Umfrage "Nachhaltiges Bauen in den Ländern"

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1 BAUMINISTERKONFERENZ KONFERENZ DER FÜR STÄDTEBAU, BAU- UND WOHNUNGSWESEN ZUSTÄNDIGEN MINISTER UND SENATOREN DER LÄNDER (ARGEBAU) AUSSCHUSS FÜR STAATLICHEN HOCHBAU FACHKOMMISSION BAU- UND KOSTENPLANUNG: Projektgruppe Bauen für die Zukunft - Nachhaltiges Bauen Umfrage "Nachhaltiges Bauen in den Ländern" Sehr geehrte/r Adressat/in, die im Titel genannte Projektgruppe ist über die Bauministerkonferenz durch die Fachkommission Bau- und Kostenplanung eingesetzt worden. Sie hat folgende Ziele: - Ermittlung des Status Quo bezogen auf nachhaltiges Bauen im Landes-Hochbau und Übersicht über vorhandene nationale und internationale Bewertungs- und Zertifizierungssysteme für Hochbauten - mögliche Aufbau- und Ablauforganisation zur Implementierung von Bewertungs- und Zertifizierungsverfahren in den Ländern, Kostenübersicht - Strategische Bewertung des Mehrwerts von Bewertungen und Zertifizierungen für die Länder - ggf. zusammenfassende gemeinsame Empfehlungen für die Länder Zur Ermittlung des Status Quo in den Bundesländern und zur Evaluierung der Ergebnisse aus der ersten Umfrage aus dem hre 2011 bitten wir Sie deshalb, einige Fragen zum Themenbereich des Nachhaltigen Bauens bei Landesmaßnahmen im öffentlichen Hochbau zu beantworten. Diese Umfrage enthält 29 Fragen. Für die Beantwortung können (ggf. mit separater oder per Post) Anlagen beigefügt werden (z.b. Aufbau- und Ablaufschemata). Ihre online übermittelten Antworten werden auf einem Server des Landes Sachsen gespeichert und sind vor fremden Zugriffen gesichert. Stand 11. Mai

2 Umfrage "Nachhaltiges Bauen in den Ländern - Vergleichsabfrage zu Umfrage Nachhaltiges Bauen bei Landesmaßnahmen des öffentlichen Hochbaus Fachkommission Bau- und Kostenplanung Projektgruppe Bauen für die Zukunft - Nachhaltiges Bauen Gliederung: A. Ansprechpartner B. Nachhaltigkeitsschwerpunkte des Landes Status Quo C. Nachhaltigkeitsschwerpunkte des Landes Ziele D. Bewertungs- und Zertifizierungsverfahren E. Aufwand, Kosten A. Ansprechpartner/in 1. a. Bitte geben Sie für Rückfragen die zuständige Organisationseinheit und wenn möglich Ihren Namen und Ihre Kommunikationsdaten an. b. Lag die Beantwortung der 1. Umfrage 2011 auch schon in Ihrer Zuständigkeit? Bitte hier eintragen; ergänzen Sie z.b. Ihre -signatur: 2. a. Welcher Verwaltungseinheit, Behörde oder welchem Betrieb gehören Sie an? b. Hat die Zuständigkeit gewechselt? Warum? Bezeichnung Verwaltungseinheit / Behörde / Betrieb: Stand 11. Mai

3 B. Nachhaltigkeitsschwerpunkte des Landes Status quo 3. Gibt es in Ihrem Land aktuell Erlasse, Verfügungen, Richtlinien, Leitfäden, Arbeitshilfen oder Konzepte, die die Themen des nachhaltigen öffentlichen Hochbaus berühren? Wenn ja : Bitte nennen. Welche Entwicklungen und Vorgaben gab es seit 2011? 4. Wird der neue Leitfaden des Bundes zum Nachhaltigen Bauen (Stand 2013) auch im Landesbereich angewendet (Einführung, stufenweise Einführung, Empfehlung)? 5. Der Bund hat mit dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen und dem dazugehörigen Bewertungssystem (BNB) ein Qualitätsmanagementsystem zur integralen Betrachtung wesentlicher Qualitätsbereiche bei Neubauten erstellt. Welche Schwerpunkte setzen Sie in Ihrem Land? Bitte Schwerpunkte ankreuzen und erläutern, ggf. weitere anfügen: Schwerpunkt(e) Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität Technische Qualität Prozessqualität Standortmerkmale andere Erläuterung Stand 11. Mai

