Eine Predigreihe an der Christuskirche in Karlsruhe aus Anlass der Wiederkehr des 100. Geburtstages am 4. Februar 1906

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1 1 Wer bin ich? / ov Eine Predigreihe an der Christuskirche in Karlsruhe aus Anlass der Wiederkehr des 100. Geburtstages am 4. Februar Predigt Otto Vogel, Dekan

2 2 Wer bin ich? / ov

3 3 Wer bin ich? / ov Ich stelle mir also vor, wir säßen wie in alten Zeiten zusammen Und schließlich würde ich anfangen, Dir zu erzählen, z.b. dass es trotz allem, was ich so geschrieben habe, hier scheußlich ist, dass mich die grauenhaften Eindrücke oft bis in die Nacht verfolgen und dass ich sie nur durch Aufsagen unzähliger Liederverse verwinden kann und dass dann das Aufwachen manchmalmit einem Seufzer statt mit einem Lob Gottes beginnt. An die physischen Entbehrungen gewöhnt man sich, an die psychischen Belastungen gewöhnt man sich nicht, die Welt wird mir oft zum Ekel und zur Last. Ich frage mich selbst oft, wer ich eigentlich bin, der, der unter diesen grässlichen Dingen hier immer wieder sich windet und das heulende Elend kriegt, oder der, der nach außen hin (und auch vor sich selbst) als der Ruhige, Heitere, Gelassene, Überlegene dasteht und sich dafür bewundern lässt? Kurz, man kennt sich weniger denn je über sich selbst 1 Liebe Gemeinde, Gedanken aus der Haftzeit liegen heute der zweiten Predigt in der Reihe aus Anlass des 100. Geburtstags Dietrich Bonhoeffers 2 zugrunde. Der Sommer 1944 muss heiß gewesen sein, zumindest in Berlin und im mittleren Italien, wo sich der Freund 1 WE 235, in Breslau

4 4 Wer bin ich? / ov Eberhard Bethge als Soldat aufhält. 3 Dietrich Bonhoeffer sitzt verschwitzt wie in einem Backofen 4 in seiner kleinen Zelle im Tegeler Gefängnis und schreibt diese Zeilen an den Freund an der italienischen Front. Es ist Juni. Er ringt mühsam um Gedanken und wäre doch so gerne draußen, im Freien, in der heißen Sonne Italiens 5, das er zuletzt fast 10 Jahre zuvor mit dem Freund bereist hat. So berichtet er es in seinen Briefen. Und er hat eine unendliche Sehnsucht nach seiner jungen Verlobten, Maria von Wedemeyer. 6 Er war noch nie eine Stunde mit ihr allein. Kurz nach der Verlobung wurde er verhaftet. Den ersten Kuss konnten sie nur im Beisein eines Vollzugsbeamten tauschen und ansonsten saß er gesittet neben ihr auf einem Bänkchen bei den wenigen Besuchszeiten 7. An die physischen Entbehrungen gewöhnt man sich, an die psychischen Belastungen gewöhnt man sich nicht, Er sitzt wegen des Verdachts des Hochverrats ein. Und der Verdacht ist nicht unbegründet. 8 Er gehört zur Widerstandsbewegung um Oster, Canaris, Stauffenberg u.a. 3 WE 501, ; WE 509f, WE 236f, WE 508, ebd. 5 WE 501, Bethge 811ff

5 5 Wer bin ich? / ov Sein Bruder Klaus und sein Schwager Hans von Dohnanyi sind ebenfalls inhaftiert, die Zwillingsschwester Sabine ist mittlerweile wieder entlassen. Diese Bonhoeffers kein Stoff für eine Soap-opera Die Psychiatriekoryphäe Karl Bonhoeffer, der Vater, hatte in einem großen Fest, wie es für die großbürgerliche Familie angemessen war, noch seinen 75. Geburtstag gefeiert. Das war im März 43. Am 5. April kam die Gestapo 9. Und seither sitzt er, der Theologieprofessor Dietrich Bonhoeffer. Er, der aus freien Stücken kurz vor Kriegsausbruch 1939 aus Amerika zurückgekehrt ist: Er schreibt damals: Ich muss leben, durch diese schwierige Periode unserer nationalen Geschichte mit den Christen in Deutschland. Ich würde nicht das Recht haben, am Wiederaufbau christlichen Lebens in Deutschland nach dem Krieg teil zu haben, wenn ich nicht die Schwierigkeiten dieser Zeiten mit meinem Volk teilen würde. 10 Ende Juli 11 war Bonhoeffer wieder zurück aus den USA, einen Monat später 12 begann der 2. Weltkrieg. Was für Zeiten! Was für eine Biographie! Nun sitzt er im Sommer 1944 schon seit über einem Jahr im Wehrmachtsgefängnis Bethge Juli September 9 Bethge 882f 13 seit

