Willkommen. Einführung in die Sprachwissenschaft. Schön, dass Sie hier sind! Mit wem habe ich es zu tun? Willkommen
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- Manuela Ackermann
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1 Willkommen Einführung in die Sprachwissenschaft Gerrit Kentner 19. Oktober 2011 Meine Kontaktdaten: Gerrit Kentner Institut für Kognitive Linguistik Johann Wolfgang Goethe - Universität kentner@lingua.uni-frankfurt.de kentner/ 1 / 36 2 / 36 Schön, dass Sie hier sind! Mit wem habe ich es zu tun? Studiengang Linguistik Germanistik andere Philologien Studienziel / Fachsemester BA Magister Lehramt Muttersprachen Deutsch andere? Willkommen Räume und Zeiten Vorlesung: Mittwochs, Uhr, HZ13 Tutorium (verpflichtend für BA Linguistik und BA Germanistik) bei Kypriani Sinaris Mo Uhr (IG 254) oder Mi Uhr (NM 112 Bockenheim) anisinaris@aol.com Sprechstunde Kentner: Mittwoch (IG-5.256) Virtueller Kursraum: kentner/einfsprawi.html Umfang: 2 Semester (Klausur am Ende des 2. Semesters) 3 / 36 4 / 36
2 Stellung dieser Veranstaltung im Studium Zielsetzung Grundlage für weiterführende Kurse in der (germanistischen) Linguistik der Didaktik der Deutschen Sprache der allgemeine Sprachwissenschaft Sprachtechnologie etc. Überblick über die Teildisziplinen in der Sprachwissenschaft Erlernen der Fachsprache, in der sprachliche Phänomene zu beschreiben sind Erlernen von Methoden zur Analyse von linguistischen Phänomenen; selbstständige Anwendung Überprüfung der eigenen Überzeugungen, was Sprache, was Muttersprache ist. 5 / 36 6 / 36 Einführende Literatur / Lexika Was ist Sprache? Busch, A., Stenschke, O. (2008). Germanistische Linguistik. Reihe bachelor wissen. Tübingen: Narr. (auch online über die Unibibliothek) Meibauer et al. (2007). Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart: Metzler. Grewendorf, G., Hamm, F., Sternefeld, W. (1998). Sprachliches Wissen. Frankfurt: Suhrkamp. Glück, H. (2010). Metzler-Lexikon Sprache. Stuttgart: Metzler. Bußmann, H. (2008). Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner. Verwendung des Begriffs / Bedeutungsvarianten Null Bock ist eine Redewendung aus der Jugendsprache Er hat seine Sprache durch einen Unfall verloren Es hat ihr glatt die Sprache verschlagen Die Sprache unterscheidet den Menschen vom Tier Er hat versucht, sie mit der Sprache der Blumen zu umgarnen Sie hat in der Schule Französisch als Fremdsprache gewählt Carla kann zwei Programmiersprachen Die Sprache Goethes war prägend für eine ganze Epoche der deutschen Literatur 7 / 36 8 / 36
3 Was ist Sprache? Was ist Sprache? Sprache. Auf kognitiven Prozessen basierendes, gesellschaftlich bedingtes, historischer Entwicklung unterworfenes Mittel zum Ausdruck bzw. Austausch von Gedanken, Vorstellungen, Erkenntnissen und Informationen sowie zur Fixierung und Tradierung von Erfahrung und Wissen. H. Bußmann, Lexikon der Sprachwissenschaft Verwendung des Begriffs / Bedeutungsvarianten Jugendsprache soziologischer Aspekt Sprache durch Unfall verloren neurophysiologische Grundlage Sprache verschlagen Emotion, aktuelle Kommunikationssituation Mensch vs. Tier genetische Veranlagung Sprache der Blumen Zeichensystem Fremdsprache Einzelsprache/ Nationalsprache Programmiersprache künstliches Zeichensystem zur Informationsverarbeitung Die Sprache Goethes Sprachstil, ästhetischer Aspekt 9 / / 36 Was ist Sprache? Ferdinand de Saussure unterscheidet Langue: einzelsprachlich ausgeprägtes System von Zeichen und Kombinationsregeln (Grammatik) Parole: Rede, Sprechen. Individuelle Tätigkeit, konkreter Sprechvorgang Faculté de langage: genetisch vorgegebene, auf neurophysiologischen Prozessen beruhende Fähigkeit des Menschen, kognitive und kommunikative Prozesse mittels Sprache zu steuern. 