4 Wenn Sie bereits organisatorische Strukturen zur Bearbeitung von Nachhaltigkeitsthemen in Zusammenhang mit dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes (BNB) aufgebaut haben oder planen, beantworten Sie bitte die nachfolgenden Fragen 6-9: 6. Welche Organisationseinheiten sind im staatlichen Hochbau Ihres Landes für das nachhaltige Bauen zuständig? Befassen sich diese ausschließlich mit diesem Thema? Hat sich seit der 1. Umfrage 2011 hier die Zuständigkeit geändert? 7.1 Berücksichtigt Ihr Land Kriterien der Nachhaltigkeit bei der Durchführung von Wettbewerben? geplant Bitte erläutern 7.2 Kommt die Systematik für Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben (SNAP) oder ein ähnliches System ganz oder teilweise zur Anwendung? geplant 8. Liegen bereits praktische Erfahrungen mit der Ökobilanzierung vor? Die Ökobilanzierung ist die Abschätzung der ökologischen Auswirkungen sämtlicher Stoff- Flüsse, die durch die Baumaßnahme bewirkt werden. Wenn ja, bitte erläutern: Stand 11. Mai

5 9. Führen Sie in der Planungsphase Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen unter dem Aspekt des Lebenszyklus durch (z.b. LCC nach BNB)? 9.1 gesamtes Gebäude grundsätzlich für einzelne Projekte 9.2 bauteilbezogen grundsätzlich für einzelne Projekte Bitte erläutern (z.b. Zuordnung zur Leistungsphase): C. Nachhaltigkeitsschwerpunkte des Landes Ziele 10. Entwickelt Ihr Land wesentliche Ziele in Bezug auf den nachhaltigen öffentlichen Hochbau? Wenn ja : Bitte erläutern 11. Bei den Bewertungssystemen für Nachhaltiges Bauen werden die Schwerpunkte auf die Bereiche Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle und funktionale Kriterien, technische Qualität und Prozessqualität gelegt. Wo finden Sie Ihre Ziele wieder? Schwerpunkt(e) Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität Technische Qualität Prozessqualität Standortmerkmale andere Erläuterung Stand 11. Mai

6 12. Gibt es bereits Konzepte, Ziele des Nachhaltigen Bauens im Planungs- und Bauprozess umzusetzen? Wenn ja : Bitte erläutern D. Bewertungs- und Zertifizierungsverfahren D. 1 Erfahrungs- und Wissensstand 13. Liegen in Ihrem Land bereits Erfahrungen mit internationalen oder nationalen Zertifizierungssystemen vor? Wenn ja : Bitte ankreuzen BREEAM LEED DGNB BNB andere Bitte andere erläutern und Verwaltungseinheit/ Behörde / Betrieb benennen, in der Erfahrungen vorliegen: 14.1 Ist bereits Basiswissen zur Umsetzung eines Bewertungssystems (Wissenstransfer) vorhanden? In welcher Verwaltungseinheit? BNB - Nachhaltigkeitskoordinatoren (Multiplikator) DGNB - Auditoren externe Spezialisten Schulungen Sonstige Bitte erläutern (z.b. Zuordnung zur Verwaltungseinheit): Anzahl: Anzahl: Stand 11. Mai

7 14.2. Wenden Sie eines der vorgenannten Systeme, z.b. auf Grundlage eines Erlasses, regelmäßig an? Wenn ja bitte erläutern: 15. Haben Sie bereits eigenes Personal zu Auditoren oder Nachhaltigkeitskoordinatoren schulen lassen? Bitte benennen Sie den Schulungsträger und beschreiben Sie kurz die Schulung (inkl. Angabe des Schulungsziels, der Dauer und des Aufwandes Zeit / Kosten.) Sind diese Personen im Landes- oder Bundesbereich tätig? Wenn ja bitte erläutern: 16. Welche Schulungen sind nach Ihrer Einschätzung / Erfahrung darüber hinaus für welche Stellen/ welchen Personenkreis erforderlich, um ein Projekt gemäß den Bewertungssystemen planen, bauen, begleiten, bewerten und zertifizieren zu lassen? Bitte erläutern Stand 11. Mai

