PraxisCheck. Nachhaltiges Bauen. Zertifizieren in Neubau und Bestand

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3 Editorial 3 Nachhaltiges Bauen Zertifizierungen in Neubau und Bestand Ina Zabel Welches Auto würden Sie lieber fahren? Das, bei dem Ihnen eine TÜV-Plakette bescheinigt, dass Bremsen, Licht und sonstige Verschleißteile in Ordnung sind, oder das Auto, das in dieser Hinsicht keine Unbedenklichkeitsbescheinigung vorweisen kann? In welchem Hotel würden Sie lieber übernachten? In dem Haus, dem ein Zertifikat bescheinigt, dass hier schadstoffarme Materialien verwendet wurden, die eine gesunde Innenluft sicherstellen, und dass die thermischen, visuellen und akustischen Qualitäten optimiert wurden? Oder würden Sie das Haus wählen, bei dem Sie nicht wissen, wie gesund das Raumklima tatsächlich ist? Welchen Bürobestand würden Sie lieber kaufen? Den, dem ein Zertifikat geringe Betriebskosten bescheinigt, oder den, bei dem Sie auf Überraschungen gefasst sein dürfen? Die TÜV-Plakette beim Auto gehört hierzulande schon seit Jahrzehnten zum Alltag. Bei den Zertifizierungen von Gebäuden steht Deutschland erst am Anfang. Und doch haben sie die Sichtweisen von Betreibern, Nutzern und Investoren bereits beeinflusst. Denn ebenso wie die TÜV-Plakette des Kraftfahrzeugs stellt die Zertifizierung in erster Linie eine Qualitätsgarantie dar. Genau das aber schätzen alle, die mit solchen Produkten umgehen. Diese Erfahrung haben die Bauherren von zertifizierten Büroneubauten unisono gemacht. Kein Wunder, dass inzwischen für andere Gebäudetypen ebenfalls Zertifizierungen erarbeitet wurden. Die Spannweite reicht mittlerweile vom Labor- und Hotelbau über Wohnungsbauten mit mehr als sechs Einheiten bis hin zu modernisierten und Bestandsbürobauten sowie Stadtquartieren. Sie alle lassen sich durch Zertifizierungen besser bewerten. Das lohnt sich in jedem Fall, auch für die Zukunft. Denn wie die TÜV-Plakette beim Auto werden die Zertifizierungen der verschiedenen Immobilientypen langfristig noch einen weiteren Effekt haben: Die Qualität der bewerteten Objekte steigt. Darüber wird sich jeder freuen, von den Nutzern über die Betreiber und Investoren bis hin zum letzten, alles verbindenden Glied: der Umwelt, in der wir leben. Viel Freude beim Lesen des neuen PraxisCheck wünscht Ihre PraxisCheck-Redaktion Christine Ryll

4 4 Inhalt Inhalt 6 Autoren 8 Vorwort 10 Nachhaltigkeitszertifizierung 12 Das Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen 14 Zertifizierung von Wohngebäuden 18 Zertifizierung von Bestandsgebäuden 28 Investitionsentscheidungen bei Zertifizierungen 32 Hotelzertifizierung: Positive Effekte auf verschiedenen Ebenen 36 Zertifizierung von Laborgebäuden 40 Quartierszertifikate die neueste Entwicklung in der Immobilienwelt 44 Nachhaltige Sanierung 48 Perspektiven der Nutzung erneuerbarer Energien 54 Vom Siedlerhaus zum modernen Nullenergiehaus 59 Energetische Modernisierung im Bestand mit ökologischen Vorteilen 64 Praxisbeispiel DGNB-Zertifizierung RiemHotels München 68 Kommunikationsarchitektur im Laborbau 70 Produkte und Dienstleistungen 74 Impressum

5 Inhalt 5 Darstellung von Lakenbrink auf Basis der DGNB-Steckbriefe MBV10 und BV12 Zertifizierung von Bestandsgebäuden Sollen Bestandsimmobilien umgestaltet und zertifiziert werden, gelten andere Herausforderungen als beim Neubau. Ein Einblick in die Anforderungen und Inhalte einer Zertifizierung für die Nutzungsprofile Modernisierung und Bestand sowie die damit verbundenen Herausforderungen. Seite 18 Perspektiven der Nutzung erneuerbarer Energien Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Energieverbrauch der EU auf 20 % gesteigert werden. Ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. Seite 48 Energetische Modernisierung im Bestand Das LichtAktiv-Haus zeigt, dass sich mit innovativer Modernisierung höchste Energieeffizienz im Bestand verwirklichen lässt. Eine von der TU Darmstadt erstellte Ökobilanz kommt sogar auf erheblich geringere Umweltwirkungen als beim Referenzgebäude der DGNB. Ein Beispiel. Seite 54 VELUX Deutschland GmbH ZEBAU GmbH

