Was sich in 2016 für den strategischen indirekten Einkauf verändert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was sich in 2016 für den strategischen indirekten Einkauf verändert"

Transkript

1 Ausgabe 01 Was sich in 2016 für den strategischen indirekten Einkauf verändert

2 Alle Jahre wieder.. Auch wenn Weihnachten 2015 vorbei ist, wollen wir uns mit dem Thema Alle Jahre wieder beschäftigen. Jedoch nicht mit dem Christkind, sondern mit den Änderungen und Neuerungen im indirekten Einkauf zum Jahreswechsel Themen sind nicht nur Änderungen und Neuerungen, die unmittelbar zum Jahreswechsel in Kraft treten, sondern auch solche die bereits heute bekannt sind, jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt in 2016 wirksam werden. Sobald es im Laufe des Jahres Interessantes zum indirekten Einkauf zu berichten gibt, werden wir natürlich in gewohnter Weise in der monatlich erscheinenden indirect SPEND informieren. Vorschau nächste Ausgabe: In der nächsten Ausgabe indirect SPEND werden wir unter anderem über Interessantes und Wissenswertes zum Thema Telekommunikation berichten. In den Rubriken Optimierungen, Benchmarks, Vorlagen, Projektpläne und Projektbeispiele erfahren Sie detailliert, wie Sie Ihre Telekommunikationskosten im Griff haben. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 2

3 Gebäudereinigung Neuer Lohntarifvertrag 2016/2017 wird wirksam. Zum 1. Januar 2016 treten wieder neue Tarife für das Gebäudereiniger-Handwerk in Kraft. Die Lohnerhöhung in der Lohngruppe 1 erfolgt in der zweijährigen Laufzeit des Tarifvertrages in zwei Stufen. Tarifgebiet West: 2,6 % (2016) 2,0 % (2017) Die neuen Löhne für die Unterhaltsreinigung (Lohngruppe 1) betragen ab: pro Stunde 9,80 Euro pro Stunde 10,00 Euro Tarifgebiet Ost: 2,4 % (2016) 4,0% (2017) Die neuen Löhne für die Unterhaltsreinigung (Lohngruppe 1) betragen ab: pro Stunde 8,70 Euro pro Stunde 9,05 Euro Sicherheitsdienstleistungen Tarifverträge haben in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Laufzeiten gibt es zum Teil Tariferhöhungen. In Bayern und Schleswig-Holstein dauern die Tarifverhandlungen an. Tarifsätze für den Objektschutz West liegen in den einzelnen Bundesländern zwischen 8,50 und 9,74 und in den Tarifgebieten Ost zwischen 8,60 und 9,00. Detaillierte Informationen können Sie dem Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) entnehmen. (ohne Gewähr) Wartung Instandhaltung Neue Tarife ab dem für das Elektrohandwerk: West: 10,35 Ost (einschließlich Berlin): 9,85 Neue Tarife ab dem für das Dachdeckerhandwerk: bundesweit: 12,05 Neue Tarife ab dem für das Maler- und Lackiererhandwerk: bundesweit: 10,10 Fazit Hans Becker: Preissteigerung um den Lohnanteil, ca. 80 % bei obengenannten Gewerken, sind marktgerecht und sollten akzeptiert werden. Voraussetzung hierfür ist eine transparente Kalkulation und Abrechnung. Liegt diese bisher nicht vor sollten Sie die Forderung nach Preisanpassung zum Anlass nehmen und eine transparente Aufschlüsselung von ihrem Dienstleister einfordern. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 3

4 Abfall & Entsorgung Die Preise im Entsorgungsmarkt kannten in Deutschland in 2015 vor allem eine Richtung: nach oben. Gemischte Siedlungsabfälle (gewerblicher Herkunft), Holz und ölhaltige Abfälle verbuchten steigende Entsorgungspreise. Die Gründe hierfür waren und sind sehr unterschiedlich. Die Entsorgungspreise für die gemischten Siedlungsabfälle sind, da das Gros der Mengen in die thermische Verwertung geht, vor allem von den Annahmepreisen der Müllverbrennungsanlagen abhängig. Und während hier noch vor 2 bis 3 Jahren von einem ruinösen Preisverfall aufgrund mangelnder Auslastung (durch bestehende Überkapazitäten) geklagt wurde, hat sich die Situation grundlegend geändert. Für 2015 werden Anlagenauslastungen von 95 bis 99 % (Ausnahme Osten) genannt. Unterschiedliche Ursachen werden ins Feld geführt. Während Anlagenbetreiber neben einer starken Konjunktur vor allem die milde Witterung der vergangenen beiden Winter, und damit verbunden die mangelnde Leerung der Winterlager und verfrühten Zuflusses neuer Mengen ins Feld führen, machen andere vor allem die verstärkten Abfallimporte aus UK, Niederlande und Italien verantwortlich. Der Anteil der importierten Mengen wird mit ca. 5 % der Behandlungskapazitäten angegeben und wurde großteils zu für die Anlagen guten Konditionen akquiriert. In der Folge stiegen auch die Annahmepreise, die die Entsorgungsdienstleister an ihre Kunden weitergeben. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass dieser Anlass nicht zu überhöhten Korrekturen wahrgenommen wird. Leider lässt sich keine einheitliche Faustregel für einen gerechtfertigten Anstieg der Preise vorgeben, dafür ist das Gefüge zu unterschiedlich. In der Regel ist ein Preisanstieg seit 2013 um ca. 20 bis 40 /t (mit Ausreißern nach oben und unten) realistisch. Bei den ölhaltigen Abfällen (Altölen, Emulsionen etc.) ist zum einen die Marktlage auf dem Frischölmarkt mit stark sinkenden Preisen und damit einer nahezu zum Erliegen kommenden Nachfrage für Recyclingölprodukte für die steigenden Entsorgungspreise verantwortlich. Zum anderen ist aber auch bei Stahlwerken die thermische Verwertung von Altölen zugunsten von Kohle stark reduziert worden, so dass erhebliche Verwertungsmengen aus dem Markt genommen wurden. Während vor nicht allzu langer Zeit für Altöle (auch bei kleineren Mengen) durchweg Vergütungen bezahlt wurden, sind Kleinmengen derzeitig zuzahlungspflichtig oder bestenfalls kostenfrei. Lediglich bei größeren Abholungsmengen (mehrere Kubikmeter pro Abholung) lassen sich noch Vergütungen verhandeln. Im Altholzmarkt wird vor allem die milde Witterung der letzten Winter und die gute Konjunktur, die beständig neue Mengen zuführt für den Preisdruck verantwortlich gemacht. Dazu kamen noch bei Anlagenrevisionen oft längere Stillstände als geplant, so dass der Markt mehr als gut versorgt ist. In der Konsequenz bedeutet auch dies bis auf weiteres höhere Entsorgungspreise für Altholz abhängig von Qualität und Region. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 4

