Pfarrbrief des katholischen Pfarrverbands Oberberg Mitte. Ausgabe 03 / 2009

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1 Pfarrbrief des katholischen Pfarrverbands Oberberg Mitte Ausgabe 03 / 2009

2 Inhaltsverzeichnis: Titel Seite Titel Seite Grußwort von Pfarrer Paul Klauke 2-3 "Damit ihr Hoffnung habt" 2. ökumenischer Kirchentag Wahlen zum Pfarrgemeinderat, die Situation 3-5 Second Hand Spielzeugbasar Dh 20 Meine Motivation im Ehrenamt PGR 6 Jubilare: P. Brenner + G. Rindermann 21 JIGSAW PIECES - Bibelteilen persönlich 7 Seniorenfahrt Nd + div. Ankündigungen 22 Liebe Kinder 7-8 Frauentheater / Fußwallfahrt Sendschotten 23 Diözesan-Frauenseelsorge zur PGR-Wahl 8 Dekanatswanderwallfahrt - Ankündigung 23 Was war bloß in den Ferien los? 9 Firmvorbereitung in Oberberg Mitte 24 Nachruf Klaus Dannenberg 9 Jahresausflug kfd Gm + Bücherei Dh 25 Dekanatswallfahrt Kevelaer Film + Religion: Das Glücksprinzip 26 Angebote für Frauen 10 Pfarrfest in Gm - Herzliche Einladung 27 Kirchenmusikalisches / Evensong Jahre Erstnennung Gummersbach 28 Aufruf Münzspende + DPSG - Pfingstlager Bilder Pfarrfest 300 J. PG Eckenhagen Stunden-Aktion: Spendenübergabe 15 Chronik Infos / Kontakte / Gottesdienste / Impressum Wählen Sie doch mal Kirche! - Lassen Sie sich doch mal wählen Liebe Christinnen und Christen in unserem Pfarrverband, jetzt ist es schon zwei Jahre her, dass die Zusammenlegung der Pfarrgemeinden zum Pfarrverband Oberberg Mitte stattfand, seit dem Tag, an dem ich hier Pastor wurde, dem 1. September Es hat sich in der Zeit einiges verändert, die Gottesdienstordnung, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Erreichbarkeit der Seelsorger und, und, und... Einiges wurde von den Mitgliedern der Gemeinden positiv aufgenommen, manches aber hat auch zu Unmut geführt. Dabei ist mir bewusst, dass es in unserem Pfarrverband an vielen Ecken noch knirscht. Solch große Veränderungen, wie wir sie jetzt durchführen müssen, können nicht glatt laufen. Dabei müssen wir uns auch vor Augen halten, dass jeder Einzelne seine Vorstellungen hat, wie Kirche heute sein sollte. Einige dieser Vorstellungen sind allerdings bei den veränderten Bedingungen nicht mehr erfüllbar. Kirche ist eben eine sich immer wandelnde Gemeinschaft. Eine besonders gravierende Änderung werden wir im November erleben. Alle sieben Pfarrgemeinden sind aufgerufen, einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat zu wählen. Und dieser Pfarrgemeinderat wird für die pastoralen Aufgaben im gesamten Pfarrverband zuständig sein. Darüber hinaus wird es vor Ort sog. Ortsausschüsse geben, von denen das konkrete Gemeindeleben vor Ort gestaltet wird. 2

3 Titelthema: Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Grußwort, Fortsetzung Die Kirchenvorstände werden sich auch in ihren Arbeitsweisen und Aufgaben verändern. Vieles wird gemeinschaftlich mit den anderen Kirchenvorständen im sog. Kirchengemeindeverband entschieden und durchgeführt. Die einzelnen Kirchenvorstände haben dann einen kleineren Aufgabenbereich. Beide Änderungen haben den Sinn, den Pfarrer von der Verwaltungsarbeit zu entlasten. Ich werde normalerweise nicht mehr an den einzelnen Kirchenvorstandssitzungen teilnehmen, sondern mich auf die Aufgaben im Kirchengemeindeverband beschränken. Auch wird der Pfarrgemeinderat das pastoral bestimmende Gremium sein, so dass ich auch nicht in den Ortsausschüssen mitarbeiten muss. Am 7. und 8. November dieses Jahres wird gewählt, alle Kirchenvorstände wie auch der Pfarrgemeinderat. Bitte gehen Sie zur Wahl. Bitte überlegen Sie, ob Sie nicht in unseren Gremien mitarbeiten möchten. Und bitte unterstützen Sie die Gewählten durch Ihre konstruktive Kritik. Ich weiß, dass ich den Gemeinden große Veränderungen zumuten muss. Auch ist mir bewusst, dass einige an der Kirche, wie sie früher war, hängen. Aber die Frage heute ist: Wie können wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln in der heutigen Zeit Gottes frohe Botschaft verkündigen? Immerhin ist es ja die einzige Botschaft, die unserem ganzen Leben einen tiefen Sinn gibt. Ich wünsche allen viel Freude in unserer Kirche an der Botschaft des Glaubens, auch wenn diese Kirche manchmal anders aussieht als wir sie uns wünschen. Ihr Pfarrer Paul Klauke Weitere Informationen und Material zu den Wahlen finden Sie auch im Internet unter sowie auf der Seite unseres Erzbistums 3 Wahlen zum Pfarrgemeinderat im Pfarrverband Oberberg Mitte Die Situation in St. Franziskus, Gummersbach Nachdem in der Pfarrverbandskonferenz entschieden wurde, dass St. Franziskus, zu dem auch die Kirchen St. Michael Lantenbach und St. Klemens Steinenbrück gehören, im neuen Pfarrgemeinderat (PGR) mit vier Mandaten vertreten sein wird, wurde im aktuellen Gummersbacher PGR angeregt darüber diskutiert, wie diese Mandate denn zu verteilen seien und auf welche Weise Ortsausschüsse ins Leben gerufen werden sollen. Dabei sind wir zu folgenden Beschlüssen gelangt: Es werden drei Wahlbezirke gebildet. Die Wahlbezirke Steinenbrück und Lantenbach sollen jeweils ein Mandat im neuen PGR erhalten, der Wahlbezirk Gummersbach selber soll mit zwei Mandaten vertreten werden. Das bedeutet, dass wir für Steinenbrück und Lantenbach jeweils mindestens zwei Kandidatinnen oder Kandidaten suchen, die bereit sind, sich wählen zu lassen, und für Gummersbach drei Kandidatinnen oder Kandidaten. Für den Wahlausschuss wurde von Gummersbach Herr Michael Linder benannt. Wenn Sie Fragen zur Wahl haben oder bereit sind, sich für die Wahl als Kandidatin oder Kandidat aufstellen zu lassen, können Sie sich gerne mit Herrn Linder, Tel. ( ) , in Verbindung setzen, auch per (info@itc-linder.de). Im neuen Pfarrgemeinderat wird es vordringlich darum gehen, die Seelsorger bei der Erarbeitung eines Pastoralkonzepts zu unterstützen, damit wir uns auch bei den stark veränderten Strukturen in unseren Gemeinden noch oder wieder heimisch fühlen können. Wir freuen uns über jede und jeden, die bereit sind, sich im neuen Pfarrgemeinderat einzubringen, mitzuwirken, zu gestalten und zu organisieren.

