Anlage 1 Muster - Leistungsbeschreibung

Transkript

1 1 Anlage 1 Objekt:, Wir weisen darauf hin, dass diese Leistungsbeschreibung keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat,da dies eine eingehende Untersuchung des Objektes voraussetzt. Sollten sich Sachverhalte ergeben, die weitere oder andere Arbeiten erforderlich machen, sind diese durch den, der diese Leistungsbeschreibung verwendet, zu berücksichtigen Positionen

2 1 Vorbemerkungen 1.1 Rechtliche Hinweise Wir weisen darauf hin, dass diese Muster-Leistungsbeschreibung ein Leitfaden in Form von Textbausteinen darstellt. Tatsächliche Objektdaten waren nicht bekannt und sind in dieser Muster-Leistungsbeschreibung nicht berücksichtig worden. Die Muster-Leistungsbeschreibung/ Textbausteine sind von einem sachkundigen Planer nach der Untersuchung des Objektes auf die tatsächlichen Objektgegebenheiten anzupassen. Mit Verwendung der angeführten Textbausteine ist der Planer/Anwender verpflichtet, eine Prüfung der jeweiligen Gegenheiten vor Ort durchzuführen sowie anderweitige besonderer Bestimmungen oder Vorschriften, bauaufsichtliche oder statische Gegebenheiten zu berücksichtigen. Diese Muster-Leistungsbeschreibung ist eine Anregung für einen detailliert zu erstellenden Ausschreibungstext. Mit der Übermittlung dieser Muster-Leistungsbeschreibung ist keine Projektberatung verbunden. Der Ausführende hat bei der Verarbeitung der Produkte grundsätzlich die Vorgaben der aktuellen Technischen Merkblätter zu berücksichtigen

3 1.2 Eine Innenabdichtung auf mineralischer Basis kommt zur Anwendung, wenn eine nachträgliche Außenabdichtung technisch oder wirtschaftlich nicht ausführbar oder vertretbar ist. Bei der Ausführung der Arbeiten sind insbesondere die Regelwerke der WTA (Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.v.) zu beachten, z.b.: 4-6 "Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile" 2-9 "Sanierputzsysteme" 4-3 "Instandsetzen von Mauerwerk - Standsicherheit/Tragfähigkeit" 4-5 "Beurteilung von Mauerwerk - Mauerwerksdiagnostik" 4-10 "Injektionsverfahren mit zertifizierten Injektionsstoffen gegen kapillaren Feuchtetransport" Erforderliche Flankierende Maßnahmen (Schutzschichten) der nachträglichen Bauwerksabdichtung sind nicht Bestandteil dieser Muster-Leistungsbeschreibung. Ebenso nicht Bestandteil dieser Muster-Leistungsbeschreibung und der RSG "nachträgliche Innenabdichtung" ist die nachträgliche Abdichtung von Bodenflächen. Wir weisen darauf hin, dass bei Herstellung einer nachträglichen Bodenflächenabdichtung, insbesondere die Erfordernisse der geplanten Raumnutzung und Bodenbeläge berücksichtigt werden müssen

4 1.3 Diese Muster-Leistungsbeschreibung ist verpflichtend für die Herstellung einer Bauwerksabdichtung gemäß Remmers-System-Garantie (RSG). Mit der Übermittlung dieser Muster-Leistungsbeschreibung ist keine Projektberatung verbunden. Eine Projektberatung ist gesondert über einen schriftlichen Auftrag zu initiieren. Hierzu empfehlen wir den Remmers Planerservice (Tel.: ) oder ein anderes unabhängiges, anerkanntes Büro