5 Aktualisierte ADSp (Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen) vs. DTLB (Deutsche Transport- und Lagerbedingungen) Der Deutsche Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) hat nun nachgezogen und seine aktualisierten ADSp im Gegenzug zu den DTLB der Verladeverbände ab dem zur Anwendung empfohlen. Leider konnten sich die jeweiligen Verbände aus verladender Wirtschaft und Spedition und Logistik nicht auf ein gemeinsames Werk einigen. Die DTLB wurden von den jeweiligen Verbänden ab dem zur Anwendung empfohlen. Geregelt werden hier Pflichten und Haftung von Spediteuren, Frachtführern und Lagerhaltern gegenüber Auftraggebern. Gegen die über Jahrzehnte etablierten ADSp konnten und werden sich die DTLB jedoch nicht durchsetzen können. Lediglich für spezielle Projekte außerhalb des Massengeschäftes oder bei Großverladern könnten sich die DTLB durchsetzen. Bereits in der Vergangenheit gab es gelegentlich abweichende Vereinbarungen zu den ADSp. Die ADSp stellt Rechtssicherheit für aller beteiligten Marktteilnehmer fair und praxisorientiert her. Auszug einiger Punkte im Vergleich: ADSp 2003 ADSp 2016 DTLB Haftungsgrenzen: 5 / kg 10,50 / kg 10,50 / kg Lagerhaftung: 5 /kg max. 5k /Fall 10,50 /kg max. 25k /Fall max. das Dreifache des Warenwerts Auftraggeberhaftung: je nach Fall unbegrenzt je nach Fall unbegrenzt max. 10,50 / kg Lkw-Standzeiten: keine genaue Regelung Staffelung nach Gut keine genaue Regelung Es sollte genau nach Anforderung und Gut entschieden werden, ob man auf die verladerfreundlichen DTLB als Grundlage für eine Zusammenarbeit bestehen sollte oder eher die ADSp wählt. Für den Großteil der Geschäftsbeziehungen zwischen Verlader und Spediteur sind die ADSp die günstigere und praktikablere Lösung. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 5

6 Verpackungen Kunststoffprodukte aus HDPE/LDPE: Verteuerung seit Dezember 2015 Papierpreis für Verpackung ist stabil. Kraftstoffe und Öl/Fette: Durch die Aufhebung der Sanktionen gegen Iran wird sich der Markt nochmals verändern. Erste Tendenzen sind bei Rohöl bereits erkennbar. Ob sich dies im Mineralölbereich durchschlägt, scheint zweifelhaft. Die bisherige Senkung des Rohölpreises hat bisher auch nicht zur Senkung des Preises von Mineralölen geführt. Büromaterial Der Papierpreis für Büromaterial (z.b. Kopierpapier, Blöcke, etc.) erhöht sich deutlich - bei einigen Lieferanten bis zu 7 %. Fazit Hans Becker: Im Bereich C-Teile ist die Einführung einer Preisgleitklausel für Warengruppen mit nennenswerten Umsätzen zu empfehlen, um marktübliche Konditionen, trotz Schwankungen der zugrundeliegenden Rohstoffpreise, zu erhalten. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 6

7 Telekommunikation Mobilfunk Senkung der Roaming-Gebühren zum Seit Monaten ringen die Mitglieder des EU-Parlaments um einen gemeinsamen Konsens und beraten über die Abschaffung der Roaming-Gebühren. Nach jahrelangen Preissenkungen und neu festgelegten Höchstgrenzen sollte das Aus für die Kosten der innereuropäischen Kommunikation eigentlich bis spätestens 2015 kommen, scheiterte jedoch an einer unklaren Umsetzung. Im Mai 2015 wurde eine Zwischenlösung beschlossen, die ab dem 30. April 2016 in Kraft tritt. Der Roam like Home-Tarif sieht den derzeitigen Plänen zufolge für Verbindungen im EU-Ausland 5 Cent netto für: eingehende und abgehende Gesprächsminute, sowie für den Datentarif pro Megabyte vor. Eine SMS soll hingegen 2 Cent netto kosten. Fazit von Hans Becker: Die Mobilfunkverträge sollten hinsichtlich der Roamingpreise für Gespräche, Datenverkehr und SMS geprüft werden. In manchen Verträgen sind entsprechende Optionen mit Paketpreisen hinterlegt, die sich durch die neue Regelung ändern müssten. Jedoch sollte mit der tatsächlichen Kündigung der nicht mehr benötigten Auslandspakete und - Optionen noch bis Ende April 2016 gewartet werden, um mögliche Terminverschiebungen seitens der EU abzuwarten. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 7

