University of Applied Sciences oder Akademische Lehrausbildung. Zum Zukunftspotenzial von Fachhochschulen

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1 University of Applied Sciences oder Akademische Lehrausbildung Zum Zukunftspotenzial von Fachhochschulen Überlegungen zur Weiterentwicklung des gegenwärtigen Fachhochschultypus Dr. Peter Altvater HIS Hochschul-Informations-System GmbH Tag der Wissenschaften an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur am 27. Mai 2010 in Leipzig

2 Inhalte [1] Transformation des bundesrepublikanischen Hochschulsystems [2] veränderte Wettbewerbsposition der Fachhochschulen [3] Die Stärken und Schwächen des Fachhochschulsektors [4] Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven für den Fachhochschulsektor 2

3 Transformation des Hochschulsystems Fundamentale Veränderungen im bundesdeutschen Hochschulsystem Stärkere Autonomie der Hochschulen Rückzug der Staates aus der Detailsteuerung Neue Steuerungsinstrumente Zielvereinbarungen, Leistungsbezogene Mittelverteilung Profilbildung Hochschulen sollen spezifische, unverwechselbare Charakteristika ausbilden > Alleinstellungsmerkmale verstärkter Wettbewerb um Wissenschaftler und Studierende (ab 2015 massiver Rückgang der Studierendenzahlen) BOLOGNA: Umstellung der Studienabschlüsse auf Bachelor/ Master-Strukturen; Europaweite Homogenisierung der Abschlüsse These 1: Der Bologna-Prozess transformiert das bundesrepublikanische Hochschulsystem grundlegend. Bisherige Entwicklungen sind erst der Anfang eines gravierenden strukturellen Veränderungsprozesses. 3

4 Konvergenz der Studienabschlüsse gestufte Studiengänge (Bachelor/Master) garantieren eine wissenschaftliche Ausbildung an der Fachhochschule und an der Universität unterschiedliche Bildungsziele von Universitäten und Fachhochschulen treten in Kompetenzprofilen von Bachelor-Studiengängen nicht mehr signifikant hervor (Mandler 2006) auch Universitäten orientieren sich in der Bachelor- Ausbildung am Prinzip der Anwendungsorientierung und der Bedeutung überfachlicher Qualifikationen Uni-Dekane befürworten überwiegend starke Verschulung von Bachelor-Studiengängen; FH-Dekane lehnen dies ab 4

5 Konvergenz der Hochschultypen These 2: Mit der Konvergenz der Studienabschlüsse erodiert tendenziell auch die normative Differenzierung des bundesdeutschen Hochschulsystems in Universitäten und Fachhochschulen Die Gründung der Fachhochschulen erfolgte mit dem Ziel Studierende auf wissenschaftlicher Grundlage praxis-und berufsorientiert aus(zu)bilden und zu selbständiger Tätigkeit im Beruf zu befähigen. (WR 2002:5) 80er Jahre: Der Lehrauftrag der FH s wird um Forschung ergänzt Strukturvorgaben der KMK differenzieren in zentralen Fragen nicht mehr in die Hochschultypen Uni und FH Fachhochschulen und Universitäten sind hochschulrechtlich weitgehend gleichgestellt Trennung FH=anwendungs- und Uni=forschungsorientiert ist wenig zeitgemäß entspricht nicht mehr den Realitäten 5

6 Was ist das Neue am neuen Hochschultyp? Wissenschaftsrat Künftig wird die funktionale Differenzierung der Studienangebote (..) innerhalb der einzelnen Hochschulen erfolgen und so die typenbezogene Differenzierung von Ausbildungsprofilen ganzer Hochschulen mehr und mehr überlagern. Dadurch könnten in längerer Frist auch neue, innovative Hochschultypen jenseits der bestehenden Einteilung in Universitäten und Fachhochschulen entstehen. (Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur künftigen Rolle der Universitäten ) 6

7 Inhalt [1] Transformation des bundesrepublikanischen Hochschulsystems [2] veränderte Wettbewerbsposition der Fachhochschulen [3] Die Stärken und Schwächen des Fachhochschulsektors [4] Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven für den Fachhochschulsektor 7

8 Wettbewerbsposition von Fachhochschulen Fachhochschulen - Gewinner der Bologna-Reform? Universitäten dringen in den Markt der anwendungsorientierten Studiengänge ein und wildern damit in der klassischen Domäne der Fachhochschulen auch Berufsakademien bieten akkreditierte Bachelor-Studiengänge an und sind in Baden-Württemberg in den Hochschulrang gehoben worden These 3: Fachhochschulen geraten in eine unkomfortable Sandwichposition zwischen Universitäten und Berufsakademien. Ihr spezifisches Profil und ihr Alleinstellungsmerkmal droht zu verblassen 8

