Physikalisches Grundpraktikum I Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen
|
|
- Theresa Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physikalisches Grundpraktikum I Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen Im Grundpraktikum Physik sollen Sie lernen, wie man Experimente aufbaut, wie man Experimente durchführt, wie man experimentelle Daten aufzeichnet, wie man experimentelle Daten auswertet und wie die Ergebnisse im Rahmen von physikalischen Theorien zu bewerten und zu interpretieren sind. Die physikalischen Grundlagen sind Ihnen in der Vorlesung Experimental Physik I und II vermittelt worden. Die Grundkenntnisse zur Datenverarbeitung sind Ihnen in der Vorlesung Datenverarbeitung für Physiker vermittelt worden. Weitere Informationen unter: 1
2 Mechanik Akustik Wärmelehre Elektrizitätslehre MBP2 212 MBP2 211 MBP2 209 MBP2 208 Trägheitsmomente Schall in Gas (v2.1) Dampfdruckkurve Alles (v1.3) Festkörpern (v2.2) (v3.1) (v4.1 - v4.4) Gitarre (v2.3) Bei der Versuchsdurchführung und der Versuchsauswertung arbeiten Sie mit Notebooks. Die Arbeit in dem Praktikum orientiert sich an den typischen Arbeitsabläufen im Berufsleben: Ein Experiment aufbauen, Messungen durchführen und Daten analysieren Die Ergebnisse zusammenschreiben und vortragen 2
3 Mechanik Akustik Wärmelehre Elektrizitätslehre MBP2 212 MBP2 211 MBP2 209 MBP2 208 MBP2 212 MBP2 207 MBP2 208 MBP2 209 MBP2 211
4 Teilnehmerzahlen Teil I Teil I: 129 Praktikanten/-innen: 119 Physik Bachelor 0 Physik Lehramt 7 Mathematik Bachelor 3 Informatik Bachelor Th. Kirn 4
5 Gruppeneinteilung Teil I, A-Gruppen, Th. Kirn 5
6 Gruppeneinteilung Teil I, B-Gruppen, Th. Kirn 6
7 Gruppeneinteilung Teil I, C-Gruppen, Th. Kirn 7
8 Gruppeneinteilung Teil I, D-Gruppen, Th. Kirn 8
9 Zeitlicher Ablauf des Praktikums, Teil I 9
10 Zeitlicher Ablauf 1. Tag (Vormittags von 08:30 13:00 Uhr) 1. Vorbesprechung mit dem Tutor 2. Versuchsaufbau ab ca. 10:00 Uhr 3. Versuchsdurchführung 4. Versuchsauswertung 5. Rückgabe der Versuchsaufbauten und Notebooks Vorbesprechung werden durch Tutoren individuell beurteilt: ja/nein Tag Versuchsauswertung und Erstellung eines Versuchsprotokolls im CIP-Pool 3. Tag 1. Vormittags: Versuchsprotokoll abgeben in Kästen vor MBP2 203 und 204 bis 10:00 Uhr 1. Nachmittags: Präsentation der Ergebnisse und Protokollbesprechung mit Tutoren von 14:00 bis 18:30 Uhr Jede Arbeitsgruppe von max. 4 Studenten gibt ein gemeinsames Protokoll ab Bewertung durch Tutoren für gesamte Arbeitsgruppe mit OK/Nicht OK Präsentationen werden durch Tutoren individuell beurteilt: OK/Nicht OK Th. Kirn 10
11 Zeitlicher Ablauf des Praktikums, Teil I 11
12 Zeitlicher Ablauf des Praktikums, Teil I 12
13 Zeitlicher Ablauf des Praktikums, Teil I 13
14 Zeitlicher Ablauf des Praktikums, Teil I 14
15 Zeitlicher Ablauf des Praktikums, Teil I Praktischer Abschlusstest (Aktualisierungen während Praktikums möglich!) Th. Kirn 15
16 Beurteilung Teilnahme an 4 Versuchstagen Pflicht! 1x entschuldigt gefehlt oder nicht vorbereitet Versuch nachholen! 