4 Wahlen zum Pfarrgemeinderat im Pfarrverband Oberberg Mitte Bitte bedenken Sie, dass wir ohne Mitchristen, die bereit sind, sich hier zu engagieren, auf Dauer auf verlorenem Posten stehen. Wir bitten Sie, denken Sie ernsthaft über die Möglichkeit nach, sich selber im PGR oder Ortsausschuss einzubringen und melden Sie sich. Wenn wir es nicht selber anpacken, geschieht es nicht und gerade bei der derzeitigen Situation haben wir Laien auch die Chance, einiges zu bewegen und unser Wort hat Gewicht! Es werden drei Ortsausschüsse gebildet, Lantenbach und Steinenbrück mit je drei Vertretern, Gummersbach mit acht Vertretern. Die Ortsausschüsse sollen in der Regel gemeinsam tagen. Die Vertreter in den Ortsausschüssen werden berufen. Ortsausschüsse werden künftig die Arbeit vor Ort in den einzelnen Gemeinden organisieren, die bislang die Pfarrgemeinderäte und ihre Ausschüsse übernommen haben - also z. B. Pfarrfest, Jugendaktionen, Sternsinger etc. Wenn Sie zur Mitarbeit in einem der Ortsausschüsse bereit sind, können Sie sich gerne an unser Pfarrbüro, ( ) , wenden oder auch an Herrn Linder. Das Wichtigste aber ist, dass Sie alle im November zur Wahl kommen und damit Ihre Meinung bekunden. Für den PGR Gm Titelthema: Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Michael Linder Die Situation in Herz-Jesu Dieringhausen In der Sitzung der Pfarrverbandskonferenz vom 18. März 2009 wurde entschieden, dass die Pfarrgemeinde Herz-Jesu Dieringhausen mit drei Mandaten im neu zu wählenden Pfarrgemeinderat vertreten ist. Da in Dieringhausen keine Filialkirchen vorhanden sind, wurde vom bestehenden Pfarrgemeinderat beschlossen, dass nur ein Wahlbezirk für unsere Pfarrgemeinde eingerichtet wird. 4 Wahlen zum Pfarrgemeinderat im Pfarrverband Oberberg Mitte In dieser Pfarrgemeinderatssitzung wurde ferner beschlossen, dass in Dieringhausen der Ortsausschuss komplett berufen wird. Die Vorschläge der entsprechenden Personen werden noch vom scheidenden Pfarrgemeinderat an Pfarrer Klauke weitergeleitet, so dass der Ortsausschuss maximal vier Wochen nach der konstituierenden Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates berufen werden kann. Für den Wahlausschuss wurde von Dieringhausen Herr Gerd Kemmerling benannt. Wenn Sie Fragen zur Wahl haben oder bereit sind, sich für die Wahl als Kandidatin oder Kandidat aufstellen zu lassen, können Sie sich gerne mit Herrn Kemmerling, Tel. ( ) 75415, oder Herrn Jonen, ( ) 72224, in Verbindung setzen. Ebenfalls ist vom Pfarrgemeinderat geplant, im Oktober einen Informationsabend im Pfarrheim anzubieten. Hier sollen Informationen zur Wahl weitergegeben werden und wenn möglich auch die Kandidaten vorgestellt werden. Der genaue Termin wird rechtzeitig über die Gottesdienstordnung und Aushänge bekannt gegeben. Im neuen Pfarrgemeinderat wird es vordringlich darum gehen, die Seelsorger bei der Erarbeitung eines Pastoralkonzepts zu unterstützen, damit wir uns auch bei den stark veränderten Strukturen in unseren Gemeinden noch oder wieder heimisch fühlen können. Wir freuen uns über Jede und Jeden, die bereit sind, sich im neuen Pfarrgemeinderat einzubringen, mitzuwirken, zu gestalten und zu organisieren. Bitte bedenken Sie, dass wir ohne Mitchristen, die bereit sind, sich hier zu engagieren, auf Dauer auf verlorenem Posten stehen. Wir bitten Sie, denken Sie ernsthaft über die Möglichkeit nach, sich selber im PGR oder Ortsausschuss einzubringen und melden Sie sich. Wenn wir es nicht selber anpacken, geschieht es nicht und gerade bei der derzeitigen Situation haben wir Laien auch die Chance, einiges zu bewegen und unser Wort hat Gewicht!

5 Wahlen zum Pfarrgemeinderat im Pfarrverband Oberberg Mitte Titelthema: Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Wahlen zum Pfarrgemeinderat im Pfarrverband Oberberg Mitte Der zu bildende Ortsausschuss, der vielfach die Arbeiten des heutigen Pfarrgemeinderates übernehmen wird, soll berufen werden. Hier sollen, wie bisher auch, die Verbände, Vereine und Gruppen genauso vertreten sein wie die entsprechenden Einzelpersonen. Wenn Sie zur Mitarbeit im Ortsausschuss bereit sind, können Sie sich gerne an unser Pfarrbüro oder auch an Herrn Jonen wenden. Das Wichtigste aber ist, dass Sie alle im November zur Wahl kommen und damit Ihre Meinung bekunden. Für den PGR Dh Michael Jonen Die Situation in Niederseßmar / Marienhagen In der Pfarrverbandskonferenz wurde entschieden, dass St. Maria vom Frieden, Niederseßmar, und St. Martin, Marienhagen, im neuen Pfarrgemeinderat (PGR) mit zwei Mandaten vertreten sein wird. Vom aktuellen Pfarrgemeinderat (PGR) wurden daraufhin folgende Beschlüsse gefasst: Wir bitten Sie dringend, sich selber in den PRG oder den Ortsausschuss einzubringen, denn nur so können wir etwas bewegen, können wir mitreden, können wir den Erhalt unserer Pfarrgemeinden sichern. Herr Armin Schneider wurde vom PRG zum Vertreter der Pfarrgemeinde in den Wahlausschuss gewählt. Wenn Sie bereit sind, sich für die Wahl aufstellen zu lassen, wenn Sie Fragen zur Wahl haben oder wenn Sie im Ortsausschuss mitwirken möchten, können Sie sich gerne mit Herrn Armin Schneider, Tel.: 02261/76559, oder mit Herrn Diakon Norbert Kriesten, Tel /807640, in Verbindung setzen. Das Wichtigste aber ist, dass Sie alle am 7. Nov (Vorabendmesse) oder am 8. Nov zur Wahl kommen und damit Ihre Unterstützung bekunden. Für den PGR Nd/Mh Renate Lange Es wird zwei Wahlbezirke geben. Niederseßmar und Marienhagen sollen jeweils ein Mandat erhalten. In Niederseßmar wird der Kandidat/Kandidatin für Niederseßmar und in Marienhagen der Kandidat/Kandidatin für Marienhagen gewählt. Weiterhin soll es einen gemeinsamen Ortsausschuss geben. Der Ortsausschuss wird vom PRG berufen. Das bedeutet, dass wir für beide Bezirke Kandidatinnen und Kandidaten suchen, die bereit sind, sich in den PGR wählen zu lassen, oder im Ortsausschuss mitzuwirken. Die Arbeit des PGR wird hauptsächlich in der Unterstützung der Seelsorger bei der Erarbeitung eines Pastoralkonzepts liegen. Der Ortsausschuss wird künftig die Arbeit vor Ort in den einzelnen Gemeinden organisieren, z.b. Pfarrfest, Jugendaktionen, Sternsinger usw. 5

6 Titelthema: Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Vier Jahre Pfarrgemeinderat Ein Resümee auch über Motivation im Ehrenamt Liebe Mitchristen im Pfarrverband, seit vier Jahren bin ich gewähltes Mitglied im Pfarrgemeinderat von St. Franziskus in Gummersbach. Meine Motivation als eingesessener Gummersbacher, vor vier Jahren für dieses Amt zu kandidieren, war, neben dem Wunsch, etwas für die Kirche, meinen Glauben zu tun, vor allem auch, in unserer Gemeinde die Zeit des Umbruchs, von der wir ja damals ahnten, dass sie kommen würde, zu begleiten und mit dafür Sorge zu tragen, dass es, soweit mir möglich, bei diesen Veränderungen in vernünftigen Bahnen ablaufen würde und in Gummersbach das Gemeindeleben darunter nicht allzu sehr zu leiden hätte. Von vornherein wollte ich mich einbringen, habe mich oft angeboten, und auch versucht, neue oder ganz alte Wege zu gehen (z. B. Gründung einer Jugendlaienspielgruppe). Nicht alles war von Erfolg gekrönt, aber ich fand mich und meine Arbeit schon damals im Gemeindeleben wieder und konnte mich daran freuen, dass meine Themen und meine Arbeit auch anderen in der Gemeinde offenbar Freude machte. Gleich zu Beginn meiner Amtszeit trat ich auch der Pfarrbriefredaktion bei und fand gerade hier mit meinen Ideen immer wieder Unterstützung durch unseren ehemaligen Pfarrer Herweg. Z. B. war es damals mein Gedanke, einmal jeder Gruppierung und jedem Verband in unserer Gemeinde eine Chance zu geben, sich vorzustellen - so haben wir in zwei Pfarrbriefen eine recht gute Übersicht gewonnen über diese Angebote vor Ort, die natürlich immer mal wieder aktualisiert werden muss, aus der ich aber noch einige Grundlagen für die Internetseite übernehmen konnte. Schließlich kam die Zeit des großen Umbruchs: Pfarrer Herweg trat seinen wohlverdienten Ruhestand als Pfarrvikar in Marialinden an, und wir bekamen mit Paul Klauke einen jungen Kreisdechanten, der zum leitenden Pfarrer des neu gegründeten Seelsorgebereichs Oberberg Mitte mit seinen 6 7 Gemeinden und 12 Kirchen ernannt wurde. Was er seither geleistet und auf den Weg gebracht hat, kann ich kaum fassen, fing er doch mit einem völlig neuen Seelsorgeteam im Pfarrverband an. Mit diesem Umbruch war für mich eine Zeit eher beschaulicher Pfarrgemeinderatsarbeit vorbei, denn auch der damalige Vorsitzende des PGR Gm nebst Gattin musste aus beruflichen Gründen sein Amt niederlegen. Die verbliebenen Mitglieder des Pfarrgemeinderates waren, bis auf einen altgedienten, ohne vorherige Erfahrung in der PGR-Arbeit und so sprang ich in die Bresche - unser neuer Vorsitzender Stephan Kuhl hielt mir den Rücken frei von Außenvertretungen und Amtspost und ich selber als stellv. Vorsitzender steckte dafür als Knotenpunkt in der Organisation von Begrüßungs und Jubiläumsfeiern, Pfarrfesten, St. Martinszügen, Gestaltung der Karwoche, Osterfrühstück, Pfarrbrief, Internetseite und vielem anderen mehr. Ganz ehrlich - manchmal wurde es etwas viel für ein Ehrenamt - aber ich wurde auch immer wieder getragen, fand Zuspruch und konnte miterleben, wie sich andere an dem erfreuten, was ich mitgeschaffen hatte. Ich möchte mich bedanken für alle Mithilfe und Zusammenarbeit, zunächst bei unserem Pastoralteam, bei unseren Pfarrsekretärinnen, unsern Küstern, Musikern und Chören, bei den Mitstreitern im PGR und seinen Sachausschüssen, bei den Vertretern des Kirchenvorstands, bei den Verbänden und Gruppierungen, namentlich besonders der kfd, der DPSG und KjG, vor allem auch bei den vielen, vielen Helfern aus der Gemeinde, die sich, oft überraschend, gemeldet haben, um aus mancher Bredouille herauszuhelfen, manche Lücke zu stopfen und immer wieder mit Rat und Tat zur Seite standen und schließlich gilt mein Dank allen, die ich zuvor vergessen haben sollte. Ihr alle seid es, die mir den Mut geben, mich für weitere vier Jahre PGR-Arbeit zur Verfügung zu stellen - und ich hoffe sehr, dass sich weitere Kandidaten zur Verfügung stellen in der Gewissheit, dass diese Arbeit viel Freude bringt. Ihr/Euer Michael Linder

