Anfänge. Anfänge: Marbach, Lorch, Ludwigsburg. 10. November 1759 bis 1772

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1 Anfänge: Marbach, Lorch, Ludwigsburg. 10. November 1759 bis 1772 Anfänge Irgendein Bild vom kleinen Fritz, so wurde Schiller in der Familie gerufen, ist nicht überliefert. Einige Jahre nach seinem Tod 1805 machten Verehrer des jetzt Berühmten sein Geburtshaus in dem kleinen württembergischen Landstädtchen Marbach am Neckar ausfindig, von Zeit zu Zeit hielt es dann später der eine und andere im Bild fest, zunächst mit dem Zeichenstift. Wie man sieht, war es ein sehr bescheidenes Haus, in dem der Dichter zur Welt kam, das war am 10. November Etwa zwei Jahre zuvor war bereits eine Schwester, Christophine, geboren worden. Als die Eltern 1749 geheiratet hatten, war die Mutter, Elisabeth Dorothea ( ), kaum 17 Jahre alt. Sie stammte aus Marbach, der Vater, Johann Caspar Schiller ( ), kam aus Bittenfeld, ebenfalls im Württembergischen gelegen. Er war ein ungewöhnlicher, unternehmender, wenn auch wohl kein besonders liebenswerter Mann; als genialisch wird ihn später seine Schwiegertochter Charlotte bezeichnen. In seiner Jugend war er schon weit herumgekommen. Als gelernter Barbier und Chirurgus, das gehörte damals zusammen, schloss er sich 1745 aus freien Stücken ( Ich bekam Lust, schreibt er später in seiner Lebensgeschichte) einem Husarenregiment an, mit dem er im Österreichischen Erbfolgekrieg in die Niederlande, nach Belgien und London kam. Er war als Feldscher tätig, machte mit Erfolg Galanteriekuren, d. h. er kurierte Geschlechtskrankheiten, das brachte Geld. Er nahm aber auch an Kämpfen teil bei seinem Regiment lernte man, wie er sagt, Bravour, wobei er mehrmals in Gefangenschaft geriet. Offenbar hat er in diesen Kriegszügen mit der Zeit ein kleines Vermögen erworben ließ er sich, inzwischen im Rang eines Leutnants, in Marbach als Wundarzt nieder und heiratete Elisabeth Dorothea Kodweiß, die Tochter eines angesehenen Gastwirts, der als begütert galt. Bald nach der Heirat stellte sich aber heraus, dass dieser sein Vermögen und damit auch das Erbe seiner Tochter durch unseriöse Geschäfte verloren hatte und hoch verschuldet war. Auch der Schwiegersohn musste schließlich seine Ersparnisse zusetzen. Um seine Familie ernähren zu können, nahm Johann Caspar 1753 wieder die militärische Laufbahn auf und trat in die Armee des württembergischen Herzogs Karl Eugen ein, was freilich auch nicht besonders

2 lukrativ war. Im Siebenjährigen Krieg ( ) kam er nach Schlesien und Böhmen, machte eine Offizierslaufbahn und war schließlich im Rang eines Hauptmanns. In dieser Zeit war er selten zu Hause, auch nicht bei Schillers Geburt. Wahrscheinlich besuchte ihn seine Familie gelegentlich in den Winterlagern, wenn sie nicht zu weit von Marbach entfernt waren. Geburtshaus von Friedrich Schiller in Marbach. Der Zeichner ist nicht bekannt. 1764, nach Kriegsende, wurde Johann Caspar in die Freie Reichsstadt Schwäbisch Gmünd versetzt, um dort als Werbeoffizier junge Leute für den Militärdienst zu rekrutieren. Die Familie verließ Marbach endgültig und zog nach Lorch im Remstal, einem Nachbarstädtchen von Gmünd. In seinen Geburtsort ist Schiller danach nie wieder gekommen. In der Lorcher Zeit beginnt der Knabe Friedrich in den Erinnerungen seiner Verwandten und Freunde für uns Kontur zu gewinnen. Anfang 1765 kam er in die Elementarschule, erste Freunde werden genannt, darunter der Sohn des Pfarrers Philipp Ulrich Moser, Vertreter eines speziell schwä- 17