11 / 36 Was ist Sprache? Verwendung des Begriffs / Bedeutungsvarianten die nur dem Menschen eigene Fähigkeit, sich einer natürlichen Sprache zum Austausch von Gedanken zu bedienen die spontane Realisierung einer bestimmten sprachlichen Äusserung in der aktuellen Kommunikation eine konkrete durch Lexikon und Grammatik konstituierte Einzelsprache, Nationalsprache Dialekt einer Einzelsprache vom Menschen künstlich geschaffenes Zeichensystem eine durch den Sprachgebrauch bestimmter sozialer Gruppen abgrenzbare Varietät einer Einzelsprache (Soziolekt) individueller habitualisierter Sprachgebrauch einer Person, Individualstil symbolischer Gebrauch eines Gegenstandes zur Übermittlung von Informationen 12 / 36
4 Was ist Sprache? Wieviele Sprachen (i.s.v. Einzelsprache mit eigenem Lexikon, eigener Grammatik) gibt es? keine Einigkeit: Es wird meistens eine Zahl zwischen 4000 und 5000 genannt, listet 7413 Sprachen auf (darunter tote Sprachen) Tendenz abnehmend: Viele Sprachen sind akut vom Aussterben bedroht Entdeckgung neuer Sprachen (Amazonasbecken, Zentralafrika, Neuguinea) Probleme der Definition Sprache oder Dialekt: Konflikte treten auf, wenn die Kriterien der nationalen Identität und der gegenseitigen Verständlichkeit nicht zusammenfallen (politische, historische, ethnische, religiöse oder andere Faktoren; z.b. Chinesisch wird als eine einzige Sprache betrachtet, obwohl es mehrere hundert Dialekte in China gibt, die gegenseitig mehr oder weniger unverständlich sind) A language is a dialect with an army 13 / 36 Untersuchungsgegenstand ist die natürliche menschliche Sprache. die allgemeine Sprachwissenschaft beschränkt sich nicht nur auf die Beschreibung einer Einzelsprache, sondern hat den Anspruch, Phänomene in allen Sprachen zu erklären (Deutsch, Englisch, mexikanische Gebärdensprache, Yoruba, Maung, Alemannisch, Baskisch, Akan usw. usf.) 14 / 36 Es gibt sehr unterschiedliche Herangehensweisen an diesen Untersuchungsgegenstand. (im Rahmen der Kognitionswissenschaft) Sprache im Rahmen der Kommunikationswissenschaft Soziolinguisitik Historische Linguisitk Angewandte Sprachwissenschaften... Zwei wesentliche Fragen: Wie ist unser sprachliches Wissen im Gehirn / Geist repräsentiert und wie kommt es da hinein? Es geht also um (spezifische) mentale Repräsentationen und um deren Erwerb Antworten auf diese Fragen müssen folgenden Eigenschaften der menschlichen Sprache gerecht werden: Kreativität Systemcharakter Lernbarkeit 15 / / 36
5 Kreativität: Wir haben die Fähigkeit, eine beliebige (unendliche) Anzahl von Sätzen auszudrücken. Sprecher sind kreativ. Der Kreativität sind aber formale Grenzen gesetzt. Linguisten wollen diese Grenzen abstecken. Wie weit geht sprachliche Kreativität? Was heisst das für den menschlichen Geist? Systemcharakter Lernbarkeit Kreativität: Wir haben die Fähigkeit, eine beliebige (unendliche) Anzahl von Sätzen auszudrücken. Maria hat einen Apfel gegessen. Maria hat 5487 Äpfel gegessen. Maria hat x Äpfel gegessen (x {0... }) Ilona glaubt, dass Heiner weiss, dass Rudi gesagt hat, dass Ulla sich erkundigt hat, ob Maria denkt, dass Paul darum bitten sollte, dass Dieter fragen möge, ob Karlo überzeugt ist, dass... (da capo) Der Hund, der die Maus, die die Katze [...] essen wollte, verjagte, sehnte sich nach seinem Frauchen. 