Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland Ergebnisse einer Untersuchung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland Ergebnisse einer Untersuchung"

Transkript

1 Untersuchung im Rahmen von StartUp4Climate Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland Ergebnisse einer Untersuchung PROF. DR. KLAUS FICHTER, UNIVERSITÄT OLDENBURG BMUB Konferenz GreenTech made in Germany, Forum Grüne Grüdungen, Berlin, Eine Initiative von: Gefördert durch:

2 INHALT 1. Gründer: Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. * 2. Ziel und Methodik der Studie 3. Zentrale Ergebnisse 4. Handlungsempfehlungen *Berthold Brecht, aus Die Moritat von Mackie Messer

3 INHALT 1. Gründer: Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. * 2. Ziel und Methodik der Studie 3. Zentrale Ergebnisse 4. Handlungsempfehlungen *Berthold Brecht, aus Die Moritat von Mackie Messer

4 Kennen Sie diesen Gründer? Softwarepapst Reichster Amerikaner Gründer von Microsoft Bill Gates 2013 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung

5 Kennen Sie auch diesen Gründer? Windmühlenpapst Reichster Niedersachse Gründer von enercon Aloys Wobben 2013 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung

6 INHALT 1. Gründer: Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. * 2. Ziel und Methodik der Studie 3. Zentrale Ergebnisse 4. Handlungsempfehlungen *Berthold Brecht, aus Die Moritat von Mackie Messer

7 Ziel der Studie Studie im Rahmen von StartUp4Climate Leitfrage Ziel In welchen Umfang sind Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsanforderungen im Unterstützungssystem für Unternehmensgründungen in Deutschland bereits verankert, wo bestehen Defizite und Hemmnisse und wie können diese erfolgreich beseitigt werden? Bedarf und Ansatzpunkte für eine verstärkte Integration von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsanforderungen im Gründungsunterstützungssystem identifizieren Handlungsempfehlungen für StartUp4Climate sowie relevante Akteure des Gründungs- und Innovationsfördersystems in Deutschland 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung

8 Umfang der Studie Umfeldsystem für Unternehmensgründungen Politische und rechtliche Rahmenbedingungen Marktliches Anreizsystem (Marktchancen, Marktpotenziale, Marktnachfrage etc.) Öffentliches und privates Unterstützungssystem für Unternehmensgründungen Unterstützungssystem umfasst alle Akteure, Institutionen, Ressourcen und Maßnahmen, die Gründungsinteressierte und Unternehmer bei der Identifizierung und Bewertung von Geschäftschancen, bei der Unternehmensgründung und der Vermarktung von Innovationen unterstützen. (Eigene Definition) Fokus auf das öffentliche und private Unterstützungssystem in Deutschland 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung 8

9 Methodik Identifizierung und Auswahl relevanter Unterstützungsakteure/-formen Literatur- und Internetrecherche Für jede/n Unterstützungsakteur/-form Ausgangssituation Defizite und Potenziale für die Integration von Nachhaltigkeitsanforderungen Handlungsempfehlungen 22 Experteninterviews Integration der Ergebnisse Ableitung von Basisstrategien und Handlungsempfehlungen 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung 9

10 Untersuchte Akteure/Formen der Gründerunterstützung Gründungsförderprogramme auf Bundesebene Regionale Wirtschaftsförderung Clusterstrategien Gründungswettbewerbe Gründerpreise Gründerzentren Gründungsförderung an deutschen Hochschulen mehr als Unternehmensgründungen davon im High-Tech-Bereich Private Akteure der Gründungsfinanzierung Webangebote für Gründer 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung

11 INHALT 1. Gründer: Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. * 2. Ziel und Methodik der Studie 3. Zentrale Ergebnisse 4. Handlungsempfehlungen *Berthold Brecht, aus Die Moritat von Mackie Messer

12 Ausgewählte Ergebnisse zur Verankerung von Klimaschutz-/Nachhaltigkeitsanforderungen von 19 von rund sind nur gründungsrelevanten Wettbewerben auf Green Economy spezialisiert nationalen Förderprogrammen für Existenzgründer enthält von rund Kriterien der ökologischen Nachhaltigkeit von über mehr als keines davon ca. 14 % Unternehmensgründungen Gründungsfeld Green Economy von über Gründerlehrstühlen enthält nur die Denomination Nachhaltigkeit haben lediglich Energie, Umwelt, Cleantech Gründer- und Nachhaltigkeitsportalen ist 40 keines auf die grüne Gründungsszene im Gründer- und Innovationszentren einen Schwerpunkt im Bereich speziell zugeschnitten 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate 12

