Projektförderung - Was ist ein Projekt? Projektförderung - Was ist ein Projekt? Aktion Mensch Fachtag DW BO Projektförderung 4. Juni 2013.
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- Edith Rothbauer
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1 Aktion Mensch Fachtag DW BO Projektförderung 4. Juni 2013 Allgemeines Förderbereiche (auch Sport, Kunst und Kultur, Aufklärung) Basisförderung Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Seite 2 Fördergrundsätze Gefördert werden können Projekte, die Menschen mit Behinderung oder Menschen in besonderen Lebensverhältnissen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten, insbesondere Ziel bei fehlender Wohnung, bei gewaltgeprägten Lebensumständen oder bei Entlassung aus einer geschlossenen Einrichtung dienen ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen von Betroffenen Ein Projekt ist zeitlich begrenzt, hat einen Anfang und ein Ende ist durch ein abgrenzbares, identifizierbares Thema, eine erkennbare Idee, ein inhaltliches Vorhaben charakterisiert hat eine innere Struktur Ist institutionell eingebettet ist ein Vorhaben, bei dem innerhalb einer definierten Zeitspanne ein definiertes Ziel erreicht werden soll, das sich dadurch auszeichnet, dass es im Wesentlichen ein einmaliges Vorhaben ist Seite 3 Seite 4 Projektförderung - Was ist ein Projekt? Projektförderung - Was ist ein Projekt? Ein Projekt zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Ein Projekt ist zeitlich begrenzt, hat einen Anfang und ein Ende Neuartigkeit und Einmaligkeit zeitliche Befristung definiertes Ergebnis Komplexität bereichsübergreifende Zusammenarbeit planmäßiges und systematisches Arbeiten nach Deutscher Verein (Hrsg.): Fachlexikon der sozialen Arbeit. Frankfurt 2011 ist durch ein abgrenzbares, identifizierbares Thema, eine erkennbare Idee, ein inhaltliches Vorhaben charakterisiert hat eine innere Struktur und führt zu einem Ziel hat begrenzte Mittel zur Verfügung ist institutionell eingebettet ist ein Vorhaben, bei dem innerhalb einer definierten Zeitspanne mit begrenzten Mitteln ein definiertes Ziel erreicht werden soll, das sich dadurch auszeichnet, dass es im Wesentlichen ein einmaliges Vorhaben ist Juni 2013 Diakonie Deutschland - Fachbereich Soziallotterien 5 Juni 2013 Diakonie Deutschland - Fachbereich Soziallotterien Seite 6 1
2 Wie gelingt eine gute Vorhabenbeschreibung? Wie gelingt eine gute Vorhabenbeschreibung? Der Text ist umso verständlicher Guter Schreibstil entsteht durch je kürzer die Wörter und die Sätze sind! plastische Verben Betonung liegt am Satzanfang positiv statt negativ aktiv statt passiv kurze Sätze Konjunktiv vermeiden keine Wiederholungen Fremdsprache vermeiden keine unbekannten Abkürzungen verwenden 7 8 Wie gelingt eine gute Vorhabenbeschreibung? Guter Schreibstil entsteht: Füllwörter und Silben streichen keine Hauptwörter aneinanderreihen Wortmonster vermeiden 2. Angaben zur Zielgruppe des Vorhabens 2.1 An welche Zielgruppe(n) wendet sich das Vorhaben? Fazit - der Text ist umso verständlicher 2.2 Wie viele Teilnehmer sollen in das Vorhaben einbezogen werden? je kürzer die Sätze und die Wörter sind Weniger ist mehr! fehlerfrei schreiben Absätze zur Gliederung des Textes Geschichte erzählen Juni 2013 Diakonie Deutschland - Fachbereich Soziallotterien 9 Juni 2013 Diakonie Deutschland - Fachbereich Soziallotterien Seite Angaben zur Zielgruppe des Vorhabens Angabe von Alter, Geschlecht, Art der Behinderung ethnische Zugehörigkeit soziale Hintergründe Größe der Zielgruppe Begründung des Vorhabens 3.1 Worin begründet sich der Bedarf für das geplante Vorhaben? 3.2 Wie grenzt sich das Vorhaben von den bisherigen Aktivitäten ab? 3.3 Wie ist das zu fördernde Vorhaben in die sozialen Strukturen vor Ort eingebunden und mit den zuständigen Fachbehörden abgestimmt? wie wird die Zielgruppe erreicht? Seite 11 Seite 12 2