8 Print Im Bereich Marketing Print sind im Wesentlichen die Preiserhöhungen beim Papier von rund 7 % ausschlaggebend. Diese wirken sich bei den Print Produkten auf den Papier Anteil aus. Dieser beträgt je nach Produkt im Offsetdruck 35-50% des Gesamtpreises. Fazit von Hans Becker: Im Marketing Print Bereich werden sich diese Preiserhöhungen bemerkbar machen, für alle anderen Bereiche des Marketings sind keine wesentlichen Preisänderungen zu erwarten. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 8

9 Zeitarbeit Im Bereich der Zeitarbeit treten neue Tarifvereinbarungen ab dem 1. Juni 2016 in Kraft. Preiserhöhungen im Rahmen der Lohnanpassungen sind zu diesem Zeitpunkt marktgerecht. Die Integration von der Buchungswebseite von LH in die Plattform Trip Link von Concur ermöglicht es Geschäftsreisenden, ihren Flug bei Lufthansa (LH.com) zu buchen, während die Daten direkt in die Systeme von Concur übertragen werden. Dabei werden, falls vorhanden, spezielle Corporate Rates als auch die Reiserichtlinien der gemeinsamen Firmenkunden von Lufthansa und Concur berücksichtigt. Geplant ist die Realisierung des Anschlusses an Trip Link Mitte Die abrechnungsrelevanten Reisedetails werden dabei automatisch in die Reisekostenabrechnungssysteme übernommen. Durch die direkte Buchung auf der Website von Lufthansa entfällt der Vertriebszuschlag von 16 Euro, der bei einer Buchung über klassische Reisesysteme anfallen würde. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 9

10 Die Hans Becker GmbH im Kurzportrait Als inhabergeführtes Unternehmen hat sich Hans Becker seit über 20 Jahren auf die Optimierung des strategischen indirekten Einkaufs sowie aller damit verbundenen Prozesse spezialisiert. Seit 1992 beobachtet Hans Becker die relevanten Märkte und verfügt über fundierte Erfahrungen in Industrie, Handel, Banken, Versicherungen und vielen anderen Branchen. Über 400 Klienten konnten von dem Spezialwissen der Hans Becker - Experten profitieren und dadurch ihre Kosteneffizienz steigern. Methodenund Umsetzungskompetenz sind bis heute ein Markenzeichen von Hans Becker. Neben der Durchführung von reinen Kostensenkungsprojekten bzw. strategischen Optimierungsprojekten in einem klar definierten Zeitrahmen übernimmt Hans Becker für die Auftraggeber den kompletten oder auch nur teilweisen strategischen Einkauf von Gütern und Dienstleistungen. Hierzu gehören auch das Coachen von Einkaufs-Mitarbeitern sowie die nachhaltige und langfristige Qualitätskontrolle in den untersuchten Bereichen. Verschiedene Online-Angebote runden das Portfolio ab und unterstützen die Klienten punktuell. Hans Becker GmbH Impressum vom Newsletter abmelden 10

Ausgabe 01 /2017. Inhalte: Equipment mieten. Leistungsbeschreibung. Open-Book-Kalkulation. Dienstleisterauswahl. Vertrauliche Regelungen

Ausgabe 01 /2017. Inhalte: Equipment mieten. Leistungsbeschreibung. Open-Book-Kalkulation. Dienstleisterauswahl. Vertrauliche Regelungen Ausgabe 01 /2017 Inhalte: Equipment mieten Leistungsbeschreibung Open-Book-Kalkulation Dienstleisterauswahl Vertrauliche Regelungen Messebau Als Teilbereich im Marketingeinkauf gehört der Messebau zu den

Mehr

Organisation im Wandel

Organisation im Wandel Ausgabe 11 /12 Organisation im Wandel Nationaler Einkauf Europaweiter Einkauf Weltweiter Einkauf Organisation im Wandel - Teil 2 In der indirect SPEND 10 hatten wir darüber informiert, welche Beschaffungsbereiche

Mehr

Zeitarbeit VORSCHAU NÄCHSTE AUSGABE:

Zeitarbeit VORSCHAU NÄCHSTE AUSGABE: Ausgabe 11 /2016 Zeitarbeit Wieder einmal ist die Zeitarbeit in aller Munde. Wieder einmal ändern sich die Rahmenbedingungen für Mitarbeiter und Unternehmen ab dem 01.04.2017. An der Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes

Mehr

Abgrenzug indirekter Einkaufkauf

Abgrenzug indirekter Einkaufkauf Ausgabe 10/2015 EINKAUF IN UNTERNEHMEN: Abgrenzug indirekter Einkaufkauf Ressourcen Organisation Organisation im Wandel Den Begriff indirekter Einkauf gab es früher nicht. Vor 25 Jahren hatte sich zwar

Mehr

Trends im Bereich Telekommunikation

Trends im Bereich Telekommunikation Ausgabe 02 Trends im Bereich Telekommunikation Optimierungen: Festnetz Mobilfunk TK-Anlage Voice over IP Benchmarks Vorlagen Projektplan Projektbeispiel Liberalisierter Telekommunikationsmarkt erfordert

Mehr

Ausgabe 8/2015. Markttrends: Lufthansa Ticketgebühr. Büromaterial: Benchmarks. Optimierungsansätze. Projekt. Beispiel aus der Praxis

Ausgabe 8/2015. Markttrends: Lufthansa Ticketgebühr. Büromaterial: Benchmarks. Optimierungsansätze. Projekt. Beispiel aus der Praxis Ausgabe 8/2015 Markttrends: Lufthansa Ticketgebühr Büromaterial: Benchmarks Optimierungsansätze Projekt Beispiel aus der Praxis Der Benchmark Zur Grundaussta+ung eines Einkäufers gehört ein gutes Repertoire