6 6 Autoren Zu den Autoren Martin B. Berger ist Bauingenieur, Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden (EIPOS) und seit 2009 DGNB-Auditor. Seit 2007 arbeitet er bei der Drees & Sommer GmbH München. Als Teamleiter für Due Diligence betreut er Objektprüfungen bei Einzelimmobilien und Portfolios sowie die Bewertung von Projektentwicklungen in der Planung. Er ist für Green-Building-Projekte zuständig, besonders für das technisch-wirtschaftliche und finanzielle Projektcontrolling auf Investorenseite sowie die klassische Abwicklung von Bauvorhaben im Bereich Projektmanagement. Jan Gerbitz hat Architektur und Stadtplanung studiert. Er leitet in der ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH u. a. den Hamburger Arbeitskreis Passivhaus, ist regionaler Ansprechpartner für die Modellvorhaben Niedrigenergiehaus im Bestand und Auf dem Weg zum EffizienzhausPlus der dena und ist Communication Manager des EU-Interreg IV BSR-Projektes Co2ol- Bricks. Seit Mai 2010 ist er Projektkoordinator der Internationalen Bauausstellung (IBA) Hamburg im Leitthema Stadt im Klimawandel. Gregor C. Grassl ist Architekt und Stadtplaner bei Drees & Sommer und verantwortlich für den Bereich Green Development. Zu seinen Schwerpunkten gehört die Nachhaltigkeitsberatung für deutsche und internationale Auftraggeber. Grassl entwickelt mit einem interdisziplinären Team Nachhaltigkeitsstrategien für Siedlungsentwicklungen, Kommunen und Konzerne. Seit 2009 leitet er als Initiator die Arbeitsgruppe für Stadtquartiere in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Thomas Habscheid-Führer, Dipl.-Ing. Architekt BDA, ist Mitglied im Vorstand des BDA Aachen. Seit 1996 ist er als Architekt bei Carpus+Partner tätig. Hier ist er Mitglied der Unternehmensleitung und verantwortet den Fachbereich Architektur. Arbeitsschwerpunkte sind Labor- und Forschungsbau sowie Industriebau für die Hightech-Industrie. Er bearbeitet Projekte in Deutschland, Spanien, USA und Südkorea. Sein besonderes Interesse gilt der unterstützenden Wirkung von Kommunikation durch die der Architektur, zur Entstehung von neuem Wissen. Dipl.-Ing. Joost Hartwig hat Architektur studiert und ist seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen bei Prof. Manfred Hegger an der TU Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ökobilanzierung und Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden.Er ist freier Mitarbeiter bei der HHS Planer + Architekten AG, Kassel und seit 2008 DGNB-Auditor. Er ist Mitglied der DGNB-Expertengruppe Ökobilanzierung und in der Auditorenausbildung tätig. Seit 2011 ist er Geschäftsführer der ina Planungsgesellschaft mbh.

7 Autoren 7 Philipp Hlousek ist seit fünf Jahren in der Projektentwicklung tätig. Begleitend zu und nach seinem Betriebswirtschaftsstudium war er zuvor in den Bereichen Marketing, Venture-Capital-Finanzierung, Beratung und Coaching aktiv und befasst sich nach wie vor mit der Pressearbeit. Seit Frühjahr 2009 hat er durch die Mitwirkung in den Arbeitsgruppen Handelsbauten und Stadtquartiere das DGNB-Zertifizierungssystem kennenlernen und teilweise mitgestalten dürfen. Aus der Steuerung zweier Zertifizierungen ist er zudem mit der Anwendungsseite betraut. Annett Köhler ist Diplom-Kauffrau, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Leipzig, ist seit 2011 tätig als Assistentin der Projektentwicklung im Spezialbau bei Sontowski & Partner in Erlangen. Zuvor zehnmonatige Praktikumszeit bei Drees & Sommer in München inklusive Schreiben der Diplomarbeit mit dem Titel Wirkungszusammenhänge der Kriteriensteckbriefe innerhalb einer Zertifizierung nach DGNB NBV 09 (in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig und Drees & Sommer) Simone Lakenbrink hat Raumplanung studiert sowie Real Estate Management and Construction Project Management (REM-CPM) und war Projektmanagerin bei DU Diederichs Projektmanagement sowie bei der ARCADIS Deutschland GmbH. Sie ist in die Systementwicklung der DGNB involviert, DGNB-Ausbilderin und Mitglied der Expertengruppe Prozessqualitäten. Sie ist Teilhaberin der Sustainability Team GbR und geschäftsführende Gesellschafterin der DIFNI, die sich mit Zertifizierungssystemen, der Beratung und Zertifizierung nachhaltiger Immobilien beschäftigt. Andrea Laupichler studierte Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen. Seit 2008 arbeitet sie bei Carpus+Partner in Aachen im Fachbereich Energie und Umwelt und ist dort u. a. für die Erstellung von Gebäudeanalysen und Energiekonzepten sowie Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Nutzungskostenberechnungen verantwortlich. Sie ist DGNB Consultant und Mitglied der Arbeitsgruppe der DGNB zur Erarbeitung des Nutzungsprofils Neubau Laborgebäude. Astrid Unger ist seit 2009 Pressesprecherin der VELUX Deutschland GmbH und leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des weltweit größten Dachfensterherstellers in Deutschland. Zuvor verantwortete die Diplom-Kommunikationsdesignerin mehr als sechs Jahre lang die Pressearbeit und Marketingkommunikation beim Sonnenund Sichtschutzspezialisten Teba aus Duisburg. Johannes Weitzel, Dipl.-Ing. Maschinenbau, studierte an der RWTH in Aachen die Vertiefungsrichtung Wärmetechnik. Im Bereich der Projektierung von Energieanlagen sowie der energetischen Beratung optimierte er viele Gebäude und Produktionen unterschiedlicher Branchen, meist unterstützt durch numerische Simulationsverfahren. Seit 2006 ist er als Energie-Experte bei Carpus+Partner tätig und leitet dort den Fachbereich Energie+Umwelt mit den Schwerpunkten Energiekonzeption, Nachhaltigkeit und Bauphysik.

