Quantifizierung von CO 2 e-emissionen in der Praxis. Die Methode bei MÄRKISCHES LANDBROT Katja Pampel

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2 Quantifizierung von CO 2 e-emissionen in der Praxis Die Methode bei MÄRKISCHES LANDBROT Katja Pampel Fachtagung: Dekarbonisierung als neues Entwicklungsparadigma Kloster Banz

3 MÄRKISCHES LANDBROT GmbH mittelständische -Lieferbäckerei Bio-Bäckerei seit 1981 in Berlin-Neukölln 6,2 Mio. Euro Jahresumsatz 44 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit jährl. Verarbeitung von etwa t Getreide tägl. Herstellung von etwa Broten 40 Brot- und14 Brötchensorten, 8 Sorten Kleingebäck Belieferung des Naturkosteinzelhandels und die Großverpflegung in Berlin und Brandenburg

4 Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell

5 Treibhausgase der Klimawandel rückt immer mehr ins Bewusstsein der Menschen v.a. seit Entdeckung des Ozonloches 1985; FCKW-Verbot 1990 Klimakonferenz in Kyoto 1997 Protokoll zur Reduktion von Klimagasen privater Konsum verursacht ca. 40% der jährl. Pro-Kopf Emissionen an Treibhausgasen; Quelle: Umweltbundesamt 2007 davon sind 16% der Ernährung zu zuschreiben; Quelle: ifeu 2008 Entwicklung der Bilanzierung von Klimagasen auf immer kleinere Einheiten: globale Ebene, Länderabdrücke, Unternehmensebene, Produktabdrücke

6 Product Carbon Footprint (PCF) steht für produktspezifischer CO 2 -e-fußabdruck CO 2 -e steht hier als Äquivalent, d.h. es dient als Referenzwert für die Treibhausgase: Treibhausgas chemische Formel Treibhauspotenzial (GWP 100 ) in kg CO 2 / kg Substanz Kohlenstoffdioxid CO 2 1 Methan CH 4 25 Distickstoffmonoxid (Lachgas) N 2 O 298 Flurkohlenwasserstoffe FCKW 124 bis Schwefelhexafluorid SF Die Tabelle zeigt Treibhauspotenziale bezogen auf eine Zeitspanne von 100 Jahren. Quelle: IPCC 2007: 212

7 Motivation für PCF-Entwicklung von ML Anknüpfung an bisherige Umweltbemühungen und Umweltmanagement, hier bspw. zur Identifizierung von Emissionsreduktionsmöglichkeiten in der Wertschöpfungskette, Information und Sensibilisierung zur Thematik, Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und Vorreiterrolle, PCF als eine Nachhaltigkeitskennzahl, weitere werden folgen: Energieeffizienz, Wasser, Biodiversität, soziale Nachhaltigkeit Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Hochschulen, Labeling war und ist nie Ziel der PCF-Aktivitäten bei ML gewesen!

8 PCF Voraussetzungen für Berechnungen Stand 2009 / 10: Bilanzierung sollte Anforderungen der Normen zur Ökobilanzierung der ISO 14040/44, respektive der ISO 14067, genügen und»wo sinnvoll die Empfehlungen des PAS 2050 berücksichtigen«(grießhammer und Hochfeld 2009) PAS 2050 schlägt 5 Schritte zur Berechnung von PCF vor (eigene Darstellung): 1. Erstellung einer Prozessübersicht 2. Systemgrenzen bestimmen und Priorisierung vornehmen 3. Datenerhebung 4. Berechnung des PCF 5. Bewertung der Ergebnisse Process map Boundaries and priorisation Data Calculation Uncertainty

9 PCF-Prozesslandkarte und Systemgrenzen (B2C) von ML eigene Darstellung

10 PAS 2050 vs. PCF-Projekt ML eigene Darstellung Nach PAS 2050 sind nicht in den Systemgrenzen enthalten : temporäre Kohlenstoff-Speicherung im Boden hervorgerufen durch technische Maßnahmen oder Umstellung auf den Öko-Landbau menschliche / tierische Arbeitskräfte (z.b. Anfahrt der Mitarbeiter) Bezug Ökostrom CO 2 -Kompensationsprojekte nicht berücksichtigt Umgang im PCF-Projekt bei MÄRKISCHES LANDBROT berücksichtigt; kann optional bei der interaktiven PCF-Berechnung auf der Website deaktiviert werden nicht berücksichtigt, Verbräuche in der Produktion berücksichtigt (z.b. Nutzung sanitärer Anlagen) berücksichtigt; kann optional bei der interaktiven PCF-Berechnung auf der Website deaktiviert werden CO 2 -Kompensation durch Urwaldaufforstung berücksichtigt; kann optional bei der interaktiven PCF-Berechnung auf der Website deaktiviert werden Anfahrt der Konsumenten zum Einzelhändler Investitionsgüter nicht berücksichtigt (z.b. Maschinen, Gebäude) Kundendurchschnitt berücksichtigt; kann optional bei der interaktiven PCF-Berechnung auf der Website deaktiviert werden oder auf die eigenen Konsumgewohnheiten geändert werden für alle Produktlebensstufen nicht berücksichtigt

11 PCF-Projekt ML Besonderheit ist der systemische Ansatz, d.h. keine Berechnung einzelner, isolierter PCF sondern durch Verknüpfung von Ökobilanz, Rezepturen und Verkaufszahlen werden alle Produkte bilanziert jährliche betriebliche Ökobilanzierung: Erfassung von Datenmaterial über Einzelzähler in allen Bereichen, sowie Abrechnungen Standardisierung der Datenerhebung, u.a. mit einheitlichem Erfassungszeitraum Emissionsfaktoren aus GEMIS-Datenbasis Berechnung von Verkehrsemissionen anhand Berechnungsprogramm (HBEFA 3.1) Ermittlung von Kennzahlen wie bspw. Energie- und Wassereffizienz, Abfallquote, Schadstoffausstoß usw.