7 Titelthema: Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Biblische Texte heute Die Rubrik "Jigsaw Pieces" ist der Versuch, Bibelstellen aus Laiensicht in den persönlich erfahrenen Kontext der heutigen Zeit zu holen. Jigsaw Pieces - Puzzleteile "Rabbuni, ich möchte wieder sehen können!" (Mk 10, 51) "Ist nichts Neues", werden Sie sagen. Da ist der Blinde, die letzte Wunderheilung im Markusevangelium. "Warum nun ausgerechnet diese Stelle?" - "Ich bin doch nicht blind!" Nun, vielleicht sind wir nicht blind - aber können wir deshalb "Sehen, Erkennen"? Es ist so eine Sache mit dem Sehen - wenn wir nicht wollen, können wir auch wegschauen, oft ist das einfacher. Mit der Zeit werden ja auch die Augen schlechter, dann erkennt man ohnehin nicht mehr so viel und braucht womöglich eine Brille. Nein, blind sind wir nicht - aber wollen wir sehen? Wollen wir wirklich erkennen, was nötig ist zu tun? - Dass wir gebraucht werden - dass es ohne uns nicht geht - dass Gott, unser Gott, der uns, der unsere ganze Welt geschaffen hat, ohne uns nicht auskommen will und kann. Dass er uns unsere Talente und Begabungen, unser Leben nicht geschenkt hat, damit wir es vergeuden. "Rabbuni - ich möchte wieder sehen können - wo ich gebraucht werde - wo ich Verantwortung übernehmen muss - was nötig ist zu tun - und dann, mein Herr und mein Gott, schenk mir die Kraft, es zu tun. Lass mich Freude empfinden, wenn ich helfen kann, und diejenigen, denen ich helfen kann, auch Freude darüber empfinden. Lass mich mit dem Herzen sehen!" Ihr Michael Linder 7 Liebe Kinder, es ist noch nicht so lange her, da entwickelte sich in Deutschland eine Friedensbewegung. Zu der Zeit herrschte in einem fernen asiatischen Land ein fürchterlicher Krieg. Die Menschen litten sehr. Wer wann, wo und warum angefangen hatte, war ganz unwichtig geworden. Was dort geschah, war schrecklich grausam. Es wucherte ein ganzes Gestrüpp von Hass und Gewalt. Dagegen anzukommen, war fast unmöglich. Zuerst waren es nur Wenige, die sich stark machten, die laut und lauter wurden: "Hört auf! Hört endlich auf!" Zuletzt waren überall auf der Welt Gruppen entstanden, die Frieden forderten und die Mächtigen bewegen wollten, nach Lösungen zu suchen. Ich weiß noch sehr gut, womit die deutschen Frauen und Männer auf ihre Idee, die zum Frieden führen sollte, aufmerksam machten. Überall auf Plakatwänden stand: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!" Die kriegerischen Handlungen in dem fernen Land haben, um es gleich zu sagen, nach zähen, langwierigen Verhandlungen aufgehört, die Menschen dort leiden aber bis heute unter den Kriegsfolgen. Für eine friedliche Welt muss jeder von uns seinen Beitrag leisten. Jeder, auch ihr Kinder, muss um Frieden ringen. "Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin!" Nein, mit mir nicht! Ich mach da nicht mit! Ich will mit dir reden. Ich will keinen Streit. Wir suchen gemeinsam nach einer Lösung. Ich bestehe nicht auf meinem Recht. Ich nehme nicht die Fäuste - dir aber den Wind aus den Segeln! Bläh dich nicht so auf - komm runter - manno - hab dich nicht so! Das ist die ganze Sache doch nicht wert! "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!" Keiner hat mehr Interesse daran, den Anderen zu vernichten. Ich bin davon überzeugt, dass man jeden Krieg auf diese Weise aushungern kann, liebe Kinder. Aber wem sage ich das, da seid Ihr längst selber drauf gekommen - trotzdem, hört mir bitte noch eine Weile zu, ich bin mit meiner Predigt noch nicht am Ende.

8 Titelthema: Wahlen zum Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Liebe Kinder (Fortsetzung von S. 7) Frauenseelsorge fordert Frauen zur Beteiligung an PGR-Wahl auf Die Medaille hat zwei Seiten: Stell Dir vor, deine Freundlichkeit und dein Lachen werden gebraucht! Deine guten Einfälle sind gefordert! Du kannst uns alle anstecken mit Deiner Fröhlichkeit. Du siehst Dinge, die andere nicht sehen. Du machst Mut und gibst nie auf. Dich muss man nicht dreimal schubsen, eh Du's einmal tust. Ja, Dich meine ich, Dich und Dich "Stell Dir vor, es findet Gemeinde statt, und du gehst nicht hin!" (Gemeinde = Gottesdienste, KjG, Messdiener, Pfadfinder, Jugendchor und, und, und) Ohne mich, basta! Ja, sie kann! lautet das Motto, mit dem die Frauenseelsorge im Erzbistum Köln insbesondere Frauen einlädt, sich bei den Pfarrgemeinderatswahlen am 8. November zu beteiligen: aktiv als engagierte Kandidatinnen und passiv als aufmerksame Wählerinnen. Unter können sich Interessierte über die Chancen aktiver Beteiligung im Gemeindegremium Pfarrgemeinderat informieren und sich überzeugen, dass ihre familiären und beruflichen Erfahrungen, ihr Organisationsgeschick und die ganze Bandbreite von Talenten und Fähigkeiten im Pfarrgemeinderat gebraucht und für die ganze Gemeinde wirksam werden können. Die Wahlen zum Pfarrgemeinderat finden im Erzbistum Köln am 7. und 8. November statt. Die Gewählten bekommen ein Mandat über vier Jahre. Info: Diözesanrat d. Katholiken, Breite Str. 106, Köln, Tel. (02 21) , pgrwahl@dioezesanrat.de, Das Gute, das Lebendige, das, was dem Wohle aller dient, das darf man nicht mit Verachtung strafen. Es lohnt sich jede Anstrengung, eine gemeinsame Sache mit Leben zu füllen Liebe Mädchen und Jungen, ich vergess jetzt mal, dass ich schon ziemlich alt bin und eigentlich auf Euch erzieherisch einwirken müsste. Ich fordere Euch auf: Seid entsetzlich eingebildet, sagt Euch: "Auf mich kommt es an. Ich kann was, was keiner kann. Ich habe da gerade noch gefehlt! Ich gebe und nehme. Meine Rechnung geht auf!" Glaubt Eurer Erika, sie weiß, wovon sie redet Ihr werdet immer auf der Gewinnerliste stehen 8 Erzbistum Köln, Fridolin Löffler, Marzellenstr. 32, Köln, Tel. (02 21) , fridolin.loeffler@erzbistum-koeln.de