2x entschuldigt gefehlt mit Attest beim ZPA abmelden 2x nicht vorbereitet Praktikum nicht bestanden. Jeder Versuch muß mit einem OK bestanden werden! Nicht OK Protokoll -> 1x Verbesserung und Wiedervorlage am nächsten Versuchstag Nicht OK bei Präsentation -> 1x Wiederholung am nächsten Versuchstag Studenten, die ihre Versuchsergebnisse oder Protokolle nicht selber erarbeiten oder abschreiben, werden von dem Praktikum unverzüglich ausgeschlossen! Abschlusstest: Der Abschlusstest besteht aus einer praktischen Prüfung (ein während des Praktikums durchgeführter Teilversuch, 60min). Die Endnote für das physikalische Grundpraktikum I ergibt sich aus der Note des durchgeführten Abschlusstestes. Der Abschlusstest gilt als bestanden, wenn mindestens eine ausreichende Leistung erreicht wurde! Bei nicht ausreichender Leistung hat der Studierende die Möglichkeit, den Abschlusstest ein weiteres Mal durchzuführen zwecks Notenverbesserung! 16
17 Mess-Protokoll Während der Versuchsdurchführung anzufertigen, auf Übersichtlichkeit achten, zum Versuch mitbringen Schreibzeug und Taschenrechner Versuchsaufbau: Beschreibung der verwendeten Aufbauten unter Verwendung einer Handskizze. Tabelle mit Messwerterfassungseinstellungen (eingestellte Messzeiten, Messbedingungen, Trigger, Anzahl der Messungen) Versuchsauswertung: Name des/der Datenfiles Ergebnisse von Schnellanalysen der Daten Fehlerabschätzung Abzeichnung durch Betreuer, Messprotokoll an Protokoll anhängen Abgabe aller Messdaten und Auswerteprogramme
18 Protokoll Versuchsbeschreibung: Kurze Darstellung der physikalischen Grundlagen und Ziele der Versuche, die zum Verständnis des Versuches/Protokolls benötigt werden. (max. 1 Seite) Versuchsaufbau+durchführung: Genaue Beschreibung der verwendeten Aufbauten unter Verwendung von Skizzen oder Photos. Beschreibung der Messwerterfassungseinstellungen (eingestellte Messzeiten, Messbedingungen, Trigger, Anzahl der Messungen) und der Durchführung der Versuche. (max. 1 Seite) Versuchsauswertung: Aufarbeitung Rohdaten in tabellarischer oder grafischer Form; (1 Seite) Transformation der Rohdaten + Modellanpassung tab./graf. Form (1 Seite) Analyse der Daten inklusive Fehlerrechnung; Residuen- & Pullverteilung (1 Seite) Diskussion der Ergebnisse und Vergleich der erzielten Ergebnisse mit theoretischen Vorhersagen. (1 Seite) Einzelne Teilversuche zusammenhängend im Protokoll abhandeln! 18
19 Präsentation: elektronischer Folienvortrag < 15min Versuchsbeschreibung: Kurze Darstellung der physikalischen Grundlagen und Ziele der Versuche, die zum Verständnis des Versuches benötigt werden. Versuchsaufbau: Beschreibung der verwendeten Aufbauten unter Verwendung von Skizzen oder Photos Versuchsdurchführung: Beschreibung der Messwerterfassungseinstellungen (eingestellte Messzeiten, Messbedingungen, Trigger, Anzahl der Messungen) und der Durchführung der Versuche. Versuchsauswertung: Analyse der Daten inklusive Fehlerrechnung; Zusammenfassung von Zwischenergebnissen und Endergebnissen in tabellarischer und graphischer Form (x-y-achsenbeschriftungen) und eine Interpretation selbiger. Vergleich der erzielten Ergebnisse mit theoretischen Vorhersagen. 19
20 Aufbau einer Präsentation Begrüßung Einleitung Theorie bezogen auf Ergebnisse Versuchsaufbau und durchführung Rohdaten Verlauf der Daten? Beschreibung Auswertung Messergebnisse Diskussion Fazit Schluss Anhang Worum geht es? Was an Grundlagen nötig ist, um Ergebnisse zu verstehen? Wie wurde experimentiert? (Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte) Wie ausgewertet? Welche Formeln benutzt? Wie MU behandelt? Auf Ergebnis beschränken und es korrekt mit Einheit und MU-bereich angeben Sind Ergebnisse sinnvoll? Ggf. Vgl. mit Literaturwerten 20
21 Aufbau einer Präsentation: Layout der Folien Folien nicht zu voll 21
