum Risiko- & Sicherheitsmanagement bei der Hygiene von Produkten und Dienstleistungen im Spitalbereich. Wolfgang Merkens (Schülke & Mayr GmbH, Norderstedt) hielt seinen Vortrag unter dem Titel Compliance zur Prävention von Krankenhausinfektionen Beispiel Händehygiene, worin er auf spezifische Fragestellungen und Problematiken im klinischen Umfeld einging. Prof. Dr. Lutz Vossebein (Hochschule Niederrhein, FB Textil- & Bekleidungstechnik, Mönchengladbach) gab eine umfangreiche Einführung in die Desinfektion und Hygiene bei Waschprozessen. Zum Thema Pflege zu Hause eine besondere Herausforderung an die Hygiene? präsentierte Prof. Dr. Dirk Bockmühl (Hochschule Rhein-Waal, Fakultät Life Sciences, Kleve) Ergebnisse und Erkenntnisse aus seiner Forschung. Darin wurden auch für den privaten Bereich Risiken bei der Hygiene anhand von alltäglichen Situationen charakterisiert. Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine gemeinsam von Thomas Hofmann (ZHAW, Institut für Facility Management, Wädenswil) und Prof. Dr. Gerhard Winter (HSAS, Fakultät Life Sciences, Sigmaringen) moderierte Podiumsdiskussion. ZHAW als Organisatorin der Tagung Organisatorin der Tagung war, wie auch im vergangenen Jahr, das Institut für Facility Management (IFM) der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 17

18 Kommentar zur Tagung von 2014 In diesem Jahr besuchten knapp 60 Personen die Veranstaltung. Insgesamt fanden die Atmosphäre am Tagungsort, die Qualität und die Inhalte der Referate und die Gespräche während der zweitägigen Veranstaltung Anklang bei den Teilnehmenden. Die Rückmeldungen waren durchweg sehr positiv. Ausblick Veranstaltung 2015 Die Tagung der SEPAWA Fachgruppe Professionelle Reinigung und Pflege in 2015 setzt sich am ersten Veranstaltungstag mit anwendungstechnischen Fragestellungen aus dem Bereich der Gebäudereinigung und der Dekontamination auseinander. Hierbei wird auch allgemein auf Testmethodik und Versuchsplanung bei der Entwicklung von Reinigungsmitteln, Apparaturen und Reinigungsprozessen eingegangen. Am zweiten Veranstaltungstag wechselt der Fokus auf Biozide und Schädlingsbekämpfungsmittel, wobei weniger auf regulatorische Inhalte eingegangen wird, als vielmehr anwenderbezogene Fragestellungen sowie Herausforderungen und Innovationen auf diesem Gebiet erörtert werden. Hochwertige Vorträge und ein interessanter Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie werden an beiden Veranstaltungstagen wieder zu erwarten sein. Ein genauer Veranstaltungstitel wird zeitnah festgelegt und über entsprechende Medien kommuniziert. Die PRP-Veranstaltung 2015 findet am 19. und 20. März statt. Tagungsort ist, seit 2010, das Hotel Schwanen in Rapperswil. Der Ablauf, das Veranstaltungsprogramm und die Abendgestaltung orientieren sich an den Veranstaltungen aus den Vorjahren. Veränderungen in der Fachgruppe Bei der Mitgliederversammlung wurde der neue Vorstand der Fachgruppe PRP gewählt. Thomas Hofmann wurde als erster Vorsitzender, Thomas Leiblein als Schriftführer neu gewählt. Die Gruppe dankt Herrn Dr. Stephan Liebsch für seine Tätigkeit als zweiter Vorsitzender und begrüsst neu Prof. Dr. Tobias Kimmel als seinen Nachfolger. Der wissenschaftliche