9 9 Was war bloß in den Ferien los? Vielleicht haben Sie sich auch gewundert über manche Artikel in unserer Tageszeitung. Ich auch! Zur Klarstellung: Seit 2006 gibt es in den Gemeinden in Bergneustadt und Derschlag die Möglichkeit, dass während der Seelenmesse der Sarg in der Kirche aufgebahrt ist. Diese Möglichkeit wurde von manchen gern angenommen, auch wenn sie eine Gebühr von 200,- kostete. Als ich im September 2007 kam, bat ich die Kirchenvorstände darum, diese Möglichkeit für den ganzen Pfarrverband einzurichten, damit ich nicht bei jeder Beerdigungsanfrage überlegen musste, in welcher Kirche ist das jetzt wie geregelt. Bis auf Eckenhagen, die die Möglichkeit der Aufbahrung des Sarges in der Kirche schon immer hatten, haben die anderen Gemeinden diesem Vorschlag zugestimmt und die Gebühr von 200,- eingeführt. Anlässlich einer Beerdigung in Dieringhausen kam die Frage auf uns zu, ob die Erhebung einer Gebühr rechtens ist. Diese Frage haben wir unserem Erzbischof zur Prüfung und Entscheidung vorgelegt, auf dessen Antwort wir jetzt warten. In der Zwischenzeit hat eine Familie die Gebühr mittels eines Rechtsanwaltes zurückgefordert. Um des lieben Friedens willen habe ich das Geld zurückgeben lassen unter dem Vorbehalt, es je nach Antwort des Erzbischofs zurückzufordern. Und jetzt kommt die Zeitung ins Spiel. In einem großen Artikel wurde die Frage der Gebühren bei der Aufstellung des Sarges in der Kirche personalisiert. Es wurde so dargestellt, als wäre es meine ganz persönliche Vorliebe, genau diese Gebühr zu erheben. Und es gäbe eine Schar von Gläubigen, die sich jetzt gegen diesen schlimmen Pfarrer zur Wehr setzen müssten. Bei aller Liebe für dramatische Artikel, hier liegt die Presse falsch. Beim besten Willen kann ich diese Darstellung in der Presse nicht nachvollziehen. Besonders, da ich diese Regelung in einigen Gemeinden schon vorgefunden habe. Nun gut, unser Erzbischof hat nun entschieden, dass die Gebühr nicht rechtens ist, und wir werden danach verfahren. Das Ergebnis ist für mich weder ein Sieg noch eine Niederlage, sondern eine Klarstellung durch unseren Erzbischof. Als Konsequenz dieser Entscheidung des Erzbischofs bleibt, dass die Möglichkeit der Aufbahrung des Sarges bei der Seelenmesse auch weiterhin möglich sein wird, allerdings nur im kleinen Rahmen, so dass der dafür zu betreibende Aufwand sich in vertretbaren Grenzen bewegt. Paul Klauke, Pfr. Nachruf Klaus Dannenberg Am 8. August 2009 verstarb plötzlich, nach schwerer Krankheit, Klaus Dannenberg. Er war unser Kolpingbruder und langjähriger Vorsitzender. Sein Tod hat unsere Kolpingsfamilie hart getroffen, weil wir nun ohne Führung auskommen müssen und noch nicht wissen, wie es weiter gehen soll. Wir haben unserem Klaus viel zu verdanken. Mit seiner ruhigen, kollegialen Art hat er noch bis kurz vor seiner schweren Krankheit in unserer Kolpingfamilie gewirkt. Dankbar und mit Hochachtung werden wir ihn in Erinnerung behalten. Gott lohne ihm seine Arbeit und schenke ihm die ewige Freude bei Ihm. Für die Kolpingsfamilie Gummersbach Ursula Mehlhose Ich habe Herrn Dannenberg nicht besonders gut gekannt. Doch in einer Zeit des Umbruchs, wo wir teilweise wirklich nicht mehr wussten, wo uns der Kopf stand, haben er und seine Frau es verstanden, mit einem einfachen Brief in wenigen Worten auszudrücken, wie sehr sie es schätzten, dass wir da waren - und das hat wirklich gut getan. So kann ich immerhin ein bisschen erahnen, welchen Verlust seine Familie und unsere Gemeinde erlitten hat. Unser gütiger Gott wird ihm vergelten, was er uns Gutes getan hat hier auf Erden. Für den Pfarrgemeinderat Michael Linder

10 10 Angebote für Frauen: Kreis der jüngeren Frauen Lichterkette Frauen im Alter von 34 bis 50 Jahren treffen sich 1x monatlich auf Pfarrverbandsebene in unterschiedlichen Gemeinden. Folgende Veranstaltungen sind für 2009 geplant: Do : Basteleien, Pfarrheim Wiedenest Do : Weihnachten im Schuhkarton, Pfarrheim Hackenberg November: Besuch des Theaters, Ort und Termin wird noch bekanntgegeben! Wir freuen uns über weitere interessierte Frauen. Infos: Birgit Kußmann, Gemeindereferentin Tel.: 02261/ Dekanatswallfahrt nach Kevelaer Am 22. August setzten wir die Tradition des Dekanates fort und fuhren mit über 100 Pilgern nach Kevelaer. An diesem Samstag war das Fest Maria Königin, ein Fest, das natürlich an einem Marienwallfahrtsort besonders feierlich begangen wird. Als Ehrengast und Hauptzelebrant wurde in der Pilgermesse der emeritierte Bischof Lettmann von Münster begrüßt. Er segnete und entzündete die von uns geopferte Kerze (Bild) und sprach in seiner Predigt über Maria, die Königin. Nach der Pilgermesse konnten die Teilnehmer unserer Wallfahrt die individuellen Angebote in Kevelaer nutzen. Gemeinsam gingen wir dann den großen Kreuzweg, bei dem unser jüngster Teilnehmer, der kleine Jeremy, eifrig Kniebeugen übte. Die Erwachsenen waren ihm dabei ein gutes Vorbild. Hoffentlich hat er in seinem Leben immer gute Vorbilder im Glauben und in der Frömmigkeit! Nach der Schlussandacht, in der auch die Andachtsgegenstände gesegnet wurden, verließen wir betend und singend die Trösterin der Betrübten und fuhren nach einem guten und gnadenvollen Tag wieder nach Hause. Irmgard Röttgen Frauenbibelkreis Jeweils Donnerstag um 20.00Uhr im Pfarrhaus Bergneustadt ; , ; Nach der Methode des Bibel-Teilens besprechen wir das Sonntagsevangelium. Interessierte Frauen können gerne hinzukommen. Herzliche Einladung Birgit Kußmann, Gemeindereferentin Termine Junge Wilde (Dh) 30. September 2009, 20:00 Uhr Treffen im Pfarrheim 28. Oktober 2009, 20:00 Uhr Treffen im Pfarrheim 18. November 2009, 20:00 Uhr Jahresabschluss im Homburger Hof Vollmerhausen 22. November 2009 Spielzeugbasar

11 Kirchenmusikalisches 11 Adveniat lumen tuum Es gibt viele weltbekannte Komponisten: Mozart, Beethoven, Haydn, Bach, um nur einige Klassiker, die auch Kirchenmusik geschrieben haben, zu nennen. Dann gibt es viele neue Komponisten, die noch nicht so bekannt sind. Den Namen des Komponisten Thomas Gabriel habe ich zum ersten Mal mit Bewusstsein im Jahre 2005 gehört. Er hatte die Missa Mundi komponiert, die Abschlussmesse zum Weltjugendtag in Köln. Schon damals, vor vier Jahren, sprach mich diese Musik an, die ja eigentlich für eine Messe mit Jugendlichen geschrieben war, zu denen ich schon lange nicht mehr gehöre. In dieser Missa Mundi (mundus die Welt) fanden sich musikalische Elemente aus allen Erdteilen. Es war für meine Ohren die erste Messe, in der das Didgeridoo zum Einsatz kam. Diese Messe der Welt verband die Jugendlichen, die aus aller Welt nach Köln gekommen waren, mit ihrem Papst Benedetto, der das Oberhaupt der katholischen Kirche auf dem ganzen Erdkreis ist. Herr Thomas Gabriel lebt aber nicht irgendwo auf der Welt, sondern in Seligenstadt in Hessen. Dort ist er Regionalkantor für die Dekanate Offenbach, Rodgan und Seligenstadt. Er ist befreundet mit unserem Regionalkantor, Herrn Bernhard Nick aus Radevormwald. Aufgrund dieser guten Verbindung hat Herr Gabriel im Jahre 2005/6 die Missa Terra Supermontale, die Messe des Oberbergischen Landes, komponiert. Diese Messe wurde am 4. Februar 2006 von 15 Chören aus den Dekanaten des Oberbergischen Kreises und des Kreises Altenkirchen in St. Peter und Paul in Engelskirchen aufgeführt. Jetzt hatten Herr Nick und Herr Gabriel sich die Aufgabe gestellt, einen Gottesdienst in der Form eines Stundengebetes zu schreiben und zu komponieren. Adveniat lumen tuum - dein Licht soll kommen ist ein komplett durchkomponierter Gottesdienst. Die Musik wird nur einmal durch die Lesung unterbrochen. Mich haben Text und Musik schon beim ersten Hineinschnuppern angesprochen. Diese Lichtfeier besteht aus liturgischen Gebeten und Psalmen und wendet sich an den Heiligen Geist. Deshalb war der Abend vor Pfingsten als Tag der Welturaufführung gut gewählt. Im Oktober 2008 hatte Herr Gabriel in Seligenstadt dieses gesungene Chorgebet den interessierten Chorleitern, Chorleiterinnen und einigen Sängerinnen und Sängern vorgestellt. Seit Ende des Jahres, spätestens nach Weihnachten, probten fast alle Chöre zwischen Altenkirchen, Radevormwald, Lindlar und Eckenhagen für die gemeinsame Aufführung in St. Franziskus, Gummersbach. Man konnte immer wieder in der Kirchenzeitung lesen, dass sich auf Seelsorgebereichsebene Chöre zum gemeinsamen Üben trafen. Auch die Sänger aus unserem Seelsorgebereich trafen sich zweimal in Dieringhausen zu sehr effektiven Proben. Dann war es soweit. Unter der Leitung des Komponisten, Herrn Gabriel, wurden nach den Einzelproben die Chöre zusammengefügt. Angemeldet waren etwa 600 Sänger. Die Gummersbacher Pfarrkirche war übervoll. Und nach zwei Stunden Probe waren die kleinen Unterschiede zwischen den Chören nicht mehr zu hören. Um Uhr begann die Vigilfeier zu Pfingsten. Neben den vielen Sängern hatten auch noch einige Gemeindemitglieder Platz gefunden. In der ersten halben Stunde sangen vier junge Damen mit herrlichen Stimmen, sie kamen aus dem Bistum Essen, Gospel Music of King Solomon, biblische Worte aus dem Buch der Sprichwörter, auch vertont von Thomas Gabriel. Dann begrüßte Herr Pfarrer Klauke die Anwesenden mit einer Einstimmung auf Pfingsten. Danach vereinten sich die Stimmen der vielen Hundert Sänger und zweier Solisten zum gewaltigen Lobe Gottes. Begleitet wurden die Sänger von einem E-Piano. An manchen Stellen weitete die Orgel den Klangraum, dazwischen überhöhte immer wieder der Klang einer Oboe das Geschehen des Chores. (weiter auf S. 12)