Mehr

Verhandlungsergebnis im öffentlichen Dienst für die Länder

Verhandlungsergebnis im öffentlichen Dienst für die Länder Verhandlungsergebnis im öffentlichen Dienst für die Länder Der TV-Länder wird zum 1. November 2006 in Kraft gesetzt. Zur Überleitung in das neue Recht wird ein eigenständiger Tarifvertrag vereinbart. Das

Mehr

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Internationale Telefonie Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Reise Option / International Roaming Pack World 120 Im und ins Ausland günstig

Mehr

MANTEL TARIFVERTRAG. für Sicherheitsdienstleistungen in Schleswig-Holstein. vom 29. Januar 2014

MANTEL TARIFVERTRAG. für Sicherheitsdienstleistungen in Schleswig-Holstein. vom 29. Januar 2014 Zwischen dem Laufzeit: gültig ab 01.03.2014 erstmals kündbar zum 31.12.2018 AVE vom.... ab...... BAZ Nr.. vom...... MANTEL TARIFVERTRAG für Sicherheitsdienstleistungen in Schleswig-Holstein vom 29. Januar

Mehr

RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland

RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland An die Mitglieder des bvse e. V. per E-Mail Ha Bonn, 05.08.2015 RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, der Markt für die energetische

Mehr

Ausgabe 05 /2016 VERSICHERUNGEN. Inhalt: Einflüsse auf den Preis. Maklerausschreibung. Versicherungsausschreibung. Durchführung der Ausschreibung

Ausgabe 05 /2016 VERSICHERUNGEN. Inhalt: Einflüsse auf den Preis. Maklerausschreibung. Versicherungsausschreibung. Durchführung der Ausschreibung VERSICHERUNGEN Ausgabe 05 /2016 Inhalt: Einflüsse auf den Preis Maklerausschreibung Versicherungsausschreibung Durchführung der Ausschreibung Versicherungen Der Einkauf von Versicherungen war über lange

Mehr

Übersicht: Branchenmindestlöhne

Übersicht: Branchenmindestlöhne Dok.-Nr.: 0442348 Bundesregierung Übersicht vom 26.10.2016 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche

Mehr

E-Sourcing. Inhalt: Bedarfs-, Marktanalyse. Beschaffungsstrategie. Supplier Management System (SRM) Elektronische Ausschreibung (RFQ)

E-Sourcing. Inhalt: Bedarfs-, Marktanalyse. Beschaffungsstrategie. Supplier Management System (SRM) Elektronische Ausschreibung (RFQ) Ausgabe 06 /2016 E-Sourcing Inhalt: Bedarfs-, Marktanalyse Beschaffungsstrategie Supplier Management System (SRM) Elektronische Ausschreibung (RFQ) Vergabeentscheidung Lieferantenbewertung Digitalisierung

Mehr

Markttrends: Inkjet versus Laserdrucker. Benchmarks: So kalkulieren Sie Ihre Zeitarbeit individuell und professionell!

Markttrends: Inkjet versus Laserdrucker. Benchmarks: So kalkulieren Sie Ihre Zeitarbeit individuell und professionell! Ausgabe 7/2015 Markttrends: Inkjet versus Laserdrucker Benchmarks: So kalkulieren Sie Ihre Zeitarbeit individuell und professionell! Optimierungsansätze: Optimierungsideen für Express- und Paketdienstleistungen

Mehr

Entgelttarifvertrag. für die bayerische Metall- und Elektroindustrie. vom 23. Februar gültig ab 1. Mai

Entgelttarifvertrag. für die bayerische Metall- und Elektroindustrie. vom 23. Februar gültig ab 1. Mai Entgelttarifvertrag für die bayerische Metall- und Elektroindustrie vom 23. Februar 2010 - gültig ab 1. Mai 2010 - Zwischen dem Metall- und Elektro-Industrie e.v., Max-Joseph-Str. 5, 80333 München und

Mehr

Pressedienst Das Jahr des Mindestlohns: Alle Daten auf einen Blick WSI: Deutlich bessere Chancen auf existenzsichernde Einkommen

Pressedienst Das Jahr des Mindestlohns: Alle Daten auf einen Blick WSI: Deutlich bessere Chancen auf existenzsichernde Einkommen Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 08.01.2015 WSI: Deutlich bessere

Mehr

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Mit Hilfe der fünf Erfolgsfaktoren bringen wir kleine und mittelständische Unternehmen auf Erfolgskurs Ideal auch für die Zusammenarbeit

Mehr

Das Mindestlohngesetz (MiLoG) Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche über die R+V-ProfiPolice WKV 500

Das Mindestlohngesetz (MiLoG) Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche über die R+V-ProfiPolice WKV 500 Das Mindestlohngesetz (MiLoG) Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche über die R+V-ProfiPolice WKV 500 Was regelt das Mindestlohngesetz (MiLoG)? Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50

Mehr

Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen. Dr. Claudia Weinkopf

Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen. Dr. Claudia Weinkopf Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen Tarifpolitische Tagung des WSI am 24./25. September 2013 in Düsseldorf Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende

Mehr

Service des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat

Service des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat 14.07.2017 Service des WSI-Tarifarchivs Ausbildungsvergütungen: Regionale Unterschiede bis zu 299 Euro im Monat Seit Jahren sind die beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland immer die gleichen: Bei

Mehr

Roamingpreise: Mobilfunkgespräche im Ausland werden erneut billiger, aber (noch) nicht SMS

Roamingpreise: Mobilfunkgespräche im Ausland werden erneut billiger, aber (noch) nicht SMS IP/08/1276 Brüssel, den 28. August 2008 Roamingpreise: Mobilfunkgespräche im Ausland werden erneut billiger, aber (noch) nicht SMS Am 30. August werden im EU-Ausland mit dem Mobiltelefon getätigte Gespräche

Mehr

Tarifvertrag über branchenzuschläge

Tarifvertrag über branchenzuschläge Tarifvertrag über branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie TV BZ PE gewerblich Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen

Mehr

Übersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592>

Übersicht Branchen-Mindestlöhne <www.zoll.de/goto?id=30592> 1 von 11 17.07.2016 16:03 1. > Startseite 2. > Fachthemen 3. > Arbeit 4. > Mindestarbeitsbedingungen 5. > Mindestlohn nach dem AEntG, Lohnuntergrenze nach dem AÜG Übersicht Branchen-Mindestlöhne

Mehr

L O H N T A R I F V E R T R A G

L O H N T A R I F V E R T R A G Laufzeit: gültig ab 01.01.2017 erstmals kündbar zum 31.12.2018 AVE vom BAZ Nr vom ab L O H N T A R I F V E R T R A G für Sicherheitsdienstleistungen i n Bremen vom 19. Januar 2017 gültig ab 1. Januar 2017

Mehr

Das Mindestlohngesetz (MiLoG) Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche über die R+V-ProfiPolice WKV plus

Das Mindestlohngesetz (MiLoG) Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche über die R+V-ProfiPolice WKV plus Das Mindestlohngesetz (MiLoG) Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche über die R+V-ProfiPolice WKV plus Was regelt das Mindestlohngesetz (MiLoG)? Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50

Mehr

Tarifvertrag vom. 1. März zur Änderung des

Tarifvertrag vom. 1. März zur Änderung des Tarifvertrag vom 1. März 2016 zur Änderung des BUNDES-LOHNTARIFVERTRAGES für gewerbliche Arbeitnehmer im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau in der Bundesrepublik Deutschland vom 18. Oktober 1999 in

Mehr

Entgelttarifvertrag Zeitarbeit

Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft

Mehr

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie TV BZ PE gewerblich Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen

Mehr

Neues Tarifrecht im öffentlichen Dienst und in den Kommunen

Neues Tarifrecht im öffentlichen Dienst und in den Kommunen WILLY-BRANDT-HAUS-MATERIALIEN. Februar Neues Tarifrecht im öffentlichen Dienst und in den Kommunen Bund, Kommunen und Gewerkschaften haben sich am 9. Februar auf eine umfassende Tarifreform geeinigt. Die

Mehr

1. Einleitung Besondere Regelungen Ausnahmen Abweichende Regelungen Anlage... 4

1. Einleitung Besondere Regelungen Ausnahmen Abweichende Regelungen Anlage... 4 Veranstaltungsinformation "Mindestlohn" Geschäftsstellen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Besondere Regelungen... 2 2.1 Ausnahmen... 2 2.2 Abweichende Regelungen... 3 Anlage... 4 Seite 1 1. Einleitung

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie (TV BZ PE gewerblich) Inhalt 02 03 Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 Tarifvertrag

Mehr

Jetzt bestimme ich selbst, wann und wie viel ich bezahle. So bleibe ich unabhängig.

Jetzt bestimme ich selbst, wann und wie viel ich bezahle. So bleibe ich unabhängig. Jetzt bestimme ich selbst, wann und wie viel ich bezahle. So bleibe ich unabhängig. Telefonieren Sie mit voller Kostenkontrolle ohne Mindestvertragslaufzeit und ohne monatlichen Grundpreis. Mit Xtra 1

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie. (TV BZ PE gewerblich) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugende Industrie (TV BZ PE gewerblich) Inhalt 02 Seite 4 9 1 7 Seite 10 14 03 Inhalt Tarifvertrag

Mehr

Treibstoff-Newsletter 02/2012

Treibstoff-Newsletter 02/2012 Treibstoff-Newsletter 02/2012 Erscheinungsdatum: 10. April 2012 Liebe Leserinnen und Leser, in der April - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am österreichischen

Mehr

Versteckte Nebenwirkungen

Versteckte Nebenwirkungen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Mindestlöhne 09.02.2012 Lesezeit 3 Min Versteckte Nebenwirkungen Das Bundesarbeitsministerium hat sechs Forschungsinstitute beauftragt zu analysieren,

Mehr

Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen

Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit. in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai Zwischen Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit in der Metall- und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalens (TV LeiZ) vom 24. Mai 2012 Zwischen METALL NRW Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v.

Mehr

Seite 1. www.tarifregister.nrw.de - ohne Gewähr -

Seite 1. www.tarifregister.nrw.de - ohne Gewähr - Seite 1 Tarifbereich/ Branche Wach- und Sicherheitsgewerbe Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW), Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, Norsk-Data-Str. 3, 61352

Mehr

Abbildung 1: Die Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1 (Elastische Nachfrage) Nachfragemenge

Abbildung 1: Die Preiselastizität der Nachfrage ist größer als 1 (Elastische Nachfrage) Nachfragemenge Elastizitäten Interessant ist auch zu wissen wie die Nachfrager auf Preisveränderungen reagieren. Da sich der eines Unternehmens mit (Preis * Menge) definieren lässt, kann der grafisch unterhalb der Preisabsatz

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in der Druckindustrie. (TV BZ Druck gewerblich)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in der Druckindustrie. (TV BZ Druck gewerblich) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in der Druckindustrie (TV BZ Druck gewerblich) Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 16 Inhalt Tarifvertrag über Branchenzuschläge

Mehr

Einfach mehr drin: ALDI TALK erhöht Datenvolumen in allen Tarifoptionen um durchschnittlich über 40 Prozent

Einfach mehr drin: ALDI TALK erhöht Datenvolumen in allen Tarifoptionen um durchschnittlich über 40 Prozent Einfach mehr drin: erhöht Datenvolumen in allen Tarifoptionen um durchschnittlich über 40 Prozent Ab dem 13. Juni mehr High-Speed-Volumen in den Paketen, der All-Net-Flat, den Flatrates sowie den Musik

Mehr

EU-Roaming-Verordnung ab 15. Juni 2017 Was ändert sich?

