Bericht über die ersten fünf Jahre der Universitätstätigkeit Zeitraum April 2002 bis April 2007

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1 Professur für Marketing und Handel der Universität Trier Prof. Dr. Bernhard Swoboda Bericht über die ersten fünf Jahre der Universitätstätigkeit Zeitraum April 2002 bis April

2 GLIEDERUNG Überblick für den eiligen Leser 3 Vorwort 4 A. Grundlegendes 5 1. Bestehen der Professur, Herkunft und Ausrichtung 2. Team und Führungsstil B. Lehre Lehrveranstaltungen 2. Studentische Nachfrage 3. Diplomarbeiten, Einbindung von Unternehmen und Gastvorträge 4. Besonderheiten des Studiums in Trier und Auszeichnungen C. Forschung und Transfer Buchpublikationen 2. Begutachtete Beiträge und Aufsätze 3. Wissenschaftliche Konferenzen und Tagungen 4. Transferorientierte Praxisvorträge D. Weitere Engagements Auslandsreisen/Universitätsbesuche 2. Gastprofessuren bzw. Vorträge 3. Universitätsaufgaben, Auslandsaustausch und E-MBA HCM 4. Marketing Club Trier E. Ausblick 34 2

3 ÜBERBLICK FÜR DEN EILIGEN LESER GRUNDLEGENDES Bestehen der Professur: seit April 2002 Herkunft: Universitäten Essen und Saarland, Universitätsprofessor Dr. Joachim Zentes Ausrichtung: Handels- und Konsumgütermarketing sowie Internationales Marketing-Management Team: drei, später vier bzw. fünf Mitarbeiter LEHRE Grundlagenvorlesungen: Leistungsprozesse, Marketing Grundlagen, Käuferverhalten & Marktforschung Vertiefungsvorlesungen: International Business, Handelsmanagement, Konsumorientiertes B2C-Marketing Anzahl Klausuren der studienstärksten BWL-Professur: ABWL-Grundstudium seit 2005 (1-std.): ca. 500 ABWL-Hauptstudium (1-std. Grundlagen): ca. 600 Hauptstudium (4-std. Blockprüfung): ca. 550 S-BWL (davon ca. 300 Vertiefung Swoboda und SWS) und ca. 100 Wahlfach ERASMUS- und Auslandsstudierende (1-std.): ca. 350 Anzahl Pro- und Hauptseminare/Teilnehmer: 10/ca. 250 Anzahl praxisbezogener Studienformen/Teilnehmer: 5/ca. 150 Anzahl Diplomarbeiten: ca. 140 Auszeichnungen: mehrfach für eine ausgezeichnete Lehre (durch BWL-Studierende in Trier) FORSCHUNG UND TRANSFER Buchpublikationen: 6 Herausgeberschaften und 9 Monografien (inkl. Folgeauflagen) Begutachtete Beiträge: 50 (davon international 45) Beiträge in Sammelwerken: 45 (davon international 3) Transferorientierte Beiträge in Zeitungen/Zeitschriften, Studien: 34 (davon international 5) Anzahl internationale Tagungsbeiträge/-vorträge: 35 Anzahl selbst durchgeführter Tagungen: eine Doktorandentagung in Trier Transferorientierte Vorträge: max. 12 pro Jahr Gutachtertätigkeit: Occasional Reviewer für Tagungen, Zeitschriften und Journals WEITERE ENGAGEMENTS Auslandsreisen/Partneruniversitätsbesuche: Athen, Bukarest, Cluj, Galway, Peking, Shanghai, UMIST Manchester, Warschau, Yogyakarta Gastprofessuren bzw. Vorträge: Basel, Birmingham, Cluj, Galway, Graz, Santiago de Chile, Shanghai, St. Gallen, St. Paul/Minneapolis, WHU Koblenz, Worchester/Massachusetts Universitätsaufgaben: BWL-Sprecher für anderthalb Jahre und ebenso lang Fachbereichsratsmitglied Austauschprogramme: Verantwortung für Auslandsaustausch und die Fremdsprachenausbildung Executive MBA HCM Trier: Mitglied der dualen kollegialen Leitung Marketing Club Trier: Vorstandsmitglied AUSBLICK Grundsätzliches: reduziertes, aber internationales und höherwertiges Publikationsvolumen 3

4 VORWORT Dieser Bericht ist eine Zusammenstellung allein der universitären Aktivitäten der Professur für BWL, insb. Marketing und Handel der Universität Trier in den ersten fünf Jahren ihrer Existenz, d.h. die Praxis wird nur im Rahmen der Transferorientierung kurz angesprochen. Die Basis bildet ein Tagebuch, das ich seit den ersten Assistenztagen an der Universität Essen 1991 führe. Ich habe dieses Tagebuch als Idee angefangen, um auch als einziger Assistent im studienstärksten Fach der Essener BWL nachvollziehen zu können, wie lange es dauerte 60 Arbeiten pro Seminar und 180 Diplomarbeiten in vier Jahren zu bewerten. Im Nachhinein gesehen, prägte mich diese Zeit. In den folgenden sechs Jahren in Saarbrücken lernte ich viele neue Inhalte, praktisch wie wissenschaftlich, effizientes Arbeiten kannte ich schon. Diese nostalgischen Anfangssätze prägen