Wasser - die knappe Ressource. Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaften ETH Zürich, Schweiz
|
|
- Jan Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasser - die knappe Ressource Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaften ETH Zürich, Schweiz
2 Inhalt Begriffe Wasserknappheit Nachhaltigkeit Optionen
3 Ein falscher Slogan Source: dropshipabc.com Um 1 l Wein zu produzieren braucht man etwa 900 l Wasser
4 Vier wichtige Begriffspaare Volumen und Erneuerungsrate Blaues und Grünes Wasser Konsumtiver und nicht-konsumtiver Verbrauch Virtuelles Wasser und reales Wasser
5 Globale Süsswasserressourcen Zwei Typen von Ressourcen Oberflächenwasser (Seen und Flüsse): Volumen 104,000 km 3 Erneuerungsrate 37,000 km 3 /a Grundwasser (inklusive Bodenwasser): Volumen 10,000,000 km 3 Erneuerungsrate 3,000 km 3 /a Umsatz Vorrat Die Erneuerungsraten müssen Grundlage für das Wirtschaften sein
6 Blaues und grünes Wasser Begriffe geprägt von Malin Falkenmark Grünes Wasser ist Regenwasser, das in der Wurzelzone der Pflanzen gespeichert ist Blaues Wasser ist der Abfluss Trockenfeldbau zählt zu grünem Wasserverbrauch Bewässerungsfeldbau zählt zu blauem Wasserverbrauch Nur blaues Wasser kann verteilt werden
7 Wasserverbrauch Nicht-konsumtiver Wasserverbrauch Nutzt Wasser als Lösemittel, Kühlmittel oder Transportmittel Konsumtiver Wasserverbrauch Verdunstung (vor allem in der Landwirtschaft)
8 Wo verwenden wir Wasser? Trinkwasser Verschwindend gering (<1 %) Landwirtschaft 70% Haushalt 5% Industrie 25% Bewässerungswasser Über 70% des Verbrauchs
9 Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser = Wasser, das zur Erzeugung eines Produkts aufgewendet wird. Begriff geprägt von John Anthony Allan um 1995 ( Stockholmer Wasserpreis 2008) Wasser wird virtuell genannt, weil es nach Herstellung des Produkts nicht mehr im Produkt enthalten ist
10 Wasser für Nahrung Tägl. Trinkwasser Tägl. Haushaltsverbrauch 2-5 Liter/Tag Liter/Tag 1 kg Getreide Liter ET 1 kg Tierprodukte (Fleisch, Milch) Liter ET Ist Rindfleischproduktion in den Alpen verwerflich?
11 Kritik am Konzept Annahme, dass alle Arten von Wasserressourcen (Regen oder künstliche Bewässerung) gleichwertig sind Annahme, dass Reduktion einer wasseraktiven Nutzung notwendig zur Verfügbarkeit des eingesparten Wassers für eine weniger wasserintensive Nutzung führt (Beispiel: Wasser in Rindfleisch aus Weidehaltung) Ungeeignet als Indikator für Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und ökonomische Effizienz. Der Begriff liefert damit keine Anleitung für die Umweltpolitik
12 Globale Wasserbilanz in 1000 km 3 /a Niederschlag auf den Kontinenten 110 Verdunstung durch natürliche Ökosysteme 50 Verdunstung aus Trockenfeldbau und Weiden 18 Zu bewirtschaften Zugänglicher Abfluss 13 Nicht zugänglicher Abfluss 29 Entnahmen durch Menschen 4 Bewässerungslandwirtschaft 3 Trinkwasser < 0.01 Restabfluss ins Meer 39 Quantitätsproblem Qualitätsproblem 1000 km 3 /a ist etwa 30 mal der Rhein bei Maxau oder ¼ des Amazonas
13 Dargebot und Entnahmen Zugänglicher Abfluss km 3 /a Entnahme 4000 km 3 /a davon 70% konsumtiv 30% nicht-konsumtiv Wo ist die Knappheit? Vorsicht: Mittelung
14 Mittelung ist Im Mittel ist es angenehm irreführend... Trockenheit kann nicht gegen Überschwemmung aufgerechnet werden 0 o 70 o