13 Ausgewählte Ergebnisse zur Verankerung von Klimaschutz-/Nachhaltigkeitsanforderungen von 19 von rund sind nur gründungsrelevanten Wettbewerben auf Green Economy spezialisiert nationalen Förderprogrammen für Existenzgründer enthält von rund Kriterien der ökologischen Nachhaltigkeit von über mehr als keines davon ca. 14 % Unternehmensgründungen Gründungsfeld Green Economy von über Gründerlehrstühlen enthält nur die Denomination Nachhaltigkeit haben lediglich Energie, Umwelt, Cleantech Gründer- und Nachhaltigkeitsportalen ist 40 keines auf die grüne Gründungsszene im Gründer- und Innovationszentren einen Schwerpunkt im Bereich speziell zugeschnitten 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate 13

14 Beispiele für Integration von Klimaschutz/Nachhaltigkeit in Gründungsförderung Sustainable Entrepreneurship EXIST Gründerhochschule Universität Oldenburg 108 Universitäten und 216 Fachhochschulen GreenTech-Gründungsberatung TU HH von rund sind nur Climate KIC / InnoEnergy KIC gründungsrelevanten Wettbewerben auf Green Economy spezialisiert 300 Gründer- und Innovationszentren ADT Arbeitsgruppe Green Economy UTG Augsburg Rund und Energietechnologie-Cluster Umwelttechnolgie-Cluster Mehrere 1000 Einige wenige mit GreenTech-Fokus Business Angels und VC-Gesell. Bundesverband Deutsche Startups e.v. Fachgruppe Energie 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate 14

15 INHALT 1. Gründer: Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. * 2. Ziel und Methodik der Studie 3. Zentrale Ergebnisse 4. Handlungsempfehlungen *Berthold Brecht, aus Die Moritat von Mackie Messer

16 Strategien für eine verstärkte Nachhaltigkeitsausrichtung des deutschen Gründungsunterstützungssystems (1) Basisstrategie 1 Profilierung: Bedeutung und Bedarfe des Gründungsfeldes Green Economy sichtbar machen 2 Mainstreaming: Breite Verankerung von Nachhaltigkeitsanforderungen im Gründungsunterstützungssystem Ausgewählte Handlungsempfehlungen Vermittlung von Potenzialen und wirtschaftlicher Bedeutung der Green Economy Ermittlung und Berücksichtigung der spezifischen Bedarfe grüner Gründer Aufnahme von Green Economy als abgegrenztes und eigenständiges Gründungsfeld in Förderprogrammen des Bundes und der Länder Integration von Nachhaltigkeitsfragen und kriterien in Businessplankonzepte und Mustervorlagen des BMWi, der KfW, der IHKs etc. Einbeziehung von Nachhaltigkeitskriterien bei der Bewertung und Auszeichnung von Businessplänen in Gründungswettbewerben Prüfung von Nachhaltigkeits-Bonuskriterien für Gründungs- und Innovationsförderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung 16

17 Strategien für eine verstärkte Nachhaltigkeitsausrichtung des deutschen Gründungsunterstützungssystems (2) Basisstrategie 3 Fokussierung: Gezielte Gründungsförderung grüner Start-ups 4 Institutionalisierung: Institutionelle Innovationen Ausgewählte Handlungsempfehlungen Entwicklung einer nachhaltigen Gründungskultur u.a. durch Bekanntmachung grüner Gründerchampions und Schaffung von Vorbildern Prüfung spezifischer Gründungsförderprogramme Green Economy auf Bundes- und Landesebene Etablierung von spezialisierten Gründungswettbewerben und Gründerpreisen mit Fokus im Bereich Green Economy Schwerpunktbildung und Spezialisierung von Gründerzentren im Bereich bzw. Teilbereichen der Green Economy Einrichtung spezieller Eco-/Green Entrepreneurship- Professuren mit entsprechenden Lehr- und Studienangeboten an den Hochschulen 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung 17

