Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. Juni 2009 der E.ON AG. Düsseldorf, 12. August 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. Juni 2009 der E.ON AG. Düsseldorf, 12. August 2009"

Transkript

1 Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. Juni 2009 der E.ON AG Düsseldorf, 12. August 2009 Ausführungen Dr. Wulf H. Bernotat Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort

2 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 2 von 8 Guten Tag und herzlich willkommen zu unserer heutigen Telefonkonferenz. Zunächst von mir einige Anmerkungen zu den wesentlichen Ereignissen und der Geschäftsentwicklung des letzten Quartals. Im Anschluss wird Marcus Schenck ihnen das Halbjahresergebnis im Einzelnen erläutern. Bevor ich auf die trotz Wirtschaftskrise unverändert solide Ertragslage des Unternehmens zu sprechen komme, möchte ich ganz aktuell zwei Themen in den Vordergrund rücken, mit denen wir uns in den vergangenen Wochen intensiv beschäftigt und die wir jetzt erfolgreich gelöst haben. Beide sind für die Weiterentwicklung von E.ON von großer Bedeutung. Das erste betrifft den Verkauf der Thüga. E.ON und das kommunale Erwerberkonsortium Integra/KOM9 haben sich in den vergangenen Tagen über die wirtschaftlichen Rahmenparameter eines Verkaufs der Thüga AG geeinigt. Das zweite Thema betrifft unser Effizienzsteigerungsprogramm PerformtoWin. Hier haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht. Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretung haben Eckpunkte und Grundlagen zur Umsetzung von PerformtoWin vereinbart, so dass wir jetzt ebenso zügig wie sozialverträglich an die Umsetzung gehen können. Zunächst zur Thüga. Wie Sie wissen, haben wir bereits vor einiger Zeit eine konsequente Überprüfung unseres gesamten Portfolios und in diesem Zusammenhang auch Desinvestitionen in Höhe von mindestens 10 Mrd. Euro bis Ende 2010 angekündigt. Dazu zählte auch die Prüfung einer möglichen Veräußerung der Thüga-Gruppe. Thüga ist das größte deutsche Netzwerk kommunaler Energieversorger und hält mehr als 90 Minderheitsbeteiligungen. Der strategische Spielraum für eine Weiterentwicklung innerhalb des E.ON-Konzerns war aus kartellrechtlichen Gründen begrenzt. Daher haben wir in den letzten Monaten intensiv nach einem Modell für die Veräußerung der Thüga gesucht. Mit den Stadtwerken Hannover AG, der Mainova AG, der N-ERGIE Aktiengesellschaft und der Kom9 GmbH & Co. KG hat sich ein kommunales Erwerberkonsortium gebildet, zu dessen strategischer Ausrichtung die Beteiligungen der Thüga besonders gut passen. Mit dem Konsortium haben wir nun eine grundsätzliche wirtschaftliche Einigung erzielt. Danach soll das Konsortium den größten Teil der Thüga übernehmen. Ausgenommen sind der Anteil an der Berliner GASAG, der Anteil an der HEAG Südhessischen Energie AG und an zwei weiteren Stadtwerken mit Rückkehrrecht zur E.ON Ruhrgas bei Change of Control, also z.b. im Falle eines Eigentümerwechsels. Diese Beteiligungen werden im Rahmen der Transaktion aus der Thüga herausgelöst und auf die E.ON Ruhrgas übertragen.