15 Wird Wasser knapp? Wasser ist in vielen Regionen schon lange knapp und die Knappheit nimmt zu Definition von Mangel (UNO): < 1000 m 3 /a/p Mio. Menschen Mrd. Menschen
16 Indikator für Wasserknappheit α = Entnahme verfügbare erneuerbare Ressource Knappheit beginnt bereits bei α<1 wegen der ungleichförmigen Verteilung in Raum und Zeit Milde Wasserknappheit: α = Ernste Wasserknappheit: α > 0.4 Globales Mittel heute: α = 4000/13000 = 0.31
17 Wasserverfügbarkeit pro Kopf 2000 Source: WaterGAP 2.1, 2000
18 Zukünftige Wasserknappheit Knappheit nimmt zu wegen - Bevölkerungswachstum (auf 9 Mrd. in 2050) - Zunahme des Lebensstandards (letzte Verdopplung der Bevölkerung war mit Verdreifachung des Wasserbedarfs verbunden) - Wasserbedarf für Biotreibstoffe - Klimawandel Wasserknappheit ist im Prinzip ein lokales Problem, aber es gibt Fernwirkungen
19 Fernwirkung Agrarmarkt 70% des Süsswasserbedarfs entfallen auf die Landwirtschaft Bewässerungslandwirtschaft ist mehr als doppelt so produktiv wie regenabhängige Landwirtschaft 1 t Getreide benötigt t Wasser Es gibt einen Weltmarkt für Getreide Falls es ein globales Wasserproblem gibt, so tritt es in Form eines globalen Ernährungsproblems und eines globalen Migrationsproblems auf
20 Fernwirkung Klima Gesamtniederschlag nimmt leicht zu aber Verteilung in Raum und Zeit ändert sich Zu erwarten: Stärkere Extreme Verschiebung von Klimazonen Systematische Verlierer Z. B. Australien, Südafrika, Nordbrasilien, Mittelmeerraum
21 Klimawandel und Wasserverfügbarkeit HadCM3 (2070s) Source: WaterGAP 2.1, 2001
22 Herausforderung bis 2050 Weltbevölkerungszuwachs um 3 Milliarden Mehrheit in ariden und semi-ariden Gebieten ohne die Möglichkeit, die regenbasierte Landwirtschaft auszuweiten Mehrheit der für die Landwirtschaft geeigneten Böden wird bereits genutzt Faktoren wie Dünger, Saatgut, Pestizide wirken erst wenn das Wasserproblem gelöst ist Bei gegenwärtiger Technologie ist ein Zuwachs des Bewässerungswassers um 60% notwendig, um die zusätzliche Weltbevölkerung zu ernähren
23 Dazu kommt das versteckte Wasserproblem: Raubbau oder nicht-nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen
24 Was heisst nicht-nachhaltig im Kontext der Wasserressourcen? Nicht-nachhaltig ist eine Praxis, für die es keine Alternative gibt und die auf Dauer in eine Krise führt Nicht-Nachhaltigkeit zeigt sich in - Erschöpfung einer endlichen Ressource, die nicht substituiert werden kann (z. B. Grundwasser, Boden, Biodiversität) - Akkumulation von Substanzen auf gefährliche Konzentrationen (z. B. Salze, Nutrienten, Schwermetalle) - unfaire Allokation einer Ressource die zu Konflikt führt (z. B. Oberlieger-Unterlieger Problem) - Versagen von Institutionen - Kostenexplosion
25 Die wichtigsten globalen Nachhaltigkeitsprobleme im Wassersektor:
26 Übernutzung von Grundwasservorkommen 1/4 der globalen Entnahmen sind nicht erneuerbar 40% der Bewässerungslandwirtschaft sind durch fallende Grundwasserspiegel betroffen Source: Millennium Ecosystem Assessment
27 Abnahme der Niedrigwasserabflüsse Sogar grosse Flüsse werden saisonal, Seen trocknen aus, Oberlieger-Unterlieger Konflikte nehmen zu. Tragischstes Beispiel: Aralsee
28 Trockenlegung von Feuchtgebieten Fläche seit 1900 halbiert Konkurrent: Landwirtschaft
29 Bodenversalzung 80 Mio. von 260 Mio. ha Bewässerungsfläche betroffen