nicht diesen Bericht, wenngleich er von mir geschrieben und damit ein stückweit persönlich ist. Insofern und dies ist nicht das letzte Mal bin ich vielen Personen aus der akademischen Welt zu Dank verpflichtet, denn sie ermöglichten diesen Bericht. Will ich drei hervorheben, dann danke ich zunächst meinem Freund Detlef Hüggenberg, der mein erster Vorgesetzter als Hilfskraft in Essen war, für Vieles, wie er weiß. Mein lieber Freund, Herr Prof. Hans A. Nüssel, war es, der mir die Möglichkeiten für den akademischen Einstieg nach dem Studium öffnete, mir während der vier Jahre als einziger Marketing-Vertreter in Essen wichtige Kniffe in Lehre und Projekten zeigte und mir alle Freiheiten dieser Welt gab, die diesen Beruf so spannend machen. Ohne diese hätte ich wohl nie weitergemacht. Noch mehr verdanke ich Herrn Univ.-Prof. Dr. Joachim Zentes. Er suchte damals nur einen Assistenten, der nach seiner Berufung an die Universität des Saarlandes den Lehrstuhl in Essen bis zur Wiederbesetzung absichern sollte. Damit, dass dies vier Jahre dauern und mit dem Angebot zur Habilitation enden würde, hätte sicherlich niemand gerechnet. Von ihm habe ich fachlich, im Hinblick auf die Aufgaben einer transferorientierten, praktischen, in vielen Managementprojekten umsetzbaren BWL, im Hinblick auf die für mich neuen Fächer Internationales Management und Handelsmanagement, und menschlich, im Hinblick auf die Mitarbeiterführung, sowie durch eine achtzehnmonatige Freistellung für mein Habilitationsprojekt alles gelernt. Dieser Bericht zeigt genau wie es so meine Art ist was wann geschah. Er entstand meistens an späten und langen Abenden und er entstand aus zwei Gründen: Zum einen soll er die Vielzahl der Aktivitäten, die in den letzten fünf Jahren an der Professur gemacht wurden, dokumentieren. Zum anderen fand ich es interessant, meiner ersten Assistentengeneration diesen Bericht mitgeben zu können, damit diese ggf. in einigen Jahren noch darin lesen und sich an die Trierer Zeit erinnern können, ich hoffe positiv. Dem Leser wünsche ich eine interessante Lektüre, wenngleich ich es gut verstehe, wenn er auch Einiges überblättert und/oder weniger spannend findet. Trier/Konz, April 2007 Bernhard Swoboda 4

5 A. GRUNDLEGENDES 1. BESTEHEN DER PROFESSUR, HERKUNFT UND AUSRICHTUNG Wie angedeutet, besteht die Professur seit April Die drei Assistenten der ersten Generation und ich kommen von der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Alle haben einen ihrer Studienschwerpunkte bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Joachim Zentes gehabt und konnten erst nach einer halbjährigen Verzögerung nach Trier gelockt werden, denn ich durfte wie auch die Bewerbung erst im Anschluss an die vollzogene Habilitation einen entsprechenden Aushang erst nach meiner Zusage in Trier machen, Ende Februar 2002, obwohl mir parallel eine Option für einen Lehrstuhl an der Universität Wuppertal vorlag. Dieses beschleunigte meine Entscheidung für Trier. Mitte Mai 2002 gab ich wunschgemäß die Schlüssel in Saarbrücken ab und im März 2003 zogen meine Frau und ich um. Von einem großen, aufs Modernste ausgestatteten Institut kommend, bedurfte es jedoch einer längeren Eingewöhnung. Ich formulierte eine Vision und Mission, welche die Studierenden als Kunden ins Zentrum der Aktivitäten der Professur für Marketing und Handel stellten. Bereits bei der Bewerbung wurde die inhaltliche Ausrichtung gewählt. Fachlich wird Käuferverhalten, Handels- und Konsumgütermarketing (inkl. Branding, vertikales Marketing und Supply Chain Management) und Internationales Marketing-Management betrachtet. Dies kommt in der Lehre (siehe Abschnitt B) und den Publikationen (siehe Abschnitt C) zum Ausdruck. Wir bemühen uns um die Schnittstellen zwischen diesen drei Themengebieten und in den letzten zweieinhalb Jahren um eine internationale Präsenz in der Forschung. Das mir aus Saarbrücken wohlbekannte Consulting wurde in den ersten fünf Jahren gemacht, um die vorrangigen Ziele realisieren zu können. 