5 2 Nachträgliche Horizontalsperre *** Grundposition 2.1 Horizontalsperre von innen in Außenwänden mit Kiesol C Horizontalsperre in den Außenwänden im Bohrlochsystem drucklos von innen cm über Fußboden nach den Verarbeitungsrichtlinien mit Kiesol C einbauen. Eigenschaftsprofil: Konsistenz: cremig Wirkstoffgehalt: ca. 80 Gew.-% Wirksamkeit: bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % Wanddicke: cm Baustoff:. Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß waagerecht oder geneigt einreihig bohren. Der Durchmesser sollte 12 mm betragen. Bohrlochtiefe bis ca. 2 cm vor Mauerwerksende. Entfernen des Bohrstaubes und vollständige Befüllung der Löcher mit Kiesol C. Vorgesehene Einbauhöhe: cm. Die Einbauhöhe ist abhängig von der Art und Funktionsfähigkeit der Außenwandabdichtung, der Höhe des anstehenden Erdreiches, des Durchfeuchtungsgrades sowie der vorgesehenen flankierenden Maßnahmen und vor Arbeitsbeginn festzulegen. Remmers Kiesol C <0727> Verbrauch je 10 cm Wanddicke ca. 0,08 l/m bei cm Wanddicke: l/m Kiesol C <0727> m

6 *** Alternativposition 2.2 Horizontalsperre von innen in Außenwänden drucklos mit Kiesol Horizontalsperre in den Außenwänden im Bohrlochsystem drucklos von innen cm über Fußboden nach den Verarbeitungsrichtlinien einbauen. Wanddicke: cm Baustoff:. Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß und einer Neigung von einreihig bohren, mindestens eine Lagerfuge kreuzen. Der Durchmesser sollte 30 mm betragen. Bohrlochtiefe bis ca. 5 cm vor Mauerwerksende. Entfernen des Bohrstaubes und Befüllen der Löcher mit Kiesol. Die Bohrlöcher sind bis zur Sättigung mit Kiesol frisch in frisch oder über ein Vorratsgefäß, mit der erforderlichen Materialmenge, zu befüllen. Vorgesehene Einbauhöhe: cm. Die Einbauhöhe ist abhängig von der Art und Funktionsfähigkeit der Außenwandabdichtung, der Höhe des anstehenden Erdreiches, des Durchfeuchtungsgrades sowie der vorgesehenen flankierenden Maßnahmen und vor Arbeitsbeginn festzulegen. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch je cm Wanddicke ca. 0,2 kg/m bei cm Wanddicke: kg/m Kiesol <1810>

7 *** Grundposition 2.3 Horizontalsperre in Trennwänden mit Kiesol C Horizontalsperre in den Trennwänden im Bohrlochsystem drucklos cm über Fußboden nach den Verarbeitungsrichtlinien mit Kiesol C einbauen. Eigenschaftsprofil: Konsistenz: cremig Wirkstoffgehalt: ca. 80 Gew.-% Wirksamkeit: bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % Wanddicke: cm Baustoff:. Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß waagerecht oder geneigt einreihig bohren. Der Durchmesser sollte 12 mm betragen. Bohrlochtiefe bis ca. 2 cm vor Mauerwerksende. Entfernen des Bohrstaubes und vollständige Befüllung der Löcher mit Kiesol C. Vorgesehene Einbauhöhe: cm. Die Einbauhöhe ist abhängig von der Höhe des Durchfeuchtungsgrad sowie der vorgesehenen flankierenden Maßnahmen und vor Arbeitsbeginn festzulegen. Remmers Kiesol C <0727> Verbrauch je 10 cm Wanddicke ca. 0,08 l/m bei cm Wanddicke: l/m Kiesol C <0727> m

8 *** Alternativposition 2.4 Horizontalsperre in Trennwänden drucklos mit Kiesol Horizontalsperre in den Trennwänden im Bohrlochsystem drucklos cm über Fußboden nach den Verarbeitungsrichtlinien einbauen. Wanddicke: cm Baustoff:. Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß und einer Neigung von einreihig bohren, mindestens eine Lagerfuge kreuzen. Der Durchmesser sollte 30 mm betragen. Bohrlochtiefe bis ca. 5 cm vor Mauerwerksende. Entfernen des Bohrstaubes und Befüllen der Löcher mit Kiesol. Die Bohrlöcher sind bis zur Sättigung mit Kiesol frisch in frisch oder über ein Vorratsgefäß, mit der erforderlichen Materialmenge, zu befüllen. Vorgesehene Einbauhöhe: cm. Die Einbauhöhe ist abhängig vom Durchfeuchtungsgrad sowie der vorgesehenen flankierenden Maßnahmen und vor Arbeitsbeginn festzulegen. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch je cm Wanddicke ca. 0,2 kg/m bei cm Wanddicke: kg/m Kiesol <1810> *** Grundposition 2.5 Zwischenwände abtrennen Zwischenwände d = cm Wandbaustoff zum Durchziehen der Abdichtung 25 cm breit abtrennen. m