30 Verschmutzung von Wasserkörpern mit grosser Aufenthaltszeit (z. B. Grundwasser) mit persistenten oder rezyklierbaren Schadstoffen Für alle gilt: Verschärfung durch Klimawandel Source: Monterey County Water Resources Agency
31 Einige Optionen (Potential in km 3 /a) Wassersparende Bewässerungsmethoden und Bedarfsmanagement über Preis (1000) Biotechnologie und höhere Erträge im Trockenfeldbau (1000) Änderung der ökonomischen Aktivitäten und Essgewohnheiten und Import von virtuellem Wasser (derzeit 1000) Meerwasserentsalzung und Abwasserrecycling (100) Dezentrale Regenwasserspeicherung und neue Dämme (100) Transfer zwischen Flusseinzugsgebieten (100) Umsiedlung von Menschen und Bevölkerungspolitik (derzeit 20)
32 Virtuelle Wasserhandelsbilanz Nur landwirtschaftliche Produkte Hoekstra, 2003
33 Virtuelle Wasserhandelsbilanz Landwirtschaftliche und industrielle Produkte Hoekstra, 2003
34 Virtuelle Wasserhandelsbilanz Nur landwirtschaftliche Produkte Hoekstra et al., 2009
35 Schlussbemerkungen Ernste regionale Wasserprobleme existieren bereits heute und nehmen an Intensität zu Viele Regionen sind nicht nachhaltig mit Wasser versorgt Die Lösung der Wasserprobleme erfordert die Anwendung eines breiten Spektrums von Optionen, 3 Hauptoptionen Generell wird die Menschheit in der Zukunft einen grösseren Anteil des Einkommens als heute für die Bereitstellung von Wasser und Nahrung aufbringen müssen Klimawandel kompliziert das Wasserproblem weiter Die meisten regionalen Wasserprobleme haben einen internationalen Aspekt und bergen Konfliktpotential Die sozio-ökonomischen Hindernisse bei der Problemlösung sind in der Regel grösser als die technischen Hindernisse
Wasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrVirtuelles Wasser. Ein neuer Aspekt in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Rainer Berg. Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v. (VDG)
Virtuelles Wasser Ein neuer Aspekt in der Nachhaltigkeitsdiskussion Rainer Berg Vereinigung Deutscher Gewässerschutz e.v. (VDG) Definition: Virtuelles Wasser ist das Wasser, welches zur Erzeugung eines
MehrWasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung
INrate Sustainability Breakfast Sustainable Water: Anlagethema mit Zukunft Zürich, 25.September 2007 Wasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung Dr. Joan S. Davis Ziel & Inhalt Ziel: Nachhaltigkeitsrelevante
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasserverbrauch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Wasserverbrauch
MehrLernJobGeografie. Die Ressource Wasser. Partnerarbeit Klassenarbeit. 60 Minuten. 01 Wasser in der Schweiz
LernJobGeografie Die Ressource Wasser 01 Wasser in der Schweiz GG 1. Du kannst die grössten Schweizer Gewässer benennen. 2. Du kannst die Entwässerung der Schweiz einzeichnen und beschreiben. 3. Du kannst
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrEinfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll
Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen Petra Döll Die Wasserressourcen dieser Erde sind schon heute stark belastet, aufgrund der starken Nutzung durch den Menschen, aber auch aufgrund klimatischer
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrDie größten, für einen Teil der Menschheit existenzbedrohenden Wasserprobleme bestehen derzeit außerhalb Europas.