Beirat konnte kompetent mit Frank-Peter Lang und Rudolf Weissensteiner besetzt werden. Die Fachgruppe freut sich auf ihre gemeinsame Arbeit. Thomas Hofmann Vorsitzender SEPAWA Fachgruppe PRP Thomas Leiblein Schriftführer SEPAWA Fachgruppe PRP Jahresbericht der SEPAWA Fachgruppe Legislative Umwelt Verbraucher (LUV) Nach dem Abschluss der zweiten REACh-Registrierungsrunde in 05/2013 sind alle chemischen Stoffe mit einer Produktionsmenge von > 100 t p.a. einbezogen. Naturgemäß werden immer mehr kleinere und mittlere Unternehmen der REACh Verordnung unterworfen, die nun die technischen und administrativen Herausforderungen meistern müssen. Auch die Umstellung der Kennzeichnung auf die Vorgaben des von den Vereinten Nationen initiierten Globally Harmonised System [GHS] schreitet voran. Die Umsetzung dieser Grundsätze in das europäische Recht erfolgte in Form der CLP-Verordnung (Classification, Labelling and Packaging). In der Regel handelt es sich bei den Produkten aus dem Wasch- und Reinigungsmittelbereich um Mischungen (im bisher geltenden Recht Zubereitungen), die erst ab dem den Anforderungen der CLP-Verordnung unterliegen. Die Fachgruppe LUV unterstützt die SEPAWA-Mitglieder durch entsprechende Workshops. Für den 8. LUV-Workshop am hatten sich über 80 Teilnehmer angemeldet. Neben übergreifenden Themen, wie den verschiedenen Aspekten des Chemikalienrechts auf globaler und euro- 18 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

19 päischer Ebene, beleuchteten die Referenten auch technische Einzelaspekte wie die Kennzeichnung nach dem Transportrecht oder auch des Einsatzes von Parfuminhaltsstoffen in Kosmetikprodukten sowie des A.I.S.E. Netzwerks zur Kennzeichnung von Waschund Reinigungsmittel nach CLP ( Neben den legislativen Aspekten steht bei LUV auch die Nachhaltigkeit im Fokus. Nachhaltigkeit war der thematische Schwerpunkt der LUV-Veranstaltung beim 60. SEPAWA Kongress. Ein besonders wichtiger Aspekt ist der nachhaltige Konsum, der aller- dings einen entsprechend informierten Verbraucher voraussetzt, wobei idealerweise die Bildungsanstrengungen bereits in der Schule beginnen. Im Berichtszeitraum hatte die SEPAWA anlässlich des 60. SEPAWA Kongress 600 Experimentiersets Seifen & Waschmittel an Schulen verschenkt, um so eine praxisnahe und realistische Ausbildung im Rahmen des Chemieunterrichts zu erleichtern. Dr. Roland Schröder 1. Vorsitzender der SEPAWA Fachgruppe LUV Jahresbericht der SEPAWA Fachgruppe Angewandte Kosmetik (FAK) Frau Michèle Lindner von der Firma GfN / Selco und Event Managerin bei der Fachgruppe Angewandte Kosmetik Die Vortragsveranstaltung der SEPAWA-Fachgruppe Angewandte Kosmetik fand dieses Jahr am 28. Mai 2014 im BayKomm, dem Kommunikationszentrum der Bayer AG, in Leverkusen statt. Thema der Tagung war Zeit für Neues Trendschmiede für Kosmetik. Am Vortag der Veranstaltung nahmen die Teilnehmer an einer Führung im BayKomm teil. Verschiedene Themenräume konnten besichtigt werden, wie z.b. der Themenraum Faszination Forschung, mit interessanten und anschaulichen Einblicken in wissenschaftliche Prozesse, Methoden und Arbeitsweisen. Die Besucher traten eine spannende Reise durch die Welten des Mikro- und Nanokosmos an. Beim