22 Aufbau einer Präsentation: Layout der Folien Folien nicht zu voll (1-2 min/folie) Nicht zu viel Text auf einer Folie bringen. Sonst sind Zuhörer damit beschäftigt den Text lesen zu wollen und nicht mehr damit, dem Vortragenden zuzuhören. Eine zu klein gewählte Schriftgröße lenkt vom Vortrag ab, da man eher versucht den Text zu entziffern anstatt dem Vortrag zu folgen. Ein optimales Folienlayout unterstützt den Vortrag und lenkt nicht ab. Schlüsselwörter oder wichtige Zusammenhänge, die projiziert werden, helfen Vortragendem dabei, durch den Vortrag zu kommen 22
23 Aufbau einer Präsentation: Layout der Folien Folien nicht zu voll (1-2 min/folie) Kapitel/Überschrift Nicht zu viel Text (Schlüsselwörter) Schriftgröße Erleichterte Informationsaufnahme Gute Kontraste wählen Seitenzahl 23
24 Halten einer Präsentation: Präsentation kennen glatte Überleitungen Spannungsbogen Sprache Lautstärke Deutliche Aussprache Sinnvoller Satzbau Keine Füllwörter Auftreten Körpersprache Augenkontakt Aufmerksamkeit 24
25 Laborordnung und Sicherheitshinweise 25
26 Allgemeines Verhalten im Grundpraktikum 26
27 Allgemeines Verhalten im Grundpraktikum 27
28 Umgang mit Lasern 28
29 Brandschutz 29
30 Brandfall 30
31 Laborordnung und Sicherheitshinweise 31
32 Datenauswertung im Praktikum, Praktikumsrechner und -routinen 32
33 Praktikumsrechner Windows-7-Partition: Login: Passwd: Datentransfer: USB-Sticks: Achtung! USB-Stick immer sicher entfernen! Internet-Browser: Mozilla Maple ROOT Phython Open-Office Editoren: xemacs, vi Latex, Texnic Center Ghostview 33
34 Praktikumsroutinen Praktikumsroutinen (bibliothek) Python: nützliche Routinen (sollten nachvollzogen werden zwecks Verständnis) Zur Benutzung: import Praktikum Inhalt: Cassy-Lab-Dateien einlesen Lineare Regression Fourier-Transformation Peaksuche (Schwerpunktsberechnung) Gewichteter Mittelwert Tests/Beispiele: Tests.psy Dokumentation: z.b. in ipython: help (Praktikum) Grafische Datendarstellung (Plots, Histogramme, Graphen, ) wird mit Hilfe von matplotlib durchgeführt 34
35 Datenauswertung im Praktikum Datenauswertung in der Physik sehr häufig mit Hilfe eines Rechners Kenntnis einer geeigneten (und gängigen) Programmiersprache und ggfs eines Computer-Algebrasystems unerlässlich Vorkenntnisse: Vorlesung zur Datenverarbeitung und Programmierkurs geeignete Werkzeuge: Python unsere Empfehlung ROOT Maple 35
36 Datenauswertung im Praktikum Blick in Cassy-Lab-Dateien: Einlesen mit: Praktikum.lese_lab_datei Datenreihen entsprechen einzelnen Spalten in dem Array. Array slicing: t=data[:,0] p=data[:,2] Ein erster Plot: plot(t,p) Tests.test_datenlesen() 36
37 Datenauswertung im Praktikum Einfache Plots: Dokumentation: Histogramm: hist(p, bins=1000, range=(1000.,1020.), color='green') Graph: plot(x, y) Plot mit Fehlerbalken: errorbar(tinv, logp, xerr=sigma_tinv, yerr=sigma_logp,fmt='.') Konfiguration von matplotlib: ~/.config/matplotlib/matplotlibrc: backend: Qt4Agg font.size: 16.0 Tipp: Plots als Vektorgrafik (eps, pdf) abspeichern und im Protokoll einbinden! 37
38 Beispiel: Pendelversuch Datenauswertung im Praktikum Mathematisches Pendel der Länge L: Bestimmung der Erdbeschleunigung g über Beispiel_Pendel.py 38
39 Datenauswertung im Praktikum Beispiel: Versuch zur Dampfdruckkurve Clausius-Clapeyron-Gleichung, mit geeigneten Näherungen: Beispiel_Thermodynamik.py 39