8 D.2 Landesbauten 17. Liegen Ihre Baudaten bereits in der für die Zertifizierung erforderlichen Anzahl und Tiefe vor (Dokumentationspflicht gemäß Handbuch Prüfungsunterlage für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden )? Wo sehen Sie Probleme bei der Datenbeschaffung bzw. Dokumentation? bedingt kann z.zt. nicht beantwortet werden Bei bedingt bitte erläutern: 18. Sind in Ihrem Land schon Praxisbeispiele nach der Vorgabe des DGNB- oder BNB-Systems geplant, gebaut oder bewertet worden? Wenn ja : Bitte erläutern und Beispiele unter Angabe des Gebäudetyps benennen: 19. Ist geplant zukünftig für Landesbauten ein Bewertungssystem für Nachhaltiges Bauen umzusetzen? Pilotphase läuft Pilotphase geplant Entscheidung noch offen DGNB BNB andere Stand 11. Mai

9 20. Wie beabsichtigt Ihr Bundesland die organisatorische Umsetzung der Auditierung / Bewertung sowie Konformitätsprüfung der Landesbauten? Bitte erläutern, ggf. Ablauf- und Organisationsschema als Anlage: 21. Planen Sie eine abschließende Zertifizierung der Objekte? Bitte erläutern Sie Ihre Beweggründe (z.b. Vorbildwirkung). alle Objekte ausgewählte Objekte keine Zertifizierung Entscheidung offen 22. Wer begleitet, bzw. wird voraussichtlich den Planungs- und Bauprozess hinsichtlich des Nachhaltigen Bauens begleiten und in welcher Organisationseinheit soll dies angegliedert werden? Internes Personal (Nachhaltigkeitskoordinatoren / Auditoren) Externe (Nachhaltigkeitskoordinatoren / Auditoren) Qualifizierte Externe (Projektmanagement / Projektsteuerung / Fachingenieure) Entscheidung noch offen 23. Wer wird voraussichtlich die Auditoren-Leistungen der Bewertung erbringen und in welcher Organisationseinheit soll sie angegliedert werden? Internes Personal (Nachhaltigkeitskoordinatoren / Auditoren) Externe (Nachhaltigkeitskoordinatoren / Auditoren) Entscheidung noch offen Stand 11. Mai

10 24. Wer wird voraussichtlich die Leistung der Konformitätsprüfung erbringen und in welcher Organisationseinheit soll sie angegliedert werden? Internes Personal (Nachhaltigkeitskoordinatoren / Auditoren) Externe (Nachhaltigkeitskoordinatoren / Auditoren) Entscheidung noch offen 25. Frage entfällt D.3 Bundesbauten 26. Wie beabsichtigt Ihr Bundesland die organisatorische Umsetzung der Auditierung / Bewertung sowie Konformitätsprüfung der Bundesbauten gemäß BNB? Stand 11. Mai

11 E. Aufwand/ Kosten 27. Wie schätzen Sie den Personalbedarf als Vollzeitäquivalent (VZÄ) für die Leistung in Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsbewertung ein? Grundsatzarbeit: Projektbetreuung: Auditierung: Zertifizierung: Summe VZÄ Erläuterungen zum Personalanteil in Vollzeitäquivalenten (VZÄ): 28. Wie hoch ist der finanzielle Mehraufwand für die Errichtung eines besonders nachhaltigen Gebäudes? Die Angaben basieren auf: Erfahrung Einschätzung Erläuterungen und Angaben von Kosten z.b. für einzelne Leistungen (Ökobilanz, Lebenszyklusbetrachtung u. ä.) % der KGR Erläuterungen zu Mehrkosten z.b. für besondere Bauausführung: % der anderen KGR Erläuterungen zu Mehrkosten z.b. für besondere Bauausführung: % der KGR 700 Erläuterungen und Angaben von Kosten z.b. für einzelne Leistungen (Ökobilanz, Lebenszyklusbetrachtung u. ä.): Stand 11. Mai

12 Sonstige Mehrkosten ( ) Erläuterungen und Hinweise zu sonstigen Mehrkosten: 29.1 Hat die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele nach Ihrer Erfahrung eine Kostenauswirkung? ja keine Investitionsmehrkosten ja nein geringere Lebenszykluskosten ja nein geringere Betriebskosten ja kein Mehraufwand für Planung und Begleitung ja kein Mehraufwand für Schulungen - einmalig ja kein Mehraufwand für Schulungen - regelmäßig ja kein Mehraufwand für Einarbeitung ja Mehr-/ Minderaufwand für es liegen keine Erfahrungen vor 29.2 Gibt es Projekterfahrungen zu Zertifizierung / Benennung von daraus entstandenen Mehrkosten in Bezug zum Standard (Gold / Silber / Bronze / Systemversion)? Stand 11. Mai

13 Anlagen per bitte an: postalisch an: XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! Stand 11. Mai

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