12 Zählerauswertung Ökobilanz 2010, Anlage 8: betriebsinterne Emissionen

13 Landwirtschaft für den Getreideanbau wurde eine Prozessanalyse bei einem Zulieferbetrieb von ML durchgeführt und ein auf Sekundärdaten beruhender Musterbetrieb kalkuliert (Gollnow 2008) zu diskutieren ist hierbei die Berücksichtigung der erhöhten Einlagerungsfähigkeit von Kohlenstoff im Ökolandbau (400 kg CO 2 e pro ha/a) und der Abbau im konventionellen Landbau (202 kg CO 2 e pro ha/a) Quelle: Hülsbergen und Küstermann 2007 Faktoren, die einen besonderen Einfluss auf die Resultate der PCF haben: Emissionen durch die Bereitstellung von Düngemitteln die Ertragshöhe

14 Persönliches Konsumverhalten auch als last dirty mile bezeichnet zu berücksichtigen sind: beim Einkauf: Länge des Einkaufsweges, Verkehrsmittelnutzung, Einkaufsmenge, Verpackung zu Hause: Lagerdauer Kühlschrank/ Gefriergerät Verwendung Mikrowelle/ Schneidemaschine/ Toaster, Bezug von Ökostrom Konsumentenbefragung aus 2009 (veröffentlicht 2010) brachte Durchschnittsverhalten für Online-Tool

15 Verifizierung und Veröffentlichung Verifizierung mit Schlüssigkeitsprüfung durch GUTcert Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbh Umweltgutachter : Veröffentlichung eines Online-Tools, mit dem der Konsument seinen persönlichen PCF beim Kauf von Brot und Brötchen ermitteln kann, siehe Januar 2011: Buchveröffentlichung: Deinert/ Pape: Der PCF Die Methodik bei MÄRKISCHES LANDBROT

16 Katja Pampel GUTcert Kundentag 20. Januar 2012

17 Quelle: pcfml/ Katja Pampel GUTcert Kundentag 20. Januar 2012

18 PCF-Ergebnisse ML und Ergebnisse anderer Studien Backprozesse machen etwa die Hälfte der internen Emissionen aus Kastenbrote vs. freigeschobene Brote, Quelle: z.b. Sonnenblumenbrot 890 gco 2 / kg Uckermarker gco 2 / kg andere Lebensmittelgruppen, Quelle: Öko-Institut z.b. Butter gco 2 / kg Rindfleisch gco 2 / kg Käse gco 2 / kg Bier 450 gco 2 / kg frisches Gemüse < 150 gco 2 / kg Von Brot liegt der PCF, als Produkt aus fast nahezu ausschließlich pflanzlichen Rohstoffen, weit niedriger im Vergleich zu tierischen Nahrungsmitteln.

19 PCF-Ergebnisse ML und Ergebnisse anderer Studien Die Reduktion des Konsums von Fleisch- und Milchprodukten wirkt sich positiv auf die Klimabilanz aus. Die Ernährungsform (Ovolacto-Vegetarier, Vollwertköstler oder Mischköstler) hat eine starke Auswirkung auf die CO 2 e-bilanz Quelle: Taylor 2000 Bio-Lebensmittel sind bis zu 29% klimafreundlicher als konventionelle Lebensmittel, Quelle: Öko-Institut Konsumentenbefragung von ML ergab: nur 63% der Befragten verzehren das gekaufte Brot vollständig in Veröffentlichung von»brot + Backwaren«2010 sind sogar nur 47%

20 PCF-Fazit Der PCF ist lediglich eine Umweltkategorie. Die Eindimensionalität des Carbon-Footprint -Ansatzes darf somit nicht dazu verleiten, andere mit einem Produkt verbundene Umweltbelastungen oder auch positive Umweltleistungen zu ignorieren. PCF können einen wichtigen Beitrag leisten, Reduktionspotenziale entlang der Wertschöpfungskette in den einzelnen Produktlebensphasen zu identifizieren. Ziel sollte nicht die»reine Quantifizierung «sein, sondern die Kommunikation der Klimaintensität und deren Ursachen.

21 2011 Aufnahme in den Kreis der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2009 Top 3 nachhaltigste Produktion Deutschlands Ehrungen für PCF-Bemühungen Ehrenurkunde der Bäckermeister Alfred-Kühn-Stiftung 2010

22 Literaturempfehlungen: Kontakt Christoph Deinert Prof. Dr. Jens Pape

23 MÄRKISCHES LANDBROT Veröffentlichungen oeffentlichkeit/downloads.html

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Katja Pampel 28. April 2012

25 Quellen Grießhammer und Hochfeld (2009): Memorandum Product Carbon Footprint. Hülsbergen und Küstermann (2007): Modeling carbon cycles and estimation of greenhouse gas emissions from organic and conventional farming systems. Ifeu (2008): Die Persönliche CO2 Bilanz, Essen eine Klimasünde? Verbraucherpolitisches Forum am , IPCC (2007): Climate Change 2007: Synthesis Report. Contribution of Working Groups I, II and III to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [Core Writing Team, Pachauri, R.K and Reisinger, A(eds.)]. IPCC, Geneva, Switzerland. MÄRKISCHES LANDBROT: Ökobilanz 2010, Öko-Institut e.v.: Umweltbundesamt (2007): Die CO2-Bilanz des Bürgers. Heidelberg.

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