40 Wir haben uns bemüht, Ihnen eine Ausbildung in einem modernen Physikpraktikum zu ermöglichen. Gehen Sie sorgfältig mit den Geräten und Computern um. Es wird manches nicht so reibungslos funktionieren wie Sie und auch wir das erwarten. Haben Sie Geduld, aus den Versuchen, die nicht so glatt gehen, können Sie das meiste lernen. Praktikum ist sehr arbeitsintensiv! 40
41 Praktikum/Praktische Anfängerpraktikum Versuche Physik Teil I (Ergänzungen) 25,00 20,00 20,44 15,72 17,26 16,35 15,00 10,00 5,00 3,78 4,52 4,19 4,64 0,00 Mechanik Akusti Wärmelehre Elektrizitätslehre Wie viele Stunden haben Sie sich auf die Versuche vorbereitet? Wie viele Stunden haben Sie außerhalb des Praktikums an der Versuchsauswertung gearbeitet? 41
Physikalisches Grundpraktikum I apl. Prof. Dr. Frank Raupach & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen
Physikalisches Grundpraktikum I apl. Prof. Dr. Frank Raupach & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen Im Grundpraktikum Physik sollen Sie lernen, wie man Experimente aufbaut, wie man
MehrKapitel 0. Einleitung
7 Kapitel 0 Einleitung In dem Grundpraktikum für Physiker und Mathematiker (Bachelor und Lehramt) sollen die Studenten moderne Arbeitsmethoden in der Physik kennen- und anwenden lernen. Dabei sollen folgende
MehrReview des PGP I (semesterbegleitend) WS 15/16 Th. Kirn I. Physikalisches Institut B
Review des PGP I (semesterbegleitend) WS 15/16 Th. Kirn I. Physikalisches Institut B Bewertung der Studenten durch Abschlusstest Bewertung des Praktikums durch Studenten Kritik und Vorschläge Beurteilung
MehrPraktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner
MehrReview des PGP I&II WS 13/14 Th. Kirn I. Physikalisches Institut B
Review des PGP I&II WS 13/14 Th. Kirn I. Physikalisches Institut B Bewertung der Studenten durch Betreuer Bewertung des Praktikums durch Studenten Kritik und Vorschläge Bewertung der Studenten durch die
MehrProtokolle in der Physik
Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C 17.08.2015 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung
MehrF7: Statistik und Radioaktivität
Grundpraktikum F7: Statistik und Radioaktivität Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrMusterprotokoll. Titel des Versuchs
Musterprotokoll Titel des Versuchs Experimentatoren/Protokollanten Peter Brown, Matr. 4711, BSYT, Gruppe 1 Michael Kirchhoff, Matr. 1234, MSPG, Gruppe 1 Petra Nernst, Matr. 6666, UEPT, Gruppe 1 Michaela
MehrPhysikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie
für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie Organisation des Blockpraktikums : Diese Praktikum richtet sich an BSc Chemie & Lebensmittel Ein Praktikum für L3 Chemie wird im
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
MehrMechanik Translationsbewegungen des Massenpunktes Freier Fall
P1.3.5.3 Mechanik Translationsbewegungen des Massenpunktes Freier Fall Freier Fall: Vielfach- Zeitmessung mit der g- Leiter Beschreibung aus CASSY Lab 2 Zum Laden von Beispielen und Einstellungen bitte
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrDie Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011
MehrPräsentationstechnik
Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
MehrRichtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang. Chemieingenieurwesen
Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang Verfahrenstechnik/ Chemieingenieurwesen 1 Allgemeines Das Praktikum soll die Teilnehmer dazu führen,
MehrPRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE
Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Physik, Professur Didaktik der Physik PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrAllgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik
Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrVorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2012/2013
Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2012/2013 Bergische Universität Wuppertal 10.10.2012 (Bergische Universität Wuppertal) Vorbesprechung 10.10.2012 1 / 13 Leitung Prof. Dr. C. Zeitnitz: Büro: D.09.18
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrFadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1
.1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines
MehrGrundpraktikum Physik
Grundpraktikum Physik Gebäude C6.3/C6.4 Räume E.17, E.16, E.13 1 Lernziele Vertiefung Verständnisses physikalischer Konzepte und Theorien durch das Experiment. Kennenlernen verschiedener Instrumente und
MehrLineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)
M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrLehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009
Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Sommersemester 2009 Unvollständiger Entwurf, 25.01.2009 Fachsemester 2 SS 2009 Experimentalphysik 2 1 EPL-2 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen
MehrProtokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel
Protokoll zum Versuch M1 Bestimmung der Fallbeschleunigung g am Fadenpendel Norman Wirsik Matrikelnr: 1829994 8. November 2004 Gruppe 5 Dienstag 13-16 Uhr Praktikumspartner: Jan Hendrik Kobarg 1 1. Ziel
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrAllgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen!
Themen Allgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen! Informationen zum Praktikumsablauf Gruppeneinteilung und Termine Versuchsvorbereitung Versuchsablauf Protokoll Ziele Erfahrungen
MehrKleiner Leitfaden zur Erstellung eines wissenschaftlichen Praktikumsberichts (Versuchsprotokolls)
Kleiner Leitfaden zur Erstellung eines wissenschaftlichen Praktikumsberichts (Versuchsprotokolls) Vorbemerkung: Wissenschaftliche Praktikumsberichte oder Protokolle sind die Dokumentationen von Experimenten,
MehrMeine Diplomarbeit I 1
Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer
MehrDr. Christian Reimers Faculty of Earth Sciences, Geography and Astronomy University of Vienna Austria
Dr. Christian Reimers Faculty of Earth Sciences, Geography and Astronomy University of Vienna Austria Einleitung und Vorbereitungsphase Kurzbeschreibung: Die Erde besitzt einen heißen Kern und glutflüssigen
MehrErstellen von wissenschaftlichen Protokollen
Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalischchemischen Grundpraktikum Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalisch-chemischen
MehrAuswertung zur Veranstaltung Aspekte der Festkörperphysik: Halbleiterphysik
Auswertung zur Veranstaltung Aspekte der Festkörperphysik: Halbleiterphysik Liebe in, lieber, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 6
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrRegeln für Bachelorarbeiten
Die Bachelorarbeit Vorlage sämtlicher Modulscheine (s. Auflistung) aus dem 1. bis 4. FS im Prüfungsamt der Fakultät (Frau Kießig), maximal eine Leistung (Modul) darf noch offen sein Vorzulegende Modulscheine:
MehrAuswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie
Auswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments.