2. TEAM UND FÜHRUNGSSTIL Da eine Professur mit einem Dienstleistungsbetrieb zu vergleichen ist, kommt den Mitarbeitern eine zentrale Rolle zu, vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern. Deren Aufgaben und dies ist unsere gelebte Kultur erschöpfen sich jedoch nicht in Studierendenbetreuung und Klausurkorrekturen. Daneben gibt s eine Vielzahl spannender Aufgaben, und eine hohe Korrelation zwischen Arbeitsinput und -output, oder zwischen Einsatzbereitschaft und der Vielfalt der Reiseerlebnisse, der Publikationen, der Tagungsteilnahmen und des Wissenszuwachses. Insofern arbeiteten die Mitarbeiter in den fünf Jahren relativ viel, hatten abends und am Wochenende bis auf Ausnahmen frei, was aber langfristig faktisch nur dann motiviert, wenn man auch anderes kennt. Der angestrebte Führungsstil und die Kultur der Professur lassen sich mit patriarchalisch und offen charakterisieren. Geführt wird Top-down, aber unter Beachtung logischer Vorschläge im Gegenstromverfahren. Probleme oder Spannungen wurden nach dem Prinzip sofortige Ansprache, Beseitigung und Vergessen behandelt. Ich versuchte offen zu kommunizieren und stets Feedbacks zu geben, in schlechten oder in guten Fällen. Ob ich damit der Verantwortung bezüglich den eher abhängigen Mitarbeitern an Universitäten gerecht wurde, sei dahingestellt. Die Mitarbeiter sind es aber, welche die Professur ausfüllen. Sie sollen daher ausführlich gewürdigt werden (in zeitlich-alphabetischer Reihenfolge), zumal sie alle verschieden waren, sich aber in den fünf Jahren exzellent ergänzten und verstanden. Ihnen ist für Vieles zu danken. 5

6 Frau Dipl.-Kff. Judith Giersch (geb ) habe ich als letzte Mitarbeiterin in Saarbrücken gewinnen können und sie war vom bis zum am Lehrstuhl. Ihr kommunikatives Talent in persönlichen Situationen, vielfach bei Befragungen bereits in Saarbrücken bekannt, führte sie in Trier fort; begleitet von manchem mulmigen Gefühl in Großgruppenveranstaltungen. Sie war unsere auf Exaktheit und Korrektheit achtende Mitarbeiterin. Immer, wenn etwas perfekt und auf den Punkt gebracht werden musste, war Frau Giersch die Ansprechpartnerin. Sie machte alles mit höchster Perfektion und bereitete oft umfassende Beiträgen vor. Frau Giersch war für zwei umfassende Buchprojekte verantwortlich. Es handelt sich um die komplette redaktionelle Verantwortung der zwei Auflagen der umfangreichen Herausgeberschaft Kooperationen, Allianzen und Netzwerke. Die redaktionelle Betreuung war eine nahezu perfekte Leistung. Inhaltliche Beiträge leistete sie zum Lehrbuch Internationales Wertschöpfungsmanagement und mit einer Fallstudie zum Lehrbuch Internationales Marketing. Bei vielen der kleineren Beiträge ihrer Kollegen war Frau Giersch eine wichtige Ansprech- und Korrekturpartnerin. Bei den Aufsätzen brachte es Frau Giersch auf neun Publikationen, wobei vor allem die fundierte Intensivfallstudie zum internationalen Corporate Brand Management Das Beispiel Henkel eine besondere Leistung darstellt und im Mai 2007 auch als englisch-deutsches Buch erscheinen wird: Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: Instore-Marketing als Erfolgsfaktor im Handel, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2003, Nr. 2, S Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: Erfolgsfaktor Service im Handel, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2003, Nr. 3, S Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: Markenführung und Vertriebspolitik, in: Bruhn, Manfred (Hrsg.): Handbuch Markenführung, 2. Aufl., (Gabler) Wiesbaden 2004, S Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: Die Zukunft des Handels. Mega-Trend Erlebnisorientierung boomt, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2004, Nr. 2, S Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith; Foscht, Thomas: Markenmanagement Markenbildung in der Medienbranche, in: Scholz, Christian (Hrsg.): Handbuch zum Medienmanagement, (Springer) Berlin 2006, S Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: International Corporate Brand Management The Henkel Example, Extensive Case Study, Chair for Marketing and Retailing, Trier University, November 2006, pp Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: International Corporate Brand Management The Henkel Example, Extensive Solution, Chair for Marketing and Retailing, Trier University, November 2006, pp Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: Internationales Corporate Brand Management Das Beispiel Henkel, Extensive Case Study, Professur für Marketing und Handel der Universität Trier, November 2006, pp Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: Internationales Corporate Brand Management Das Beispiel Henkel, Extensive Lösungsskizze, Professur für Marketing und Handel der Universität Trier, November 2006, pp Swoboda, Bernhard; Giersch, Judith: International Corporate Brand Management The Henkel Example, Düsseldorf Trier Neben den Publikationen war Frau Giersch maßgeblich an Projekten beteiligt. Hervorzuheben ist hier die Imagestudie der Rewe West und, in Verbindung mit ihrem Promotionsthema des International Corporate Branding, Studien in Zusammenarbeit mit Bayer (in Deutschland und den USA), mit BMW (in Deutschland, Großbritannien und Japan), mit Henkel (Mitarbeiterbefragung weltweit) und eine eigene Studie mit Studierenden im praxisbezogenem Forschungsprojekt (in Deutschland und Frankreich). Darüber hinaus war ihr kommunikatives Talent bei allen interviewbasierten Studien auf Konsumentenebene gefragt. Hier ist sie auch aufgrund Ihrer gewinnenden Art enorm stark. Zu ihren allgemeinen Lehrstuhlaufgaben zählten die für Assistenten üblichen Tätigkeiten der Durchführung und Betreuung diverser Übungen, Hauptseminare, Praxisprojektgruppen und Dip- 6

7 lomarbeiten. Hervorzuheben ist eine Lehrveranstaltung zu Grundlagen des Marketing, die Frau Giersch über eine Woche lang an der Universität in Cluj (Siebenbürgen) durchführte. Des Weiteren ist die gemeinsame (duale) Betreuung von Studenten mit Führungskräften im Boehringer Seminar als Besonderheit hervorzuheben (siehe Abschnitt B.3). Originär zuständig war Frau Giersch am Lehrstuhl für die Corporate Communications über traditionelle Medien und die Bibliothek(sangelegenheiten), sowie für nahezu jede Korrekturlesearbeit. Herr Dipl.-Kfm. Frank Hälsig (geb ) hat nach acht Semestern und einem der besten Examen in Saarbrücken in Trier die bei weitem meisten Aufgaben in Forschung und Lehre erfüllt. Sein analytisches Denken ist für ihn ebenso charakteristisch wie sein Engagement in der Lehre und im Umgang mit Studenten und Menschen generell. Er verfügt über ein überaus angenehmes, auf Ausgleich bedachtes Wesen. Herr Hälsig war mein engster Vertrauter und für nahezu alle Finanzund Prüfungsfragen, englische Texte sowie Tagungen erster Ansprechpartner. Er begann am und wird zumindest bis zum bleiben. Bei den Buchprojekten machte er originäre inhaltliche Beiträge zu den drei Auflagen des Lehrbuches Käuferverhalten. Ohne ihn wäre dieses Buch sicherlich kaum so schnell entstanden und hätte nicht den didaktischen Aufbau erhalten. Inhaltliche Beiträge folgten zum Lehrbuch Internationales Wertschöpfungsmanagement und je eine Fallstudie zum Lehrbuch Internationales Marketing und zum Sammelwerk Fallstudien zum Internationalen Management. Die über 20 Aufsatzpublikationen von Herrn Hälsig unterstreichen weniger seine Produktivität, als sein intellektuelles und wissenschaftliches Potenzial. Letzteres untermauern auch die hochwertigen internationalen Konferenzbeiträge, die er zum Teil alleine vorstellte. Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Zukunft des Handels Teil X: Kommunikationspolitik im Handel, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2003, Nr. 1, S Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Innovationen im Handel Status und Ausblick, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2004, Nr. 1, S Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Konzeption einer Corporate Identity am Beispiel der Henkel KGaA, in: Burchert, Heiko; Hering, Thomas; Pechtl, Hans (Hrsg.): Absatzwirtschaft, (Oldenburg) München 2003, S Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Aufbau einer multinationalen Corporate Identity als Bestandteil der Unternehmenspersönlichkeit Das Beispiel der Henkel-Gruppe, in: Zentes, Joachim; Swoboda, Bernhard (Hrsg.): Fallstudien zum Internationalen Management, 2. Aufl., (Gabler) Wiesbaden 2004, S Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Aufbau einer multinationalen Corporate Identity als Bestandteil der Unternehmenspersönlichkeit