6 6 Wer bin ich? / ov Es wird ermittelt gegen ihn. Und er weiß durch geschmuggelte Nachrichten von den Vorgängen draußen. 14 Die Vorbereitungen zum 20. Juli sind angelaufen. Hoffnung ist da, wenn die Ermordung Hitlers gelingen würde. Der Gefängnisalltag ist damit noch nicht einfach weggewischt. Die Gefahr auch nicht, sowenig wie die Leute dort, Gefangene und deren Bewacher, in dieser Zeit anders geworden wären. An die physischen Entbehrungen gewöhnt man sich, an die psychischen Belastungen gewöhnt man sich nicht, Bonhoeffer beobachtet genau. Auch sich. Und schon mehr als 10 Jahre treibt ihn die Frage um 14 Bethge z. B. 912ff nach der Identität des Menschen. 15 Aber in der Tegeler Zelle ist diese Frage nicht theoretischer Natur wie in den Vorlesungen und Predigten im Wintersemester 1932/33 oder in Finkenwalder Stift Es ist eine existentielle Frage geworden. Die Frage, wie dem allem standzuhalten ist: - Der Rohheit und den Verstellungen - den Ängsten und den Verzagtheiten, - den Gefahren und den Bedrohungen - der Einsamkeit und dem Eingeschlossensein. Dem Brief an Eberhard Bethge vom 8. Juli 1944 legt er unter anderem 15 Christologie-Vorlesung SS 1933, DBW 12, 282f, zit. nach WE 514, Anm. 2; s.a. und zum folgenden Henkys 125ff

7 7 Wer bin ich? / ov ein Gedicht bei 16, in dem er genau dieser Frage nachgeht, wie man unter solchen Bedrohungen des eigenen Ich noch man-selber bleiben kann. Er schreibt das Gedicht: 16 WE, S. 513f

8 8 Wer bin ich? / ov Wer bin ich? Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich träte aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der Siegen gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? - Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, - ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, - hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, - dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, - zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, - umgetrieben vom Warten auf große Dinge, - ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, - müde und zu leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, - matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen? Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!

9 9 Wer bin ich? / ov Bonhoeffer nimmt wahr, wie er wirkt. Unterstützt wird seine natürliche Autorität sicherlich auch davon, dass die meisten im Gefängnis wissen, dass Paul von Hase, der Berliner Stadtkommandant, sein Onkel ist und ihn auch einmal besucht hat. Nach dem 20. Juli wird auch jener hingerichtet. Sein Thema Wer bin ich? wird in diesem Gedicht dreifach variiert. Er macht im formalen Aufbau der ersten drei Verse das Paradoxe deutlich, das ihm, dem Häftling aus Zelle begegnet. Er wirkt in der Zelle wie in einem Schloss. Er scheint Bewachern zu gebieten. Und im Unglück scheint ihm das Siegen gewohnt zu bleiben. So scheint es. So fühlt er sich wahrgenommen. Solche Rückmeldungen erhält er durch Mitgefangene und Wärter. Aber er weiß es doch besser. Es ist nicht sein Hang zur Tristess, auf den er in früheren Jahren hinwies, 18 es ist die Selbstbeobachtung, die sehr sensibel seine Gemütslage registriert. So formuliert er den Contrapunkt zu seinem Thema: 17 Wind 202, s. a. Brautbriefe aus Zelle 92, Dietrich Bonhoeffer; Maria von Wedemeyer , hrsg. Von Ruth-Alice von Bismarck und Ulrich Kabitz, München 1992/ WE , s.a. Henkys 76 Du bist der einzige Mensch, der weiß, dass die acedia tristitia mit ihren bedrohlichen Folgen mir oft nachgestellt hat...

10 10 Wer bin ich? / ov In einer schier nicht enden wollenden Reihung notiert er den so anderen Dietrich. Verletzt, zweifelnd, schwach und voller Sehnsucht so kennt er sich selber. Nur einmal tauchen darin die politischen Erwartungen auf, wenn er sagt: umgetrieben vom Warten auf große Dinge Aber auch diese Perspektive ändert nicht sein subjektives Empfinden. Er scheint ein zerrissener Mann geworden zu sein, bereit von allem Abschied zu nehmen. In einer Art Engführung spitzt er sein Problem zu: Wer bin ich? Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg? Auch diese letzte Anmerkung ist wohl noch ein Hinweis auf die Attentatspläne: zum Greifen nah ist vielleicht der Umschwung und dennoch ist ihm zum Resignieren zumute. Er ist in sich zerrissen. Wer bin ich denn nun? Der Schlussvers des Gedichts fasst die Beobachtungen, die andere und er selber von sich hat, und die zermürbenden Selbstwidersprüche zusammen und plötzlich ändert sich die Sprechrichtung: Aus dem Selbstgespräch taucht ein DU auf. Aus seinem

