Demotisch, Hieratisch und mysql

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1 URL: Christopher Waß Demotisch, Hieratisch und mysql Ein Beispiel für die Anwendung von DH in der Ägyptologie

2 Bedingungen an die Texte 1. Ägyptische Schrift und Sprache: Demotisch und Hieratisch 2. Homogene Textgattung: magische Texte 3. Entstehungszeit und ort: 3. Jhd. n. Chr. in Theben

3 Forschungsstand Hieratische Schreibungen treten auf bei: archaisierende/religiöse Passagen, Glossierungen von voces magicae (Zaubernamen), oder sind Überreste von einer nicht vollständig ins Demotische übertragener Vorlage.

4 URL: B. Stricker, Het graphisch systeem, OMRO 36, 1955, (bisher umfangreichste Sammlung hieratischer Einzelzeichen in pmag LL; eine Auswertung erfolgte nicht mehr.)

5 Quantitative Materialbasis Papyrus Zeilen pmag LL (pbm EA & pleyden I 383) 1215 plouvre E pleiden I 384vo 164 pbm EA gesamt 1715

6 URL: Beispiel für das Nebeneinander von demotischer und hieratischer Schrift Hervorgehoben: hieratische Schreibungen in plouvre E 3229 (basierend auf: J. Johnson, Louvre E3229: A Demotic Magical Text, Enchoria 7, 1977, Taf. 13)

7 URL: ttotc- '^cf.a.z.i?a/t../i%) o^ A^\%i-y c<\^^( 'ro^-la, O.C.^XVvkk (A. )5/io 15 r-j) clj^spf^^ l/i>,icjl:l (exemplarische Schreibungen l/i. '.- für dieselbe Ortsbezeichnung ]^1^2:_/<, ^«^-U. mit Mischung von demotischer ll?^i^^ hieratischer Schrift) '^'V''^ und'^z" (Abbildungen aus: F. Ll. Griffith, H. Thompson, The Demotic ꜥrq-ḥḥ ^^^J '^yaj innerhalb eines Textes/Satzes CjjiS iff Z-^) Magical Papyrus of London and Leiden, Bd. 2, London 1905.).xStJ^st. "xsij/c/>'v^«-0'«^ i^a/!,(?)" αλχαι c. 'X^ AKW e - ꜥ-l-g-h-ꜥ-h l^^/)\ ^i^ ' '{I ^ux^t. i-«a '»< lojil a^ "jiru, jvfjuji" (15. /o/ii.)a^f--^^., UA»X/, wvt(v " IO/.fO, Z/j/4., lt33/» '^-E

8 Vorgehen 1: Erstellen der ägyptologischen Umschrift Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB )

9 Vorgehen 2: Umwandeln in eine Exceltabelle und Befüllen Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB )

10 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB )

11 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank Ausgabe mit Annotationen <Schriftart> Möglichkeit zur Ausgabe des Fließtextes mit Annotationen (hier in < > )

12 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB )

13 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank Jeder Eintrag erhält eine stablie ID (dient u.a. Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB ) dazu, den Text bei der Ausgabe in die korrekte Reihenfolge zu bringen) Jedes Wort wird neben der Schreibung im Text mit einer standardisierten Schreibung versehen, um die Durchsuchung der Datenbank zu gewährleisten

14 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB ) obligatorische Angaben: Angabe der Schriftart des eigentlichen Wortkörpers und des Determinatives Verortung innerhalb des Spruches (Titel, Handlungsanweisung, etc.) Datierung des Belegs (Alt- bis Neuägyptisch, Demotisch, Koptisch, Sonstige) im Binärsystem Angabe der Wortart

15 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank fakultative Angaben: Aufzählungen und Nebeninhalte Angabe von Fachausdrücken, Lehnwörtern, (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB ) Drogenbezeichnungen, Epitheta, Personen-/Götter- /Ortsbezeichnungen Besonderheiten in der Schrift (historische Gruppen, alphabetische Schreibungen) Angabe von supralinearen Anmerkungen, Kartuschen, Nachtragungen, Verspunkten etc.

16 Vorgehen 3: Einspeisung in eine mysql Datenbank Angabe der Spruchnummer (dient zur Aufzählungen und Nebeninhalte (LMU Compatil Fact, 16 Punkt, RGB ) Identifikation der Art des Spruches) Abschließend folgen die Belegstellenangaben mit der Nennung von Inventarnummer, Recto/Verso sowie Kolumne und Zeile

17 In Arbeit und Ausblick Betacodierung für ägyptologische Umschrift (Unicode) Automatisierung der Abläufe Aufnahme von pmag LL Auswertung

Einführung. Von den Einkonnsonantenzeichen gibt es eine überschaubare Anzahl, nämlich 24 Stück. Sie sind im Folgenden aufgeführt:

Einführung. Von den Einkonnsonantenzeichen gibt es eine überschaubare Anzahl, nämlich 24 Stück. Sie sind im Folgenden aufgeführt: Hieroglyphen stammt aus dem griechischen und bedeutet zu deutsch heilige Einritzungen. Im Ägyptischen wurden sie bezeichnet als mdw-ntr (medu-netscher Gottesworte ) oder ss n mdw-ntr (sesch en medu-netscher

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