anschließenden Abendessen fand ein reger Gedankenaustausch zwischen den Referenten und Teilnehmer statt. Frau Dr. Paula Rodrigues von der Bayer MaterialScience AG eröffnete die Vortragsveranstaltung. Der Vortragsraum und die Technik in der BayKomm wurden der Fachgruppe Angewandte Kosmetik von Bayer kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Vortragsveranstaltung spannte einen weiten Bogen über die Themen Trendscouting, Formulierungstrends, zukunftsweisende biologisch abbaubare Verpackungen, Fallstricke für Kosmetikunternehmen im Internet und zielgerichtete effiziente Informationssuche im Netz. Über Trendscouting und die Produktwelt von morgen berichteten Frau Ritter und Frau Senssfelder (Cosnova GmbH). Frau Angela Kleiner von der Firma Croda GmbH gab einen Einblick wie Trends aus anderen Lebensbereichen die kosmetische Produktentwicklung beeinflussen. Frau Storck und Herr Seipel von der BASF SE präsentierten Formulierungstrends mit anschaulichen Beispielen. Über den neuen Trend in der Haarpflege Protective Styling hielt Herr Krause von der Bayer MaterialScience AG einen spannenden Vortrag mit vielen Ergebnissen aus wissenschaftlichen und anwendungsrelevanten Untersuchungen. Weiterhin wurden von der französischen Firma Albéa zukunftsweisende biologisch abbaubare Verpackungen diskutiert und ein Experte für Social Media informierte über mögliche Fallstricke bei Twitter, Facebook & Co in der Kosmetikbranche (RA C. Solmecke von der Firma WILDE BEUGER SOLMECKE). Mit dem Vortragstitel Sharing Best Practice berichtete die Studentin Lisa Nahrwold, über die Vorgehensweise wie junge Produktentwickler ihre Informationen effizient im Netz finden. Den Abschluss der Veranstaltung war ein interaktiver Vortrag von Frau Michèle Lindner von der Firma GfN /Selco und Frau Kleiner von der Firma Croda mit dem provokativen Titel Früher war alles besser? Brauchen wir Innovationen? Die nächste Vortragsveranstaltung der Fachgruppe ist am 6. Mai 2015, mit dem Thema Was ist los in der Welt? ein internationaler Blick auf den globalisierter Markt, geplant. Dr. Vera Maienschein Vorsitzende der SEPAWA Fachgruppe FAK Frau Kleiner von der Firma Croda und Mitglied der Fachgruppe Angewandte Kosmetik Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 19

20 Jahresbericht der Deutschen Gesellschaft der Parfümeure (DGP) Studienreise Sizilien Erstes Highlight in 2014 war die DGP-Studienreise nach Sizilien und Kalabrien, eine Winterreise ins Land der Orangen, Zitronen, Mandarinen und Bergamotten. 30 Teilnehmer der DGP hatten Ende Januar 2014 die einmalige Gelegenheit, die Wertschöpfungskette der Herstellung von essentiellen Ölen, Säften und anderen Agrumenprodukten bei bekannten Produzenten wie Simone Gatto, Capua und Misitano & Stracuzzi zu explorieren. Die gewonnenen Agrumenöle sind beispielsweise wichtige Bestandteile von Parfüm-Kompositionen und Aromen. Die Tradition der Studienreisen bleibt auch in Zukunft wichtiger Teil des DGP-Programmes. Frühjahrstagung Amsterdam Die "Deutsche Gesellschaft der Parfümeure" (DGP) veranstaltete als zweiten Höhepunkt des Jahres ihre Frühjahrstagung in Amsterdam am 10. und 11. April Erster Programmpunkt war die Neuwahl des Vorstandes, der