EU-Roaming-Verordnung ab 15. Juni 2017 Was ändert sich? EU-Roaming-Verordnung ab 15. Juni 2017 Was ändert sich? Die Europäische Union (EU) hat beschlossen, die Roaming-Zuschläge für Mobilfunk in zwei Phasen abzuschaffen. Phase I ist zum 30. April 2016 in Kraft

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 06/2011 Erscheinungsdatum: 14. Juni 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Juni-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Hintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011

Hintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011 Hintergrundinformationen Roaming Stand: Juni 2011 Überblick Roaminggebühren fallen bei mobiler Kommunikation im Ausland an. Entscheidend für die Endkundenpreise sind die sogenannten Inter Operator Tarifs.

Mehr

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt Postfach 39 11 55 39135 Magdeburg Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsen Stand: 1. Januar 2018 Die Rahmenbedingungen

Mehr

Diejenigen, die langjährig privatversichert sind wissen, was gemeint ist.

Diejenigen, die langjährig privatversichert sind wissen, was gemeint ist. Die private Krankenversicherung im Alter eine Betrachtung Die Situation Privat Krankenversichert sein hat nicht nur Vorteile- Diejenigen, die langjährig privatversichert sind wissen, was gemeint ist. In

Mehr

Treibstoff-Newsletter 12/2011

Treibstoff-Newsletter 12/2011 Treibstoff-Newsletter 12/2011 Erscheinungsdatum: 12. Dezember 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der Dezember - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet)

Übersicht: geltende allgemeinverbindliche tarifliche Mindestlöhne nach Branchen (Anzahl aller Beschäftigten in der Branche in Klammern gerundet) Bundesregierung - Übersicht vom 26.11.2014 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche das Bundeskabinett

Mehr

Mobile Datenkommunikation transparent, einfach und fair mit den neuen Datentarifen von E-Plus

Mobile Datenkommunikation transparent, einfach und fair mit den neuen Datentarifen von E-Plus Mobile Datenkommunikation transparent, einfach und fair mit den neuen Datentarifen von E-Plus Einfach: Daten-Flatrates für jeden Bedarf ab 5 Euro pro Monat Transparent: Einheitlicher Grundpreis für Tarif

Mehr

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main Internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft: Verarbeiten, Verpacken, Verkaufen Frankfurt am Main 4. 9. 5. 2013 Erfolgszahlen und Fakten 2010 Die IFFA eröffnet neue Perspektiven. Tradition und innovative

Mehr

Ausschreibungen Zeitfenster

Ausschreibungen Zeitfenster Ausschreibungen Zeitfenster IHK Heilbronn-Franken, 3. Februar 2010 Elektronische Ausschreibungen Integration aller Handelsstufen Spotmarkt Verlader Spediteure Frachtführer Kontrakte Neutralität Voraussetzung

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 03/2011

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 03/2011 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 03/2011 Erscheinungsdatum: 17. März 2011 Liebe Leserinnen und Leser, in der März-Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am

Mehr

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und nach dem Tarifvertragsgesetz

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und nach dem Tarifvertragsgesetz Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und nach dem Tarifvertragsgesetz - Stand 1. Oktober 2017 - I. Mindestlöhne

Mehr

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich)

TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE. für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) TARIFVERTRAG ÜBER BRANCHENZUSCHLÄGE für Überlassungen von gewerblichen Arbeitnehmern in die Papier erzeugenden Industrie (TV BZ PE - gewerblich) INHALT Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Überlassungen

Mehr

Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V

Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Humboldtstraße 56 22083 Hamburg - im Folgenden KVH genannt - und der Novitas BKK, 47050 Duisburg über die

Mehr

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt Postfach 39 11 55 39135 Magdeburg Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsen Stand: 1. April 2017 Die Rahmenbedingungen

Mehr

1 Änderungen des BT-K zum 1. Januar 2008

1 Änderungen des BT-K zum 1. Januar 2008 Änderungstarifvertrag Nr. 1 vom 31. März 2008 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Krankenhäuser - (BT-K) - vom 1. August 2006 1 Änderungen des BT-K zum 1. Januar 2008

Mehr

Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. Am Sandtorkai 2, Hamburg

Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. Am Sandtorkai 2, Hamburg Änderungs- und Konkretisierungstarifvertrag für die Hafenarbeiter der deutschen Seehafenbetriebe im Autoumschlag der Autoterminals in den deutschen Seehäfen gültig ab 01.04.2016 Zwischen dem und der wird

Mehr

BUNDESLOHNTARIFVERTRAG

BUNDESLOHNTARIFVERTRAG ver.di- Tarifdokumentation Dokument-Nr.: MIBS-Tarifschl. Abschlussdatum: Inkrafttreten: 17236 liegt nicht vor 11.11.2013 01.01.2014 Dieser Tarifvertragstext ist eine Reproduktion des Originaltarifvertrages.

Mehr

Information zur Verkehrshaftungsversicherung

Information zur Verkehrshaftungsversicherung Information zur Verkehrshaftungsversicherung ADSp 2017 KA Köln.Assekuranz Handelsregister Köln: Geschäftsführer: Agentur GmbH HRB 35997 Bastian Biswurm Hohenzollernring 72 Ust-Id Nr.: DE242598509 Karl-Heinz-Schmidt

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend: AGB) gelten ausschließlich. Entgegenstehende oder abweichende Bedingungen des Teilnehmers erkennen

Mehr

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010

Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Monatlicher Treibstoff-Newsletter 4/2010 Erscheinungsdatum: 9. April 2010 Liebe Leserinnen und Leser, auch in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen

Mehr

Fragen und Antworten zu Branchenzuschlägen

Fragen und Antworten zu Branchenzuschlägen Fragen und Antworten zu Branchenzuschlägen 1. In welchen (Einsatz-)Unternehmen werden Branchenzuschläge angewendet? Derzeit gelten folgende Branchenzuschläge: M+E Chem Kunst Kautsch Eisenb Textil Holz+Kun