9 Segmentierungstendenzen im Bildungsmarkt Qualitätsanbieter Premiumanbieter These 4: Die Hochschullandschaft wird sich zukünftig entlang der Qualität der Bildungsangebote und des spezifischen Profils der Hochschulen segmentieren. Qualitätsdifferenzierung Standardanbieter zweifelhafte Anbieter Profildifferenzierung 9

10 Inhalt [1] Transformation des bundesrepublikanischen Hochschulsystems [2] veränderte Wettbewerbsposition der Fachhochschulen [3] Die Stärken und Schwächen des Fachhochschulsektors [4] Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven für den Fachhochschulsektor 10

11 Stärken und Schwächen Rahmenbedingungen der quantitative und qualitative Ausbau des Fachhochschulsektors, wie er vom Wissenschaftsrat (WR) gefordert worden war, ist in den 90er Jahren unterblieben begrenztes Fächerspektrum der Fachhochschulen nach wie vor sind nur etwa 28% der Studierenden an Fachhochschulen eingeschrieben Stärken anwendungsorientierte Ausbildung > Praxisnähe starke Orientierung an der Berufsfähigkeit der Studienabschlüsse gute Betreuung der Studierenden kurze Studiendauer relativ hohe Absolventenquote 11

12 Stärken und Schwächen Schwächen relativ hohe lehrbezogene Kosten wenig flexible Lehrstrukturen Forschungsorientierung zu wenig ausgeprägt deutlich geringe personelle und sächliche Ressourcen für die Forschung (kaum Mittelbau; Lehrdeputat 18 statt 9 SWS) Berufungspolitik z. T. Behinderung der Forschungsaktivitäten in den Fachbereichen kaum ausgeprägte Forschungsprofile von Fachbereichen, stattdessen Orientierung an Einzelpersonen Drittmittelschwäche Gefahr der Re-Akkreditierung der Masterstudiengänge 12

13 Inhalt [1] Transformation des bundesrepublikanischen Hochschulsystems [2] veränderte Wettbewerbsposition der Fachhochschulen [3] Die Stärken und Schwächen des Fachhochschulsektors [4] Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven für den Fachhochschulsektor 13

14 zwei mögliche Zukunftsoptionen Beibehaltung Status quo Weiterentwicklung von Lehre und Forschung "Berufsakademisierung" der Fachhochschule Zielbild "Hochschule Neuen Typs" 14

15 Entwicklungsperspektiven > Lehre Ausgangssituation: Selbstverständnis als Universities of Applied Science Zielbild: Aufwertung des Fachhochschulsektors zu 'Hochschulen Neuen Typs' notwendige Strukturveränderungen in der Lehre (Auswahl) Auflösung der engen, an Ausbildungsgruppen orientierten Lehrstrukturen > Nutzung modulbezogener Synergien Entwicklung von Studienangeboten, die an Prinzipien lebenslangen Lernens anknüpfen erheblicher Ausbau von MBA-Studiengängen Verbindung von Masterstudiengängen mit Forschungsschwerpunkten Internationalisierung Durchlässigkeit: Anerkennung von vorhandenen Berufsqualifikationen 15

16 Entwicklungsperspektiven > Forschung Stärkung des Forschungssektors Orientierung an einem Forschungsbegriff, der in das Begriffspaar Forschung und Entwicklung kumuliert > Konzentration auf Anwendungsprobleme Gründung von Forschungszentren und Doktorandenkollegs Aufbau eines wissenschaftlichen Mittelbaus Einrichtung von Forschungsprofessuren Forschungsaktivitäten von neuberufenen Hochschullehrern verkontinuierlichen "Privatisierung" der Forschung aufbrechen > Attraktivität erhöhen Promotionsrecht für forschungsaktive Bereiche in spezifischer Akkreditierung 16

17 Promotion Die HAW soll für einzelne Exzellenzbereiche in einem Modellversuch die Promotionsbefugnis erhalten. [1] [1] Vertrag über die Zusammenarbeit in der 19. Wahlperiode der Hamburgischen Bürgerschaft zwischen der Christlich Demokratischen Union, Landesverband Hamburg und Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Hamburg, GAL, 2008 Die Hamburger Wissenschaftsbehörde (..) besteht allerdings auf Zwischenschritten: Die HAW Hamburg soll mit einer Hamburger Universität ein DFG-Graduiertenkolleg starten; danach könne man weitersehen. Michael Stawicki (Präsident der HAW) in: impetus Magazin der HAW 11/

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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