Muster-Leistungsbeschreibung
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- Wilfried Esser
- vor 7 Jahren
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1 Objekt: Baumaßnahme: RSG 5+5, System 5 Gebäudeteil: Kellerwand + Sockel Wir weisen darauf hin, dass diese Leistungsbeschreibung keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat, da dies eine eingehende Untersuchung des Objektes voraussetzt. Sollten sich Sachverhalte ergeben, die weitere oder andere Arbeiten erforderlich machen, sind diese durch den, der diese Leistungsbeschreibung verwendet, zu berücksichtigen. 1 Vorbemerkungen 1.1 Rechtliche Hinweise Wir weisen darauf hin, dass diese Muster- Leistungsbeschreibung ein Leitfaden in Form von Textbausteinen darstellt. Tatsächliche Objektdaten waren nicht bekannt und sind in dieser Muster-Leistungsbeschreibung nicht berücksichtig worden. Die Muster- Leistungsbeschreibung/ Textbausteine sind von einem sachkundigen Planer nach der Untersuchung des Objektes auf die tatsächlichen Objektgegebenheiten anzupassen. Mit Verwendung der angeführten Textbausteine ist der Planer/Anwender verpflichtet, eine Prüfung der jeweiligen Gegenheiten vor Ort durchzuführen sowie anderweitige besonderer Bestimmungen oder Vorschriften, bauaufsichtliche oder statische Gegebenheiten zu berücksichtigen. Diese Muster-Leistungsbeschreibung ist eine Anregung für einen detailliert zu erstellenden Ausschreibungstext. Mit der Übermittlung dieser Muster- Leistungsbeschreibung ist keine Projektberatung verbunden. Der Ausführende hat bei der Verarbeitung der Produkte grundsätzlich die Vorgaben der aktuellen Technischen Merkblätter zu berücksichtigen
2 1.2 Die DIN 18195, Ausgabe , regelt die Einbausituationen von nicht wasserdichten Bauteilen für die Wasserbeanspruchungen: - Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser - nichtdrückendes Wasser auf Deckenflächen und in Nassräumen - aufstauendes Sickerwasser und von außen drückendes Wasser Im Bereich der Bauwerksabdichtung ist eine Weiterentwicklung derabdichtungsstoffe und der Ausführungstechniken festzustellen, dem die Normung der Bauweisen nur verzögert folgt. Gemäß der Vergabe-undVertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Abdichtungsarbeiten können nach Punkt 0.3 Einzelangaben bei Abweichungen von den ATV geregelt werden. Abweichungen von Produkten und Anwendung sind - eindeutig und - im Einzelnen in der Leistungsbeschreibung aufzuführen. Die in dieser Muster-Leistungsbeschreibung beschriebenen Ausführung ist gemäß den VOB Teil C gesondert mit dem Bauherren zu vereinbaren. 1.3 Diese Muster-Leistungsbeschreibung ist verpflichtend für die Herstellung einer Bauwerksabdichtung gemäß Remmers-System-Garantie (RSG). Mit der Übermittlung dieser Muster- Leistungsbeschreibung ist keine Projektberatung verbunden. Eine Projektberatung ist gesondert über einen schriftlichen Auftrag zu initiieren. Hierzu empfehlen wir den Remmers Planerservices (Tel.: ) oder ein anderes unabhängiges, anerkanntes Büro