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 02.03.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofile: Ingolstadt - Boomtown

Mehr

GEDÄMPFTE ERWARTUNGSHALTUNG TRÜBT GESCHÄFTKLIMA

GEDÄMPFTE ERWARTUNGSHALTUNG TRÜBT GESCHÄFTKLIMA GEDÄMPFTE ERWARTUNGSHALTUNG TRÜBT GESCHÄFTKLIMA Im verliert das SCI/Logistikbarometer leicht an Dynamik, so dass der Klimawert nach längerer Steigerungstendenz erstmals wieder abnimmt. Dennoch bleibt die

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kunststoff verarbeitenden Industrie. (TV BZ Kunststoff)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kunststoff verarbeitenden Industrie. (TV BZ Kunststoff) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in der Kunststoff verarbeitenden Industrie (TV BZ Kunststoff) Inhalt 02 03 Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 15 Tarifvertrag über Branchenzuschläge

Mehr

Filial-Organisationen

Filial-Organisationen e-commerce für Filial-Organisationen Zusatzeinnahmen für die Filiale. e-commerce geht auch an Filialen nicht vorbei. Die Verkaufsfläche jeder Filiale ist beschränkt. Daher Konzentration auf das Kernsortiment.

Mehr

Time & More All in PRO: Alles drin für E-Plus Geschäftskunden

Time & More All in PRO: Alles drin für E-Plus Geschäftskunden Time & More All in PRO: Alles drin für E-Plus Geschäftskunden All in Einheiten für Gespräche und SMS in alle Netze nutzen Gesprächsminute und SMS ab 4,83 Cent (netto)* Intern-Option und Sonderkonditionen

Mehr

An diese Mindestlöhne müssen sich die Arbeitgeber halten

An diese Mindestlöhne müssen sich die Arbeitgeber halten Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands Obentrautstraße 57 * 10963 Telefon: 030/21 02 17-30 Fax: 030/21 02 17-40 E-Mail: cgb.bund@cgb.info An diese müssen sich die Arbeitgeber halten Gesetzliche nach

Mehr

Übersicht: Branchenmindestlöhne

Übersicht: Branchenmindestlöhne Dok.-Nr.: 0442348 Bundesregierung Übersicht vom 01.02.2016 Die Bundesregierung aktualisiert diese Übersicht in der Regel, wenn eine Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die jeweilige Branche

Mehr

Swisscom Fakten rund um die Handynutzung im Ausland

Swisscom Fakten rund um die Handynutzung im Ausland 1 Roaming @ Swisscom Fakten rund um die Handynutzung im Ausland Stand: April 2016 Kommunikation im Ausland («Roaming») Eine kurze Übersicht 2 Roaminggebühren fallen bei mobiler Kommunikation im Ausland

Mehr

Tarifliche Antworten auf die Änderungen im AÜG TV BZ und TV LeiZ

Tarifliche Antworten auf die Änderungen im AÜG TV BZ und TV LeiZ Tarifliche Antworten auf die Änderungen im AÜG TV BZ und TV LeiZ Landeskongress NRW (21. November 2017, Dortmund) Dr. Martin Dreyer, igz Agenda 1 Gesetzliche Ausgangssituation: Vergütung der Zeitarbeitskräfte

Mehr

PRESSEINFORMATION

PRESSEINFORMATION PRESSEINFORMATION 29-10-12 Klare Aufgabenverteilung spricht für hohe Attraktivität eines Arbeitsplatzes Aktuelle Sonderauswertung des JOB AG Arbeitsklima-Index Was macht den Arbeitsplatz besonders attraktiv?

Mehr

Tragfähiger Kompromiss

Tragfähiger Kompromiss Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifabschluss Metall- und Elektro-Industrie 31.05.2012 Lesezeit 3 Min. Tragfähiger Kompromiss Drei Wochen nach Auslaufen der Friedenspflicht

Mehr

Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit Tarifvertrag zur Leih-/Zeitarbeit Stand: 23.05.2012 Tarifvertrag zur Leih-/ Zeitarbeit Zwischen NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.v., Hamburg und der IG Metall, Bezirksleitung Küste,

Mehr

Die Einkaufsgemeinschaft für KMU

Die Einkaufsgemeinschaft für KMU Die Einkaufsgemeinschaft für KMU 2017 WER SIND WIR? Wir sind eine EINKAUFSGEMEINSCHAFT, die kleine und mittelständische Familienunternehmen zusammenbringt und sich auf den Einkauf von NICHT-STRATEGISCHEN

Mehr

2. Änderungstarifvertrag zum Tarifwerk für die AWO Soziale Dienstleistungen ggmbh (TV Tariferhöhung 2015/2016 AWO SO) vom 18.

2. Änderungstarifvertrag zum Tarifwerk für die AWO Soziale Dienstleistungen ggmbh (TV Tariferhöhung 2015/2016 AWO SO) vom 18. 2. Änderungstarifvertrag zum Tarifwerk für die AWO Soziale Dienstleistungen ggmbh (TV Tariferhöhung 2015/2016 AWO SO) vom 18. Mai 2015 - zum Tarifvertrag für die AWO Soziale Dienstleistungen ggmbh (TV

Mehr

z w i s c h e n u n d

z w i s c h e n u n d Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die teilweise Delegation von Aufgaben der Entsorgung von Bioabfällen des Kreises z w i s c h e n dem Kreis Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1, 45657 Recklinghausen,

Mehr

randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 1. Quartal 2014

randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 1. Quartal 2014 randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 1. Quartal 214 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 1. Quartal 214 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH

Mehr

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kautschukindustrie. (TV BZ Kautschuk)