17 / / 36 Kreativität: Wir haben die Fähigkeit, neue Wörter zu erfinden oder alte Wörter mit neuen Bedeutungen zu belegen. simsen kirschgrün abziehen (i.s.v. ausrauben) Aber es gibt Grenzen der Kreativität: konsum-haft, *konsum-lich kannst Du mal den Mario ansimsen? - *kannst Du mal den Mario anhandyen? Unaussprechlich: Präsens von Der Dirigent hat die Oper uraufgeführt. Kreativität: Systemcharakter Sprache kann als ein komplexes Regelsystem beschrieben werden ( Grammatik). Die Grammatik unterscheidet verschiedene Subsysteme, die ebenfalls eigenen Regeln unterliegen. Linguisten verstehen den Terminus Grammatik nicht so sehr als in Buchform gegossene Auflistung von Regeln, sondern als implizites Wissen, das Sprecher einer Sprache von ihrer Sprache haben - die Sprachkompetenz. Linguisten wollen dieses regelhafte Wissen erforschen - es geht also wieder um den menschlichen Geist. Lernbarkeit 19 / / 36
6 Kreativität: Systemcharakter Lernbarkeit Sprache muss gelernt werden und kann als Muttersprache mehr oder weniger mühelos gelernt werden; diese Mühelosigkeit vermissen wir oft beim Fremdspracherwerb. Wie kann es sein, dass kleine Kinder ein so hochkomplexes System wie ihre Muttersprache innerhalb der ersten 3-5 Lebensjahre erlernen? Sprachwissenschaft im Rahmen der Kognitionswissenschaft Lernbarkeit Kann der menschliche Geist die Unendlichkeit beherrschen??? Wie kann man eine Sprache lernen, wenn diese unendlich viele Sätze hervorbringen kann? Wohl nicht, indem sich der Sprachlerner alle Sätze merkt, die in seiner Umgebung vorkommen (und bei Bedarf verwendet) - das wäre kaum mit obigen Daten zur sprachlichen Kreativität vereinbar. Es gilt, das System hinter den Sätzen zu erlernen (die Grammatik). 21 / / 36 Sprachwissenschaft als Teil der Kommunikationswissenschaft: Sprache gibt es nur im Dialog. Wie vermitteln Sprecher in konkreten Situationen ihre Informationen? Was erreichen Menschen wie mit Sprache (befehlen, überzeugen, entschuldigen, danken, um etw. bitten...)? Welche Funktion haben sprachliche Strukturen in der Kommunikation? Interaktion verbaler und non-verbaler Kommunikation (Mimik, Gestik, Blickverhalten, Proxemik) Mit Sprache Handlungen vollziehen ( How to do things with words ) Pragmalinguistik, linguistische Pragmatik Sprache und Gesellschaft: Sprache wird je nach sozialer Gruppe unterschiedlich verwendet Sprache kodiert gesellschaftliche Unterschiede Welche gesellschaftlichen Normen gelten bzgl. Sprache? In welchem sozialen Kontext wird (1) bzw. (2) verwendet? (1) Los, mach schon! (2) Ich möchte Sie dringend bitten, die Sache zeitnah zu erledigen. Wer spricht welche Sprache wie und wann mit wem unter welchen sozialen Umständen und mit welchen Absichten und Konsequenzen? Diese Fragen beschäftigt die Soziolinguistik. 23 / / 36
7 Nachzeichnen der Entwicklung der Sprache: Sprache verändert sich mit der Zeit. Wo kommen die Wörter her? Etymologie bsp.: Grasmücke - ein grau geschmückter Vogel Lautwandel: mhd.: tumb, zimber, lamp, wambes nhd.: dumm, Zimmer, Lamm, Wams Inwieweit kann in verwandten Sprachen ein gemeinsames Sprachsystem (das einer gemeinsamen Ursprache?) nachgewiesen werden, und wie lassen sich die heutigen Differenzen daraus ableiten lassen. Historische Sprachwissenschaft Erwerb und Verarbeitung der Sprache: In welchen Schritten vollzieht sich der Spracherwerb beim Kind / beim Zweitsprachlerner? dada Ich will mitspielen! Was sagen uns Versprecher über die mentale Verarbeitung von Sprache? Reden ist Schweigen, Silber ist Gold! In welchen Schritten wird Sprache produziert, verstanden? Vom physikalischen Ereignis (Schallstrom) zur Bedeutung und andersherum Psycholinguistik (auch Teil der Kognitionswissenschaft) 25 / / 36 Lokalisation der Sprache im Gehirn / Sprachverlust: Welche Hirnareale sind bei sprachlichen Aufgaben aktiv? Was sagen aphasische Sprachstörungen über das Sprachsystem aus? Neurolinguistik (auch Teil der Kognitionswissenschaft) Anwendungsbereiche: Klinische Linguistik, Patholinguistik, Logopädie Sprachverarbeitung per Computer Welche Aspekte der Sprache sind computationell modellierbar? Kann man einer Maschine Sprache beibringen? Kann ein Computer übersetzen? Kann ein Computer eine Zusammenfassung einer Geschichte schreiben? Computerlinguistik Anwendungsbereich: Grammatik- und Rechtschreibprüfung, Dialogsysteme, Durchforsten grosser Sprachkorpora / / 36
