Bad Kreuznach. Erweiterung Naheklinik. Habitatbaumkartierung 2015

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1 Bad Kreuznach Erweiterung Naheklinik 2015 Bearbeitung: Stand Am Großen Sand Mainz

2 Bad Kreuznach I Erweiterung Naheklinik, Auftraggeber: Stadt Bad Kreuznach Umweltamt Viktoriastr Bad Kreuznach Auftragnehmer: Willigalla Ökologische Gutachten Am Großen Sand Mainz Bearbeitung: Dipl.-Landschaftsökol. Dr. Christoph Willigalla

3 Bad Kreuznach II Erweiterung Naheklinik, Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Zielsetzung Methoden Erfassung der Fledermäuse Ergebnisse Fledermäuse Fazit Literatur...13 Tabelle 3-1: Ergebnisse der Höhlenbaumkontrolle Tabelle 3-2: Im Untersuchungsgebiet nachgewiesene Fledermausarten Tabelle 3-3: Aktivität der Fledermäuse pro Nacht...11 Karte 1: Bestand 2015

4 Bad Kreuznach 1 Erweiterung Naheklinik, 1 Anlass und Zielsetzung Die Nahetalklinik soll südlich an das bestehende Gebäude erweitert werden. Eine dort befindliche Waldfläche wird sehr wahrscheinlich aus Gründen der Verkehrssicherheit abgeholzt. Das Naturschutzgebiet Gans und Rheingrafenstein, zugleich Natura 2000-Gebiet (Europäisches Vogelschutzgebiet und FFH-Gebiet) liegt in etwa 200m Entfernung. Das Plangebiet selbst liegt innerhalb des Landschaftsschutzgebietes Nahetal sowie dem Naturpark Soonwald-Nahe. Aufgrund der Entfernung und der zu schützenden Natur sind keine Beeinträchtigungen der Kohärenz zu erwarten. Von daher ist nach Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde am (Hr. von Hilchen) keine weitergehende Natura-2000 Verträglichkeitsprüfung erforderlich. Aufgrund der Naturausstattung ist mit dem Vorkommen von Fledermäusen zu rechnen ist. In einer faunistischen Erhebung aus dem Jahre 2007 erfolgte der Hinweis auf eine bekannte Kolonie der Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) in der Nahetalklinik. Da die artenschutzrechtlichen Belange bei der Aufstellung des Bebauungsplanes zu berücksichtigen sind, sollen genaue Angeben zu dem Vorkommen von Fledermäusen und dem Vorhandensein von Höhlenbäumen und den dortigen Bewohnern erfolgen. Die faunistische Untersuchung ist notwendig um genaue Aussagen zu den Verbotstatbeständen des Bundesnaturschutzgesetzes machen zu können. 2 Methoden 2.1 Die Baumkontrolle erfolgte zunächst mittels Fernglas vom Boden aus. Wurden Baumhöhlungen oder sonstige relevante Strukturen entdeckt, wurden diese bis in eine Baumhöhe von ca. 8 m mittels einer Leiter sowie Endoskop oder Taschenlampe kontrolliert. Höher gelegene Strukturen wurden mittels Seilklettertechnik kontrolliert. Jeder Habitatbaum wurde im Gelände mit grüner Sprühfarbe notiert und die Koordinaten mit einem GPS vermessen. 2.2 Erfassung der Fledermäuse Da vornehmlich die Frage geklärt werden sollte, ob das Gebiet Quartierkeiten für Fledermäuse darstellt oder nur als Nahrungshabitat fungiert, erfolgte die Erfassung der Fledermäuse mittels automatischer Rufaufzeichnung durch eine Horchbox der Firma Batomania während 10 ausgewählter Nächte jeweils von der Abend- bis zur Morgendämmerung, um Rückschlüsse auf das Aktivitätsverhalten der Fledermäuse im Gebiet ziehen zu können. Die Aufnahmen wurden in folgenden Nächten aufgenommen: , , , , , , , , Die Horchbox speichert Fledermausrufe automatisch intern auf einer SDHC-Karte. Diese wurden zur Artidentifikation am Computer mittels der Software Sonobat ausgewertet sowie mit eigenen Referenz-Rufaufnahmen verglichen. Eine Bestimmung auf Artniveau ist dabei nicht immer. Um die Aktivität der Fledermäuse in den einzelnen Nächten bewerten und Vergleichen zu können, wurde jede Aufnahme als einzelner Kontakt gewertet. Alle Kontakte einer Nacht wurden durch die Anzahl der Minuten der Gesamtaufnahme geteilt und mit 100 multipliziert, um einen Aktivitätswert zu erhalten. -1-