12 Kirchenmusikalisches 12 Die Musik ist ein durchgehender Klang, nur unterbrochen durch die Lesung, die wiederum eingebettet war in ein gewaltiges Halleluja. Ich habe einige der Mitsänger und auch der Zuhörer gefragt, welcher Teil des Gesamtwerkes sie besonders angesprochen hat. Immer wieder wurde der Text von Roger Schütz In der Nacht der Finsternisse genannt. Dieser Abschnitt hatte ja auch der Vesper den Namen gegeben, dazu wurde er von der Symbolik des Lichtanzündens begleitet. Die sieben Kerzen waren außerdem ein Zeichen für die sieben Gaben des Heiligen Geistes. Ich habe diese Pfingstvigil von der Eröffnung bis zum Magnificat, das ja in jede Vesper gehört, und dem abschließenden Ehre sei dem Vater gerne gesungen. Mir ist an diesem Abend klar geworden, dass auch ein Gottesdienst, der keine Eucharistiefeier ist, ein schönes, die Menschen beglückendes Lob Gottes sein kann. Irmgard Röttgen Bilder: Aufnahmen von der Generalprobe Kirchenmusik im Seelsorgebereich Das wichtigste Ereignis für die Kirchenchöre der Kreisdekanate Oberberg und Altenkirchen in diesem Jahr war die Uraufführung von Adveniat lumen tuum am Pfingstsamstag in St. Franziskus, Gummersbach. Es handelt sich bei dieser Komposition von Thomas Gabriel um ein komplett durchkomponiertes Stundengebet, das sich im Aufbau an die traditionelle Vesper anlehnt. Unser Regionalkantor Bernhard Nick hatte dieses Werk vor allem in Auftrag gegeben, um den Blick der Chorleiter und der Kirchenchöre auf die Feier des Wortgottesdienstes zu richten. Durch eine besondere musikalische Gestaltung wird auch die Wertschätzung eines nicht eucharistischen Gottesdienstes gefördert. Die Sängerinnen und Sänger waren mit Begeisterung dabei und freuen sich schon auf das nächste Abendgebet mit Adveniat lumen tuum am Freitag, dem , um Uhr anlässlich des 300- jährigen Jubiläums in St. Franziskus Xaverius in Eckenhagen. Einen ausführlichen Bericht über die Uraufführung aus der Sicht einer Chorsängerin finden Sie diesem Artikel vorausgehend. Ein bedeutender Termin für die Kirchenmusik im Bistum war der ökumenische Chortag am in Köln. Wegen der zeitlichen Nähe zu Adveniat lumen tuum und der notwendigen Proben mussten die Chöre zwischen den beiden Ereignissen wählen, was ich als sehr schade empfunden habe. Beim Chortag konnten die Teilnehmer unter überregional bekannten Chorleitern proben. Da es sich um eine ökumenische Veranstaltung handelte, gab es evangelische, katholische und orthodoxe Chorleiter, die den Teilnehmern Musik aus ihrer Konfession nahe brachten. Die geprobten Werke wurden beim abschließenden Abendgebet im Dom gesungen. Für die Teilnehmer war es sehr interessant, auch einmal Musik anderer christlicher Konfessionen kennen zu lernen, die teilweise auch in der katholischen Liturgie verwendbar ist.

13 Kirchenmusikalisches 13 Auch beim Gummersbacher Stadtjubiläum waren unsere Chöre aktiv. Der ökumenische Eröffnungsgottesdienst auf dem Lindenplatz wurde vom Nightfeverchor und vom Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde musikalisch gestaltet. Beim Festumzug waren die Chöre beider Konfessionen vertreten. Angeführt von ihren Seelsorgern und den Modellen beider Stadtzentrumskirchen zogen die Chöre in Scholarengewändern singend durch die Stadt. Mehrere Chorleiter und Chöre unseres Seelsorgebereiches können sich seit einigen Wochen über die Anschaffung von insgesamt drei E-Pianos freuen. Bisher mussten die Chorleiter teils unter widrigen Umständen proben und in den Kirchen singen. Für jede Probe und jede Aufführung musste ein Instrument ausgeliehen werden. Ein großes Problem bei solch großen Anschaffungen ist immer die Finanzierung. (weiter ==>) Musikalische Gruppen in Oberberg-Mitte (West) Kirchenchöre: Herz Jesu, Dh St. Maria vom Frieden, Nd, und St. Martin, Mh St. Franziskus, Gm St. Klemens Maria Hofbauer, St St. Michael, Lb Do., Uhr, Leitung Susanne Kriesten Mo., Uhr, Leitung Susanne Kriesten Mo., Uhr, Leitung Ursula Brendel Di Uhr, Leitung Ursula Brendel Di Uhr, Leitung Ursula Brendel Die gemeinsamen Proben der beiden Chöre sind am 1. Di. im Monat von Uhr in Lantenbach und am 3. Di. im Monat von in Steinenbrück Kinderchor St. Maria vom Frieden, Nd, und St. Martin, Mh Choralschola St. Franziskus, Gm Nightfeverchor Gm Kontaktadresse für die Kirchenmusik: Ursula Brendel Hülsenbuscher Str Gummersbach Tel / Für eines der Instrumente war durch eine Spende des Handarbeitskreises Bergneustadt bereits ein Grundstock gelegt. Durch den einmaligen finanziellen Aufwand wird die Arbeit für die betroffenen Chorleiter wesentlich leichter. Hinweisen möchte ich auf einen gemeinsamen Termin von fünf Chören unseres Seelsorgebereiches anlässlich des 300jährigen Bestehens der Kirchengemeinde St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen. Die Kirchenchöre aus Gummersbach, Lantenbach, Wiedenest und Eckenhagen sowie der Nightfeverchor singen gemeinsam mit der Gemeinde "Adveniat lumen tuum" (Dein Licht soll kommen), die am Pfingstsamstag in St. Franziskus, Gummersbach uraufgeführte Komposition von Thomas Gabriel. Das Abendgebet findet am Freitag, dem um Uhr statt. Mi., Uhr, Leitung Susanne Kriesten projektweise, Leitung Ursula Brendel Ursula Brendel So., Uhr, Leitung Susanne Kriesten

14 14 Liebe ehemalige und zukünftige Urlauber: Falls Ihr Euren Urlaub in einem Land, in dem der EURO nicht als offizielles Zahlungsmittel gilt, verbracht habt oder noch verbringen werdet, so bleiben ganz automatisch Münzen oder kleinere Banknoten übrig, die Ihr dann zwangsläufig mit nach Hause bringt. Um einen guten Zweck zu tun, werft diese bitte in den Opferstock oder während der Messe in den Klingelbeutel. Diese ausländischen Münzen werden dann vom Kirchenvorstand an die Caritas weitergegeben - und die bringt dann die Münzen in das jeweilige Land zurück. Somit tun Sie einen guten Zweck - auch mit Kleinigkeiten. Ähnliches gilt auch für die früheren Münzen aus den jetzigen EURO - Staaten, die noch in Zukunft für viele Jahre von diesen Staaten zurückgenommen werden - auch Groschen und Pfennige etc. aus unserem schönen Deutschland. Auch diese sammelt die CARITAS für "gute Zwecke". Vielen Dank - Hans-W. Büth Pfingstlager in Westernohe Rund 3500 Pfadfinder feierten Pfingsten in Westernohe, im Dreiländereck Rheinland- Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen in der Ferienregion Hoher Westerwald. Auch die Pfadfinder aus Gummersbach machten sich über Pfingsten auf. Schon am Donnerstag fuhren vier Leiter und ein Rover auf den größten Bundeszeltplatz, um dort das Lager schon mal vorzubereiten. Im Nu war die Superjurte aufgebaut und im selben Nu das Küchenzelt. Zeit für den gemütlichen Teil: Das Feuerholz organisieren. Wie der Zufall es wollte, kam gerade ein LKW mit einer riesigen Ladung Holz vorbei, der uns freundlicherweise zwei große Stapel Holz auf unseren Anhänger lud. So schnell hatten wir noch nie Holz vor der Hütte. Nach einer kleinen Stärkung bauten wir noch eben die Schlafjurte auf, um schnell wieder zum gemütlichen Teil überzugehen. Unsere Nachbarn aus Mainz waren ebenfalls schon angereist und wir haben direkt Freundschaft mit ihnen geschlossen. Der Freitag stand ganz im Zeichen der Ankunft. Nachdem wir die zweite Schlafjurte und einen 10m hohen Aussichtsturm gebaut hatten, kamen auch schon 2 Wölflinge, 4 Juffis, 2 Pfadis und 3 Rover mit ihren Gruppenleitern, um ihre Kohten zu errichten. Insgesamt waren wir nun 28 Pfadfinder in unserem Lager. Zusammen verbrachten wir den Abend gemütlich am Lagerfeuer mit Gesang und Stockbrot. Am Samstag, nach dem Morgenapell, begannen die Wölflinge und Juffis ihr Projekt: Baumhaus ohne Baum und ohne Haus. Schon in den Gruppenstunden haben die Kinder Konzepte entwickelt, wie so etwas gebaut werden könnte. Unter der Aufsicht von Katja und Jennifer schafften die Kinder es selbstständig ein 5m X 3m großes Baumhaus zu bauen. Olaf lud für die Pfadis und Rover 2 Referenten ein, die sich mit Explosionen beschäftigten. So bauten sie aus Filmdosen und Feuerzeuggas kleine Knallkörper und ließen Cola-Fontänen über den Lagerplatz spritzen. Zum Abendessen gab es Lagerpizza, die jeder selber belegen und im Lagerfeuer backen durfte. Am Abend versammelten wir uns alle zur großen Versprechensfeier. Victoria Philipp und Jörg Albrecht. legten vor dem ganzen Stamm ihr Leiterversprechen ab. Im Anschluss auf ihren Bruder Bernhard versprach auch Monika Sologuren-Sanchez, dass sie eine treue Roverin sein möchte. Wir gratulieren den 3 Pfadfindern aufs herzlichste zu ihrem Stufenwechsel und wünschen ihnen noch viel Spaß bei uns.