Notwendigkeit einer effizienten Wassernutzung Die größten, für einen Teil der Menschheit existenzbedrohenden Wasserprobleme bestehen derzeit außerhalb Europas. Quelle: WWAP, UNESCO 2009 Hochschultagung
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrRessourcen und ihre Nutzung
Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung
MehrUmwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18
Kein Leben ohne Wasser 1/18 Stell dir vor, du sitzt auf dem Mond und siehst mit dem Fernrohr auf die Erde. Was siehst du? Eine nahezu blaue Scheibe. Das kommt daher, dass weit mehr als die Hälfte der Oberfläche
MehrKonzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya
Konzepte eines Wassermanagements bei steigendem Wasserbedarf durch Tourismus und Landwirtschaft 4. Turkish-GWP-Day / Antalya Dr. Tino Rödiger & Dr. Ronald Krieg Warum?? Quelle: TUIK - ca. 100 Mrd. US-$
MehrIHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN
IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN Dies ist eine Anleitung zur Benutzung des Helvetas Swiss Intercooperation Wasserrechners. Auf den folgenden Seiten wird Ihnen kurz erklärt, 1) wie der Rechner
MehrWem gehört das Wasser?
Institute for Earth System Preservation Wem gehört das Wasser? Ein Blick auf Deutschland und die Welt Peter A. Wilderer Institute for Earth System Preservation Wem gehört das Wasser? Ein Blick auf Deutschland
MehrWasser für 7 Milliarden Menschen Sind wir in Gefahr zu verdursten?
Wasser für 7 Milliarden Menschen Sind wir in Gefahr zu verdursten? Hans Mehlhorn Präsidententreffen Distrikt 1830 12.11.2016 Quizfrage 1 Wieviel Wasser wird für die Herstellung von einem Glas Bier oder
MehrSchätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements
Schätze jeden Tropfen: Wasser als zentrales Steuerungselement eines nachhaltigen Erdsystem-Managements Dr. Dieter Gerten Leiter des Forschungfeldes "Biosphäre 2100" : Klimafolgen & Vulnerabilität Potsdam-Institut
MehrWie lange reicht die Ressource Wasser?
Wie lange reicht die Ressource Wasser? Prof. Dr. Wolfram Mauser Ludwig-Maximilians-Universität München Die Erde ist der Wasserplanet.5% 0.0% Atmosphäre 0.001% Ocean Salzwasser 96.5% Grundwasser 1.7% Eisschilde
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrKann man Nachhaltigkeit messen?
7. Stadtgespräch Wasser Rio-Berlin: Nachhaltige Entwicklung, Globale Wasserfragen Lokale Verantwortung? Kann man Nachhaltigkeit messen? Ökobilanzen, ökologische Fußabdrücke, Wasserfußabdrücke & virtuelles
MehrRede vor dem Deutschen Bundestag am Donnerstag, 29. März 2012 Wasser und Ernährung sichern -Reden zu Protokoll-
, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Unter den Linden 71 Raum 115 Telefon 030 227 73182 Fax 030 227 76924 E-Mail: helmut.heiderich@bundestag.de Wahlkreis Dudenstraße
MehrWasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?
Mehrspielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen
Name ABC Quiz Wasserverteilung Ziel spielerischer Einstieg ins Thema, Wissensstand der TN testen, Wasservorkommen verstehen Material Quizfragen (s. u.) 3 große Schilder mit A, B und C Visualisierung Verteilung
MehrDie Zukunft der Wasserressourcen - Wie entscheidend ist der Klimawandel?
Die Zukunft der Wasserressourcen - Wie entscheidend ist der Klimawandel? Wolfram Mauser Department für Geographie Ludwig-Maximilians-Universität München Die Globale Wasserkrise Historische Perspektive
MehrFluch und Segen der Stickstoffdüngung
Amber Stakeholder Konferenz am 14.12.2011 im IOW Fluch und Segen der Stickstoffdüngung Maren Voß, Frederike Korth, Joachim Dippner Globaler Anstieg der Weltbevölkerung und Düngerverbrauch Weltbevölkerung
MehrVIELFALT BEWAHREN NATUR SCHÜTZEN DER ÖKOLOGISCHE FUSSABDRUCK VON COTTON MADE IN AFRICA
VIELFALT BEWAHREN NATUR SCHÜTZEN DER ÖKOLOGISCHE FUSSABDRUCK VON COTTON MADE IN AFRICA Fotos Paul Hahn für Aid by Trade Foundation, Getty Images SOZIAL HANDELN UND DIE UMWELT SCHONEN Die Initiative COTTON
MehrWem gehört das Wasser?
Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser
MehrF. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk, A. Borgmann, H. Stolpe
GIS als Lösungsansatz für die Entwicklung eines Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystems für das Integrierte Wasserressourcenmanagement in Vietnam F. Klingel, S. Greassidis, S. Jaschinski, C. Jolk,
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrNahrung für alle aber wie?
Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013
MehrWasser ist Leben. Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014
Wasser ist Leben Informationen zur Sondermarke mit dem Plus 2014 WASSER IST LEBEN DIE SONDERMARKE FÜR DEN UMWELTSCHUTZ Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sondermarke mit dem Plus aus der Serie Für
MehrLösung: Landwirtschaft Mehr Trockenheit im Mittelmeerraum - Arbeitsblatt 2. Wie kommt es zu einer Dürre/Trockenperiode?
Lösung: Landwirtschaft Mehr Trockenheit im Mittelmeerraum - Arbeitsblatt 2 Wie kommt es zu einer Dürre/Trockenperiode? 1. Die Satellitenbilder zeigen den NVDI (Normalized Deviation Vegetation Index) des
MehrPflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer BASF Plant Science
Pflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer 1 Herausforderungen an die moderne Landwirtschaft Lebensmittel UN Schätzung: 9.2 Milliarden Menschen in 2050 Futtermittel Bessere soziale Standards
MehrWasser und Nachhaltigkeit. Wasser. Eine Einführung in den Water-Footprint von Lebensmitteln
Wasser und Nachhaltigkeit Wasser Eine Einführung in den Water-Footprint von Lebensmitteln Der Kreislauf des Wassers Feuchtetransport Transpiration Verdunstung Niederschlag Verdunstung Niederschlag Verdunstung
MehrWasser weltweit. Im Anthropozän [siehe Seite 57] wird das Wasser nun. Wie groß sind die globalen Süßwasserressourcen, und wie nutzt sie der Mensch?
Forschung intensiv Wasser weltweit Wie groß sind die globalen Süßwasserressourcen, und wie nutzt sie der Mensch? von Petra Döll 1 Viele Menschen dieser Erde stellt die Beschaffung sauberen Wassers vor
MehrDer Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe
Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Die Abwasserbilanz 2012 Zentrum für Luft- und Raumfahrt III 10. Dezember
Mehr!" # # $$ $! %&& '() * " $
!" # # $$ $! %&& '() * " $ + 1. Ökologisches Quartett 2.Wüstenbildung 3.Bodenerosion 4.Dürre 5.Menschliche Sicherheit 6.Schlussfolgerungen: Vorbeugen statt Katastophen ,-./ $ 0 - 1/3 der Welt ist durch
MehrSeminar Wasser aus entwicklungspolitischer Perspektive Einführung
Seminar Wasser aus entwicklungspolitischer Perspektive Einführung Wintersemester 2013/2014 Zeit: Donnerstag 11.30-13.00 Uhr; Ort: 97.8 TU Braunschweig Institut für Sozialwissenschaften Homepage: www.ulrich-menzel.de
MehrWas ist Virtuelles Wasser? verfasst 2009
Thema: Wasser für die Welt Was ist Virtuelles Wasser? verfasst 2009 Wieviel Trinkwasser, unser Lebensmittel Nummer 1, verbrauchen die Menschen in Deutschland durchschnittlich pro Tag? Die übliche Antwort
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrWelternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich
Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rotary Club, Bülach 17. Januar 212 Überblick 1. Ernährungssicherheit: Herausforderung
Mehrdie WASSER WERKSTATT
die WASSER WERKSTATT Inhalt: Fast drei Viertel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Aus dem Weltall gesehen erscheint unser Planet blau, weil die Weltmeere über zwei Drittel unseres Planeten bedecken.
MehrÖffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen
Wasserfakten im Überblick (Stand: Oktober 2007) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 22% gesunken niedrigster Wasserverbrauch in Industriestaaten
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrStatus Quo in der Umweltbranche in der Türkei. -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung
Status Quo in der Umweltbranche in der Türkei -Abfallwirtschaft -Wasserver-/Abwasserentsorgung -Luftreinhaltung 1 Fakten über die Türkei Fläche: Bevölkerung: 780.000 km² (10 x Österreich) 73,7 Mio. (9
MehrGlobale Wassersituation an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend
Globale Wassersituation an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend Roland Schertenleib, Leiter des Forschungsbereiches SANDEC an der EAWAG In vielen Teilen dieser Erde wird Wasser zu Beginn des nächsten
MehrWas kostet uns der Klimawandel, wenn wir nicht handeln und was bringt die Energiewende?
Was kostet uns der Klimawandel, wenn wir nicht handeln und was bringt die Energiewende? Beitrag zum UMA-Fachdialog Die Kosten der Energiewende 12. Oktober 2015, FH Technikum, Wien Dipl.-Ing. Michael Böhm
MehrWorld Development Report 2010 Development and Climate Change
World Development Report 2010 Development and Climate Change Auswertung des Kapitels 3: Managing Land and Water to Feed Nine Billion People and Protect Natural Systems 1 Vorbemerkung Das Sektorprogramm
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
Mehr1. Kapitel: Probleme des globalen Wachstums
Ressourcenknappheit 1. Kapitel: Probleme des globalen Wachstums (1) Wir verbrauchen mehr Energie. (2) Die Weltbevölkerung wächst stetig. (3) Der Verbrauch von Ressourcen steigt. (4) Die globale Wirtschaft
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrWasserverbrauch bei uns und weltweit
Wasserverbrauch bei uns und weltweit Ziele Die Schüler/-innen kennen ihren eigenen Wasserverbrauch und lernen über den Wasserverbrauch in anderen Ländern/Regionen der Welt. Sie können Ursachen von Wasserknappheit
MehrZivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich?
Zivilisationsmüll Bewältigen wir unseren Abfall wirklich? Ringvorlesung Unsere Welt in 10 Jahren: Wie wollen und werden wir leben? 15. Dezember 2014 Dr.Ulrich Geffarth Abfallmengen Je reicher ein Land,
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrP-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth
P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.
MehrLANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Wasser sparen. Jeder Tropfen zählt! l o k a l h a n d e l n.
Tipps & Tricks zum Wasser sparen Jeder Tropfen zählt! www.wiesbaden.de Durchschnittlicher Wasserverbrauch pro Kopf und Tag: Deutschland 121 Liter England 149 Liter Norwegen 260 Liter Ägypten 22 Liter sich
MehrWasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -
Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen
MehrSyndrome des globalen Wandels
Syndrome des globalen Wandels Ein interdisziplinäres Konzept zur Erkennung schädigender Entwicklungen und zur Erarbeitung unterschiedlicher Handlungsmöglichkeiten Können Sie mir sagen, welche Beschwerden
MehrWasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung
Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrDer Water Footprint Versteckte Wasserverbräuche im täglichen Leben
Der Water Footprint Versteckte Wasserverbräuche im täglichen Leben Dr. Markus Berger Lichtenburg-Nalles, 21. März 2014 Technische Universität Berlin Institut für Technischen Umweltschutz Fachgebiet Sustainable
MehrFleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1
Fleisch ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung FÖS, Berlin, 09.02.2012 Bernhard Burdick 1 Gliederung Entwicklung des Fleischkonsums Trends in Fleischkonsum
MehrHunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft
Hunger und die globale Entwicklung Wie isst die Welt heute und morgen? Ringvorlesung Konflikte der Gegenwart und Zukunft Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär Welthungerhilfe - 2014 Welthunger-Index nach
MehrBundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland
Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.v. Situation der Saatgutzüchtung in Deutschland Stephanie Franck Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter Gliederung 1. Pflanzenzüchtung in Deutschland
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrWeltbevölkerung, Wasserdargebot und Wassernachfrage
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Weltbevölkerung, Wasserdargebot und Wassernachfrage von Udo E.. Simonis
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrWasser Posten 5, 2. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Sauberes ist bei uns eine Selbstverständlichkeit und jederzeit verfügbar. Was aber wissen wir über das? Die SuS betrachten die Ausstellung und lösen ein quiz. Ziel
MehrBiomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen?