18 Strategien für eine verstärkte Nachhaltigkeitsausrichtung des deutschen Gründungsunterstützungssystems (3) Basisstrategie 5 Integration: Systematische Verknüpfung von Clusterstrategien und Gründungsförderung 6 Forschung: Wissenslücken schließen Forschung vorantreiben Ausgewählte Handlungsempfehlungen Gezielte Einbindung von jungen Unternehmen und Start-ups in Energie- und Umweltcluster Kooperation von Clusterinitiativen im Bereich der Green Economy mit regionalen Gründerwettbewerben bei Coaching-Programmen und Wettbewerbskategorien Untersuchung systemischer Wechselwirkungen im Innovationsund Gründungsunterstützungssystem mit Blick auf eine Verstärkung der Förderung grüner Start-ups Erhebung quantitativer Daten zu den Finanzierungsbedingungen von grünen Start-ups 2014 Gründerinitiative StartUp4Climate Prof. Dr. Klaus Fichter: Das Unterstützungssystem für grüne Gründungen in Deutschland: Ergebnisse einer Untersuchung 18

19 Weitere Informationen unter Gründerinitiative StartUp4Climate Hier steht der Titel der Präsentation 19

20 DANKESCHÖN! KONTAKT: Prof. Dr. Klaus Fichter Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II, Department Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Apl. Professur für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit Oldenburg, Eine Initiative von: Gefördert durch:

StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland

StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland PROF. DR. KLAUS FICHTER, UNIVERSITÄT OLDENBURG Regionale Eröffnungsveranstaltung StartUp4Climate,

Mehr

POTENZIALE UND ANREIZE FÜR GRÜNE GRÜNDUNGEN

POTENZIALE UND ANREIZE FÜR GRÜNE GRÜNDUNGEN Gründungsmotor Green Economy POTENZIALE UND ANREIZE FÜR GRÜNE GRÜNDUNGEN PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG HANNOVER MESSE, INDUSTRIALGREENTEC, 11.04.2014 Eine Initiative

Mehr

Green Economy Gründungsmonitor 2014

Green Economy Gründungsmonitor 2014 Green Economy Gründungsmonitor 2014 Grüne Wirtschaft als Gründungs- und Beschäftigungsmotor Das Wichtigste in Kürze 170.000 Gründungen im Bereich der Green Economy von 2006 bis 2013 Junge Unternehmen der

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Analyse des Unterstützungssystems für grüne Unternehmensgründungen

Analyse des Unterstützungssystems für grüne Unternehmensgründungen Analyse des Unterstützungssystems für grüne Unternehmensgründungen in Deutschland Endbericht zu Arbeitspaket 2.1 im Vorhaben StartUp4Climate Verfasser: Klaus Fichter Ralf Weiß Linda Bergset Jens Clausen

Mehr

Befragung von Gründerzentren in Deutschland

Befragung von Gründerzentren in Deutschland Befragung von Gründerzentren in Deutschland zur Bedeutung der Green Economy Darstellung ausgewählter zentraler Ergebnisse Ansprechpartner: Prof. Dr. Klaus Fichter Borderstep Institut für Innovation und

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship

Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen

Mehr

Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft

Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft 1 W I S S E N! T E C H N I K! L E I D E N S C H A F T Auswirkung der Energiepolitik auf die Bauwirtschaft Implementierung von Nachhaltigkeitsanforderungen in die Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen

Mehr

Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen

Mehr

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von Science4Life Energy Cup Eine Initiative von 1 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner 4 Diskussion 2 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

ThürInG. Innovative Gründungen in Thüringen - Entwicklung und Ausblick. Eine Analyse des Thüringer Netzwerk für Innovative Gründungen Kurzfassung

ThürInG. Innovative Gründungen in Thüringen - Entwicklung und Ausblick. Eine Analyse des Thüringer Netzwerk für Innovative Gründungen Kurzfassung ThürInG Thüringer Netzwerk für Innovative Gründungen Innovative Gründungen in Thüringen - Entwicklung und Ausblick Eine Analyse des Thüringer Netzwerk für Innovative Gründungen Kurzfassung Erfurt, den

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen

Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik

Mehr

Start-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg

Start-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg Start-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg Research ZAB EXTRA, & Support Netzwerke Office November ZAB - November 13 13 Erstberatung und Orientierung Gemeinsam mit den Experten der ZAB-Service- und

Mehr

Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes

Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 Wissenswertes IHK für München und Oberbayern Referat für Industrie und Innovation Politische Arbeit Politische Positionen und

Mehr

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der

Mehr

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen

Erfolg und Scheitern grüner Innovationen Klaus Fichter und Jens Clausen Erfolg und Scheitern grüner Innovationen Warum einige Nachhaltigkeitsinnovationen am Markt erfolgreich sind und andere nicht Metropolis-Verlag Marburg 2013 Das vorliegende