3 2 Nachträgliche Horizontalsperre 2.1 Horizontalsperre in den Außenwänden mit Kiesol C Horizontalsperre in den Außenwänden im Bohrlochsystem drucklos in die Mauerwerksfuge oder das aufgehende Mauerwerk nach den Verarbeitungsrichtlinien mit Kiesol C einbauen. Eigenschaftsprofil: Konsistenz: cremig Wirkstoffgehalt: ca. 80 Gew.-% Wirksamkeit: bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % Wanddicke: cm Baustoff:. Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß waagerecht oder geneigt einreihig bohren. Der Durchmesser sollte 12 mm betragen. Bohrlochtiefe bis ca. 2 cm vor Mauerwerksende. Entfernen des Bohrstaubes und vollständige Befüllung der Löcher mit Kiesol C. Vorgesehene Einbauhöhe: cm. Die Einbauhöhe ist abhängig von der Art und Funktionsfähigkeit der Außenwandabdichtung, der Höhe des anstehenden Erdreiches, des Durchfeuchtungsgrades sowie der vorgesehenen flankierenden Maßnahmen und vor Arbeitsbeginn festzulegen. Remmers Kiesol C <0727> Verbrauch je 10 cm Wanddicke 0,08 l/m bei cm Wanddicke: l/m Kiesol C 3 Flächenabdichtung, Multi-Baudicht 2K 3.1 Kanten und Außenecken fasen/brechen Kanten und Außenecken mit geeignetem Gerät ca. 10 mm tief anfasen/brechen. 3.2 Abzudichtende Flächen reinigen Abzudichtende Flächen abkehren, aufrauhen und ggf. mit Hochdruckreinigungsgerät reinigen. Sämtliche Verschmutzungen und nicht festhaftenden Bestandteile sind zu entfernen. Tragfähigen Untergrund herstellen
4 3.3 Prüfung auf Teer/Bitumen Vorhandene, gereinigte Flächenabdichtung auf ihre Bestandteile (Teer/Bitumen) prüfen. Die Eignung der Überarbeitung (bit. Untergrund) ist eindeutig festszustellen, im Zweifelsfall ist die Materialverträglichkeit nachzuweisen. 3.4 Schadhaften Altputz entfernen Schadhaften Altputz entfernen. Bauschutt in Container laden und fachgerecht entsorgen. Mörtelgruppe 3.5 Vertiefungen größer 5 mm schließen mit Dichtspachtel Vertiefungen größer 5 mm, wie offene Fugen, Mörteltaschen oder Ausbrüche mit Dichtspachtel schließen. Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca 1,7 kg/m² je mm Schichtdicke 3.6 Altputz mit bitumenhaltiger Beschichtung im Wand-Sohlen-Anschluss entfernen Altputz mit bitumenhaltiger Beschichtung im Wand-Sohlen-Anschluss restlos entfernen. Untergrund gründlich reinigen, es ist eine saubere, tragfähig Fläche herzustellen. 3.7 Waagerechte Dichtungsbahn zurückschneiden Waagerechte Fugen mit horizontalen Dichtungsbahnen ca. 2 cm tief aufstemmen und die Dichtungsbahn zurückschneiden
5 3.8 Egalisierung im Wand-Sohlen-Anschluss Im Wand-Sohlen-Anschluss gereinigten, minerallischen Untergrund mit lösemittelfreiem, verfestigendem Verkieselungskonzentrat (MV: 1:1 mit Wasser) vollflächig grundieren. Innerhalb der Reaktionszeit der Grundierung mineralische, hoch sulfatbeständige Dichtungsschlämme aufbringen. Frisch in frisch mit wasserdichtem, sulfatbeständigem Mörtel Fugen schließen und den Untergrund egalisieren. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch ca. 0,1 kg/m² Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6 kg/m² Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch 1,7 kg/m² je mm Schichtdicke 3.9 Dichtungskehle im Wand-Sohlen-Anschluss Dichtungskehle im Wand-Sohlen-Anschluss mit wasserdichtem, sulfatbeständigem Mörtel frisch in frisch in die Untergrundegalisierung einbringen und ausrunden. Schenkellänge der Dichtungskehle ca. 5 cm. Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca. 1,7 kg/m m 3.10 Rohrdurchführung eindichten mit Rohrflansch Rohrdurchführung mit Rohrflansch aus Polypropylen gemäß den Verarbeitungsrichtlinien eindichten. Remmers Rohrflansch <4349; 4350; 4351> Verbrauch 1 St. pro Rohrdurchfühung 3.11 Kratzspachtelung mit Multi-Baudicht 2K Kratzspachtelung als Haftbrücke auf Altbitumen aus flexibler polymermodifzierter Dickbeschichtung (FPD), Rissüberbrückung > 2 mm, bis definierte OK Kellerabdichtung auftragen. Verbrauch ca. 0,80 kg/m²