11 11 Wer bin ich? / ov Selbstreflektieren wird ein Ansprechen. Aus dem Grübeln wird ein Gebet. Seine Verunsicherung kann er dadurch nicht auflösen. Die Widersprüche in sich selber verschwinden nicht. Ob er sich mit allen seinen Schatten aussöhnen kann, ist aber nun nicht mehr das Entscheidende. Die Lösung ist keine Auflösung des Widersprüchlichen. Er nimmt seine Gespaltenheit und seine Verunsicherung darüber und sein verzweifeltes Fragen nach seinem Ich und legt es vor Gott hin. Nicht trotzig. Er wirft es Gott nicht resignierend hin. Er wirft sich nicht weg. Er weiß sich von Gott erkannt und angenommen und gehalten, über alle Selbstzerrissenheit hinweg. Der Reim des letzten Verses bringt sein Nachdenken auf den Punkt. Die Frage nach dem Ich und seiner Ungebrochenheit und Ganzheit muss offen bleiben. Sie wird keine Antwort finden. Das Ich ist ein Fragment und bleibt es. Und es bleibt auch in der Gefahr zu zerfallen wie ein Puzzle. Der äußere und der innere Mensch, Fremd- und Selbstwahrnehmung können sich dabei entgegenstehen, und der Selbstverlust ist keine theoretische Möglichkeit, sondern reale Gefahr. So treibt sein Fragen Spott mit ihm.

12 12 Wer bin ich? / ov Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott. Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott! Auf Gott endet sein Gedicht nicht aus reimtechnischen Gründen. Der Reimklang stellt ja Unvereinbares gegenüber: Spott und Gott. Aber auf diesen Schlussakkord läuft sein selbstquälerisches Nachdenken zu. Seine Zerrissenheit wird nicht im Hegelschen Sinne, definitorisch aufgehoben. Seine Zerrissenheit ist aufgehoben; sie ist gut aufgehoben. Sie ist bei Gott, der ihn kennt, in guten Händen. Diese Zerrissenheit bleibt bestehen, aber sie wird als Last Gott ans Herz gelegt im Vertrauen, dass ER, Der die Zerrissenheit der Welt trägt, auch für meine Widersprüche einen Platz hat, sie aushält sie trägt und erträgt. Dass die Gebrochenheit des Ich Gott anvertraut wird schafft mir einen neuen Blickwinkel und sie kann mir die Zuversicht geben, trotz allem ein getröstetes Ich zu sein, - ein Ich mit allen Widersprüchen und Brüchen bei mir und meinem Leben - und trotzdem ein Ich das von Gott gehalten, getragen und gestärkt ist. WIDERSTAND UND ERGEBUNG hat der Freund und Empfänger der Briefe und Gedichte,

13 13 Wer bin ich? / ov Eberhard Bethge, diese einzigartige Sammlung der Gedanken Dietrich Bonhoeffers aus seiner Gefängniszeit genannt, aus der auch dieses Gedicht stammt Wer bin ich?. In ihm wird das aus Glauben Widerständige gegen das ehedem Normale jener Zeiten und die Ergebung in die Hände Gottes deutlich. Unser Bischof hat Bonhoeffer einen Heiligen unserer Kirche genannt. 19 Das ist er aber nicht als ein zur Ehre der Altäre erhobener Heiliger, sondern das ist Dietrich Bonhoeffer als ein Beispiel und ein Zuspruch, dass Leben gelingen kann. gerade auch in der scheinbaren äußersten Lebensferne, in der Kreuzerfahrung von Leid und Schmerz von Angst und Gefahr. Ein Heiliger, der nicht auf sich zurückverweist, einer ohne Vorrechte im Himmel oder auf Erden, eher einer, der auf die Mitte hin weist der mit seinen Worten und seinem Leben deutlich macht, was Christsein auch in den unkommoden Lebenslagen fordert und zuspricht. Eineinhalb Jahre zuvor noch in Freiheit hatte Bonhoeffer an ein paar Freunde u. a. einen langen Brief geschrieben. 20 Ob er geahnt hat, wie schnell diese Sätze ihm ganz hautnah kommen würden? 19 BNN 20 WE 17ff ( Nach 10 Jahren ), hier: S.30f

14 14 Wer bin ich? / ov Wohl eher nicht. Es ist ein Festhalten am Glauben, ganz besonders in Lebensstationen der Anfechtung und äußersten Bedrängung: Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber ER gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf IHN verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Möge es so sein. Amen. Dietrich Bonhoeffer, Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, hrsg. von Chr. Gremmels u.a., in der Gesamtausgabe: Dietrich Bonhoeffer Werke, hrsg. Von E. Bethge u.a., 8. Band, Gütersloh, 1998 [WE] Jürgen Henkys, Geheimnis der Freiheit, Die Gedichte Bonhoeffers aus der Haft, Gütersloh 2005 [Henkys] Eberhard Bethge, Dietrich Bonhoeffer YYYY, München [Bethge] Renate Wind, Dem Rad in die Speichen fallen, Weinheim, Basel 1990, 2006 [Wind] Badische Neueste Nachrichten, 04./ , S. 5, Interview mit Bischof Dr. U. Fischer, Dietrich Bonhoeffer ist ein evangelischer Heiliger [BNN]

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