15 15 Der Abend endete mit einer großen Party bei der die Band Do not feet in der Arena mächtig einheizte. Nach dem Konzert besuchten uns unsere Freunde aus Troisdorf und Münster, mit denen wir gemeinsam mit den Mainzer Freunden am Lagerfeuer bei Gitarrenmusik Spaß hatten. Den Sonntag gingen wir geruhsam an. Ob am Lagerfeuer oder in der Hängematte - Chillen war angesagt. Der Ein oder Andere züchtete sich einen Sonnenbrand oder machte bei der großen Wasserbombenschlacht mit. Die Rover versuchten, ihre Gruppenkasse aufzufüllen mit Aktionen wie: Brustvergrößerung durch Handauflegen 1,-. Dann zogen wir alle zum Sportplatz, wo ein neuer Weltrekord aufgestellt wurde: 1922 Pfadfinder stellten sich zu einer 40 m großen Lilie zusammen, die von einem Kran aus fotografiert wurde. Das waren 422 Pfadfinder mehr als beim letzten Mal. Für das Abendessen hatte sich die Küche etwas Besonderes überlegt: einen Giraffenhals. Dafür baute Deniz eine Spießkonstruktion, mit der man den Fleischspieß um eine brennende Ghetto-Tonne drehen konnte. Ganze 3 Stunden garte das Fleisch, bis es dann endlich wie Gyros serviert werden konnte. Eine heiße Angelegenheit, wie Deniz nach 3 Stunden Spießdrehen feststellen musste. Zum Abend hin bekamen wir dann noch Besuch von unserem Kuraten Norbert Fink, der mit uns auch zum großen Gottesdienst in die Arena ging. Im Anschluss war wieder Zeit, um am Lagerfeuer gemütlich zu sitzen, Stockbrot zu backen und Lieder zu singen. In der Nacht überfielen die Juffis und Wölflinge einen Nachbarstamm und klauten heimlich ihr Banner, um dafür Süßigkeiten zu verlangen. Diese Aktion verlief reibungslos, und nach der Übergabe am nächsten Morgen an der Kapelle verteilten die Kinder stolz ihre Beute an den ganzen Stamm. Leider gingen die 4 Tage wieder mal viel zu schnell vorbei, und nach dem großen Abbau hieß es dann: Nehmt Abschied Brüder. Stellvertretend für alle Helfer, die dieses Lager so schön gemacht haben, danken wir Deniz Zimmermann für die Lagerleitung und hoffen, dass das nächste Lager mindestens genauso schön wird wie dieses. Andreas Edelmann Geldübergabe der 72 Stunden Aktion Auf dem Pfarrfest St. Stephanus in Bergneustadt fand im Rahmen des Nachtreffens der 72 Stunden Aktion der Ministranten auch die feierliche Scheckübergabe der erlaufenen Spenden statt. Stellvertretend für Pater Schneider übergaben die Ministranten den Scheck in Höhe von 2.830,70 an seine Schwester und seinen Schwager, die Eheleute Krämer. In einem Film zeigten wir ihnen, wie die Aktion verlaufen ist und was wir alles erlebt haben. 84 Füße legten in 72 Stunden 848 km zurück und kamen so auf die Spendensumme. Uns allen und ganz besonders Herrn und Frau Krämer bleibt diese Aktion in sehr guter Erinnerung. Andreas Edelmann

16 Chronik 16 Taufen: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jes 43,1b) St. Franziskus Gummersbach Maria vom Frieden Niederseßmar Lea Katherina Linder Vanessa Klein Celina Michelle Maier Sergen Franz Dario Oliva Meltem Alina Franz Lorena Fischer Meryem Emiliy Franz Raphael Josef Kurz Leonie Franz Elonie Hilbring Melissa Schmidt Miron Klein Lara Böhmer Herz Jesu Dieringhausen Felix Brieden (in Gimborn) Mariella Potthoff (in Marienheide) Yannick Noah Quendler Shana Eva Weisbrodt Thomas Ulrich Kattwinkel (in Ds) Trauungen: Dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; (Psalm 85,11) St. Franziskus Gummersbach Björn Windmöller und Andrea Doerr (in Hl. Brüder Ewaldi / Barth, Laer) Colja Steinmetzler und Silvia Wirth (im letzten Pfarrbrief stand irrtümlich Wirths! Wir bitten herzlich um Entschuldigung!) Hubert Zygan und Daria Kochs Matthias Linder und Anne Barner Patric Woggon und Tanja Bosbach (in St. Anna, Belmicke) Lars Saake und Cornelia Morys Michael Grube und Rosa Giganti (in St. Alousius, Drolshagen-Wegeringhausen) Leonid und Tamara Loskutov Eduard und Irina Nickel Unsere Toten: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11,25) St. Franziskus Gummersbach Elisabeth Emma Schröder 71 Jahre Harald Ludwig 68 Jahre Holger Johannes Thomas 43 Jahre May Weuste 47 Jahre Friedel Müller 76 Jahre Karl Aloysius Mertens 60 Jahre Rita Katharina Gertrud Holze 80 Jahre Anna Maria Hausmann 88 Jahre Regina Burghardt 85 Jahre Arnold Friedrich Burgert 86 Jahre Hildegard Weber 81 Jahre Hermann Josef Vollberg 65 Jahre Katharina Hermann 82 Jahre Beate Ursula Reisek 51 Jahre Klaus Dannenberg 76 Jahre Christine A. M. Viebahn 79 Jahre Josefine Labus 86 Jahre Lucia Rosenthal 88 Jahre Paul Müller 88 Jahre

17 17 Unsere Toten: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11,25) Herz Jesu Dieringhausen Maria vom Frieden Niederseßmar Petronella Brendt 97 Jahre Waldemar Schampach 69 Jahre Paul Stier 80 Jahre Josef Eisath 78 Jahre Richard Benedikt J. Lüthy 77 Jahre Lucia Rosenthal 88 Jahre Paul Steimel 87 Jahre Katharina Schneider 92 Jahre Willy Steinbach 91 Jahre Hans Hertrampf 78 Jahre Elli Prangenberg 90 Jahre Franz Klose 83 Jahre Rudolf Manz 84 Jahre Petronella Brendt 97 Jahre Geburtstagskinder Wir gratulieren auf diesem Wege allen, die in den kommenden Monaten Geburtstag feiern und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihren weiteren Lebensweg. An dieser Stelle veröffentlichen wir regelmäßig diejenigen Geburtstagskinder aus unseren Gemeinden, die 70, 75 und 80 Jahre oder älter werden! Wenn Sie eine solche Veröffentlichung nicht wünschen, widersprechen Sie bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro. Tag Name Alter Pfarrei Eufemia Wilczek 75 J. Nd Maria Powolny 95 J. Gm Henner Rothstein 70 J. Dh Waltraud Träger 70 J. Gm Elisabeth Ziganke 85 J. Gm Gertrud Woelke 75 J. Gm Alfons Quast 82 J. Nd Bernhard Herzig 75 J. Gm Norbert Schneider 75 J. Gm Elisabeth Schweizer 82 J. Gm Maria Schröder 85 J. Gm Johannes Funke 87 J. Dh Tadeusz Dzwig 85 J. Gm Marta Pohl 87 J. Dh Giovanni Girolamini 81 J. Dh Amalie Scharmach 75 J. Gm Maria Schmitz 81 J. Gm Rosa Schnell 87 J. Dh Johannes Zielinski 84 J. Gm Ingeborg Rüttgers 82 J. Dh Christel Theßmann 70 J. Gm Günter Parczyk 75 J. Gm Alfons Moritz 83 J. Dh Hedwig Weißbrodt 95 J. Gm Anton Klein 81 J. Gm Clemens Kugelmeier 89 J. Gm Maria Hegert 70 J. Dh Tag Name Alter Pfarrei Dorothea Burba 70 J. Dh Hildegard Osing 87 J. Gm Ernst Nocken 82 J. Gm Heinz Strauß 85 J. Gm Günter Ritzenhöfer 75 J. Gm Ewald Baluch 83 J. Gm Eva-Maria Zimmer 75 J. Gm Anna Quodt 82 J. Dh Adalbert Schmidt 75 J. Gm Gisela Langlotz 89 J. Gm Josef Hönig 84 J. Gm Arno Spielhofen 83 J. Gm Leokadia Kunert 90 J. Gm Irma Krämer 84 J. Gm Gertrud Damm 95 J. Dh Dionisie Veres 86 J. Gm Hermine Mühlbach 70 J. Dh Edeltraut Mühlhausen 80 J. Dh Agnes Glatzel 82 J. Nd Marta Bergerhoff 85 J. Nd Heinz Meier 87 J. Gm Anna Büscher 85 J. Dh Christa Hayer 70 J. Gm Berta Wolf 70 J. Nd Emilie Köhler 93 J. Gm Arpad Bender 90 J. Gm Saveta Oppelcz 86 J. Gm

