Pressemappe. AQ Austria - Qualitätssicherung auf internationalem Niveau für österreichische Hochschulen. am , um 12:00 im Cafe Landtmann

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1 Pressemappe AQ Austria - Qualitätssicherung auf internationalem Niveau für österreichische Hochschulen am , um 12:00 im Cafe Landtmann Inhalt: AQ Austria - Qualitätssicherung auf internationalem Niveau für österreichische Hochschulen AQ Austria - Kurzdarstellung Lebensläufe Prof. Dr. Anke Hanft Prof. Dr. Wolfgang Mazal Mag. Dr. Achim Hopbach Facts and Figures

2 1 AQ Austria Qualitätssicherung auf internationalem Niveau In Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrags hat AQ Austria sich das Ziel gesetzt, durch eine Überwindung der Zersplitterung des österreichischen Systems der externen Qualitätssicherung an Hochschulen eine Weiterentwicklung der externen Qualitätssicherung und bessere Integration und Abstimmung der unterschiedlichen Hochschulsektoren zu erreichen. Mit der Schaffung eines gemeinsamen Referenzrahmens der Qualitätssicherung fördert AQ Austria gegenseitiges Vertrauen und gegenseitige Anerkennung zwischen den drei Hochschulsektoren. In ihrer Tätigkeit lässt AQ Austria sich von drei Grundprinzipien leiten: AQ Austria ist eine vom Ministerium und von den Hochschulen unabhängige Agentur. Die Hauptverantwortung für Qualität der Studien und für Qualitätssicherung liegt bei den Hochschulen selbst. Zur Sicherung der Qualität des österreichischen Hochschulsystems wendet die AQ Austria internationale Standards an. Bei der derzeit anstehenden Überarbeitung der Standards und Verfahrensregeln berücksichtigt AQ Austria nicht nur die österreichischen rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern vor allem auch Europäische und internationale Standards. Nur auf diesem Weg ist die Anerkennung der Entscheidungen der Agentur im Ausland gewährleistet um somit die Anerkennung der studentischen Leistungen und Hochschulabschlüsse im Ausland zu unterstützen. Um die internationale Präsenz des österreichischen Hochschulsystems zu unterstützen, hat sich die AQ Austria eine dezidiert internationale Ausrichtung gegeben. AQ Austria ist international anerkannt als Vollmitglied der Europäischen Vereinigung für Qualitätssicherung (ENQA) und ist darüber hinaus international hervorragend vernetzt. In zahlreichen internationalen Verfahren und Kooperationen sichert die Agentur die Qualität ihrer eigenen Arbeit auf europäischem und internationalem Niveau. In ihrem breitgefassten gesetzlichen Auftrag und durch die dezidiert internationale Ausrichtung sieht die AQ Austria die Chance, eine Vorbildfunktion in Europa einzunehmen. Für die kommenden Jahre sieht AQ Austria ihre Aufgabe nicht nur in der Durchführung der durch Gesetz vorgeschriebenen Verfahren im Bereich Akkreditierung und Audit. AQ Austria wird darüber hinaus eine umfassende Diskussion über Qualität der Hochschulen und ihrer Studien führen, die alle relevanten Handlungsfelder berücksichtigt und alle relevanten Akteure einbindet. Dabei gilt: Eine funktionierende externe Qualitätssicherung ist nicht alleine ausreichend für eine hohe Qualität der Hochschulen und ihrer Studien. Andere Rahmenbedingungen für hohe Qualität sind mindestens ebenso wichtig. Probleme der Hochschulfinanzierung und des Hochschulzugangs dürfen daher nicht außer Acht gelassen werden und müssen Teil der Diskussion sein. AQ Austria wird alle Akteure zu einer umfassenden Diskussion über Rahmenbedingungen der Qualität im österreichischen Hochschulsystem einbinden. 2/8