6 3.12 Flächenabdichtung mit Multi-Baudicht 2K Abdichtung gegen aufstauendes und drückendes Wasser aus einer 2-komp., flexiblen, polymermodifizierten Dickbeschichtung (FPD) herstellen. Rissüberbrückung > 2 mm, bis 1 bar druckwasserdicht nach 18 Std. (bei 5 C und 90% r.f.). Abdichtung von Stirnseite Sohle bis definierte OK Abdichtung in zwei Arbeitsgängen aufbringen. Mindesttrockenschichtdicke > 3 mm. Verbrauch ca.3,7 kg/m² 3.13 Perimeterdämmung verkleben Perimeterdämmung aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum d = mm nach ausreichender Durchtrocknung der Flächenabdichtung mit 2-komp., flexibler, polymermodifzierter Dickbeschichtung, (FPD), Drucktrocknungszeit ca. 18 Std. (bei 5 C / 90% r.f.), vollflächig verkleben. Dämmung 30 cm unterhalb definierter OK Kellerabdichtung enden lassen. Verbrauch ca. 1,5 kg/m² 3.14 Drän- und Anfüllschutzbahn anbauen Verrottungs- und wurzelfeste, trinkwassergeeignete, 3-lagige Drän- und Anfüllschutzbahn gemäß DIN 4095 und DIN Teil 10 mit zusätzlicher Lastverteilungsschicht und Filtervlies nach vollständiger Durchtrocknung der Abdichtung anbauen. Drän- und Anfüllschutzbahn bis definierte Oberkante Kellerabdichtung führen. Verarbeitungsrichtlinien des Herstelles einhalten. Remmers DS-Systemschutz <0823> Verbrauch 1,05 m²/m² 4 Sockelabdichtung Altbau, Multi-Baudicht 2K 4.1 Schadhaften Altputz entfernen Schadhaften Altputz entfernen. Bauschutt in Container laden und fachgerecht entsorgen. Mörtelgruppe
7 4.2 Schadhafte Fugen ausräumen Schadhafte Fugen entfernen und min. 2 cm tief ausräumen. Bauschutt in Container laden und fachgerecht entsorgen. 4.3 Kanten und Außenecken fasen/brechen Kanten und Außenecken mit geeignetem Gerät ca. 10 mm tief anfasen/brechen. 4.4 Waagerechte Dichtungsbahn zurückschneiden Waagerechte Fugen mit horizontalen Dichtungsbahnen ca. 2 cm tief aufstemmen und die Dichtungsbahn zurückschneiden. 4.5 Abzudichtende Flächen reinigen Abzudichtende Flächen abkehren, aufrauhen und ggf. mit Hochdruckreinigungsgerät reinigen. Sämtliche Verschmutzungen und nicht festhaftenden Bestandteile sind zu entfernen. Tragfähigen Untergrund herstellen. 4.6 Untergrundegalisierung Gereinigten, minerallischen Untergrund mit lösemittelfreiem, verfestigendem Verkieselungskonzentrat (MV: 1:1 mit Wasser) vollflächig grundieren. Innerhalb der Reaktionszeit der Grundierung mineralische, hoch sulfatbeständige Dichtungsschlämme, von definierter UK Sockelabdichtung bis min. 30 cm über OK Gelände aufbringen. Frisch in frisch mit wasserdichtem, sulfatbeständigem Mörtel Fugen schließen und den Untergrund egalisieren. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch ca. 0,1 kg/m² Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6 kg/m² Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch 1,7 kg/m² je mm Schichtdicke
8 4.7 Kratzspachtelung mit Multi-Baudicht 2K Kratzspachtelung als Haftbrücke aus flexibler polymermodifzierter Dickbeschichtung (FPD), Rissüberbrückung > 2 mm, auftragen. Verbrauch ca. 0,80 kg/m² 4.8 Sockelabdichtung mit Multi-Baudicht 2K Sockelabdichtung mit 2-komp., flexibler, polymermodifizierter Dickbeschichtung (FPD), Rissüberbrückung > 2 mm, bis 1 bar druckwasserdicht nach 18 Std. (5 C und 90% r.f.), herstellen. Abdichtung in zwei Arbeitsgängen, 20 cm überlappend auf die erdberührte Bauwerksabdichtung bis mind. 30 cm über OK Gelände, aufbringen. Mindesttrockenschichtdicke > 3 mm. Verbrauch ca. 3,7 kg/m² 4.9 Sockeldämmung verkleben Sockeldämmung aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum d = mm nach ausreichender Durchtrocknung der Flächenabdichtung mit 2-komp., flexibler, polymermodifzierter Dickbeschichtung, (FPD), Drucktrocknungszeit ca. 18 Std. (bei 5 C / 90% r.f.), vollflächig verkleben. Dämmung auf Höhe definierter OK Sockelabdichtung enden lassen. Verbrauch ca. 1,2 kg/m²