3 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 3 von 8 Der vereinbarte Barkaufpreis für die so deutlich verkleinerte Thüga liegt bei rund 2,9 Milliarden Euro. Die bei uns verbleibenden Beteiligungen werden wir überwiegend ebenfalls später veräußern. Insbesondere angesichts der derzeit schwierigen Marktsituation haben wir damit ein für E.ON finanziell gutes Ergebnis erzielt. Wir festigen mit dem Verkaufserlös unsere Investitionskraft, denn bis 2011 wollen wir ja weitere 30 Milliarden Euro in eine moderne Energieversorgung investieren. Die finalen Kaufverträge sollen in den kommenden Wochen unterzeichnet werden. Wir rechnen mit einem Abschluss der Transaktion noch im Laufe des Jahres. Von ebenfalls großer Bedeutung ist unsere Vereinbarung, die wir vor kurzem mit dem Konzernbetriebsrat und den Gewerkschaften v.erdi und IG BCE zu PerformtoWin abschließen konnten. Sie betrifft Eckpunkte und Grundlagen für eine sozialverträgliche Umsetzung unseres Effizienzsteigerungsprogramms und seiner Schwerpunktprojekte. Dass wir diese Einigung noch in der Validierungsphase erreicht haben, spricht für die gemeinsame Verantwortung und die soziale Partnerschaft, die bei E.ON zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretung Tradition hat. Zu den vereinbarten Eckpunkten, die wir bereits ausführlich kommuniziert haben, gehört der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen sowie die Festlegung, dass unvermeidliche Beschäftigungsmaßnahmen sozialverträglich gestaltet werden, unter anderem durch Altersteilzeit oder Vorruhestand. Mitarbeiter sollen auf die Übernahme von neuen Aufgaben gezielt mit umfassenden Qualifizierungsmaßnahmen vorbereitet werden. Neue Tarifverträge sind entgegen mancher Gerüchte, die in den vergangenen Wochen die Runde gemacht haben, nicht notwendig, weil es keine Neugründung von Gesellschaften gibt. Ebenso ist es für uns ein Gebot gesellschaftlicher Verantwortung, unsere Anstrengungen bei der Ausbildung junger Menschen nicht zu reduzieren und das erst recht nicht in Zeiten einer Weltwirtschaftskrise. Neben diesen Eckpunkten haben wir eine Grundlagenvereinbarung zu den notwendigen organisatorischen Maßnahmen für die Schwerpunktprojekte von PerformtoWin in den Bereichen Erzeugung, Verwaltung, Vertrieb, Immobilien, Services und Informationstechnologie getroffen.

4 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 4 von 8 Die wichtigsten Ergebnisse sind: In Bereichen wie Immobilien, Facility Management und Services setzen wir bewusst auf die Potenziale zur Effizienzverbesserung in den bestehenden Strukturen, ohne Outsourcing. Wir sind überzeugt, dass wir zusammen mit unseren Mitarbeitern an Prozessen und Strukturen arbeiten können und nicht wie oft üblich outsourcen sollten, nur weil man bestimmte Aufgaben leicht outsourcen kann. Sie sehen daran, wir suchen intelligente und nachhaltige Lösung für E.ON und verfahren nicht nach Schema F. In der Stromerzeugung wird es weitreichende Änderungen geben. Ein sogenanntes Flottenmanagement wird unsere gesamte Kraftwerksflotte konzernweit und über alle Technologien zentral steuern und so Synergieund Wertsteigerungspotenziale realisieren. Dies ist eine logische Fortsetzung unserer Ausrichtung auf einen zukünftig europaweiten Wettbewerb im Bereich der Stromerzeugung. In den drei deutschen Hauptverwaltungen in Essen, Düsseldorf und München werden wichtige Funktionen neu geordnet. Netzsteuerung und Vertrieb beispielsweise werden künftig dezentral, andere Aufgaben wie Steuern, Kommunikation, Mergers & Acquisition aber unter Beibehaltung von Standorten aufgrund ihrer Konzernrelevanz in zentrale Verantwortung übergehen. Der Vertrieb für Strom- und Gaskunden wird der E.ON Vertrieb Deutschland zugeordnet und erfolgt dann konsequent aus einer Hand das sichert einen einheitlichen Marktaufritt beim Kunden und verbessert die Vertriebssteuerung. Im Bereich Informationstechnologie werden wir einerseits die Funktionen für die Anwender erstmals in einer einheitlichen Organisation zusammenführen, um die Betreuung der Nutzer zu verbessern und um deutlich schneller zu werden. Schlussendlich können wir die stärkere Integration auf der Geschäftsseite so auch in den IT-Anwendungen abbilden. Die technische IT-Infrastruktur wollen wir einem renommierten Partner anvertrauen. Diese Einigung, die wir mit Betriebsrat und Gewerkschaften erreicht haben, ist ein klares Bekenntnis zur Sozialpartnerschaft bei E.ON. Sie zeigt, dass selbst in Zeiten einer weltweiten Wirtschaftskrise notwendige Maßnahmen zur Leistungsverbesserung des Unternehmens mit sozialer Verantwortung vereinbar sind. Alle an diesem Ergebnis beteiligten Parteien hatten das gemeinsame Ziel, mit PerformtoWin E.ON langfristig wirtschaftlich zu