3 2 AQ Austria Kurzdarstellung Gesetzliche Grundlage und gesetzlicher Auftrag AQ Austria wurde auf der Basis des Hochschul-Qualitätssicherungsgesetzes (HS-QSG) im Zuge einer grundlegenden Neugestaltung des Systems der externen Qualitätssicherung in Österreich mit 1. März 2012 gegründet. Bis dahin war die externe Qualitätssicherung gekennzeichnet durch eine sektorenspezifische Ausgestaltung, sowohl in institutioneller als auch in verfahrensbezogener Hinsicht. Ein wichtiges Ziel der Reform liegt in der Vereinheitlichung der Verfahren sowie der Zusammenlegung der drei Agenturen Fachhochschulrat (FHR), Österreichischer Akkreditierungsrat für Privatuniversitäten (ÖAR) und Österreichische Qualitätssicherungsagentur (AQA). Durch die Schaffung eines gemeinsamen Referenzrahmens soll das gegenseitigen Vertrauen und die gegenseitige Anerkennung zwischen den drei Hochschulsektoren gefördert werden. Gemäß dem gesetzlichen Auftrag ist die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria für hochschulische Bildungseinrichtungen (öffentliche Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten, mit Ausnahme der Pädagogischen Hochschulen) in Österreich zuständig: 1. Auditverfahren an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen; 2. Akkreditierung von Privatuniversitäten, Fachhochschulen und deren Studien; 3. Berichte an den Nationalrat im Wege der zuständigen Bundesministerin oder des zuständigen Bundesministers; 4. kontinuierliche begleitende Aufsicht akkreditierter hochschulischer Bildungseinrichtungen und Studien hinsichtlich der Akkreditierungsvoraussetzungen; 5. Durchführung von Studien und Systemanalysen, Evaluierungen und Projekten; 6. Information und Beratung zu Fragen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung; 7. Internationale Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung. Die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria ist somit durch ein Aufgabenspektrum gekennzeichnet, das die staatliche Akkreditierung von Hochschulen und deren Studienprogrammen (Privatuniversitäten, Fachhochschulen), die Zertifizierung hochschulinterner QM-Systeme (öffentliche Universitäten, Fachhochschulen), Beratungsleistungen sowie Studien- und Systemanalysen umfasst. Damit verbindet AQ Austria hoheitliche Aufgaben und Aufsichtsfunktionen im Bereich Privatuniversitäten und Fachhochschulen und unterstützende Aufgaben im Bereich der öffentlichen Universitäten. Unabhängigkeit Die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria ist frei von staatlicher Einflussnahme. Ihr Organisationsmodell vereinigt unabhängige und expertengeleitete Entscheidungsstrukturen mit der Beteiligung der relevanten Interessensgruppen. 3/8

4 Internationale Anerkennung Die Agentur ist Vollmitglied der European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) und anderer internationaler Netzwerke. Ihr Tätigkeitsbereich ist national und international. Ziele Entwicklung und Sicherung von Standards für Qualität im österreichischen Hochschulsektor. Dabei sind Standards so zu gestalten, dass sie die Rahmenbedingungen und die Unterschiede im österreichischen Hochschulsystem auch hinsichtlich institutioneller Profile abbilden können. Gewährleistung transparenter Informationen über Qualität der österreichischen Hochschulen in ihren Leistungsbereichen. Weiterentwicklung des österreichischen Hochschulsystems auf systemischer Ebene. Unterstützung der Qualitätsentwicklung in den Hochschulen. Struktur Zentrales Entscheidungsgremium ist das 14-köpfige Board, das sich aus österreichischen und internationalen Expertinnen und Experten zusammensetzt. Präsidentin Professor Dr. Anke Hanft (Professorin an der Universität Oldenburg), Vizepräsident ist Professor Dr. Wolfgang Mazal (Professor an der Universität Wien). Die Interessenträger sind in der 23-köpfigen Generalversammlung vertreten. Ressourcen Die Agentur AQ Austria unterhält eine durch Fusion des FHR, des ÖAR und der AQ entstandene Geschäftsstelle mit 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie wird teils aus dem Haushalt des BMWF finanziert und teilweise durch Einnahmen aus der Durchführung von Qualitätssicherungsverfahren. 4/8