Mehr

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg

Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung

Mehr

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014

Indikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten

Mehr

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015 Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen

Mehr

BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING

BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING GRÖSCHEL_ GEHEEB_ RESPONSIBLE BRANDING BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING - AUCH IN DER AUSSERSCHULISCHEN BILDUNG Lothar Gröschel AUFGABE Ausserschulische Bildung als Praxisort für BNE (Bildung für nachhaltige

Mehr

Lernort Schülerfirma: Ein Blick über den Tellerrand

Lernort Schülerfirma: Ein Blick über den Tellerrand : Ein Blick über den Tellerrand Koordinierungsstelle Schülerfirmen Thüringen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung Förderer: ca. 80 Schülerfirmen im Netzwerk Schwerpunkte: Berufsorientierung, Nachhaltigkeit,

Mehr

EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN

EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN 75. ORDENTLICHER MEDIZINISCHER FAKULTÄTENTAG PROF. DR. MONIKA SCHNITZER Frankfurt/M., 19. Juni 2014 Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) leistet

Mehr

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und

Mehr

dresden exists Fokussierung aus Erfahrung

dresden exists Fokussierung aus Erfahrung dresden exists Fokussierung aus Erfahrung Dr. Frank Pankotsch Berlin 22.11.2013 dresden exists Wer wir sind und wo wir stehen 2 Berlin 22.11.2013 Gründungskulturen dresden exists im Überblick Gründung:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

Gründerkongress 15 Jahre EXIST. Veranstaltung, 27. und 28. März 2014 ewerk, Wilhelmstraße 43, 10117 Berlin

Gründerkongress 15 Jahre EXIST. Veranstaltung, 27. und 28. März 2014 ewerk, Wilhelmstraße 43, 10117 Berlin Gründerkongress 15 Jahre EXIST Veranstaltung, 27. und 28. März 2014 ewerk, Wilhelmstraße 43, 10117 Berlin 15 Jahre EXIST Innovative Gründungen sind Treiber des technischen Fortschritts und Speerspitze

Mehr

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:

Mehr

Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups

Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Name: Dr. Helmut Schönenberger Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: UnternehmerTUM GmbH Liebe Leserinnen

Mehr

Change Management & Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen

Change Management & Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen Change Management & Organisationsentwicklung zur Verankerung digitaler Bildungsformate an Hochschulen Arbeitsgruppe Change Management und Organisationsentwicklung des Hochschulforums Digitalisierung vorgestellt

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt: Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und

Mehr

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT 4. ARBEITSFORUM ENERGIE NEURUPPIN 16.03.2016 Kommunaler

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft

Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft Erfahrungen aus internationalen EU-Bildungskooperationsprojekten mit Russland, Ukraine und Zentralasien ao. Univ.Prof. Dr. Richard

Mehr

informieren unter Jetzt ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS.

informieren unter  Jetzt ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS. ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS. Jetzt informieren unter www.startinsland.de Neue Wettbewerbsrunde Starten Sie mit einer ausgezeichneten Idee Startinsland der Businessplan-Wettbewerb Südwest

Mehr

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Dr. Andreas Goerdeler Leiter der Unterabteilung Informationsgesellschaft; Medien Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in

Mehr

Die KfW stellt sich vor

Die KfW stellt sich vor Die KfW stellt sich vor 29. GLT-Anwendertagung 7. 9. Oktober 2015, Frankfurt am Main Jörg Brombach Bank aus Verantwortung Eine Bank mit vielfältigen Aufgaben Inländische Förderung Internationales Geschäft

Mehr

INITIATIVE GRÜNDERREGION SCHWABEN - HIER GRÜNDEN PROFIS

INITIATIVE GRÜNDERREGION SCHWABEN - HIER GRÜNDEN PROFIS INITIATIVE GRÜNDERREGION SCHWABEN - HIER GRÜNDEN PROFIS 11.Juli 2002, aiti-park Gründungsgeschehen 450.000 400.000 350.000 300.000 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 Neuanmeldungen in D 415.400 409.700

Mehr

Entrepreneurship und soziales Kapital

Entrepreneurship und soziales Kapital Andreas Aulinger Entrepreneurship und soziales Kapital Netzwerke als Erfolgsfaktor wissensintensiver Dienstleistungsunternehmen Metropolis-Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 17 TEIL I: BESTANDSAUFNAHME

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Förderung innovativer Ideen im Energieund Umweltbereich. Dr. Ricarda Rieck, Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes

Förderung innovativer Ideen im Energieund Umweltbereich. Dr. Ricarda Rieck, Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Förderung innovativer Ideen im Energieund Umweltbereich Dr. Ricarda Rieck, Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Inhalt Die Förderberatung des Bundes stellt sich vor Fachprogramme des Bundes

Mehr

Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt

Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Agenda 1. Schlaglichter 2. Erfahrungen aus der Ombudsmanntätigkeit 3. Ausgewählte

Mehr

Dritte Aalener KMU-Konferenz Innovation in KMU

Dritte Aalener KMU-Konferenz Innovation in KMU Aalener Schriften zur Betriebswirtschaft hrsg. von Prof. Dr. Robert Rieg Band 7 herausgegeben von Prof. Dr. Alexander Haubrock, Prof. Dr. Robert Rieg und Prof. Dr. Jürgen Stiefl Dritte Aalener KMU-Konferenz

Mehr

Cluster und Leitmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen

Cluster und Leitmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen Cluster und Leitmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen Cluster und Clusterorganisationen Cluster sind geografische Konzentrationen miteinander verbundener Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Gründen und Gründungsförderung im Land Brandenburg EER-Workshop Internationalisierung im Gründungsbereich am 24.10.2011 in Potsdam Karin Jäger, MWE,

Gründen und Gründungsförderung im Land Brandenburg EER-Workshop Internationalisierung im Gründungsbereich am 24.10.2011 in Potsdam Karin Jäger, MWE, Gründen und Gründungsförderung im Land Brandenburg EER-Workshop Internationalisierung im Gründungsbereich am 24.10.2011 in Potsdam Karin Jäger, MWE, Referat Existenzgründung 0 Brandenburg Europäische Unternehmerregion

Mehr

BOKU Universität für Bodenkultur Wien. 14. Klimatag Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung sowie Vermeidung 4. und 5.

BOKU Universität für Bodenkultur Wien. 14. Klimatag Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung sowie Vermeidung 4. und 5. Klimaschutz auf österreichisch: Wie ein Querschnittsthema in einem föderalen Staat über Sektoren und politische Ebenen hinweg politisch koordiniert bzw. blockiert wird Christoph Clar und Reinhard Steurer

Mehr

Gründungsförderung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Phillip Tettenborn Servicezentrum Forschung / Humboldt-Innovation GmbH

Gründungsförderung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Phillip Tettenborn Servicezentrum Forschung / Humboldt-Innovation GmbH 1 Gründungsförderung an der Humboldt-Universität zu Berlin Phillip Tettenborn Servicezentrum Forschung / Humboldt-Innovation GmbH 2 Servicezentrum Forschung und Humboldt-Innovation GmbH Das Servicezentrum

Mehr

Bewegung in der Wirtschaftspolitik

Bewegung in der Wirtschaftspolitik Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches

Mehr

Erfolgreich gründen im Team

Erfolgreich gründen im Team Erfolgreich gründen im Team 09. November 2010 Kofinanziert durch Projektträger Idee Suche Sie haben eine Gründungsidee, aber keine BWL-Kenntnisse... Sie haben eine Gründungsidee, aber keine Vertriebs-

Mehr

Klares Wasser, reine Luft, gesunde Wälder saubere Technologien machen s möglich. Das Summer School Programm

Klares Wasser, reine Luft, gesunde Wälder saubere Technologien machen s möglich. Das Summer School Programm Lieber Leser, es grünt so grün im März 2012! Klares Wasser, reine Luft, gesunde Wälder saubere Technologien machen s möglich. Das Summer School Programm des EIT Climate KIC und der Ecosummit 2012 präsentieren

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems

Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation

Mehr

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements

Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags

Mehr

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland.

Der Wissens- und Technologietransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dafür verleihen wir den Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland. Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Willkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten

Willkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten Willkommenskultur - eine kommunale Strategie im Wettbewerb um hochqualifizierte Migranten Stefanie Föbker und Daniela Imani Geographisches Institut Universität Bonn Willkommenskultur in Deutschland Herausforderungen

Mehr

Innovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen...

Innovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen... Innovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen... Weser-Ems Lüneburg AG 1: Hannover Braunschweig Innovation: Nicht nur etwas für große High-Tech-Betriebe: Wie können KMU, Hochschulen und

Mehr

Landesraumentwicklungsprogramm M-V

Landesraumentwicklungsprogramm M-V Landesraumentwicklungsprogramm M-V Herausforderungen aus Sicht der Offshore Windenergie Meeresmuseum zu Stralsund, 20.07.2016 2002 2016: 14 Jahre Netzwerkarbeit für die Windenergiebranche 2 Inhaltsübersicht

Mehr

go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien -

go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien - go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien - www.bmwi.de 1 Aufnahme in die Maßnahme go-cluster Deutschland braucht leistungsfähige Innovationscluster, um auch zukünftig eine führende Position

Mehr

Sensorik- Standort Ostbayern

Sensorik- Standort Ostbayern Sensorik- Standort Ostbayern Toni Lautenschläger Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung Rosenheim, 16.3.2005 Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaftsförderung 1 Geschichte trifft Innovation Rosenheim,

Mehr

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik

Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag

Mehr

Gründungsradar. Hochschulprofile in der Gründungsförderung

Gründungsradar. Hochschulprofile in der Gründungsförderung Persönlicher Zugangscode: Gründungsradar Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen möglichst umgehend zurück an: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.v. Dr. Barbara Grave Barkhovenallee

Mehr

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,

Mehr

Aus der Region für die Region :

Aus der Region für die Region : Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen

Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch

Mehr

Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region

Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region Marlis Bredehorst, Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln 1 Klimaschutz Problem global und lokal IPCC (Intergovernmental

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,

Mehr

Gründerwettbewerb IKT Innovativ. Gründungsinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Gründerwettbewerb IKT Innovativ. Gründungsinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Gründerwettbewerb IKT Innovativ Gründungsinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Synergie-Workshop Mittelstand -Digital Berlin, 14. Mai 2013 Gründerwettbewerb Multimedia (1997

Mehr

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen?

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen? Innovationsschauplatz Elektromobilität Was geht in Kommunen? www.koinno bmwi.de www.ioeb.at Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen

Mehr

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer

Mehr

Venture Capital für innovative Unternehmen

Venture Capital für innovative Unternehmen Düsseldorf, Venture Capital für innovative Unternehmen Dr. Claas Heise, Abteilungsleiter Venture Capital / Frühphase Der Förderauftrag im Beteiligungsgeschäft Die NRW.BANK fördert Innovationen, Unternehmensgründer

Mehr

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016

Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Due Diligence Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige Zusammenarbeit

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in

Mehr

Die Chance für innovative KMU Forschungsverbünde mit Wissenschaft und Großunternehmen

Die Chance für innovative KMU Forschungsverbünde mit Wissenschaft und Großunternehmen Die Chance für innovative KMU Forschungsverbünde mit Wissenschaft und Großunternehmen Dr. Stefan Franzke Seite 1 Forschungsverbünde mit Wissenschaft und Großunternehmen - Die Chance für innovative KMU

Mehr

Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE

Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Gleichstellung in der Europäischen Strukturpolitik im Bund und in den Operationellen Programmen der Länder am Beispiel des EFRE Beitrag zur Fachtagung

Mehr

Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1

Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Definition Cluster - was ist das? Michael Porter (Harvard): Lokale Faktoren nachhaltige Wettbewerbsvorteile Hochentwickelte

Mehr

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder

Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR

Mehr

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen?

Der Businessplan. Warum nicht gleich richtig planen? Warum nicht gleich richtig planen? Der Businessplan Referenten: Lisa Haus Abteilungsleiterin Unternehmensgründung und Unternehmensförderung / Innovation der IHK Rheinhessen Jan Leyser Betriebswirtschaftlicher

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2159 21. Wahlperiode 17.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 09.11.15 und Antwort des Senats Betr.: Haben

Mehr

Masterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi

Masterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi Masterstudium Technische Chemie Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik Dr. Bettina Mihalyi 18. Mai 2016 Nachhaltigkeit Forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt

Mehr

KMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund

KMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund Innovation, Technologie, Wissenschaft Übersicht zu Finanzierungsangeboten für Forschung und Entwicklung in innovativen Unternehmen * Anmerkung: Bitte beachten Sie über die nachstehend genannten Förderprogramme

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung

Mehr

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Mark O. Sellenthin Department of Industrial Economics and International Management

Mehr

- 1 - Gemeinsame Erklärung von BMWi und ZDH zu einer Handwerksinitiative Energieeffizienz

- 1 - Gemeinsame Erklärung von BMWi und ZDH zu einer Handwerksinitiative Energieeffizienz - 1 - Gemeinsame Erklärung von BMWi und ZDH zu einer Handwerksinitiative Energieeffizienz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sind

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden

Mehr