5 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 5 von 8 stärken und damit die Grundlage für sichere Arbeitsplätze zu schaffen. Das hat zu diesem erfreulichen Kompromiss geführt. Es zeichnet E.ON im Besonderen aus, dass Unternehmen, Mitarbeiter und Arbeitnehmervertreter in letzter Konsequenz auch bei schwierigen Themen an einem Strang ziehen. Jetzt ist der Weg frei für die zügige Umsetzung von PerformtoWin. Wir werden noch in diesem Jahr beginnen und so bis 2011 Effizienzpotenziale in Höhe von 1,5 Mrd. Euro nachhaltig realisieren. Der internationale Wettbewerb hat sich strukturell verschärft und wird sich weiter verschärfen. Es war daher wichtig und richtig, mit PerformtoWin schon vor Beginn der Wirtschaftskrise das Ruder noch fester in die Hand zu nehmen und sich darauf einzustellen, dass die See insgesamt rauer wird und wir deutlich härter am Wind segeln müssen. Das gilt natürlich erst recht in der jetzigen Zeit, wo die Konjunktur auf einem Tiefpunkt angelangt ist. Zwar ist E.ON nach wie vor von der weltweiten Wirtschaftskrise weniger betroffen als andere Unternehmen, aber auch bei uns ist deutlich spürbar, dass die Produktion bei vielen Unternehmen nur gedrosselt läuft und entsprechend in allen unseren Märkten Strom und Gasverbrauch niedriger sind als in wirtschaftlich normalen Zeiten. Das drückt nicht nur auf die Strom- und Gasmengen, sondern auch auf die Preise. Dies wird noch verstärkt durch einen auch in Deutschland weiter verschärften Wettbewerb. Auch deshalb kann ich die letzte Woche von der Monopolkommission getroffene Einschätzung nicht nachvollziehen, dass der Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt nicht funktioniere. Besonders im deutlich verschlechterten Ergebnis von E.ON Ruhrgas werden diese beiden Effekte - Weltwirtschaftskrise und Wettbewerb - sichtbar. So liegt das Adjusted EBIT hier 36 Prozent unter dem des Vorjahres. Der direkte und indirekte Gasabsatz an Industriekunden und Stadtwerke liegt um 21 Prozent unter dem des Vorjahres. Dass unser Adjusted EBIT im ersten Halbjahr 2009 mit 5,7 Mrd. Euro nur 1 Prozent unter dem sehr hohen Vorjahreswert liegt, verdanken wir unter anderem der sehr guten geografischen Diversifizierung und der guten Risikostreuung unseres Geschäfts entlang der Wertschöpfungskette. Für das laufende Jahr 2009 gehen wir daher unvermindert davon aus, beim Adjusted EBIT das hohe Niveau des Vorjahres zu erreichen. Den Bereinigten Konzernüberschuss konnten wir zwar zum Halbjahr um 4 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro steigern, bis zum Jahresende erwarten wir jetzt aber eine Verringerung um 5 bis 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies ist eine leichte Anpassung unseres Ausblicks nach oben. Zurückzuführen ist dies im