3 bischen Pietismus. Bald bekam er bei ihm privaten Lateinunterricht, zusammen mit dem Pfarrerssohn. Schiller muss ihn sehr verehrt haben: als Pfarrer Moser lässt er ihn im letzten Akt der Räuber auftreten (in der ersten Druckfassung), gerufen vom schlimmen Franz Moor, den sein Gewissen plagt und dem der Geistliche die Leviten liest. Unter dem Eindruck seiner Persönlichkeit und seines überzeugenden Predigens wollte der kleine Schiller ebenfalls Pfarrer werden und begann gleich mit Predigen: er stellte sich auf einen Stuhl, angetan mit einer schwarzen Schürze der Schwester, und alles musste sich um ihn versammeln und andächtig zuhören, wie sich Christophine erinnert. Auch in der Familie Schiller war man fromm und gottesfürchtig. Der Vater war bei aller militärischen Bravour ein orthodoxer Lutheraner, gelesen wurde hauptsächlich die Bibel, die Kirchenlieder von Paul Gerhardt, die Geistlichen Oden und Lieder von Christian Fürchtegott Gellert und Ähnliches. Anfang 1766 wurde die zweite Schwester, Luise, geboren. Dann gab es wieder finanzielle Nöte. Christophine schreibt über die drei Lorcher Jahre: wo Schillers Vater noch immer nebst seinen zwei Unterofficieren keinen Heller Gehalt bekam und genöthigt war, den Herzog um seine Zurückberufung zu bitten, welches der Herzog auch genehmigte. 1 Ein letztes Stück Land in Marbach musste verkauft werden. 1 Hecker/Petersen 1, S. 24. Zurückberufen wurde Johann Caspar in die Garnison nach Ludwigsburg, ab Anfang 1767 wohnte Familie Schiller in der zeitweiligen Lieblingsresidenz Herzog Karl Eugens. Verglichen mit den seitherigen eher ländlichen Wohnorten war Ludwigsburg fast so etwas wie die große Welt, mit breiten Straßen, großen Gebäuden, einem schönen Schloss inmitten weitläufiger prächtiger Anlagen. Es gab da ein Wasserschloss, Theater und ein riesiges Opernhaus man sprach vom schwäbischen Versailles. Auch das Haus, in dem die Schillers im ersten Jahr wohnten, war ein ansehnliches Stadthaus; es gehörte dem Militärarzt Reichenbach, der mit seiner Familie ebenfalls dort wohnte. Eine Tochter, Ludovike, blieb auch

4 später eine nahe Freundin, besonders von Christophine. Sie wird hier als Malerin Ludovike Simanowiz mit ihren schönen Schiller-Porträts noch eine Rolle spielen. Hinter dem Haus legte Vater Schiller, der sich nach eigenem Bekunden schon immer für Landwirtschaftliches interessiert hatte, eine Baumschule an, auch um den Unterhalt der Familie zu sichern. Er legte dadurch den Grund für seine zweite Laufbahn als Baumzüchter und Gartenfachmann und trat damit auch sogleich als Autor auf: 1767/68 erschien seine erste Publikation Oekonomische Beyträge zur Beförderung des bürgerlichen Wohlstandes bei dem Hof- und Kanzleibuchdrucker Christoph Friedrich Cotta, in dessen Haus die Schillers nach einem Jahr gezogen waren. Außerdem nahm Johann Caspar an einer Lesegesellschaft Die Literaturfreunde teil, in der u. a. auch der berühmte Journalist, Liederdichter, Musiker und Theaterdirektor Christian Friedrich Daniel Schubart verkehrte. Später, Ende 1781, wird ihn Donato Guiseppe Frisoni: Ludwigsburg. Residenzschloss mit Fasanengarten. Kupferstich von