18 18 Tag Name Alter Pfarrei Romuald Haroska 85 J. Gm Helmut Fehrmann 82 J. Gm Margarete Schilling 83 J. Gm Angela Wawrzak 87 J. Gm Elisabeth Braunschweig 89 J. Gm Hertha Gretschel 83 J. Dh Ecaterina-Barbara Gavrila 85 J. Dh Gisela Wiegand 82 J. Gm Gerda Müller 89 J. Gm Hedwig Langer 86 J. Gm Herta Hess 85 J. Nd Anna Büchler 90 J. Gm Charlotte Drews 85 J. Nd Erika Epe 75 J. Gm Margarete Trapp 80 J. Dh Hannelore Schmitz 75 J. Gm Vincenzo Paolini 70 J. Gm Hedwig Fink 89 J. Gm Ursula Opperskalski 84 J. Gm Ingeborg Huber 81 J. Gm Reza Borilovic 70 J. Gm Ioan Banita 88 J. Gm Kurt Schlechtingen 82 J. Dh Johanna Holthausen 92 J. Gm Helga Lange 86 J. Gm Isabella Kansy 95 J. Gm Erwin Adler 81 J. Gm Wolfram Aglaster 70 J. Nd Josef Schebesta 83 J. Dh Mechthild Thielsch 70 J. Dh Elisabeth Reisenwedel 88 J. Gm Ilsedor Knott 86 J. Gm Maria Döbler 70 J. Gm Giovanni Gallo 80 J. Nd Hildegard Höller 80 J. Nd Albert Wittershagen 90 J. Gm Lucia Puhl 86 J. Gm Hildegard Raser 83 J. Gm Margot Deppenkemper 86 J. Dh Therese Herich 86 J. Nd Marlies Winheller 75 J. Gm Josef Hlawitschka 81 J. Gm Lieselotte Hallwig 83 J. Dh Karl Wilhelm Krämer 70 J. Gm Erwin Scharf 83 J. Gm Irmgard Keller 88 J. Nd Paul Clemens 89 J. Dh Maria Köster 82 J. Gm Gerhard Rafalski 83 J. Nd Brunhilde Arnold 75 J. Gm Maria Kruse 82 J. Gm Elke-Heide Pack 70 J. Nd Ursula Walter 70 J. Gm Tag Name Alter Pfarrei Concetta Di Stefano Fideleo 81 J. Nd Karin Bolz 70 J. Gm Magdalene Albus 75 J. Gm Gerhard Buchmann 86 J. Gm Rudolf Manz 85 J. Dh Anneliese Hennen Witwe Heck 89 J. Dh Walter Döbbeler 86 J. Dh Elfriede Lukawski 87 J. Gm Gabriele Stiletto 70 J. Gm Erika Bansen 70 J. Gm Ernst Linkenbach 88 J. Gm Alfred Klein 84 J. Gm Franziska Henn 90 J. Gm Margret Stoßberg 88 J. Gm Lieselotte Schenkel 91 J. Gm Ottilie Höller 86 J. Gm Katharina Müller 88 J. Dh Hildegard Rittmeyer 81 J. Gm Anton Frank 83 J. Gm Hedwig Polzer 87 J. Nd Grete Erwig 85 J. Dh Hedwig Talarski 90 J. Gm Doris Beckmann 80 J. Gm Anna Holler 75 J. Gm Paul Borghys 84 J. Gm Helmut Donder 70 J. Gm Gertraude Schneider 81 J. Dh Ernst Merten 94 J. Dh Maria Kohl 70 J. Gm Ilse Renner 89 J. Gm Christa Osel 87 J. Gm Robert Finke 83 J. Gm Magdalene Gusia 82 J. Gm Gerhard Stracke 75 J. Gm Edelgard Halbe 75 J. Dh Artur Berger 83 J. Gm Margarete Schebesta 70 J. Dh Gerhard Bilstein 75 J. Dh Otto Stausberg 83 J. Dh Willi Rosenkranz 83 J. Gm Susanne Potenz 92 J. Gm Margareta Korschewski 75 J. Gm Elisabeth Cermak 90 J. Gm Anita Auweiler 70 J. Gm Rosa Frescher 75 J. Gm Günther Pustelnik 80 J. Gm Regina Pätzold 87 J. Nd Theresia Peuker 75 J. Dh Agnes Passerah 94 J. Gm Bernhilde Butz 70 J. Gm Nikolaus Noszko 80 J. Gm Veronika Iovan 83 J. Gm

19 19 Christ sein in der Gesellschaft Christ sein für die Gesellschaft Der 2. Ökumenische Kirchentag wird ein Ort sein, an dem wir gemeinsam den christlichen Glauben bekennen und Zeugnis von unserer Hoffnung geben. Wir laden zum 2. Ökumenischen Kirchentag ein, um einander zu begegnen, zu beten und zusammen Gottesdienst zu feiern. Der 2. Ökumenische Kirchentag soll Gelegenheit geben, das Gespräch und die Auseinandersetzung über die Grundlagen des Christseins zu suchen. Wir sprechen diese Einladung in einer Zeit aus, die von einer Vertrauenskrise geprägt ist - wirtschaftlich, politisch und sozial, bei uns und in der Welt. Umso dringlicher müssen wir in München fragen, wie christliches Leben in der Welt und für die Welt gelingen kann. Aus gemeinsamer Verantwortung suchen wir nach Formen gemeinsamen Handelns. Dies tun wir auf der Grundlage unseres Leitwortes: Damit ihr Hoffnung habt. Unter dem Leitwort Ihr sollt ein Segen sein hatten der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Ende Mai 2003 erstmals zu einem deutschlandweiten Ökumenischen Kirchentag in Berlin eingeladen Dauerteilnehmende kamen. Der Ökumenische Kirchentag in Berlin hat viele Menschen begeistert. Aber es sind auch Fragen offen geblieben, die es beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München vom 12. bis 16. Mai 2010 erneut aufzugreifen gilt. Unter dem Motto Damit ihr Hoffnung habt bietet der 2. Ökumenische Kirchentag an fünf Tagen etwa Veranstaltungen: Podiumsdiskussionen und Vorträge über soziale, ethische und politische Themen Workshops zu Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, Bewahrung der Schöpfung und Würde des Menschen Gespräche zu Theologie und Spiritualität 18 Zentren, zum Beispiel für Familie, Jugend, Interreligiösen Dialog Gottesdienste, Gebete und Bibelarbeiten Konzerte aller Musikrichtungen Rock, Pop, Jazz, Klassik oder Gospel Theater und Comedy, Ausstellungen und Gespräche die Agora in den Messehallen ein Marktplatz für Gruppen aus Kirche und Gesellschaft stille Meditationen und große Open-Air-Konzerte Auch aus unserem Seelsorgebereich werden sich Christen auf den Weg nach München machen. Wenn Sie Interesse haben, mit einer Gruppe zu reisen, dann halten Sie sich den Termin frei. Weitere Infos im Internet unter: Oder bei Birgit Kußmann oder Simon Miebach

20 20 Second-Hand Spielzeugbasar in Dieringhausen Wann: von bis Uhr Wo: Katholisches Pfarrheim Dieringhauser Straße Gummersbach-Dieringhausen Zum Verkauf angeboten werden: und andere Medien Wenn Sie teilnehmen möchten: Spielwaren, Bücher, Video- und Computerspiele Unter den Telefonnummern (Frau Jonen) erhalten Sie eine Anbieternummer und weitere Infos! 15 % des Erlöses gehen an einen wohltätigen Zweck. Termine: Abgabe: Freitag, von bis Uhr im Pfarrheim Abholung: Montag, von bis Uhr im Pfarrheim Veranstaltet von der Frauengruppe Junge Wilde Dieringhausen