8 Die Sprachwissenschaft hat vielfältige Beziehungen zu anderen akademischen Disziplinen: Philosophie Mathematik (formale Logik) Biologie (Anthropologie) Psychologie (Kognitionswissenschaft) Medizin (Patholinguistik, Neurolinguistik) Jura (Sprache und Recht) Physik (Akustik, Psychoakustik - Beziehung zur Phonetik) Informatik Soziologie Literaturwissenschaft... Alle linguistischen (Sub-)Disziplinen brauchen einen gemeinsamen Beschreibungsapparat, der es erlaubt, sprachliche Phänomene zu analysieren. Die linguistischen Kernbereiche, auch Kernbereiche der Grammatik: Phonetik und Phonologie (Lautsystem) Morphologie (Wortstruktur) Syntax (Satzstruktur) Semantik (Bedeutung) Pragmatik (Sprache als Handeln) 29 / / 36 Phonetik und Phonologie (Sprachlaute) Wie wird ein Schnalzlaut realisiert? glack ist ein mögliches Wort des Deutschen, bnall wohl kaum. Sprecher des Deutschen wissen das - aber worauf gründet sich dieses Wissen? Warum sagt man Atem und Atmung aber nicht Atemung? Das Wort Arbeiter ist auf der ersten Silbe betont. In dem Kompositum Bauarbeiter ist keine Betonung auf der entsprechenden Silbe. Wieso? Aufgabe an die Phonologie: Beschreibung des Lautinventars der Sprachen. Welche Lautkombinationen sind möglich und welche Prinzipien bestimmen die Kombinationsmöglichkeiten (Phonotaktik)? Wie sieht die Silbenstruktur aus? [...] Morphologie Aus welchen Wortbestandteilen besteht Frühstücksei? Blau-beere, Stachel-beere, Erd-beere, Him(?)-beere Paradigmen: laufen - lief - gelaufen raufen - *rief/ raufte - *geraufen/ gerauft Dankbar+keit; *Dankbar+heit Aufgabe an die Morphologie: Beschreibung der Wortbildungsmöglichkeiten und -prozesse. 31 / / 36
9 Syntax Wörter stehen nicht allein, sondern typischerweise im Satz - viele Kombinationen sind möglich - aber nicht alle: Der Hans will die Bücher in das Regal stellen. Die Bücher will der Hans in das Regal stellen. *Die Bücher wollen der Hans in das Regal stellen. In das Regal stellen will der Hans die Bücher. Die Bücher in das Regal stellen will der Hans. *Das Regal will der Hans die Bücher in stellen. *Der Hans die Bücher will in das Regal stellen. Aufgabe an die Syntax: Beschreibung aller erlaubten/ grammatischen Satzstrukturen. Semantik Was bedeuten Wörter und Sätze? Da läuft etwas Graues - ein Elefant ein grauer Elefant Da läuft etwas Grosses - ein Elefant ein grosser Elefant?Das folgende Stück ist ebenfalls von Bach - allerdings von seinem Sohn Alle Kinder sind nicht gekommen?colourless green ideas sleep furiously Schlaf endlich ein! - *Heiss endlich Paul! Einen Satz verstehen, heisst wissen, was der Fall ist, wenn er wahr ist. (Man kann ihn also verstehen ohne zu wissen, ob er wahr ist.) Wittgenstein 33 / / 36 Lektüre Pragmatik How to do things with words situationsgebundene Verwendung von Wörtern und Sätzen. Aufforderung als Frage: Kannst Du mir die Butter geben? Sprache und Weltwissen Auch die Nummer 50 muss unter den Hammer. Sprechakte: Hiermit beende ich die erste Sitzung. Busch, A., Stenschke, O. (2008). Germanistische Linguistik. Reihe bachelor wissen. Tübingen: Narr. (auch online über die Unibibliothek) daraus: Kapitel 1 und für kommende Woche Kapitel 2 35 / / 36
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