Tarifvertrag. über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen. Kautschukindustrie. (TV BZ Kautschuk) Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in der Kautschukindustrie (TV BZ Kautschuk) Inhalt 02 03 Inhalt Seite 4 9 1 7 Seite 10 15 Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 1 Änderungen des TV-V Der Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000, zuletzt

Mehr

Artikel I Absatz 4 erhält folgende Fassung: Die Grundgebühr nach Abs. 1 beträgt:

Artikel I Absatz 4 erhält folgende Fassung: Die Grundgebühr nach Abs. 1 beträgt: 1. Satzung zur Änderung der Satzung des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Hannover über die Erhebung von Gebühren für die Abfallentsorgung in der Region Hannover (Abfallgebührensatzung) Aufgrund der

Mehr

Roaming: Preise für mobiles Surfen, Telefonieren und SMS im Ausland. EU-Richtlinien, Tarife und Spartipps

Roaming: Preise für mobiles Surfen, Telefonieren und SMS im Ausland. EU-Richtlinien, Tarife und Spartipps Roaming: Preise für mobiles Surfen, Telefonieren und SMS im Ausland EURichtlinien, Tarife und Spartipps Stand: Mai 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Roamingtarife außerhalb der EU 4. Richtlinien

Mehr

igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (igz),

igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (igz), Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (igz), Portal 10, Albersloher Weg

Mehr

Übersicht über die Beschlussfassungen der Forderungen zur Tarifrunde 2015 Entgelt Groß- und Außenhandel

Übersicht über die Beschlussfassungen der Forderungen zur Tarifrunde 2015 Entgelt Groß- und Außenhandel ver.di Bundesverwaltung Fachbereich Handel Bundesfachgruppe Groß- und Außenhandel Stand: 24.04.2015 Übersicht über die Beschlussfassungen der Forderungen zur Tarifrunde 2015 Entgelt Groß- und Außenhandel

Mehr

congstar GmbH Preisliste congstar Homespot

congstar GmbH Preisliste congstar Homespot congstar GmbH Preisliste congstar Homespot 1 Vorbemerkungen Die nachstehenden Preise gelten für Vertragsabschlüsse in dem Tarif congstar Homespot. Alle Preise sind in Euro angegeben. Die angegebenen Preise

Mehr

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Postfach 39 11 55 39135 Magdeburg SAC HSEN-ANHALT Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Wirtschaftsbereichen

Mehr

Outsourcing des Fuhrparkmanagements. Christoph Ludewig Leiter Produktmanagement, Marketing & Pricing

Outsourcing des Fuhrparkmanagements. Christoph Ludewig Leiter Produktmanagement, Marketing & Pricing Outsourcing des Fuhrparkmanagements was bringt s? Christoph Ludewig Leiter Produktmanagement, Marketing & Pricing 1 Ihre Herausforderungen im Fuhrparkmanagement. Kauf oder Leasing? Tankkartenmanagement

Mehr

Roam like at Home Mögliche vertragliche Regelungen für offene Datenpakete ab 15. Juni 2017 [unverbindliche Vorlage]

Roam like at Home Mögliche vertragliche Regelungen für offene Datenpakete ab 15. Juni 2017 [unverbindliche Vorlage] Roam like at Home Mögliche vertragliche Regelungen für offene Datenpakete ab 15. Juni 2017 [unverbindliche Vorlage] Stand: 15. Mai 2017 1 Einleitung Bitte beachten Sie, dass Ihr Einleitungstext davon abhängt,

Mehr

Endbericht. Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen. Umfrage Juni 2005

Endbericht. Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen. Umfrage Juni 2005 Endbericht Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen Umfrage Juni 2005 o. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kummer, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik,

Mehr

TARIFINFORMATIONEN KOSTEN-STOPP. ALLGEMEIN Kosten-STOPP max. 35

TARIFINFORMATIONEN KOSTEN-STOPP. ALLGEMEIN Kosten-STOPP max. 35 TARIFINFORMATIONEN ALLGEMEIN Kosten-STOPP max. 35 (Maximale Kosten pro Monat für nationale SMS, Telefonate und mobiles Internet) STARTERPAKETPREIS (EINMALIG) 9,90 STARTGUTHABEN (EINMALIG) 5 FREI-SMS IN

Mehr

MiLoG. Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns. in Kraft seit dem Ihr Partner für Verbundgruppen und Verbände

MiLoG. Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns. in Kraft seit dem Ihr Partner für Verbundgruppen und Verbände MiLoG Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns in Kraft seit dem 01.01.2015 Ihr Partner für Verbundgruppen und Verbände MiLoG: Warum Mindestlohn? Anforderungen und versteckte Fallen für Unternehmer

Mehr

ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten!

ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten! ELE heizkomfortplus Neue Heizung, so einfach wie mieten! Der clevere Weg zur neuen Wärmepumpenheizung! Weniger Energiekosten. Mehr Wärmekomfort. ELE heizkomfortplus: So einfach kann neue Heizung sein.

Mehr

Einladung zur Mitgliederversammlung des AfW e.v. 2016

Einladung zur Mitgliederversammlung des AfW e.v. 2016 Einladung zur Mitgliederversammlung des AfW e.v. 2016 Liebe AfW - Mitglieder, hiermit laden wir Sie herzlich zu unserer Mitgliederversammlung 2016 in Berlin ein. Wir freuen uns, Sie in diesem Jahr im Kaminzimmer

Mehr

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe

ZVDH-Steckbrief. Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband. Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März Mitgliedsbetriebe Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand März 2015 16 Landesverbände mit 201 Innungen und 7.264 Mitgliedsbetrieben (Stand 31. Dezember 2013) Mitgliedsbetriebe

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung, Garsten, am 23. November 2007 zum Thema Entwicklung der

Mehr

Geltende Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz

Geltende Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz Geltende nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und dem Tarifvertragsgesetz allgemeinverbindliche Lohngruppen RVO esweite nmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz

Mehr