Strategie und Unternehmensmodell der HMG Neue Perspektiven einer integrierten Standortvermarktung

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1 Bildquelle: Mediaserver Hamburg Strategie und Unternehmensmodell der HMG Neue Perspektiven einer integrierten Standortvermarktung Thorsten Kausch Geschäftsführer I & Hamburg Tourismus GmbH VSTM Management-Seminar November 2012 Hotel Ramada Solothurn

2 Agenda 01. Die Erfolgsgeschichte der Tourismusdestination Hamburg Auf Kurs in die Top-10 der europäischen Städtedestinationen 02. Stadt und Privatwirtschaft setzen stetig neue Impuls Die Gründe für den Wachstumskurs 03. Eine zukunftsfähige Marketingstruktur für die Stadt der Zukunft Effiziente Strukturen schaffen und Kompetenzen aktivieren 04. Der Hamburg-Experte für 120 Millionen Gäste Die Hamburg Tourismus GmbH 05. Und nun? Ausruhen? Herausforderungen und neue Dimensionen 2

3 Entwicklungen der Hamburger Tourismuswirtschaft 2001 bis 2011 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Hamburg Umsatz 2001: 2,7 Mrd. Euro Umsatz 2011: 7,4 Mrd. Euro +174% Umsatz Bildquelle: Ingo Bölter,

4 Entwicklungen der Hamburger Tourismuswirtschaft 2001 bis 2011 Jobmotor Tourismus Arbeitsplätze 2001: Arbeitsplätze 2011: % Arbeitsplätze Bildquelle: Ingo Bölter,

5 Entwicklungen der Hamburger Tourismuswirtschaft 2001 bis 2011 Nachfrageorientiertes Wachstum Betten 2001: Betten 2011: % Bettenangebot Bildquelle: Ingo Bölter,

6 Entwicklungen der Hamburger Tourismuswirtschaft 2001 bis 2011 Keine Stadt in Europa hat sich so dynamisch entwickelt Übernachtungen 2001: 4,7 Millionen Übernachtungen 2011: 9,5 Millionen +100% Übernachtungen Bildquelle: Jörg Modrow

7 Auslandsmarketing zeigt sichtbare Erfolge 7

8 02. Gründe für die Erfolgsgeschichte Stadt und Privatwirtschaft setzen gemeinsam immer neue Impulse Wertschöpfung Bildquelle: Mediaserver Hamburg 8

9 Investitionen in die Infrastruktur 9

10 Markenkonforme Kreation und Weiterentwicklung von Veranstaltungen 10

11 Großveranstaltung als zentraler Bestandteil der Markenkommunikation 11

12 Investitionen der Privatwirtschaft und Reiseanlässe 12

13 03. Eine zukunftsfähige Marketingstruktur für die Stadt der Zukunft Effiziente Strukturen schaffen und Kompetenzen aktivieren Lebensqualität Bildquelle: Mediaserver Hamburg 13

14 Die - Historie Gründungsgrund: Verlorene Olympia-Bewerbung 2004 gegen Leipzig und die daraus resultierende Erkenntnis, dass Bedarf besteht, ein Markenprofil für Hamburg zu entwickeln und das Marketing für die Metropole zentral zu steuern. Zentrales Ziel: Erhöhung der nationalen und internationalen Bekanntheit der Marke Hamburg und Förderung der Wahrnehmung der Standortattraktivität. Strategie: Auf bekannte Stärken bauen und die Marke an den positiven Eigenschaften ausrichten. Rolle: HMG soll Impulsgeber und Berater gegenüber der Stadt Hamburg und den öffentlichen Marketinggesellschaften sein. 14

15 Die neue Holdingstruktur seit dem Ganzheitliches Marketing für die Metropolregion HH Mit einer Stimme für Hamburg 15

16 Unternehmenskennzahlen der Holding Konzern Etat: 21 Mio. Euro Zuwendungen: 11,1 Mio. Euro Marketing: 10,5 Mio. Euro Mitarbeiter: 137 VZÄ Etat: 6 Mio. Zuwendungen: 4,5 Mio. Marketing: 3,2 Mio. Mitarbeiter: 36 VZÄ Etat: 9,4 Mio. Zuwendungen: 2,3 Mio. Marketing: 4,8 Mio. Mitarbeiter: 61 VZÄ 16

17 Ziele und Mehrwerte der neuen Vermarktungsstruktur mit einer Stimme durchsetzungsstärker Kräfte werden für neue Aufgaben freigesetzt gemeinsames und abgestimmtes strategisches Marketing für Hamburg und die Metropolregion - Größere Reichweite für das Hamburg-Marketing soviel Eigenständigkeit für die Einzelgesellschaften wie möglich, soviel Gemeinsamkeit im Verbund wie nötig die Zahl der Ansprechpartner für Kunden generell zu verringern, und Reibungsverluste zu minimieren die Metropolregion Hamburg weiter zu integrieren die Kernkompetenz der Gesellschaften in ihrem jeweiligen Spezialsegment zu erhalten und auszubauen! 17