sich aus den bisherigen Vorstandsmitgliedern Herrn Dr. Wolfgang Krause (Präsident, BASF), Frau Britta Janssen (Vizepräsidentin, Firmenich) und Herrn Daniel Dillenséger (Ressortleiter Budget, Kaders) sowie aus der für das Amt der Schriftführerin neu in den Vorstand gewählten Frau Dr. Anneliese Wilsch-Irrgang (Henkel) als Nachfolgerin von Herrn Dr. Stefan Lambrecht (Symrise) zusammensetzt. Fokus der Fachbeiträge waren multisensorisches Marketing und Kompositionen mit Naturdüften. Frau Prof. Paola Dugo, Universität Messina, berichtete über Italian Citrus Oils Methods of Analysis. Die differenzierte Komponenten-Analyse von Zitrusölen ist von wesentlicher Bedeutung für die Beschreibung der Originalität ihrer Herkunft und der saisonalen Profile. Geringste Mengen an Nebenprodukten liefern den Beweis für eine originäre oder falsche Qualität. Über multisensorisches Marketing wurde von Frau Stefanie Klimpke, Fa. Follmann, vorgetragen. Sie ist DGP-Förderpreisträgerin 2013 über Verkaufen mit allen Sinnen Nutzen von Multisensorik zur Absatzsteigerung. Frau Klimpke erläuterte, wie Unternehmen alle Sinne des Menschen ansprechen können, um Studienreise Sizilien: Die DGP-Gruppe beim Abriechen von Ölen (oben); Gewinnung von Zitrusölen (unten) dadurch den Konsumenten gezielt zu erreichen. Multisensorisches Marketing wird in der Kommunikation der Unternehmen eingesetzt, um sich am Markt zu bewähren und von den Mitbewerbern abgrenzen zu können. Im dritten Vortrag des ersten Tages präsentierte Frau Christine Mortimer verschiedene Naturprodukte von IFF Laboratoires Monique Remy und demonstrierte deren Effekte in den Kompositionen Magnolia, Narcisse, Rose, Ylang und Lavandin. Die für diese Anwendungen eingesetzten Naturprodukte werden in speziellen Verfahren extrahiert und aufgearbeitet. Ein wahres Fest für die Nase und Anlass für rege Diskussionen. Das Besuchsprogramm stand im Zeichen der Blumen mit einer Fahrt zum weltberühmten Keukenhof. Während des Rundgangs durch die Blütenpracht dieser Gartenanlage und inspiriert durch die Erläuterungen von Christine Mortimer bekamen die Geruchsrezeptoren in der Nase reichlich Nahrung. Und offen gestanden: wussten wir wirklich schon vorher, dass auch die Tulpe aus China stammt? Anschließend wurde das wissenschaftliche Programm in der Rosen- Sonderausstellung des Keukenhofes mit einer Duftreise in die Welt Teilnehmer der DGP-Frühjahrstagung vor dem Oranje Nassau Pavillon in der Gartenanlage Keukenhof 20 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

21 der Rosen fortgesetzt. Frau Claudia Valder (Frey & Lau) präsentierte Königin der Blumen Königin der Düfte und verzauberte uns mit einem Vortrag ihrer Arbeit, in der sie Rosen mit verschiedenen Duftbouquets vorstellte, die in jahrelanger Arbeit von der Fa. Kordes neu gezüchtet wurden. Weil die Rosenzüchtungen immer stärker auf haltbare Schnittrosen ausgerichtet waren, wurden Rosen mit weniger Phenylethanol (Hauptkomponente des Rosenduftes) gezüchtet, der als Ethylenquelle die geschnittenen Rosen schneller welken lässt. Weitere wichtige Aktivitäten Auf dem World Perfumery Congress in Deauville trafen am 10. Juni 2014 erstmalig die vier großen Parfümeursgesellschaften aus