5 Lucie Störzer: Haus Reichenbach in der Schlossstraße. Zeichnung von Hier wohnte die Familie Schiller in Ludwigsburg. der junge Schiller in seinem Gefängnis auf dem Hohen Asperg besuchen, da waren eben die Räuber erschienen, die, kein Wunder, auch den rebellischen Fürstenkritiker begeisterten. Hin und wieder nahm Vater Schiller seinen Sohn sogar zu einer Aufführung ins Hof theater mit, was diesen auf der Stelle animierte, selbst Theater zu machen, zunächst mit Papierpuppen, dann mit Freunden im Rollenspiel. All das dürfte auch die einseitigen Lektüregepflogenheiten in der Familie etwas vielfältiger gemacht haben. Indes blieb es der auch von den Eltern unterstützte Berufswunsch des Knaben, Pfarrer zu werden. Schiller besuchte seit Beginn der Ludwigsburger Zeit die Lateinschule und absolvierte von 1769 bis 1772 jährlich das erste bis vierte so genannte Landexamen, sozusagen die Eintrittskarte für das Tübinger Stift, wo die künftigen Theologen und Pfarrer des Landes herangezogen wurden. Im letzten Schuljahr, 1772, ließen seine bisher guten schulischen Leistungen nach, was auf sein rasches Wachstum zurückgeführt wurde. Die Schwester erinnert sich, dass Schiller schon in früher Jugend <...> ein zartes schwächliches Kind gewesen sei. Und doch: dieses Kind wird von einem ehemaligen Lehrer, Johann Friedrich Jahn, dem württembergischen Herzog als vorzüglicher Schüler gemeldet. Jahn war inzwischen zum Professor an der von Karl Eugen vor kurzem, 1770, gegründeten Militärpflanzschule auf Schloss Solitude bei Stuttgart berufen worden. Mit der Gründung dieser Schule hatte der Herzog sich ein neues Betätigungsfeld geschaffen, nachdem er seine ehrgeizigen Machtpläne auch innenpolitisch hatte aufgeben müssen, einschließ

6 lich der unmäßigen Ausgaben für Militär, höfische Prachtentfaltung und Mätressenwirtschaft. Laut Casanova, der es wissen musste, war Karl Eugens Hof damals der glänzendste in ganz Europa. Jetzt gab es anstelle der vielen eine einzige, die offizielle Mätresse, Franziska von Hohenheim, der ein wohltuender Einfluss auf den Herzog zugeschrieben wurde und die sehr beliebt war. Als Karl Eugen 1772, ebenfalls auf der Solitude, auch eine Ecole des Demoiselles gründete, setzte er Franziska als Protektorin ein. Aus seiner Militärpflanzschule wollte der Herzog bald eine Eliteschule machen, um für sein Land hervorragende Leute in allen öffentlichen Belangen zu gewinnen. Alles war für die Zöglinge kostenfrei, die spätere Unterbringung in herzoglichen Diensten garantiert. Aber die Eltern mussten einen Revers unterschreiben, dass der Eleve sich gänzlich den Diensten des Herzoglich Würtembergischen Hauses widmen, und ohne darüber zu erhaltende gnädigste Erlaubnuß aus denselben zu tretten nicht befugt seyn. Nach zweimaliger Weigerung Johann Caspars, der auf die bereits erworbene Berechtigung für die Ausbildung zum Geistlichen hinwies (wo die Lage für die Aspiranten übrigens, mutatis mutandis, ganz ähnlich war), mussten die Eltern beim dritten Mal schließlich nachgeben. Am 16. Januar 1773 wurde der dreizehnjährige Schiller also Eleve der Militärpflanzschule, die gleich im März des Jahres eine Oberstufe bekam und zur Herzoglichen Militär-Akademie erhoben wurde (im Folgenden wie sich gänzlich den Diensten des Herzoglich Würtembergischen Hauses üblich meist Karlsschule genannt). widmen, und ohne darüber zu erhaltende gnädigste Erlaubnuß aus Johann Kaspar wurde am 5. Dezember 1775 aus dem Militärdienst ent- denselben zu tretten nicht befugt seyn lassen und als Vorgesetzter bei der Herzoglichen Hofgärtnerei auf der Solitude eingesetzt. Er zog mit der Familie um zu seinem neuen Wirkungsbereich. Für Schillers Eltern blieb das der letzte Umzug. Auf der Solitude kam 1777 Schillers jüngste Schwester, Nanette, zur Welt; 1796 ist sie, erst neunzehnjährig, gestorben. Sie hat ihren Bruder nur zweimal gesehen: bei ihrem Besuch mit der Mutter in Jena im September 1792 und bei Schillers Besuch in der Heimat 1793/94. 21

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