9 *** Alternativposition 2.6 Zwischenwände abtrennen im Bohrlochverfahren mit Kiesol C Senkrechte Sperre in den Trennwänden im Bohrlochsystem gegen seitlich eindringende Kapillarfeuchte aus den nicht abgedichteten Außenwänden mit Kiesol C einbauen. Eigenschaftsprofil: Konsistenz: cremig Wirkstoffgehalt: ca. 80 Gew.-% Wirksamkeit: bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % Wanddicke: cm Baustoff:. Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß waagerecht oder geneigt bohren. Der Durchmesser sollte 12 mm betragen. Bohrlochtiefe bis ca. 2 cm vor Mauerwerksende. Entfernen des Bohrstaubes und vollständige Befüllung der Löcher mit Kiesol C. Die Löcher sind im Abstand von mind. 50 cm zur Außenwand zu bohren. Remmers Kiesol C <0727> Verbrauch je 10 cm Wanddicke ca. 0,08l/m bei cm Wanddicke: l/m Kiesol C

10 *** Alternativposition 2.7 Zwischenwände abtrennen im Bohrlochverfahren unter Druck mit Kiesol Senkrechte Sperre in den Trennwänden im Bohrlochsystem mit Druck gegen seitlich eindringende Kapillarfeuchte aus den nicht abgedichteten Außenwänden einbauen. Wanddicke: cm Baustoff:. Im Abstand von cm zur Außenwand senkrecht Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 18 mm waagerecht bohren. Bohrlochtiefe bis ca. 5 cm vor Mauerende, Bohrlochabstand 12 cm. Der Abstand ist abhängig vom Durchfeuchtungsgrad und vorher festzulegen. Entfernen des Bohrstaubes und Einschlagen der Plastikinjektoren. Befüllen der Löcher im Niederdruck (max. 5 bar) mit der erforderlichen Materialmenge Kiesol. Einfüllmenge je Minute: ca. 0,5 kg. Nachdem sich das Kiesol in der Wand verteilt hat, werden die Injektoren versenkt. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch je cm Wanddicke ca. 0,2 kg/m bei cm Wanddicke: kg/m Kiesol <1810> Plastikinjektoren Durchmesser 18 mm <4109> Verbrauch 8 St/m

11 *** Grundposition 2.8 Schließen der Bohrlöcher mit Dichtspachtel Schließen der Bohrlöcher mit Dichtspachtel. Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca. 1,70 kg/l Hohlraum m² *** Bedarfsposition 2.9 Schließen der Bohrlöcher mit Bohrlochsuspension Schließen der Bohrlöcher mit Bohrlochsuspension (sulfatresistenter Fließmörtel) lt. Verarbeitungsrichtlinien. Remmers Bohrlochsuspension <0312> Verbrauch je 10 cm Wanddicke ca. 0,6 kg/m bei cm Wanddicke: kg/m 3 Innenabdichtung Wandflächen 3.1 Estrich im Wandanschluss entfernen Estrich d = cm im Wandanschluss ca. 30 cm breit entfernen. Bauschutt in Container laden. m²

12 3.2 Altputz mindestens 80 cm über Feuchtigkeits-/Schadensrand entfernen Altputz, Mörtelgruppe entfernen. Mindestens 80 cm über Feuchtigkeits-/ Schadensrand. Schadhafte Fugen ausräumen (mind. 2,0 cm tief), Flächen reinigen. Es ist ein sauberer, tragfähiger Untergrund herzurichten. Bauschutt in Container laden. m² 3.3 Nut im Wand-Sohlenanschluss schwalbenschwanzförmig ausstemmen Nut im Wand-Sohlenanschluss schwalbenschwanzförmig ausstemmen m *** Bedarfsposition 3.4 Horizont. Dichtungsbahn zurückschneiden Waagerechte Fugen mit horizontalen Dichtungsbahnen ca. 2 cm tief aufstemmen, die Dichtungsbahn zurückschneiden und die Fuge mit Dichtspachtel verschließen. Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca. 1,0 kg/m