8 8 Vorwort Vorwort Christine Ryll Nachhaltigkeit ist im Zuge des Umweltschutzgedankens, der Energieverknappung und nicht zuletzt im Hinblick auf das Erbe, das wir hinterlassen, zum Gebot der Stunde geworden. Das gilt für viele Bereiche, von der Ernährung bis hin zum Bauwesen. Schon lange sind daher Pioniere neue Wege gegangen, um das Thema Nachhaltigkeit in die Praxis umzusetzen. Dabei entstanden Einfamilienhäuser ebenso wie ganze Ortsteile. Weil es aber nicht ausreicht, wenn lediglich Einzelne oder kleine Gruppen den Nachhaltigkeitsgedanken vorleben, wird eine Norm nötig, die eine Orientierung möglich macht. Solche Leitlinien bieten die in den vergangenen Jahren entwickelten Nachhaltigkeitszertifizierungen, die Gebäude entsprechend ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Aspekte bewerten. Es gibt weltweit eine ganze Reihe von Systemen zur Nachhaltigkeitszertifizierung, darunter BREEAM, LEED und das 2009 vorgestellte deutsche DGNB-System. Ließen sich mit Letzterem ursprünglich lediglich Neubauten von Büro- und Verwaltungsgebäuden bewerten, so wurden nun auch andere Gebäudekategorien in die Bewertung aufgenommen. Die Rede ist von der Nachhaltigkeitszertifizierung von Wohngebäuden mit mehr als sechs Einheiten, von Laborbauten und Hotels, von Bürobestand und Büromodernisierungen sowie von Stadtquartieren. Für diese Gebäude- bzw. Siedlungstypen liegen inzwischen Zertifizierungssysteme vor oder werden gerade erarbeitet. Sie wollen dazu beitragen, dass sich nachhaltiges Bauen allmählich zum Standard entwickelt. Denn von den Zertifizierungen profitieren letztlich alle, die Bauherren von der Planungssicherheit und den besseren Vermarktungschancen, die Betreiber von einer höheren Gebäudequalität und gegebenenfalls von höheren Mieten und schließlich die Nutzer des jeweiligen Bauwerks. Sie sind in nachhaltigen und damit qualitativ höherwertigen Gebäuden langfristig zufriedener und dürfen sich nicht zuletzt an geringeren Betriebskosten erfreuen. Reinigen und Pflegen, Heizen und Kühlen all das lässt sich in nachhaltigen Bauwerken mit vergleichsweise weniger Aufwand betreiben als in Standardimmobilien. Ganz ohne Betriebskosten kommt jedoch bis dato in der Regel auch kein nachhaltiges Objekt aus. Daher sollte zum Beispiel auch die Energieversorgung nach nachhaltigen Kriterien erfolgen, um einen ökologisch sinnvollen Kreislauf zu erschaffen. Die Palette der Möglichkeiten hierfür reicht von Photovoltaikanlagen zur Nutzung der Solarenergie über die Pelletsheizung bis hin zur Grundwasserwärmepumpe. Jede dieser Varianten zur sauberen Energieversorgung besticht durch ihre ganz eigenen Vorteile. Den Nachhaltigkeitsgedanken jedoch leben alle aus.

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