Frankreich, Großbritannien, den USA und Deutschland zu einem GP1-Treffen zusammen. In diesem historischen Treffen einigte man sich auf ein gemeinsames Projekt: auf Basis des von der französischen SFP initiierten Projektes Cercle International werden die Ziele der Stärkung der Parfümerie im Allgemeinen und des Berufsstandes des Parfümeurs im Besonderen auf internationaler Ebene verfolgt. Die Initiative hat bereits reges Echo in der Presse gefunden und wird im September 2014 weiter ausgearbeitet. Vorstand und Beirat der Deutschen Gesellschaft der Parfümeure 8. Mitglieder 8.1 Korporative Mitglieder AB Enzymes GmbH Darmstadt, Germany Akzo Nobel Chemicals GmbH Frankfurt a. Main, Germany Albaad Deutschland GmbH Ochtrup, Germany Americol Zaandam, The Netherlands AT-Chemie Hard, Austria Azelis Austria GmbH Leopoldsdorf, Austria Azelis Deutschland Kosmetik GmbH Moers, Germany Azelis Schweiz Chemicals AG Möhlin, Switzerland Banner Chemicals Berchem (Antwerpen), Belgium Basf NV Weisenheim a/s, Germany BASF Österreich GmbH Wien, Austria BASF Schweiz AG Zürich, Switzerland Bell Flavors & Fragrances GmbH Leipzig, Germany Bezema AG Montlingen, Switzerland Biesterfeld Spezialchemie GmbH Hamburg, Germany BIOALTERNATIVES Gencay, France BIOMONTAN GmbH Enns, Austria Biotech technology & control equipment GmbH Sankt Valentin, Austria BK Giulini GmbH Ladenburg, Germany Borer Chemie AG Zuchwil, Switzerland BRCS BV Hoofddorp, The Netherlands Brenntag Schweizerhall AG Basel, Switzerland BTC Speciality Chemical Distribution SAS Basel, Switzerland Btc-Benelux NV Waterloo, Belgium BurnusHychem GmbH Steinau a.d. Straße, Germany BYK Additives GmbH Moosburg, Germany BYK-Cera BV Deventer, The Netherlands C.H. Erbslöh GmbH Hallein, Austria C.H. Erbslöh Schweiz AG Zürich, Switzerland Caldic Rotterdam, The Netherlands Caldic Hemiksem, Belgium Carpet Cleaner Industries CCI GmbH Klagenfurt, Austria Cartec Benthuizen, The Netherlands Center for Testing BV Vlaardingen, The Netherlands Chemia Brugg AG Brugg, Switzerland Chemoform AG Wendlingen, Germany Christeyns NV Gent, Belgium Chromatech Europe B.V. Etten-Leur, The Netherlands CHT Austria R. Beitlich GmbH Meiningen, Austria Cidlines NV Ieper, Belgium claro products GmbH Mondsee, Austria CLR-Chem. Lab. Dr. Kurt Richter GmbH Berlin, Germany Cosun Biobased Products Breda, The Netherlands CPL Aromas GmbH Bielefeld, Germany CRODA GmbH Nettetal, Germany DAKO AG Wiesentheid, Germany Dalli-Werke GmbH & Co. KG Stolberg, Germany Delaval NV Drongen, Belgium Diversey Switzerland Services GmbH Münchwilen, Switzerland Donauchem GmbH Wien, Austria DQS-UL Frankfurt, Germany Dr. Nuesken Chemie GmbH Kamen, Germany Dreco Werke Waschmittel GmbH Duesseldorf, Germany drom fragrances GmbH & Co. KG Baierbrunn, Germany Duesberg medical GmbH Dorsten, Germany Düllberg Konzentra GmbH & Co KG Hamburg, Germany Düring AG Dällikon, Switzerland Eco lab Nieuwegein, The Netherlands Eco Point International BV Halsteren, The Netherlands Ehrle GmbH Illertissen, Germany Elementis Services GmbH Köln, Germany Emanuele Centonze SA Balerna, Switzerland Eres-Sapoli NV Eke Nazateth, Belgium Evonik Industries AG Essen, Germany Evonik Treibacher GmbH Althofen, Austria Ferchem SA Lugano, Switzerland Finktec GmbH Hamm/Rhynern, Germany Firmenich GmbH Kerpen, Germany Flevo Chemie Harderwijk, The Netherlands Fragrance Resources GmbH Hamburg, Germany Fraunhofer Institut Golm, Germany Frey & Lau GmbH Henstedt-Ulzburg, Germany Frike Pharma AG Mönchaltdorf, Switzerland Fripoo Produkte AG Grüningen, Switzerland GEM Bohemia sro Prag, Czech Republic Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 21