Das Beispiel der Henkel-Gruppe Lösung, in: Zentes, Joachim; Swoboda, Bernhard (Hrsg.): Fallstudien zum Internationalen Management. Instructor s Manual, Institute für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlandes und für Marketing und Handel an der Universität Trier, 2. Aufl., Saarbrücken Trier 2004, S Swoboda, Bernhard; Foscht, Thomas; Hälsig, Frank: Forms of and Reasons for Strategy Changes as Adoptions to Foreign Markets Empirical Evidence from European Companies, in: Proceedings of the 12 th World Marketing Congress of the Academy of Marketing Science (AMS), Muenster 2005, S Hälsig, Frank; Swoboda, Bernhard; Schramm-Klein, Hanna: Analysis of the Retail/Corporate Brand of Retail Companies and their Relation to Perceptions of Store Attributes A Theoretical Model and a Comparison of Empirical Results in Different Retailing Industries, in: EIRASS 13th Recent Advances in Retailing & Services Science Annual Conference 2006 Proceedings, Budapest , S. 82. Swoboda, Bernhard; Foscht, Thomas; Hälsig, Frank: Change of foreign operation method: analysis of mode increases and reductions, in: Proceedings of the 35 th European Marketing Association (EMAC), Athens 2006, S Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Morschett, Dirk: Intersegmental Analysis of the Impact of Retailer Attributes on Cus- 7

8 tomer-based Retail Brand Equity: An Integrated Model and an Empirical Comparison between Different Retail Segments, Proceedings of the Academy of Marketing Science and Academy of Consumer Research (AMS/ACR), 8th Triennial Retailing Conference 2006, Orlando , S Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Morschett, Dirk; Schramm-Klein, Hanna: Enhancing Customer-Based Retail Brand Equity: A Comparison of the Influence of Different Retail Marketing Instruments in DIY and Textile Retailing, in: Proceedings of the 13 th World Marketing Congress of the Academy of Marketing Science (AMS), Verona AN- GENOMMEN Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Morschett, Dirk; Schramm-Klein, Hanna: Analysis of the Influence of Customer s Shopping Motives on the Impact of Retailer Attributes on Customer-Based Retail Brand Equity, in: Proceedings of the 13 th World Marketing Congress of the Academy of Marketing Science (AMS), Verona, ANGENOMMEN Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Vertriebswege, neuere, in: Häberle, Siegfried Georg (Hrsg.): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, (Oldenburg) München 2006 (in Druck). Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Foscht, Thomas: Kundenbindung durch den Aufbau einer starken Retail Brand und den Einsatz spezifischer Kundenbindungsinstrumente, in: Reimann, Eckhard; Sexauer, Hagen (Hrsg.): Handbuch Praxis Kundenbindungsmanagement, (Gabler) Wiesbaden (in Druck) Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra; Hälsig, Frank: Towards a Conceptual Model of Country Market Selection - A Look on Food Retailer and C&C Wholesaler, in: The International Review of Retail, Distribution and Consumer Research (in Druck). Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Morschett, Dirk; Schramm-Klein, Hanna: Building a strong retail brand: An integrated Model and an empirical Comparison between different retail sectors, in: Proceedings of the 36 th European Marketing Association (EMAC), Reykjavik ANGENOMMEN Schröder, Christoph; Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank: Potentials of RFID: A Conjoint-Based Preference Analysis Regarding Buying Groups, in: Proceedings of the 14 th European Association of Education and Research in Commercial Distribution (EAERCD) Conference, Saarbrücken ANGENOMMEN Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra; Hälsig, Frank: Towards a Conceptual Model of Country Market Selection - A Look at the Selection Processes of Retailers and C&C Wholesalers, in: Proceedings of the 14 th European Association of Education and Research in Commercial Distribution (EAERCD) Conference, Saarbrücken ANGENOMMEN Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Morschett, Dirk; Foscht, Thomas: The Importance of the Retail Marketing Instruments and of their Perceived Conceptual Coherence in Creating Customer-Based Retail Brand Equity in: Proceedings of the 14 th European Association of Education and Research in Commercial Distribution (EAERCD) Conference, Saarbrücken ANGENOMMEN Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Meierer, Markus: Kooperationsstrategien in veränderten Wettbewerbsarenen Dynamik klassischer Formen und neuere Optionen für mittelständische Fashion-Händler, in: Zentes, Joachim (Hrsg.): Faszination Handel 50 Jahre Handelsforschung Saarbrücken, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt/Main 2007 (in Druck). Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Meierer, Markus: Einfluss von Einkaufsmotiven auf den Aufbau einer Händlermarke Eine Mehrgruppenkausalbetrachtung, in: Ahlert, Dieter; Olbrich, Rainer; Schröder, Hendrik (Hrsg.): Shopper-Research Kundenverhalten im Handel, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt/Main 2007 (in Druck). Swoboda, Bernhard; Hälsig, Frank; Morschett, Dirk; Schramm-Klein, Hanna: An Intersectoral Analysis of the Relevance of Service in Building a Strong Retail Brand, in: Managing Service Quality, 17. Jg., (under second revision) Herr Hälsig hat mehrere Projekte am Lehrstuhl durchgeführt und begleitet (mit Henkel, der Dresdner Bank, mittelständischen Firmen etc.). Neben den Publikationsprojekten und den vielen betreuten Miniprojekten in praktischen Diplomarbeiten ist auf die zu verweisen, die sich mit seinem Dissertationsthema des Branchenvergleichenden Corporate Retail Branding in Kooperation mit Handelsunternehmen befassten. Mit diesem Thema referierte er mit mir und alleine in Seminaren vor Praktikern. Bei Henkel hat er bereits die Kernergebnisse seiner Dissertation präsentieren können. In der Lehre hat er die üblichen Veranstaltungen gehalten, manche freiwillig und zusätzlich. Daneben betreute er das Unternehmensplanspiel TOPSIM über zwei Jahre hindurch. Zudem hat er mehrmals Kurse im Ausland gehalten, so jeweils eine Woche und dies mehrere Male: Grundlagen des Marketing und Internationales Marketing in Cluj (Siebenbürgen) sowie Handelsmanagement und Internationales Marketing in Galway (Irland). Des Weiteren ist die duale Betreuung von Studenten mit Praktikern im Boehringer Seminar genauso hervorzuheben (siehe Abschnitt B.3) wie gleich mehrere Vorträge auf internationalen Konferenzen. Am Lehrstuhl war er zuständig für alle Fragen der Prüfung, Lehre, Finanzierung und Hilfskraftbetreuung. 8

9 Frau Dipl.-Kff. Sandra Schwarz (geb ) ist die älteste Mitarbeiterin, da sie während ihres letzten Semesters in Saarbrücken bereits Hilfskraft in Trier war und die ersten Aufbauarbeiten mit vorbereitete. Sie ist also mit wechselnden Funktionen seit dem da und bleibt zumindest bis zum Ihr Technikverständnis, ihre Ruhe in kritischen Situationen und auch ihre Kommunikationsfreude machten sie Ansprechpartnerin in Fragen der Technik, der praktischen Handelsvorträge, der schwierigen Projekte und wenn es schnell gehen musste. Darin ist sie hervorragend und scheut sich nie etwas in Angriff zu nehmen. Sie war für zwei Buchprojekte verantwortlich, so die redaktionelle Bearbeitung der zweiten Auflage der umfangreichen Herausgeberschaft Fallstudien zum Internationalen Management, die aus einem Fallstudienbuch und einem Lösungsbuch besteht. Inhaltliche Beiträge leistete sie zum Kapitel Beschaffung im Lehrbuch Internationales Wertschöpfungsmanagement und war mit Fallstudien am Lehrbuch Internationales Marketing und Handelsmanagement beteiligt. Sie hat 14 Aufsatzpublikationen und betreute viele Beiträge zur Internationalisierung des Handels redaktionell: Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Zwischen Strategie und Euro-Aktionismus Preispolitik im Handel, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2002, Nr. 4, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Handel heute Formen und Bedeutung unterschiedlicher Betriebstypen, in: Essmann`s ESSpertise, o.jg., 2003, Nr. 4, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Gestaltung von Internet-Geschäftsmodellen am Beispiel der freenet.de AG, in: Burchert, Heiko; Hering, Thomas; Pechtl, Hans (Hrsg.): Absatzwirtschaft, (Oldenburg) München 2003, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Distribution