3 3. Begründung des Vorhabens Beschreibung der konkreten Bedarfe (Lebens- und Problemlagen) Abgrenzung von bisheriger Arbeit 4. Beschreibung der Vorhabensziele 4.1 Bitte stellen Sie die konkreten Ziele des Vorhabens innerhalb der beantragten Laufzeit dar was mit wem warum Seite 13 Seite Beschreibung der Vorhabensziele was soll erreicht/bewirkt werden? Was soll sich bei den Teilnehmenden verändern? 5. Beschreibung der Umsetzung der Vorhabensziele 5.1 Geben Sie die konkreten Aktivitäten und gegebenenfalls Methoden an, die zur Erreichung der Vorhabensziele geplant sind 5.2 Stellen Sie den Zeitplan für die Umsetzung des Vorhabens dar 5.3 Wie werden die Ergebnisse des Vorhabens dokumentiert und kommuniziert? Seite 15 Seite 16 Die 7 Fragen des Lesers: 5. Beschreibung der Umsetzung der Vorhabensziele konkrete Phasen beschreiben Strategien und Arbeitsformen benennen Wie sollen die Ziele erreicht werden? Auf Passung von Zielen und deren Umsetzung achten angemessene zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen beachten fachliche Standards und rechtliche Grundlagen beachten Was soll erreicht werden? (Ziele des Projektes) Gibt es dafür einen erkennbaren Bedarf? (Bedarf) Wie soll es erreicht werden? (Umsetzung) Sind die fachlichen Voraussetzungen gegeben? Sind die Ressourcen angemessen? (Zeit, Personen, Geld) Entspricht das Projekt den fachlichen Standards? Ist ein plausibles Konzept erkennbar? Seite 17 Seite 18 3
4 Inklusion bzw. Integration Förderung der Selbstbestimmung und Persönlichkeitsbildung Prävention und Informationsvermittlung Projekte zur Gestaltung sozialer Nahräume/Gemeinwesenarbeit Projekte zur Vernetzung benachbarter Aufgabenfelder und Institutionen Gewinnung, Förderung, Auf- und Ausbau von freiwilligen sozialen Engagement, Qualifizierung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Konzipierung, Erprobung, Implementierung und Evaluation von Konzepten mit unmittelbarem Praxisbezug Forschungsvorhaben mit unmittelbarem Praxisbezug Seite 19 Seite 20 Förderkonditionen Förderkonditionen Personalkosten Honorarkosten Sachkosten, die dem Projekt unmittelbar zuzuordnen sind investive Kosten für Einrichtung und Ausstattung maximal Euro Eigenmittel mindestens 30% Zuschuss höchstens 70%, bei investiven Kosten höchstens 30% Verwaltungskostenpauschale 20% auf den 70%-Zuschuss Förderzeitraum maximal 3 Jahre Seite 21 Seite 22 Finanzierungsplan Stellungnahmen Öffentliche Mittel reduzieren die für AM zuschussrelevante Summe Alle beantragten und bewilligten Finanzierungsmittel angeben!! Bewilligungsbescheide über ÖM müssen mit den Angaben des Finanzierungsplans übereinstimmen Nichtöffentliche Drittmittel ersetzen Eigenmittel und sind bereits bei der Beantragung anzugeben Fachbehörde(n) Landesverband Extra: Kosten- und Finanzierungsplan (KoFi) Verwaltungskostenpauschale VKP nicht in die Eigenmittel einrechnen Seite 23 Seite 24 4
5 Basisförderung Kunst und Kultur Wohnen in der Gemeinde Auftragsdienst für digitale Hörbücher Tutorensystem für Menschen mit Hirnschädigungen Begleitete Elternschaft Praxisprojekt: Demenzielle Erscheinungsbilder bei Menschen mit geistiger Behinderung Förderfähig sind ausgewählte Maßnahmen der Kunst und Kultur im Bereich der Behindertenhilfe Künstlerische und kreative Gestaltung als Ausdrucksmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung Möglichkeit der Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung Seite 25 Seite 26 Basisförderung Kunst und Kultur Basisförderung Kunst und Kultur Förderfähige Maßnahmen Kurse, Seminarreihen und Workshops aus allen Bereichen der Kunst für Menschen mit Behinderung öffentliche Präsentation der Werke von Künstlern mit Behinderung kulturelle Veranstaltungen und Begegnungen für Menschen mit und ohne Behinderung (z.b. Konzerte, Theateraufführungen) öffentlichkeitswirksame Kunstaktionen als Plattform für Informationsund Aufklärungsveranstaltungen Offenes Kunstatelier, Aufbau Kunst Werkstatt Integrative Theaterprojekte, Operninszenierung Fotografieworkshop mit Ausstellung Tanzprojekte, Rockfestival Integrative Stadtfeste mit Kulturprogramm Seite 27 Seite 28 Basisförderung Sport Basisförderung Sport Durchführung von überregionalen und bundesweiten Veranstaltungen des Sports Entsendung von Sportlerteams und ihrer Betreuenden zu herausragenden internationalen Wettkämpfen (Europa- und Weltmeisterschaften, Olympische Spiele) Durchführung eines Blindenfußballturniers Durchführung Integratives Landesschwimmfest Durchführung Deutsche Meisterschaft Leichtathletik Seite 29 Seite 30 5