6 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 6 von 8 Wesentlichen auf einen voraussichtlich etwas niedrigeren Anstieg bei den Zinsaufwendungen und steuerliche Effekte. Schauen wir uns jetzt den deutlich verbesserten Ergebnisbeitrag unserer neuen Märkte an: Trotz des massiven Einbruchs der Wirtschaft in Russland stieg das Adjusted EBIT von E.ON Russia im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 71 Mio. Euro auf 34 Mio. Euro. Auch für die Zukunft sehen wir im russischen Strommarkt, Dank der fortschreitenden Liberalisierung, gute Perspektiven. Bereits heute werden 50 Prozent der Strompreise für Groß- und Industriekunden über Marktmechanismen festgelegt. Auch in Italien kommen wir gut voran. Unsere Market Unit Italy konnte das Adjusted EBIT von 75 auf 394 Mio. Euro steigern, vor allem aufgrund der erfolgreichen Neuverhandlung von Stromlieferverträgen und der Einbeziehung der Stromerzeugungskapazitäten von E.ON Produzione. Ebenso sind wir in Spanien mit einem erstmals ausgewiesenen Ajusted EBIT von 58 Mio. Euro erfolgreich. Unser Frankreich-Geschäft schließlich trägt maßgeblich zur EBIT-Steigerung im unregulierten Geschäft von Central Europe West bei. Das Adjusted EBIT von E.ON Climate & Renewables, also unseres weltweiten Geschäfts mit Erneuerbaren Energien, lag mit 52 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2009 aufgrund des erheblichen Anstiegs unserer Erzeugungskapazitäten ebenfalls über dem entsprechenden Wert von Hier leiden wir allerdings etwas unter dem Einbruch der Großhandelspreise in den USA. Insgesamt haben wir in den Neuen Märkten ein Adjusted EBIT von 538 Mio. Euro erzielt, ein Beitrag auf dem Niveau einer etablierten Market Unit. Die verbesserte Positionierung in diesen Märkten bildet über den sehr erfreulichen EBIT-Beitrag hinaus auch eine solide Grundlage für weiteres Wachstum, speziell im Bereich Erneuerbare Energien. In Spanien und Italien verfügen wir schon heute über nennenswerte Windkraftkapazitäten. Frankreich ist wiederum unsere Basis für den Ausbau unseres Solargeschäfts. Hier haben wir im Juni unsere erste Solarpark eröffnet und kurz darauf mit dem Erwerb eines Photovoltaik-Projektentwicklers den nächsten Schritt beim Ausbau unserer Aktivitäten getan. Unser Ziel ist es, die Solarenergie neben der Windkraft zum zweiten starken Standbein unseres Renewables-Geschäfts zu entwickeln. Welches Potenzial Sonnenenergie hat, wenn man sie im industriellen Maßstab betreibt, macht das visionäre Projekt Desertec deutlich. Den Bau großer Solarkraftwerke in Nordafrika sehen wir vor allem als Beitrag für die nachhaltige Stromversorgung Europas.