5 3 Lebensläufe: Prof. Dr. Anke Hanft Prof. Dr. Anke Hanft ist Professorin für Weiterbildung an der Universität Oldenburg. Sie leitet das An-Institut "Wolfgang Schulenberg Institut für Bildungsforschung" und ist Direktorin des Centers für Lebenslanges Lernen (C3L). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Anke Hanft sind Lebenslanges Lernen und Bildungsmanagement sowie Qualitätsmanagement und -entwicklung in Bildungsund Wissenschaftseinrichtungen. Sie verantwortet den vom Stifterverband geförderten berufsbegleitenden MBA-Studiengang "Bildungs- und Wissenschaftsmanagement" und das internationale, vom DAAD geförderte Qualifizierungsprogramm für Hochschulführungskräfte "UniLead". Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wurde sie mit der wissenschaftlichen Begleitung des BMBF-Programms Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen beauftragt, in dem mehr als 50 deutsche Hochschulen beim Aufbau berufsbegleitender Studienprogramme unterstützt werden. Frau Prof. Dr. Hanft studierte Betriebswirtschaftslehre, Ökonomie und Wirtschaftspädagogik an der Hochschule für Wirtschaft in Bremen und an der Universität Oldenburg. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Oldenburg (1986 bis 1988) und am Institut für Öffentliche Wirtschaft und Personalwirtschaft an der Universität Hamburg. Dort promovierte sie 1991 und habilitierte 1995 mit dem Thema "Personalentwicklung zwischen Weiterbildung und organisationalem Lernen" (Verleihung der venia legendi für die Wirtschaftswissenschaften). Ihre Forschungstätigkeiten: nach einem Forschungsaufenthalt an der University of California, Berkeley, USA, leitete sie an der Universität Hamburg das von der VW-Stiftung finanzierte Projekt "Systemische Organisationsentwicklung zur Stärkung der Eigenverantwortung" erfolgte die Ernennung zur Professorin für das Fachgebiet "Weiterbildungsplanung und Weiterbildungsmanagement" an der Universität Koblenz-Landau. Dort leitete sie die zentrale wissenschaftliche Einrichtung "Zentrum für Weiterbildungsforschung und-management" (WFM) und das vom Wissenschaftsministerium Rheinland-Pfalz geförderte An-Institut "Weiterbildung der Weiterbildenden in Rheinland-Pfalz" (AWW). 5/8

6 Zahlreiche Funktionen: Frau Prof. Dr. Hanft ist Mitglied des Hochschulrats der Universität Duisburg-Essen, des Kuratoriums der Hochschule Magdeburg-Stendal, des Academic Boards der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW), des Programmbeirats des Master-Online Baden-Württemberg, des Master-Beirats des Wissenschaftsministeriums Sachsen-Anhalt und des Beirats der Fraunhofer Academy. Sie ist Mit-Herausgeberin der Zeitschrift "Hochschulmanagement" und Herausgeberin der Studienreihe "Bildungs- und Wissenschaftsmanagement". Sie ist Präsidentin der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria). AQ Austria verantwortet die Qualitätssicherung und entwicklung der österreichischen Hochschulen. Prof. Dr. Wolfgang Mazal Prof. Dr. iur. Wolfgang Mazal wurde 1959 in Wien geboren und ist Universitätsprofessor in Wien. Er studierte Rechtswissenschaften in Wien und promovierte Er absolvierte eine theologische Ausbildung im Rahmen der Wiener Theologischen Kurse (Zertifikat 1983). In späterer Folge erfolgte ein Forschungsaufenthalt im Rahmen eines Erwin-Schrödinger Stipendiums des österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Bayreuth (1989/1990). Die Habilitation erfolgte 1991 und die Ernennung zum Universitätsprofessor Seine breite Forschungstätigkeit betreffen Fragen des Arbeitsrechts, Sozialrechts, Medizinrechts und zu Aspekten des Familialen Lebens. Des Weiteren forschte er zu vergleichender Sozialpolitik mit einem Schwerpunkt Europa Asien. Seine Lehrtätigkeiten erfolgen an der Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Graz, der Universität Linz, der Wirtschaftsuniversität Wien, an der Fachhochschule Burgenland sowie am MCI Innsbruck. Exemplarische Publikationstätigkeiten umfassen die Gründung und Herausgeberschaft für den Fachbereich Arbeitsrecht der Fachzeitschrift ecolex sowie die Gründung und Herausgeberschaft der Schriftenreihe Recht der Medizin. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen. Prof. Dr. Mazal hat regelmäßig facheinschlägige Auftritte in den führenden österreichischen Printmedien sowie Fernseh- und Radiointerviews. 6/8