22 Georges Walther AG Pfäffikon SZ, Switzerland GFK Austria GmbH Wien, Austria Givaudan Deutschland GmbH Hamburg, Germany GlaconChemie GmbH Merseburg, Germany H. Reynaud & Fils (Deutschland)GmbH Hamburg, Germany Haan special ingredients Schoonhoven, The Netherlands Hagleitner Hygiene International GmbH Zell am See, Austria HAKAWERK Kunz GmbH Waldenbuch, Germany Halag Chemie AG Aadorf, Switzerland Henkel & Cie AG Pratteln, Switzerland Herbacin cosmetic GmbH Wutha-Farnroda, Germany Huntsman Germany GmbH Hamburg, Germany Hydrior AG Wettingen, Switzerland I.F.F. Deutschland GmbH Hamburg, Germany IMPAG AG Zürich, Switzerland Ineos Zwijndrecht, Belgium Initial Hygiene Austria GmbH Wiener Neudorf, Austria INTERCHIM Austria GmbH Wörgl, Austria Intergrated Chemicals Specialties Nieuw-Vennep, The Netherlands Interpolymer Sárl Wissembourg, France J.HOLLUSCHEK GMBH Zirl, Austria Joh. Vögele KG Laufen / Neckar, Germany Johnson & Johnson GmbH Neuss, Germany Julius-Hoesch NV Düren, Germany Kao Chemicals GmbH Emmerich, Germany Kemetyl Soest, The Netherlands KEMIRA KEMI AB Finland KHK GmbH Köln, Germany Koch-Chemie GmbH Unna, Germany Kolb Distribution Ltd. Hedingen, Switzerland Kompak BV Etten-Leur, The Netherlands Kopetzky & Moritz OG Zell am See, Austria KWZ AG Schlieren, Switzerland Kyowa Hakko Europe GmbH Düsseldorf, Germany Lactipar SA Obernau, Switzerland Lanxess Distribution GmbH Langenfeld, Germany LEHVOSS Schneider AG Winterthur-Seuzach, Switzerland Leuna Tenside GmbH Leuna, Germany Lonza Breda, The Netherlands Luhns GmbH Wuppertal, Germany Luzi AG Dietlikon, Switzerland Matco NV Waregem, Belgium Merisa AG Hergiswil, Switzerland Merz & Consumer Care GmbH Frankfurt/Main, Germany Mettler- Seifen GmbH Hornussen, Switzerland Michelman SARL Windhof, Luxembourg Mifa AG Frenkendorf, Switzerland Mondial cosmetics SA Alkmaar, The Netherlands Mosselman NV Kessel-Lo, Belgium NCD Ingredients GmbH Hanau, Germany Neochem GmbH Menden, Germany Nerta NV Lokeren, Belgium Nölken Hygiene Products GmbH Windhagen, Germany Nordmann - Rassmann HandelsgmbH Vösendorf, Austria NOVACARB Laneuveville-Devant-Nancy, France Omya (Schweiz) AG Oftringen, Switzerland OPW INGREDIENTS GMBH Viersen, Germany Overlack GmbH Wien, Austria Paul Voormann GmbH Velbert, Germany Paul Woehrle GmbH & Co Winnenden, Germany Permcos GmbH Stein, Switzerland PERNAUER CHEMIE WERKE GMBH Wels-Pernau, Austria PQ corperation NV Eijsden, The Netherlands Prayon Ruis Broek, Belgium Prochem AG Zürich, Switzerland Procter & Gamble Service GmbH Schwalbach am Taunus, Germany quaris GmbH Worms, Germany Rahn Frankfurt, Germany Rahn AG Zürich, Switzerland RALA Lampert GesmbH Schlins, Austria Reckitt Benckiser Produktions GmbH Weinheim, Germany REDEEREI & HANDELSAGENTUR GmbH Wien, Austria Rhodia Den Haag, The Netherlands