9 5 Sockelputz *** Grundposition 5.1 Haftbrücke für Sockelputz Haftbrücke für nachfolgenden Sanierputzauftrag herstellen. Nach ausreichender Trocknung der Sockelabdichtung weitere Schlämmlage aus 2-komp., flexibler, polymermodifizierter Dickbeschichtung (FPD), Rissüberbrückung > 2 mm, bis 1 bar druckwasserdicht nach 18 Std. (5 C und 90% r.f.), auftragen und frisch in frisch WTA Vorspritzmörtel volldeckend einwerfen. Haftbrücke > 10 cm über Sockelabdichtung hinaus ausführen. Verbrauch ca. 1,2 kg/m² Remmers Vorspritzmörtel <0400> Verbrauch ca. 5,0 kg/m² *** Grundposition 5.2 WTA Sanierputz auftragen Faserhaltigen, hoch sulfatbeständigem WTA Sanierputz mit niedrigem wirksamen Alkaligehalt, in zwei Lagen auf die durchtrocknete Haftbrücke auftragen. Zwischen den beiden Lagen, dauerelastisches, verrottungsfestes Armierungsgewebe einlegen. Mindesttrockenschichtdicke > 2 cm. Nach dem Ansteifen Oberfläche abreiben. Anforderungen an WTA Sanierputz: aktive Porenvolumen: > 50% Druckfestigkeit: CS II Wassereindringtiefe: < 5 mm Remmers Sanierputz Universal HS <0416> Verbrauch ca. 10,5 kg/m² je cm Schichtdicke Remmers iq-tex 6,5/100 <0236> Verbrauch 1,10 m²/m²
10 *** Alternativposition 5.3 Armierungsschicht für Sockelputz Armierungsschicht aus hochvergütetem, wasser-, wetter-, und frostbeständig, mineralischen Klebe- und Armierungsmörtel, in einer Schichtdicke von 3-4 mm auf die Sockel, von h= cm unter OK Gelände bis min. 30 cm über OK Gelände, aufziehen und frisch durchkämmen. Dauerelastisches, verrottungsfestes Armierungsgewebe, Flächengewicht 55 g/m² bei 5x5 mm Maschenweite, mindestens 10 cm überlappend falten- und blasenfrei einlegen. Remmers Verbundmörtel <0517> Verbrauch ca. 1,2 kg/m² je mm Schichtdicke Remmers Armierungsgewebe 5/100 <3880> Verbrauch 1,1 m²/m² *** Alternativposition 5.4 Sockel-Oberputz Sockel-Oberputz mit hochvergütetem, wasser-, wetter-, und frostbeständig, mineralischen Klebe- und Reparaturmörtel, in einer Schichtdicke von 2-3 mm auf die Armierungsschicht auftragen. Oberfläche glätten. Remmers Verbundmörtel S <0519> Verbrauch ca. 1,3 kg/m² je mm Schichtdicke 5.5 Sockelputzabdichtung mit Multi-Baudicht 2K Sockelputzabdichtung im erdberührten Bereich aus 2-komp., flexibler, polymermodifizierter Dickbesichtungen (FPD), UV-beständig, Durchtrocknungszeit ca. 18 Std. (bei 5 C / 90% r.f), in zwei Arbeitsgängen, aufbringen. Abdichtung von > 50 mm über Gelände bis min. 50 mm über die untere Putzkante führen. Mindesttrockenschichtdicke > 2 mm. Verbrauch ca. 2,5 kg/m² bei 2 mm Trockenschichtdicke
11 5.6 Drän- und Anfüllschutzbahn fixieren Vorhandene verrottungs- und wurzelfeste, trinkwassergeeignete, 3-lagige Drän- und Anfüllschutzbahn gemäß DIN 4095 und DIN Teil 10 mit zusätzlicher Lastverteilungsschicht und Filtervlies nach vollständiger Durchtrocknung der Abdichtung bis definierte Oberkante führen und fixieren. Zur Befestigung wird der DS-Clip im Abstand von ca. 25 cm in der vorgesehenen Höhe fixiert und der DS-Systemschutz eingeklinkt. Als oberer Abschluss der Drain- und Schutzlage ist die DS-Abschlußleiste einzubauen. Remmers DS-Clip <0818> Verbrauch 4 St/m Remmers DS-Abschlussleiste >0819> Verbrauch 1,0 m/m
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