18 Die Kompetenzfelder Markenmanagement Strategisches Hamburg- Marketing Übergeordnetes Hamburg Marketing / Kooperationen PR / Media Relations Metropolregion Hamburg Bildquelle: Mediaserver Hamburg 18

19 Die HMG als Impulsgeber und Innovator Erste Umsetzungsschritte 2012 Entwicklung von Zielbildes und Strategie 2020 sowie eines Gesamt-Marketingplans (HMG, HHT und HWF) für 2013 Vernetztes Marketing durch Anbindung der städt. Marketinggesellschaften (HAM, HHM, HCH, hh.de, HMC) sowie städt. Projekte (z.b. IGS, IBA) durch Kooperationsvereinbarungen Synergien für das Hamburg-Marketing schöpfen durch Umsetzung von gemeinsamen Projekten HMG ist Impulsgeber und Koordinator für das übergreifende Hamburg-Marketing 19

20 Einblick: Vision für das Hamburg-Marketing 2030 Komprimiert aus dem Marketingbild ergibt sich die Vision für das Hamburg-Marketing 2030: Die Metropolregion Hamburg ist im Jahr 2030 eine der attraktivsten europäischen Metropolregionen mit einer starken wirtschaftlichen Dynamik und einer hohen Lebensqualität. Bildquelle: Mediaserver Hamburg bcsd-herbsttagung

21 04. Der Hamburg-Experte für 120 Millionen Gäste Die Hamburg Tourismus GmbH Best Practice Bildquelle: Mediaserver Hamburg 21

22 Die Hamburg Tourismus GmbH Kompetenzfelder Touristisches Destinationsmarketing Touristisches Vertriebsmarketing Kreuzfahrttourismus Kongress- und Geschäftstourismus Eventmarketing Bildquelle: Mediaserver Hamburg 22

23 Themenorientiertes Zielgruppenmarketing 23

24 Eigenfinanzierungsquote von 75 Prozent durch erfolgreiches Vertriebsmarketing Spezialreiseveranstalter Hamburg Reisen Titel Hamburg Reisen hamburg-tourismus.de

25 Beispiel: Markenkonforme Produktentwicklung Maritime Eventpauschalen Weiteres Highlight zum Hafengeburtstag: Taufe der EUROPA 2 am Paket mit 2 ÜN im Scandic Emporio, Taufbegleitfahrt auf der MS Commodore, Sekt und Fingerfood Möglichkeit zehn Flaniertickets auf der Europa 2 zu gewinnen Fortführung der Kooperation mit ELBJAZZ Frühzeitige Bewerbung durch Platzierung im Katalog 2 ÜN inkl. Festivalticket für beide Tage Fototermin auf der Hebebühne mit Blick auf Blohm und Voss und eine der Bühnen 25

26 05. Und nun? Ausruhen? Herausforderungen und neue Dimensionen Zukunftsfähig Bildquelle: Mediaserver Hamburg 26

27 Kritische Reflexion der Restrukturierung Was hätten wir anders machen können? Denkweise sehr unterschiedlich - Raum für inhaltlichen Austausch Interne Schulungen/Abstimmungen von großer Bedeutung An gemeinsamen Projekten die Zusammenarbeit "lernen" und erfahren Vertrauensaufbau - hohe Kommunikationsaufgabe Prozesse klar strukturieren und steuern Bildquelle: Mediaserver Hamburg 27

28 Kritische Reflexion der Restrukturierung Was gibt es noch zu tun? Feinjustierung der internen Aufgaben und Strukturen Verabschiedung Marketingbild, Vision etc. im Aufsichtsrat (Dez. 12) Abschluss aller formaler Kooperationsvereinbarungen Ableitungen für Marketingplanung Einbeziehung der freien Wirtschaft und weiterer Kooperationspartner Bildquelle: Mediaserver Hamburg 28

29 Hamburg steht erst am Anfang einer aufregenden Entwicklung Internationale Gartenschau 2013 neue Musicalproduktionen Kulturgrößen von Weltgeltung Elbmeile neue Einkaufsmöglichkeiten neue Hafenpromenade neue Hotelprojekte emobility Events Investitionen Kongresszentrum Hafencity mit Elbphilharmonie Wilhelmsburg und Harburg Internationale Bauausstellung 2013 Lions Clubs International Convention Bildquelle: Mediaserver Hamburg 29

30 Bildquelle: Mediaserver Hamburg Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Thorsten Kausch Geschäftsführer I & Hamburg Tourismus GmbH

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