MehrSecure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik
1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für
MehrMaturitätsarbeit in Physik am MNG
interne Richtlinien Physik Maturitätsarbeit in Physik am MNG Name: Klasse: Klassenlehrer/-in: Email: Telefon: Stand: 4. März 2015 / Lie. Themenwahl (Vereinbarung) Bei der Themenwahl stellen Sie sich folgende
MehrE19 Magnetische Suszeptibilität
Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie die räumliche Verteilung des Magnetfeldes eines Elektromagneten und dessen Abhängigkeit vom Spulenstrom. 2. Bestimmen Sie die magnetische Suszeptibilität vorgegebener
MehrPraktikum Werkstoffwissenschaft
TU Ilmenau März 2014 Institut für Werkstofftechnik Praktikum Werkstoffwissenschaft Hinweise zur Protokollführung Protokollgliederung und inhalt 1 Hinweise a. Nach dem Lesen Ihres Protokolls sollte ein
MehrÜbungsblatt Nr.2. Justus-Liebig-Universität Gieÿen Physikalisch-Chemisches-Institut Dr. Georg Mellau
Justus-Liebig-Universität Gieÿen Physikalisch-Chemisches-Institut Dr. Georg Mellau EDV für Naturwissenschaftler Vorlesung mit Übungen über die uswertung und Darstellung experimenteller Daten Übungsblatt
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik
Jahrgangsstufe 10 - G-Kurs Beschluss durch die Fachkonferenz am 26.10.2010 Lehrwerk: MatheLive 10 Grundkurs (Klett), Arbeitsheft Mathe Live 10 Weiteres Material: Taschenrechner, Geometriedreieck, Lineal,
MehrHauptschulabschlussprüfung
1 Information des Hauptschulzweiges zum Thema: Hauptschulabschlussprüfung 6. September 2016 2 Prüfungsbestandteile Oktober bis Dezember 2016 Projektprüfung bestehend aus Vorbereitung, Durchführung und
MehrTipps zur graphischen Auswertung von Praktikumsergebnissen
Tipps zur graphischen Auswertung von Praktikumsergebnissen geschrieben von: Christian Barthel c.barthel@uni-muenster.de Daniel Guderian daniel.guderian@wwu.de Die graphische Darstellung der aufgenommenen
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
Mehr3. Versuch: Fadenpendel
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 3. Versuch: Fadenpendel In diesem Versuch werden Sie mit den mechanischen Grundlagen vertraut gemacht. Anhand eines Fadenpendels
MehrPrüfungsamt & Erstanmeldung
Bachelor / Master Prüfungsamt & Erstanmeldung Im 1. Semester persönlich im Prüfungsamt anmelden, um eine Prüfungsakte zu erstellen. 13.3 Für Physik: 47-330 & 47-332 Öffnungszeiten: Mo,Do,Fr: 10-12 Uhr
MehrErste Physikstunde (AHS 2. Klasse)
Physikalisches Schulversuchspraktikum Erste Physikstunde 1/19 Übungsdatum: 18.10.2001 Abgabetermin: 25.10.2001 Überarbeitung: 07.01.2002 Physikalischen Schulversuchspraktikum Erste Physikstunde (AHS 2.