Riwax-Chemie AG Zollikofen, Switzerland Royal Sanders BV Vlijmen, The Netherlands Rubbermaid Hillegom, The Netherlands Safic-Alcan Deutschland GmbH Bad Kreuznach, Germany Salinen Austria GmbH Ebensee, Austria Sasol Germany GmbH Marl, Germany Schärer & Schläpfer AG Rothrist, Switzerland Schülke & Mayr AG Zürich, Switzerland SEBAPHARMA GmbH & Co Boppard-Bad Salzig, Germany Seeger Balingen, Germany Seitz GmbH Kriftel, Germany Seppic GmbH Köln, Germany Servophil AG Hünenberg, Switzerland SGS Institut Fresenius GmbH Taunusstein, Germany Silkem Vertriebs AG Baar, Switzerland Simon und Werner GmbH Flörsheim am Main, Germany Smit A. Trading AG Zug 3, Switzerland Sopura NV COURCELLES, Belgium Steinfels Swiss Division der Coop-Genossenschaft Winterthur, Switzerland Stockmeier Chemie GmbH & Co.KG Bielefeld, Germany Swissatest Testmaterialien AG St. Gallen, Switzerland Temmentec AG Sumiswald, Switzerland Tevan Gorinchem, The Netherlands Thetford Etten Leur, The Netherlands THONHAUSER GmbH Gießhübel, Austria Thor GmbH Speyer, Germany Trichema AG Baar, Switzerland Univar AG Zürich, Switzerland Univar GmbH Essen, Germany UNIVAR GmbH Wien, Austria van Baerle AG Münchenstein, Switzerland van Baerle Chem.Fabrik GmbH & Co. Gernsheim/Rhein, Germany Vandeputte NV Moeskroen, Belgium Verband TEGEWA e.v. Frankfurt, Germany Vipack BV Landgraaf, The Netherlands Vossen laboratories Weert, The Netherlands Weber & Leucht GmbH Fulda, Germany Wetrok AG Kloten, Switzerland WeylChem Wiesbaden GmbH Frankfurt/Main, Germany Wigol W. Stache GmbH Worms/Rh, Germany Wirtschaftskammer NÖ, Chemisches Gewerbe St. Pölten, Austria Z & S Handel AG Kloten, Switzerland Zep benelux NV Bergen op Zoom, The Netherlands ZHAW Institut f. Facility Management Wädenswil, Switzerland Zschimmer & Schwarz GmbH & Co. KG Lahnstein, Germany 22 Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v.

23 << Inhalt 8.2 Fördermitglieder HARKE Akzo Nobel Surface Chemistry AB Stenungsund, Sweden BASF SE Ludwigshafen, Germany Bayer MaterialScience AG Leverkusen, Germany Brenntag Holding GmbH Mühlheim an der Ruhr, Germany BTC Europe GmbH Berlin, Germany CHT R. Beitlich GmbH Tübingen, Germany Clariant International Ltd Muttenz, Switzerland Clariant Produkte (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main, Germany Dow Corning Ltd South Glamorgan, UK Evonik Industries AG Hanau, Germany Harke Chemicals GmbH Mülheim a.d. Ruhr, Germany IMCD Deutschland GmbH & Co. KG Köln, Germany Impag Import GmbH Offenbach, Germany NEOCHEM GmbH Menden, Germany Nordmann Rassmann GmbH Hamburg, Germany Novozymes A/S Bagsvaerd, Denmark Schill + Seilacher GmbH Böblingen Böblingen, Germany Schülke & Mayr GmbH Norderstedt, Germany SLI Chemicals GmbH Frankfurt am Main, Germany SOFW Verlag für chemische Industrie H. Ziolkowsky GmbH Burg/Thannhausen, Germany Chemicals RQH VRXUFH RQH UHVSRQVLELOLW\ Jahresrundschreiben 2014 der SEPAWA e.v. 23

24 62SEPAWA CONGRESS AND EUROPEAN DETERGENTS CONFERENCE OCTOBER 2015 ESPERANTO HOTEL FULDA, GERMANY Visit the largest home and personal care industry forum in Europe! Participants Conference Presentations Exhibitors Bildnachweis: tassel78 fotolia.com

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