7 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 7 von 8 Gute Fortschritte machen wir auch beim Ausbau der Offshore-Windkraft. Nachdem wir und unsere Partner im letzten Jahr in der deutschen Nordsee buchstäblich Lehrgeld gezahlt haben und es uns aufgrund rauer See und nicht optimaler Prozesse nicht gelungen war, die Fundamente des Windparks Alpha Ventus zu setzen, haben wir jetzt in wenigen Wochen schon vier Turbinen dieses ersten deutschen Hochseewindparks installieren können. Ende des Jahres soll der Park nördlich der Insel Borkum in Betrieb gehen. In Großbritannien sind wir aufgrund einfacherer Bedingungen Küstennähe und geringere Wassertiefe schon weiter. Hier werden wir in Kürze unseren großen 180 Megawatt-Offshore-Park Robin Rigg in Betrieb nehmen, der Haushalte versorgen kann. Auch für den Bau des weltweit größten Offshore-Windparks London Array haben wir mit unseren Partnern Dong und Masdar grünes Licht gegeben. All diese Projekte machen deutlich: Wir sind Schrittmacher bei Offshore Wind, international. Aber auch die Abgabe von rund MW Kraftwerkskapazität, zu denen uns die EU-Kommission verpflichtet hat, nutzen wir, um neue Märkte zu erschließen und unserer Erzeugungsportfolio weiter zu entwickeln. Im Juni haben wir eine Reihe von Wasserkraftwerken in Bayern mit einer Gesamtleistung von 312 Megawatt an das österreichische Unternehmen Verbund abgegeben, und im Gegenzug Strombezugsrechte aus österreichischen Speicherkraftwerken sowie einen Barausgleich erhalten. Diese schnell zur Verfügung stehende Speicherkapazität dient vor allem als Ausgleich für den steigenden Anteil von Windstrom im Netz. An die EnBW Energie Baden-Württemberg AG wiederum haben wir unsere Anteile an zwei Kohlekraftwerken mit einer Gesamtleistung von 525 Megawatt abgegeben. Und in der letzten Woche haben wir schließlich einen Vertrag zum Tausch von Kraftwerken und Strombezügen im Umfang von Megawatt mit GDF Suez unterschrieben, der uns zur Nummer drei im belgischen Strommarkt macht. Unabhängig davon haben wir auch in den USA unsere Situation verbessert, indem wir die Instandhaltung und den Betrieb von vier Kraftwerken unserer Tochtergesellschaft Western Kentucky Energy an die Big Rivers Electric Corporation zurückgegeben haben. Sie sehen: E.ON nutzt die Abgabe von Kapazitäten zu einer aktiven Gestaltung des Portfolios - im Ergebnis werden wir so zu einer deutlichen Verbesserung unserer Risikostruktur kommen und neue Marktpositionen erschließen. Unsere Maßnahmen leisten zugleich aber auch einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung des Wettbewerbs auf dem europäischen Energiemarkt.

8 E.ON AG, ZB II 2009, 12. August 2009 Seite 8 von 8 Lassen Sie mich kurz resümieren: Das Zusammenspiel der Maßnahmen von PerformtoWin mit unserem aktiven Portfoliomanagement legt die Basis für eine klare und auf nachhaltiges Wachstum fokussierte Investitionsstrategie. Mit ihr werden wir auch in rauen Gewässern Kurs halten und gestärkt aus der aktuellen Wirtschaftskrise hervorgehen. Damit übergebe ich an Marcus Schenck für einen detaillierten Blick auf unser Halbjahresergebnis. Diese Rede enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Pressekonferenz zur Ruhrgas-Einigung Düsseldorf, 31.01.2003. Ausführungen Ulrich Hartmann Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG

Pressekonferenz zur Ruhrgas-Einigung Düsseldorf, 31.01.2003. Ausführungen Ulrich Hartmann Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG Pressekonferenz zur Ruhrgas-Einigung Düsseldorf, 31.01.2003 Ausführungen Ulrich Hartmann Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort E.ON AG Pressekonferenz Ruhrgas-Einigung 31.01.2003

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft!

Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft! Profitieren Sie von flexiblen Marktpreisen. Danke, Wasserkraft! Nachhaltig gut für die Zukunft und Ihr Haushaltsbudget. H 2 Ö-Float 3 ist das perfekte Produkt für alle, die sich für aktuelle Preisentwicklungen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Die Weitsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Weitsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Weitsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des weitsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu kurz. Das Licht bündelt sich hinter der Netzhaut. Deshalb müssen Pluslinsen aus

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!

DIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich! FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Ö1 Morgenjournal 07:00 vom 07.07.2015 07.00 Uhr Reinhold Mitterlehner / Andreas Schieder / Gabriele Tamandl / Interessensvertretungen ÖAAB Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund /Parteien

Mehr