7 Dem Wissenstransfer ordnet sich seine breite Tätigkeit in der berufsbezogenen Fortbildung und in der Erwachsenenbildung zu sowie seine Beratungstätigkeiten von politischen Verantwortungsträgern, Interessensvertretungen, Unternehmen, Belegschaftsvertretungen und Einzelpersonen zu Fragen, die in den Forschungsfeldern gesellschaftliche Relevanz und Aktualität haben. Wissenschaftsbezogene Funktionen umfassen seine Tätigkeit als stellvertretender Vorstand des Instituts für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien. Er ist Leiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien sowie Vorsitzender des Universitätsrats der Donau-Universität, Krems. Herr Prof. Mazal ist Vizepräsident des Boards der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria). Er ist Mitglied der Bioethikkommission des Bundes und Vorsitzender der Wissenschaftlichen Begutachtungskommission des Leopold Kunschak Preises. Mag. Dr. Achim Hopbach Mit 16. Juli 2012 übernahm Mag. Dr. Achim Hopbach die Geschäftsführung der neuen, alle Hochschulsektoren übergreifenden, Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria, Herr Hopbach ist seit 2009 Präsident der ENQA (European Association for Quality Assurance in Higher Education), der er davor als Mitglied des Vorstands und als Vizepräsident diente. Er ist Mitglied der Bologna Follow-up Group, und Mitglied des Hong Kong Council for Academic Accreditation (seit 2007 Hong Kong Council for Accreditation of Academic and Vocational Qualifications). Unmittelbar vor dem Beginn seiner Tätigkeit in Wien war Hopbach von 2005 bis 2012 Geschäftsführer der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland mit Sitz in Bonn. Von 2001 bis 2005 war er bei der Deutschen Hochschulrektorenkonferenz zunächst Leiter des Referats Studium und Lehre und dann Leiter des Projekts Qualitätssicherung. Vor seiner Karriere in der Wissenschaftsverwaltung auf staatlicher Ebene war er selbst an Universitäten beruflich tätig: 1997 bis 2001 an der Universität Heidelberg als Geschäftsführer der Neuphilologischen Fakultät und Leiter des Gemeinsamen Prüfungsamtes und davor ( ) in Teilzeit wissenschaftlicher Angestellter an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen. In der ersten Hälfte der 1990er Jahre war er als Wissenschaftlicher 7/8

8 Berater (Schwerpunkte Migrationspolitik; Bildungspolitik) für Parlamentsabgeordnete in Stuttgart und Berlin aktiv. Hopbach hat sich in seiner beruflichen Tätigkeit durch seine Expertise vor allem in deutschen und internationalen Experten-, und Gutachtergremien einen Namen gemacht. Er hat einschlägig zu Themen der Qualitätssicherung, über den Qualifikationsrahmen und zu Fragen des Bologna Prozesses publiziert und ist Mitherausgeber der Zeitschrift Qualität in der Wissenschaft. 4 Facts and Figures Board 14 Mitglieder Das Board ist das Leitungs- und Entscheidungsorgan der Agentur. Die konstituierende Sitzung fand am 16. Jänner 2012 statt. In dieser Sitzung wurde auch das Präsidium des Boards gewählt. Die Mitglieder des Boards sind: Internationale und nationale Expertinnen und Experten aus dem Bereich des Hochschulwesens: Univ.Prof. Dr. Anke Hanft (Präsidentin) Univ.Prof. Dr. Wolfgang Mazal (Vizepräsident) PhD Peter Findlay Univ.Prof. Dr. Ada Pellert Christina Rozsnyai, M.A., M.L.S. Mag. Dr. Ferry Stocker Univ.Prof. Dr. Hannelore Weck-Hannemann Univ.Prof. Dr. Hans Weder Vertreterinnen und Vertreter der Studierenden Julian Hiller Mag. (FH) Karin Schönhofer Vertreterinnen und Vertreter der Berufspraxis Mag. Gudrun Feucht, M.A. Dr. Valerie Höllinger, MBA, MBL Mag. Thomas Mayr Mag. Peter Schlögl Kontakt: AQ Austria Renngasse 5 A-1010 Wien T , F-99 office@aq.ac.at 8/8

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