21 21 Jubiläum Pastor Günter Rindermann Am 04. Juli 2009 konnte unser ehemaliger Pastor Günter Rindermann sein 50-jähriges Priesterjubiläum in unserer Pfarrkirche feiern. Um 17:00 Uhr fand ein Dankgottesdienst unter Mitwirkung unseres Kirchenchores und der Jägerkapelle statt. Die Festpredigt hielt unser Kreisdechant und Pastor des Pfarrverbandes Oberberg-Mitte, Herr Paul Klauke. Im Anschluss wurde auf der Pfarrwiese das Jubiläum gebührend gefeiert. Kindergarten, MGV Brück, Jägerkapelle und einige Weggefährten sorgten für kurzweilige Unterhaltung. (weiter ==>) Bei gutem Wetter mussten Getränke und Essen nachgeordert werden. Fleißige Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Nach dem offiziellen Teil war viel Zeit für Begegnungen und Gespräche mit dem Jubilar, der eine endlose Schlange von Gratulanten über sich ergehen lassen musste. Die Gemeinde feierte bis weit in die Nacht und zeigte auch hier außerordentliches Stehvermögen. Anmerkung des Verfassers: Das war Pastor Rindermann von seinen Schäfchen gewohnt und die Vorbereitungen für sein nächstes Fest (60-jähriges Priesterjubiläum) laufen bereits. Michael Jonen Diamantenes Priesterjubiläum von Msgr. Peter Brenner, Pfarrer i. R., Ehrendechant Aus Anlass des Diamantenen Priesterjubiläums von Pfarrer Peter Brenner fand am 26. Juli 2009 in der Pfarrkirche St. Anna, in Hangelar, ein feierliches Festhochamt statt. Pfarrer Rindermann und Pfarrer Herweg nahmen auch daran teil. Die Priesterweihe von Pfarrer Brenner fand am 17. Juli 1949 im Hohen Dom zu Köln durch den Erzbischof von Köln, Kardinal Joseph Frings, statt. (weiter ==>) Nach der Festmesse traf sich die Festgesellschaft zu einem Empfang im Gemeindehaus von St. Anna. Auch waren viele Gratulanten aus Niederseßmar, Marienhagen und Derschlag angereist. Am 14. August 2009 wurde Pfarrer Peter Brenner 90 Jahre alt. Zu diesem besonderen Geburtstag und zu seinem Diamantenen Priesterjubiläum gratulieren wir ihm ganz herzlich. Wir wünschen ihm auch weiterhin alles Liebe und Gute und Gottes Segen. Für den Pfarrgemeinderat Iris Schneider

22 Seniorenkaffeefahrt auf dem Rhein (Nd) Der Frauenkreis von St. Maria vom Frieden, Niedersessmar lud zu einer Seniorenkaffeefahrt auf dem Rhein ein. Donnerstag, 09. Juli, trafen sich vormittags 38 Personen am Gummersbacher Bahnhof und mit viel Hallo gab es freudige Begrüßungen. Auch Herr Pastor Klauke ließ es sich nicht nehmen, die Senioren zu begleiten. Die Stunde Fahrzeit zum Kölner Hauptbahnhof verging schnell, man hatte sich soviel zu erzählen. In Köln wanderten wir durch die Altstadt zum Rhein. Im Gasthaus Löwenbräu waren die Tische für unsere Gruppe reserviert, im Freien, unter großen Sonnenschirmen, denn Petrus meinte es gut mit uns. Nach dem Mittagessen blieb uns genügend Zeit zu einem Spaziergang. Viele von uns zog es natürlich zum Dom, immer wieder ein Erlebnis. Um Uhr wartete das Schiff Drachenfels auf uns. Mit etlichen anderen Seniorengruppen gingen wir an Deck, begleitet von hilfreichen Händen, damit auch niemand stolperte. Freudig setzten wir uns auf die für uns reservierten Plätze. Die Kellner schenkten den Kaffee ein. Es gab leckeren Apfelkuchen mit Vanilleeis und Sahne. Zu unserer Unterhaltung spielte ein Herr auf einem Akkordeon bekannte Melodien und sorgte für Stimmung an Bord. Niemand dachte mehr an seine Wehwehchen. Wir konnten auch aufs Oberdeck gehen, um an frischer Luft die Aussicht noch besser zu genießen. Das Schiff fuhr rheinaufwärts bis Porz, drehte und fuhr wieder abwärts an der Kölner Altstadt und am Dom vorbei. Als wir nach zwei vergnüglichen Stunden am Ausgangspunkt anlegten, mussten wir mit dem Aussteigen noch etwas warten; denn der Himmel hatte gerade alle Schleusen geöffnet. Schließlich konnten wir den Rückgang zum Bahnhof wagen. Alle kamen wieder heil in Gummersbach an und wir waren uns einig: Es war ein herrlicher Seniorentag! Margret Kastenbein Martinszüge 2009 Die diesjährigen Martinszüge finden wie folgt statt: Gummersbach am um 17:30 Uhr, Martinsspiel und anschließender Zug (Wir suchen dringend noch einige Helfer!) Lantenbach am um 18:00 Uhr Niederseßmar am um 17:30 Uhr, Martinsspiel und anschließender Zug Dieringhausen am um 17:30 Uhr mit Martinsspiel und anschließendem Zug Michael Jonen Erntedank (Dh) Für die Gestaltung unseres Erntedankaltares benötigt der PGR Dieringhausen noch Gaben und Hilfe. Wer Sachspenden in Form von Gemüse, Obst, Getreide oder andere Materialien zur Dekoration zur Verfügung stellen will, kann dies am Freitag, dem um 17:00 Uhr in der Kirche abgeben. Schon jetzt bedankt sich der PGR für tatkräftige Unterstützung. Michael Jonen Sternsingeraktion 2010: Kinder finden neue Wege Kinder finden neue Wege heißt das Leitwort der 52. Aktion Dreikönigssingen Das Beispielland des kommenden Dreikönigssingens, das am 29. Dezember in Hamburg bundesweit eröffnet wird, ist der Senegal. Die Aussendungsfeier im Erzbistum Köln findet am Samstag, den 02. Januar 2010 um 11:00 Uhr mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner im Kölner Dom statt. Wie in den vergangenen Jahren werden die Sternsinger unseres Pfarrverbandes daran teilnehmen. Nähere Infos hierzu werden rechtzeitig veröffentlicht! Michael Jonen Sternsingerhelfer und Kinder für die Sternsingeraktion 2010 Wie alle Jahre vorher suchen wir für die Sternsingeraktion wieder Helfer und Kinder. Bitte melden Sie/Ihr sich/euch im Pfarrbüro Gm, Tel.: 02261/ 22197, oder für Gm bei A. Edelmann, , für Nd bei Susanne Kriesten, 02261/67272 und für Dh bei Michael Jonen, Tel.: 02261/ Michael Jonen

23 23 Frauentheater Schon Monate vor dem 300jährigen Jubiläum unserer Pfarrgemeinde sind etwa zehn Frauen der Einladung unserer Gemeindereferentin Frau Birgit Kußmann gefolgt und haben gemeinsam überlegt, wie wir uns als Frauen zum Jubiläum in der Gemeinde einbringen können. Neben vielen guten Ideen (wie z. B. die Gestaltung der Jubiläumskerzen und der Herstellung mancher Leckereien und nützlicher Accessoires), die wir nicht alle umsetzen konnten, reifte dann der Plan, Theater zu spielen. Schnell war der Kontakt zu der Theaterpädagogin Britta Lennart geknüpft, die uns ein Wochenende lang in einem Theater Workshop gecoacht hat. Mit ganz viel Engagement und Know how von Frau Lennart und fast noch mehr Begeisterung von uns Schauspielern, mit Musik, Bewegung, Gesprächen und viel Spaß hatten wir dann schnell einen Rahmen für das Theater stehen. Unser Titel: Das Fest - Heute und Damals Einige Frauen spielten in einer Szene die Vorbereitungen für das Jubiläum mit allem, was heutzutage zum Fest dazu gehört. Mit Handy und Laptop ausgerüstet wurde alles Notwendige schnell und effektiv organisiert. Das größte Problem schien zu sein, dass alle Frauen, die man eigentlich noch für die Festvorbereitung gebraucht hätte, bei irgendeinem Fitnesstraining waren. Die Frauen in der Szene von damals in ihren entsprechenden Kleidern hatten da ganz andere Sorgen: sie machten sich Gedanken, ob denn der neue, der erste Pfarrer in der neu gegründeten Pfarrgemeinde wohl ein stattlicher sei, und wer ihn wohl am besten versorge. Aufgeregt und erwartungsvoll wurde bei der Festvorbereitung geklatscht und getratscht bis der neue Pfarrer (gespielt von Herrn Pastor Klauke) dann endlich kam und die Frauen begrüßte. Ob und wann wir mit unserer Theaterproduktion auf Tournee gehen, muss noch geklärt werden - aber wir waren alle mit Begeisterung und viel Spaß bei der Sache. Mechtild Heide (Bilder s.s.29) Bericht Fußwallfahrt Sendschotten Am fand die 19. Fußwallfahrt nach Sendschotten statt. Für den Frieden und die Jugend in der Welt beteten 13 Pilger. Es war wieder eine rundum sehr schöne Wallfahrt, die von Gummersbach aus gestartet wurde. Die 20. Fußwallfahrt soll im kommenden Jahr ab Baldenberg bis Belmicke mit einem Planwagen stattfinden. Infos dazu bei Adelheid Fiedler, Telefon / Dekanatswanderwallfahrt 2009 Die 23. Wanderwallfahrt im Dekanat Gummersbach/Waldbröl findet am 11. Oktober 2009 statt. Beginn mit der Hl. Messe um 9:00 Uhr in der Kirche Herz-Jesu in Dieringhausen und anschließender Wallfahrt nach Ründeroth. Die Rückfahrt ist für 14:30 Uhr ab Kath. Kirche Ründeroth geplant. Über zahlreiche Beteiligung aus unserem Pfarrverband freut sich der Dekanatsrat. Michael Jonen

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