13 *** Bedarfsposition 3.5 Fließstellen abdichten mit Kiesol und Rapidhärter Wassereinbrüche und Fließstellen cm tief ausstemmen (mind. 3 cm), mit Kiesol grundieren und mit Rapidhärter schließen. Remmers Kiesol <1810> Remmers Rapidhärter <1010> Ausführung auf Nachweis: Facharbeiter-Stunde 3.6 Nut im Wand-Sohlenanschluss mit Dichtspachtel schließen Nut im Wand-Sohlenanschluss schließen. Sauberen, mattfeuchten Nutbereich mit Sulfatexschlämme grundieren und frisch in frisch mit Dichtspachtel gut verdichtend schließen. Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 0,75 kg/m Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca. 2,0 kg/m m

14 *** Bedarfsposition 3.7 Untergrundbehandlung bei Sulfatbelastung mit Sulfatex flüssig Umwandlung der löslichen Sulfate in unlösliche Verbindungen. Vorbereiteten Untergrund in mehreren Arbeitsgängen frisch in frisch mit Sulfatex flüssig tränken und einen Tag einwirken lassen. Remmers Sulfatex flüssig <0663> Verbrauch je nach Untergrund ca. 0,50-1,00 kg/m² *** Bedarfsposition 3.8 Untergrundbehandlung bei Schadsalzen mit Salzsp. / Sulfatexschl. / Grundputz Bei schadsalzbelastetem Untergrund (Nitrate, Chloride, Sulfate) Salzbindung mit Salzsperre in mehreren Arbeitsgängen vornehmen. Salzsperre und Sulfatexschlämme ganzflächig, mind. 30 cm über Horizontalsperre, aufbringen. Frisch in frisch mit Grundputz die Fugen verfüllen und den Untergrund egalisieren. Remmers Salzsperre Verbrauch ca. 0,7 kg/m² Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6kg/m² Remmers Grundputz <0401> Verbrauch je cm Schichtdicke ca. 9,5 kg/m²

15 *** Grundposition 3.9 Grundverkieselung mit Kiesol / Sulfatexschlämme / Grundputz Sulfatbeständige, mineralische Grundverkieselung auf freigelegte Wandflächen mit Kiesol (MV 1:1 in Wasser) und Sulfatexschlämme ganzflächig, mind. 30 cm über Horizontalsperre, aufbringen. Frisch in frisch mit Grundputz die Fugen verfüllen und den Untergrund egalisieren. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch ca. 0,1 kg/m² Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6 kg/m² Remmers Grundputz <0401> Verbrauch je cm Schichtdicke ca. 9,5 kg/m² m²

16 *** Alternativposition 3.10 Grundverkieselung mit Kiesol / Sulfatexschlämme / Dichtspachtel Sulfatbeständige, mineralische Grundverkieselung auf freigelegte Boden- und Wandflächen mit Kiesol (MV 1:1 in Wasser) und Sulfatexschlämme ganzflächig, mind. 30 cm über Horizontalsperre, aufbringen. Frisch in frisch mit Dichtspachtel die Fugen verfüllen und den Untergrund egalisieren. Nach Anziehen des Dichtspachtels im Wandanschlussbereich, Ecken und Vorsprüngen mit Dichtspachtel eine Dichtungskehle einziehen. Remmers Kiesol <1810> Verbrauch ca. 0,1 kg/m Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6 kg/m² Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca. 1,7 kg/m²