und Logistik von integrierten Medienunternehmen, in: Wirtz, Bernd W. (Hrsg.): Handbuch Medien- und Multimediamanagement, (Gabler) Wiesbaden 2003, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Internationale Marktauswahl: Konzepte und Methoden, in: Zentes, Joachim; Morschett, Dirk; Schramm-Klein, Hanna (Hrsg.): Außenhandel Marketingstrategien und Managementkonzepte, (Gabler) Wiesbaden 2004, S Swoboda, Bernhard; Foscht, Thomas; Schwarz, Sandra: Enormously Dynamic and Differing Strategies in Retailing Internationalisation: A Case Study on the Largest Food Retail Companies, in: The European Retail Digest, 46. Jg., Summer 2005, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Dynamic of the Internationalisation of European Retailing From a National to a European Perspective, in: Scholz, Christian; Zentes, Joachim (Hrsg.): Strategic Management New Rules for Old Europe, 4. Vol., (Gabler) Wiesbaden 2006, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Convenience-Stores Internationale Entwicklung und Käuferverhalten in Deutschland, in Zentes, Joachim: Handbuch Handel, (Gabler) Wiesbaden 2006, S Schwarz, Sandra; Swoboda, Bernhard; Morschett, Dirk: International Market Selection by Retailers and Wholesalers Theoretical and Empirical Results of Motives, Selection Steps and Selection Criteria, in: EIRASS 13th Recent Advances in Retailing & Services Science Annual Conference 2006 Proceedings, Budapest , S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Internationalisation of Retailing Firms Insights into the Decision and Development Dynamics on the Base of the World s Largest Firms, in: Bratianu, Constantin; Lixandroiu, Dorin; Pop, Nocolae Al. (Eds.): BUSINESS EXCELLENCE, Proceedings of the International Conference , Brasov, (ASE) Bucaresi 2006, S Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra: Handelsmarketing, in: Häberle, Siegfried Georg (Hrsg.): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, (Oldenburg) München 2006 (in Druck). Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra; Hälsig, Frank: Towards a Conceptual Model of Country Market Selection - A Look on Food Retailer and C&C Wholesaler, in: The International Review of Retail, Distribution and Consumer Research (in Druck). Swoboda, Bernhard; Schwarz, Sandra; Hälsig, Frank: Towards a Conceptual Model of Country Market Selection - A Look at the Selection Processes of Retailers and C&C Wholesalers, in: Proceedings of the 14 th European Association of Education and Research in Commercial Distribution (EAERCD) Conference, Saarbrücken ANGENOMMEN Swoboda, Bernhard; Jager, Martin; Schwarz, Sandra: Determinants of International Market Entry Strategy Resources and Sequences as Main Characteristics in Grocery Retailing, in: Proceedings of the 14 th European Association of Education and Research in Commercial Distribution (EAERCD) Conference, Saarbrücken ANGENOMMEN 9

10 Frau Schwarz hat mehrere Projekte am Lehrstuhl durchgeführt oder begleitet. Neben den genannten seien an dieser Stelle die praktischen Projekte im Handel hervorgehoben, so bei REWE West, bei Subway und bei der Metro Group. Ihr fällt das Schreiben eher leicht. Weitere Projekte sind mit Ihrer Dissertation verbunden, so wiederholte Aufenthalte mit Studenten bei M+M Eurodata und bei IGD in London sowie der an der University of St. Thomas zur Befragung von US-Retailern. Sie organisierte fast alle Veranstaltungen des Lehrstuhls mit Unternehmen (siehe Abschnitt B.3). In der Lehre hat sie die üblichen Vorträge in Übungen etc. vorzuweisen. Zudem hat sie im Ausland Internationales Wertschöpfungsmanagement (in Cluj, Siebenbürgen) sowie auf zwei wissenschaftlichen Konferenzen selbst präsentiert. Des Weiteren ist die gemeinsame (duale) Betreuung von Studenten mit Praktikern im Boehringer Seminar als Besonderheit hervorzuheben (siehe Abschnitt B.3) und die Betretung des Studienfachs International Business. Originär war sie am Lehrstuhl für alle Fragen der Technik (u.a. Internetauftritt, Soft- und Hardware etc.) verantwortlich, für die redaktionelle Betreuung aller meiner praktischen Vorträge sowie wenn es brannte, d.h. wenn es schnell und unkonventionell voran gehen musste. In diesem Punkt zeichnet sie sich besonders aus. Herr Dipl.