K-A Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? Probleme und Herausforderungen der vielfältigen Nutzungsansprüche an die landwirtschaftliche
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrGlobalisierung im Agrarbereich
Appetit auf Zukunft: Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft - wie geht das? 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung Haus der Wirtschaft 17.Oktober 2014 Dr. Bernhard Walter; Brot für die Welt bernhard.walter@brot-fuer-die-welt.de
MehrÜbungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger bibliothek.at
ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Übungen zum Thema Nachhaltigkeit Ökologischer Fußabdruck Natur verbrauch = = Naturkapital Bio kapazität Ökolog. Fußabdruck Globale Biokapazität Biokapazität der Erde Erdoberfläche
MehrAnhaltende Trockenperioden und saisonal schwankende Niederschläge werden das Süßwasserdargebot erheblich beeinträchtigen.
Anrede, ich freue mich über eine der seltenen Gelegenheiten, über Wasser im Bundestag zu reden. Für uns ist Wasser etwas selbstverständliches. Es ist immer verfügbar, zu hoher Qualität und bezahlbaren
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrWarum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt. Vortrag Christine Weißenberg
Warum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt Vortrag Christine Weißenberg Überblick Fleisch in Massen Dimensionen des Fleischkonsums Beitrag Ernährung zum Klimawandel Auswirkungen von
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrDer Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen
Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen Dr.-Ing. Markus Berger Berlin, 03. November 2014 Technische Universität Berlin Institut
MehrReinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien A
Reinhard^Coenen, Armin Grunwald (Hg.) Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland Analyse und Lösungsstrategien A 236679 edition sigma Geleitwort 13 Vorwort 15 Zusammenfassung 19 1 Ausgangspunkt und Vorgehensweise
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands
Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik
MehrNeue Verfahren zur Erfassung unterirdischer Wasserressourcen
Neue Verfahren zur Erfassung unterirdischer Wasserressourcen Andreas Güntner Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) Sektion 5.4 Hydrologie Wettzell, 16.05.2013 Die Erde: Der Blaue Planet Wasser bedeckt
MehrKnappe Ressource Wasser / Das Terra Preta Projekt Morbach. Einführung
Ringvorlesung des Zentrums für Konfliktforschung der Philipps- Universität Marburg und des Interdisziplinären Seminars zur Ökologie und Zukunftssicherung im Wintersemester 2008/2009 Konflikte in Gegenwart
MehrKlimawandel und Wetterkatastrophen
Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrThemen zu den Klimafolgen
Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,
MehrFinanzwirtschaft und Klimawandel
Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrDie Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014
Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz
MehrDie Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. 1. Holsteiner Humusforum!
Die Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung 1. Holsteiner Humusforum! 2.9.2016 Was ist Humus? Gesamtheit der organischen Bodensubstanz, die durch Bodenbiologie umgewandelt und stabilisiert
MehrMillenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012
192 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2012 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 195 8.2 Elektrizitätsversorgung 196 193 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Angaben über die Wasser- und Elektrizitätsversorgung
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Inselbiogeographie: Gleichgewichtstheorie Ökologie und Nachhaltigkeit - Biogeographie MacArthur & Wilson 1976 Globale Verteilung der NPP auf dem
MehrKlimawandel. Herausforderungen für f r die Landwirtschaft. Andreas Gensior
Institut für f r agrarrelevante Klimaforschung AG Emissionsinventare Bundesallee 50 D-38116 Braunschweig ak@vti.bund.de www.vti.bund.de/de/ /de/institute/ak Klimawandel Herausforderungen für f r die Landwirtschaft
MehrD E. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Wasserschule Oberbayern A/1. Inhaltsverzeichnis... A
Oberbayern A/1 A.................................................................. A B C D E 1 Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge
MehrKlimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung und Wasserressourcen in der Schweiz bis 2100- Projekt CCHydro Projektleiter CCHydro
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrGlobaler Klimawandel als grösste Herausforderung für die Gesundheit im 21. Jahrhundert?
17. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Klimawandel und Gesundheit im Grossraum Zürich, 2. Dezember 2013 Globaler Klimawandel als grösste Herausforderung für die Gesundheit im 21. Jahrhundert?
Mehr