6 Basisförderung Aufklärung Basisförderung Aufklärung Förderfähig sind Förderfähig sind in der Regel nur Anträge von Bundes- und Landesorganisationen bzw. Organisationen mit überregionalen Aktivitäten Themenbezogene Aufklärungsmaßnahmen zur Stärkung der Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung sowie zur Vermittlung von fachlich-konzeptionellen Fragen Seite 31 Seite 32 Basisförderung Aufklärung Basisförderung Aufklärung Sozial- und behindertenpolitische Interessenvertretung Stärkung der Selbsthilfekräfte und des Ehrenamts Information, Vermittlung und Verbreitung sowie Weiterentwicklung und Durchsetzung von Rechten Weiterentwicklung, Vermittlung und Information über fachlichkonzeptionelle Fragen Hilfen und Handreichungen zur Alltagsbewältigung von Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen überregionale Tagungen, Seminare zum Thema Recht und Gleichstellung Aktionen der Öffentlichkeitsarbeit, um Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderung abzubauen zielgruppenspezifische Aufbereitung von Basis- und Hintergrundwissen, wie z.b. Handbücher, Videos, Hörkassetten Seite 33 Seite 34 Basisförderung Aufklärung Förderfähig sind Woche des Sehens Jung sein mit Behinderung in der Regel nur Anträge von Landes- oder Bundesorganisationen sowie von örtlichen Organisationen - sofern diese zumindest auf Landesebene tätig sind - Workshop - Alt und behindert in Europa Broschüe Freiwillige gewinnen Bremer Behindertenparlament Seite 35 Seite 36 6
7 Förderfähig sind vorrangig smaßnahmen für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige sowie für ehrenamtliche Mitarbeitende, die insbesondere der Weiterentwicklung folgender Bereiche dienen: Förderung und Stützung der Selbsthilfe Integration Behinderter und Nichtbehinderter Aktivierung der Eltern und Angehörigen Aktivierung und Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeit Seite 37 Seite 38 Förderfähige Beispiele sind Maßnahmnen Förderfähige Beispiele sind Maßnahmen zur Vermittlung von Know-how für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch innerhalb von Selbsthilfeorganisationen in Form von Seminaren für Eltern und Angehörige, um den Zugang zu wichtigen Fachinformationen zu geben, damit diese sich aktiv und sachkundig für eine selbstbestimmte Lebensgestaltung aller Familienmitglieder einsetzen können in Form von Seminaren für Freiwillige, um sie in ihrer Arbeit zu stärken, ihre Kompetenzen zu erhöhen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit den Rahmenbedingungen ihres Engagements auseinander zu setzen im Zusammenhang mit Veranstaltungen zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Menschen mit Behinderung und Fachkräften Seite 39 Seite 40 Förderkonditionen Pauschale und Zuschuss Förderkonditionen Pauschale für den 1. Veranstaltungstag und die ff. Tage: 40 /Tag und Person Zuschuss für behinderungsbedingte Mehrkosten bis zu 70% nur förderfähig, wenn Pauschalen und behinderungsbedingte Mehrkosten über 1000 liegen Max /Jahr für alle smaßnahmen eines Antragstellers mindestens 2-tägig 1-tägig nur bei mind. 6 Stunden Dauer und wenn rein behinderungsbedingte Gründe (z.b. schwerstmehrfach behinderte Menschen, für die nicht genügend Übernachtungsmöglichkeiten bereitgestellt werden können) vorliegen Seite 41 Seite 42 7
8 Multiplikatorenseminare Seminare für Eltern und Geschwister Workshops Tagungen sveranstaltungen Förderung und Stützung der Selbsthilfe Fachtagung für Betroffene mit seltenen Krankheiten (Kleinwuchs, Glasknochenkrankheit) Fortbildung für taubblinde Menschen Aufbauseminar unterstützte Kommunikation Seminar für Werkstatträte Fortbildung Heimbeiräte Seite 43 Seite 44 Viel Erfolg bei der Antragstellung! Nun sind Sie dran bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Landesverband 45 8
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