MehrEinführung zum Praktikum Physik. Prof. Dr. Michael Ziese Praktikumsleiter
Einführung zum Praktikum Physik Prof. Dr. Michael Ziese Praktikumsleiter Kontakt: Prof. Dr. Michael Ziese Linnéstrasse 5, R. 410, 0341-9732752 Prager Str. 34-36, 0341-9732741 ziese@physik.uni-leipzig.de
MehrVersuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel
Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 19. April 2016 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, mitte, links) angeben bitte Versuchspartner
MehrFluoreszenz-Versuch Hinweise zur Durchführung und Auswertung
Fluoreszenz-Versuch Hinweise zur Durchführung und Auswertung Betreuender Assistent: Dr. Till Biskup Oktober 2013 Alle folgenden Angaben beziehen sich auf den Fluoreszenz-Versuch im Grundpraktikum Physikalische
MehrApparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Chemie/Lebensmittelchemie, Sommersemester 2009
Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/prak.chem.ss09.pci.tu-bs.de Apparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Chemie/Lebensmittelchemie, Sommersemester 2009 Christof
MehrTechnisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung
Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Dr. Dirk Institute for Chemical Technology University of Stuttgart 19. Dezember 2016 INSTITUTE OF CHEMICAL TECHNOLOGY Ablauf des Praktikums heute: Allgemeine
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter
Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrModulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-
MehrVorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2010/2011
Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum WS2010/2011 Bergische Universität Wuppertal 13.10.2010 (Bergische Universität Wuppertal) Vorbesprechung 13.10.2010 1 / 12 Leitung Prof. Dr. C. Zeitnitz: Büro: D.09.18
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrArbeiten mit Excel. 1. Allgemeine Hinweise
1. Allgemeine Hinweise Man sollte eine Excel Tabelle immer so übersichtlich wie möglich halten. Dazu empfiehlt es sich, alle benötigten Daten, Konstanten und Messwerte inklusive aller dazugehörigen Einheiten
MehrL A T E X-Kurs. Teil 4 - Datenanalyse - Qti Plot. Fachschaft Physik Uni Konstanz WS 2015/16
L A T E X-Kurs Teil 4 - Datenanalyse - Qti Plot Fachschaft Physik Uni Konstanz WS 2015/16 Grundlegendes Einführung Möglichkeiten: plotten, fitten, Tabellenkalkulation, Fouriertransformation, Interpolation,...
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrE12: Elektronen in Feldern
Grundpraktikum E12: Elektronen in Feldern Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der effektiven Feldlängen
MehrSeminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15
Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Technische Physik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11,
MehrVersuch FP I-8. Messung des Wirkungsquerschnittes der Compton-Streuung
Versuch FP I-8 Messung des Wirkungsquerschnittes der Compton-Streuung Zielsetzung Dieser Versuch soll einerseits mit der Technik des Streuexperiments, dem Umgang mit γ-strahlen, sowie mit deren Nachweis
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrAuswertung von Messdaten mit Hilfe von Microsoft Excel 2007. Universität Potsdam Grundpraktikum Physik Monika Schneider, WS2010/2011
Auswertung von Messdaten mit Hilfe von Microsoft Excel 2007 Universität Potsdam Grundpraktikum Physik Monika, WS2010/2011 Messprotokoll Es sollte draufstehen: Name, Datum, Versuch Was wurde gemessen und
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrBegleitveranstaltung zum physikalischen Anfängerpraktikum
Fachbereich Physik Didaktik der Physik Universität Duisburg-Essen Begleitveranstaltung zum physikalischen Anfängerpraktikum Die Veranstaltung hat folgende Ziele : 1. Es soll eine Verbindung zwischen dem
MehrVorbesprechung zum Elektronikpraktikum. Bergische Universität Wuppertal 15.10.2014
Bergische Universität Wuppertal 15.10.2014 Leitung: Prof. Dr. C. Zeitnitz, Büro: D 09.18, Telefon: 3088 E-Mail: zeitnitz@uni-wuppertal.de Technische Leitung: Peter Kind, Büro: D.08.09b, Telefon: 3514 E-Mail:
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Nichtamtliche Lesefassung des JSL Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462)
MehrPraktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrPeriodendauer eines Fadenpendels 9/10
1. Bezeichnung des Materials Periodendauer eines Fadenpendels 2. Autor(en) 3. Doppeljahrgangsstufe / Fach 9/10 Physik 4. Rahmlehrplanbezug 5. Einsatz der Aufgabe im Unterricht Lernaufgabe Hauptsächliche
MehrUniversität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Praktikumsordnung. für die
Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Praktikumsordnung für die Bachelor-Studiengänge Mathematik und Wirtschaftsmathematik - 1 - Inhaltsübersicht 1 Zweck des Praktikums
Mehr1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)
1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)
MehrLektion 8: "Büro"-Anwendungen
Lektion 8: "Büro"-Anwendungen 80 Helmar Burkhart 60 40 Departement 20 Informatik 0 Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch 100 1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost West Nord Helmar Burkhart Werkzeuge
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 9
Kapitel I Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen 1 Wiederholen Aufstellen von Funktionsgleichungen 2 Scheitelpunktbestimmung quadratische Ergänzung 3 Lösen einfacher quadratischer Gleichungen
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
MehrFachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen
(Prakt01.docx)Schich, 13. Januar 2017 Seite 1 Fachdidaktik II im WS 2016/17 Praktikum 01: Black Box-Methode zu elektrischen Bauteilen Geräte 6 Kästchen, Labornetzgerät, Steckbrett, Digitalmultimeter, Analogmultimeter,
Mehr1. BESTIMMUNG DER DAMPFDRUCKKURVE EINER REINEN FLÜSSIGKEIT ZUR BERECHNUNG DER VER- DAMPFUNGSENTHALPIE DH verd UND -ENTROPIE DS verd
A1-1 1. BESTIMMUNG DER DAMPFDRUCKKURVE EINER REINEN FLÜSSIGKEIT ZUR BERECHNUNG DER VER- DAMPFUNGSENTHALPIE DH verd UND -ENTROPIE DS verd Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Zustandsdiagramme von Einkomponentensystemen
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrE-Learning System
Hochschule Zittau/Görlitz (FH) Fachgebiet Technische Thermodynamik http://thermodynamik.hs-zigr.de E-Learning System Thermopr@ctice Interaktives Berechnen von Übungsaufgaben H.-J. Kretzschmar, I. Jähne,
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrPhysikalisches Grundpraktikum V10 - Koppelschwingungen
Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie den Einfluss des Kopplungsgrades zweier gekoppelter physikalischer Pendel auf die Schwingungsdauern ihrer Fundamentalschwingungen. 2. Charakterisieren Sie die Schwebungsschwingung
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen Nievenheim (Stand 8/2011) Jahrgang 10.
Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule in Dormagen Nievenheim (Stand 8/2011) Jahrgang 10 Grundkurs Die im Lehrplan angeführten nzahlen beziehen sich auf das
MehrModellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen
Modellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen Von Robin Cedric Schwenke 1 Einleitung Motivation Um Algorithmen der institutseigenen Schweißsimulationssoftware SimWeld auf deren Realitätsnähe
MehrSchülerexperiment: Untersuchung von Stromstärken und Spannungen in Reihen- und Parallelschaltungen
Schülerexperiment: Untersuchung von Stromstärken und Spannungen in Reihen- und Parallelschaltungen Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Stecksysteme oder andere Schülerexperimentiersysteme
MehrPraktikumsvorbereitung mit LON-CAPA. M.Ed. Dennis Kubin Institut für Neurophysiologie
Praktikumsvorbereitung mit LON-CAPA M.Ed. Dennis Kubin Rahmenbedingungen Modul: Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin Ca. 350-400 Studierende pro Jahrgang LON-CAPA seit 2010 (Kurse auf
MehrPhysikalisches Praktikum Bestimmung der Schmelzwärme von Eis
Physikalisches Praktikum Bestimmung der Schmelzwärme von Eis Autoren: Markus Krieger Nicolai Löw Erstellungsdatum: 4. Juni 2000 Disclaimer: Alle von mir im Internet unter http://www.krieger-online.de veröffentlichten
Mehr!UPDATES DIESES DOKUMENTS BEACHTEN!
Auswertung Hammerschlagseismik Großes Geländepraktikum 2016 Tharandt!UPDATES DIESES DOKUMENTS BEACHTEN! STAND 26.10.16 Lutz Sonnabend, 20.07.16 Grundregeln LOOK - LISTEN - REPEAT - Hinweise im Praktikum
Mehr