17 3.11 Grundabdichtung freigelegte Bodenplatte/ Wandfläche mit Kiesol/Sulfatexschlämme Sulfatbeständige, mineralische Grundabdichtung auf freigelegter Bodenplatte und vorbereiteter Wandfläche im Dichtungskehlenbereich ganzflächig, mind. 30 cm über Horizontalsperre, mit Kiesol (MV 1:1 in Wasser) und Sulfatexschlämme aufbringen. Frisch in frisch im Wandanschlussbereich, Ecken und Vorsprüngen eine Dichtungskehle mit Dichtspachtel einziehen, (siehe nächste Position). Remmers Kiesol <1810> Verbrauch ca. 0,1 kg/m² Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6 kg/m² m² 3.12 Dichtungskehle im Wandanschlussbereich einziehen mit Dichtspachtel Dichtungskehle im Wandanschlussbereich und in Ecken in die noch frische Vorposition mit Dichtspachtel (Schenkellänge ca. 5 cm) einziehen. Remmers Dichtspachtel <0426> Verbrauch ca. 1,7 kg/m m²

18 3.13 Abdichtung mit zwei Aufträgen Sulfatexschlämme Abdichtung mit Sulfatexschlämme fertig stellen. Nach Anziehen des Dichtspachtels bzw. der Grundabdichtung zwei Aufträge Sulfatexschlämme vornehmen. Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 3,2 kg/m² m² 3.14 Haftbrücke herstellen mit Sulfatexschlämme und Vorspritzmörtel Haftbrücke herstellen. Nach Trocknung der letzten Schlämmeschicht, spätestens am nächsten Tag, Sulfatexschlämme aufstreichen und frisch in frisch Vorspritzmörtel volldeckend einwerfen. Feucht halten und mind. 2 Tage erhärten lassen. Remmers Sulfatexschlämme <0430> Verbrauch ca. 1,6 kg/m² Remmers Vorspritzmörtel <0400> Verbrauch ca. 5,0 kg/m² m² 3.15 Zwischenwandabtrennung schließen Zwischenwandabtrennung, d = cm, b = cm, Öffnung mit Steinen gleicher Art und Güte schließen. Gewählte Steinart: m

19 3.16 Estrich am Wandanschluss wieder beiarbeiten Estrich an den Mauerwerksanschlüssen beiarbeiten. Der ursprünglich vorhandene Aufbau ist wiederherzustellen. Breite: cm Dicke: cm. m

20 3.17 Neuverputz auf Vorspritzmörtel mit Sanierputz altweiß Neuverputz mit Sanierputz altweiß, Werktrockenmörtel nach WTA geprüft und güteüberwacht. Luftporengehalt Frischmörtel: > 25 % Druckfestigkeit: >/= 2,5 N/mm² Kapillare Wasseraufnahme: > 0,3 kg/m² Wassereindringtiefe: h < 5 mm Diffusionswiderstandszahl: my < 12 Porosität Festmörtel: ca. 60 Vol. % Wärmeleitzahl ca. 0,25 W/mK Material von Hand oder mit der Maschine auf ausgehärtetem Vorspritzmörtel oder angezogenem Dichtspachtel bzw. Schlämme aufbringen und mit dem Richtscheit abziehen. Nach Ansteifen mit dem Schwammbrett abreiben. Putzdicke d = cm. Die Schichtdicke muss mind. 2,0 cm betragen. Soll eine Glätte- oder Dekorschicht aufgebracht werden, ist die Oberfläche nach Ansteifen mit dem Gitterrabot aufzurauhen. Der Putz muss ca. 2,0 cm oberhalb fertiger Fußboden enden. Remmers Sanierputz altweisß <0402> Verbrauch je cm Schichtdicke ca. 8,5 kg/m² bei cm Schichtdicke: kg/m² m²

21 *** Bedarfsposition 3.18 Glätteschicht mit Feinputz Vorbereitete Putzflächen nach Erhärtung mit Feinputz in einer Schichtdicke von 2-5 mm überspachteln und mit Stahlglätter, Schwammbrett, Holz- oder Filzscheibe die gewünschte Oberfläche herstellen. Remmers Feinputz <0408> Verbrauch bei 1,0 mm Schichtdicke ca. 1,3 kg/m² 3.19 Farbige Gestaltung mit Sanierputzfarbe Beschichtung der durchgehärteten Putzflächen mit Sanierputzfarbe. - diffusionsoffen - sd-wert: 0,10 m - W < 0,1 kg/m² h 0,5 Remmers Sanierputzfarbe < > Verbrauch ca. 0,2 l/m² m²