5 Bad Kreuznach 2 Neubau Naheklinik, 3 Ergebnisse 3.1 Tabelle 3-1: Ergebnisse der Höhlenbaumkontrolle Rotbuche Krone gekappt, abgestorbene Äste, Astabbruch nur Abbruch, keine tiefere Höhlung 8 m 40-2-

6 Bad Kreuznach 3 Neubau Naheklinik, Trauben- Eiche Abgestorbene Äste 80-3-

7 Bad Kreuznach 4 Neubau Naheklinik, Hainbuche Abgestorbene Äste, Krähennest Nest unbesetzt 30-4-

8 Bad Kreuznach 5 Neubau Naheklinik, Hainbuche Nest in Krone, mehrere Schlitzhöhlen Alles Schlitzhöhlungen weisen keine tiefe Höhlung auf Stammfuß, 2 m, 4 m 60-5-

9 Bad Kreuznach 6 Neubau Naheklinik, Trauben- Eiche Eine Buntspechthöhle, Zwei Spechtanschläge, Krähennest Buntspechthöhle aktuell unbesetzt, geht ca 10 m nach unten, nicht nach oben 10 m Hainbuche Astabbrüche, abgestorbene Äste keine tiefere Höhlungen 3, 5, 8 m 50-6-

10 Bad Kreuznach 7 Neubau Naheklinik, Hainbuche Schlitzhöhlung, 10 lang, 4 breit, 7 tief schwarzes nasses Substrat, keine Insektenlarven 2 m 60-7-

11 Bad Kreuznach 8 Neubau Naheklinik, Hainbuche Baumpilze 3 m Trauben- Eiche Abgestorbene Äste, abgeplatzte Rinde Linde Zwei Stammfußhöhlen, Höhlung 1: 10 x 5 x 5, Höhlung 2: 5 x 20, geht 50 hoch in den Stamm helles Mulmsubstrat, trocken, in Höhlung 2 Insektenlarven und Flügeldecken von Käfern, kein FM-Kot 3-7 m 70 Stammfuß 40-8-

12 Bad Kreuznach 9 Neubau Naheklinik, -9-

13 Bad Kreuznach 10 Neubau Naheklinik, Es wurden insgesamt zehn Habitatbäume erfasst. Von diesen sind acht als e für Fledermäuse geeignet. zwei weitere können auch aus genutzt werden. Zwei weitere Bäume weisen aktuell keine für Fledermäuse geeigneten Strukturen auf. -10-

14 Bad Kreuznach 11 Neubau Naheklinik, 3.2 Fledermäuse Tabelle 3-2: Im Untersuchungsgebiet nachgewiesene Fledermausarten. RLD = Rote Liste Deutschland nach MEINIG et al. (2009), RL RLP = Rote Liste Rheinland-Pfalz nach KIEFER et al. (1992), 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Vorwarnliste, G = Gefährdung anzunehmen, * = ungefährdet, D = Daten unzureichend. FFH = Anhangsart der FFH-Richtlinie, II = Anhang II, IV = Anhang IV BAV = Bundesartenschutzverordnung, = streng geschützt nach BAV Deutscher Artname Wissenschaftlicher Artname RL D RL RLP FFH BAV Wasserfledermaus Myotis daubentonii * 3 IV Gattung Mausohr Myotis Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus G 2 IV Mückenfledermaus Pipistrellus pygmeaus D (neu) IV Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus * 3 IV Anzahl Es gelang der Nachweis von mindestens vier verschiedenen Fledermausarten (siehe Tab. 3-1). Mit der Zwerg- und der Wasserfledermaus wurden zwei in Rheinland-Pfalz weit verbreitete und häufige Arten nachgewiesen. Breitflügel- und Mückenfledermaus sind seltener bzw. nicht so gut untersucht wie die beiden erst genannten. Von den nachgewiesenen Arten besiedelt die Wasserfledermaus Baumhöhlen, die drei übrigen Arten nutzen als Sommer-Quartiere Spalten und Nischen an Gebäuden. Als kann eine Nutzung von Baumhöhlen durch die Wasser-, Mücken- und Zwergfledermaus nicht ausgeschlossen werden (vgl. LBM 2011). Tabelle 3-3: Aktivität der Fledermäuse pro Nacht Datum Rufaufnahmen Uhrzeit Aktivitätsindex Bemerkungen :40, 3:43, 4:19 < :20, 2:30 < :30, 3:31, 3:32 < :40-5: :26-5: :41-5: :38-5: :17-5:13 98 Hauptaktivität zwischen 23:22-1:15, 426 Aufnahmen :34-5: :54-5:

15 Bad Kreuznach 12 Neubau Naheklinik, Die Aktivität der Fledermäuse ist recht unterschiedlich verteilt. In einigen Nächten fand nur sehr wenig Aktivität statt (zwei bzw. drei Aufnahmen), lediglich in einer Nacht, am 17.7., wurde eine hohe Aktivität fest gestellt. Diese wurde zwischen 23:20 und 1:15 registriert, zur Hauptjagdzeit der Arten. Dieses Ergebnis kann so interpretiert werden, dass das Gebiet gelegentlich, aber nicht regelmäßig, als Jagdgebiet genutzt wird 4 Fazit Im Untersuchungsgebiet wurden acht für Fledermäuse geeignete Baumquartiere entdeckt. Zwei dieser Quartiere sind auch als geeignet. Durch automatische Rufaufzeichnung konnten insgesamt mindestens vier Fledermausarten nachgewiesen werden, die das Gebiet unregelmäßig zur Nahrungsjagd aufsuchten. Da sich im Umfeld weitere geeignete Nahrungsgebiete und Quartiere befinden, erlangt das Untersuchungsgebiet eine nur geringe Bedeutung für die Fledermausfauna. Diese kann bei der Rodung auf die Umgebung ausweichen. Da jedoch eine Überwinterung in zwei Bäumen nicht ausgeschlossen werden kann, dürfen diese Bäume im Winter nicht ohne vorherige Kontrolle auf Besatz gerodet werden. Sollten überwinternde Tiere fest gestellt werden, muss die Rodung auf den Spätsommer verschoben werden. Alternativ können die Baumhöhlen im Herbst kontrolliert und bei Nichtbesatz mit Folie verschlossen werden. Mainz, den Dr. Christoph Willigalla -12-

16 Bad Kreuznach 13 Neubau Naheklinik, 5 Literatur KIEFER, A., H. KÖNIG, C. SCHREIBER, M. VEITH, M. WEISHAAR, H. WISSING & K. ZIMMERMANN (1992): Rote Liste der bestandsgefährdeten Fledermäuse (Mammalia: Chiroptera) in Rheinland- Pfalz Vorschlag einer Neufassung vom Arbeitskreis Fledermausschutz Rheinland-Pfalz. Fauna und Flora in Rheinland-Pfalz, Bd.6, Heft 4, S , Landau. MEINIG, H., P. BOYE & R. HUTTERER UNTER MITARBEIT VON H. BENKE, R. BRINKMANN, CH. HARBUSCH, D. HOFFMANN, R. LEITL, D. VON KNORRE, J. KRAUSE, T. MERCK, K. NORITSCH, B. POTT-DÖRFER & M. WEISHAAR (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) Deutschlands. Stand Oktober Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (1): Bundesamt für Naturschutz, Bonn. LBM [Landesbetrieb Mobilität Rheinland_Pfalz] (Hrsg.) (2011): Fledermaushandbuch LBM Entwicklung methodischer Standards zur Erfassung von Fledermäusen im Rahmen von Straßenprojekten in Rheinland-Pfalz. Koblenz. -13-

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