-Kfm. Martin Jager (geb ) stieß 2005 zum Lehrstuhlteam und ist damit der erste Absolvent der Professur, der auch Assistent wurde. Neben der Tätigkeit am Lehrstuhl ist er mit mir vor allem für die kompletten Foreign Exchanges of the Faculty zuständig. Es handelt sich hierbei um rd. 40 Partneruniversitäten in Europa und um jährlich bis zu 80 Studenten, die ins Ausland gehen und genauso viele, die nach Trier aus dem Ausland kommen. Deren Auswahl, fachliche Betreuung, aber auch Anerkennungen etc. gehören zu seinen Aufgaben. Er ist ein hervorragender Organisator, lern- und wissbegierig und für Aufgaben und Projekte am Lehrstuhl stets offen. Er war bisher für zwei Buchprojekte verantwortlich. Es handelt sich um die redaktionelle Verantwortung der Trierer Teile des Lehrbuches Internationales Marketing und nahezu als alleiniger Verantwortlicher des Lehrbuches Handelsmanagement. Aktive Beiträge leistete er mit selbständigen Passagen zu Teilkapiteln und mit Fallstudien zu beiden Lehrbüchern. Bei den Publikationen kann Herr Jager bisher fünf vorweisen, was vor dem Hintergrund der vor allem am Anfang aufwändigen Tätigkeit im Auslandsbereich heute bereits viel ist: Jager, Martin; Swoboda, Bernhard; Foscht, Thomas: Options of Cooperation Between Retailers and Producers in the Fashion Industry Can the Competitive Advantages of Vertical Integrated Firms be Matched?, in: EIRASS 13th Recent Advances in Retailing & Services Science Annual Conference 2006 Proceedings, Budapest , S Swoboda, Bernhard; Jager, Martin: Analysis of Satisfaction Factors in international Cooperation Activities in SME, in: Matis, Dumitru (Hrsg.): Strategic Leadership in the Context of Globalisation and Regionalisation, Conference Proceedings from the Faculty of Economics and Business Administration Babes-Bolyai, Cluj-Napoca , S Swoboda, Bernhard; Jager, Martin: Analyse der Zufriedenheitsfaktoren in internationalen Kooperationen von KMU, in: Oeconomica, o.jg., Summer 2006, S Swoboda, Bernhard; Jager, Martin: Analysis of the Satisfaction Factors in International Cooperation Activities with and without Capital Investment in SMEs, in: Management & Marketing, 1. Jg., 2006, Nr. 2, S Swoboda, Bernhard; Jager, Martin; Schwarz, Sandra: Determinants of International Market Entry Strategy Resources and Sequences as Main Characteristics in Grocery Retailing, in: Proceedings of the 14 th European Association of Education and Research in Commercial Distribution (EAERCD) Conference, Saarbrücken ANGENOMMEN 10

11 Herr Jager hat bisher neben den genannten Buchprojekten und Fallstudien ein Forschungsprojekt zur dynamischen Internationalisierung deutscher Familienunternehmen durchgeführt. Des Weiteren war er in ein praktisches Projekt zur Internationalisierung der deutschen Bekleidungshersteller federführend involviert und hat die große Doktorandentagung in Trier hervorragend organisiert (siehe Abschnitt C.3). In der Lehre hat er bisher die üblichen Vorträge in Übungen, Seminaren und Projektgruppen sowie Diplomarbeitsbetreuungen wahrgenommen. Zudem hat er im Ausland die Vorlesungen Grundlagen des Marketing (in Cluj, Siebenbürgen), Grundlagen der BWL (an der Aston Business School in Birmingham) und Internationales Marketing (in Galway) gehalten sowie auf einer wissenschaftlichen Konferenz präsentiert. Originär ist er für die Auslandskontaktpflege und Versendungsorganisation der WiSo-Fakultät verantwortlich und führt dabei eigenständig studentische Mitarbeiter. Frau Ursula Fassbender (geb ) ist Fremdsprachensekretärin und seit 2003 engagiert und unkompliziert für alle das Sekretariat betreffenden Aufgaben verantwortlich. Hierzu zählen neben der internationalen Korrespondenz und Pflege der Literatur- und Adressdatenbanken vornehmlich Studentenanfragen im laufenden Tagesgeschäft. Ich habe es noch vor Augen, als wir Frau Fassbender mit allen Assistenten seinerzeit im ersten losen Vorstellungsgespräch danach fragten, wie sie denn über die Zusammenarbeit denken würde. Sie sagte nur, mit einer so jungen Mannschaft hätte sie noch nie zusammen gearbeitet, aber sie würde es gerne. Dies brach das Eis und weitere Gespräche waren obsolet. Frau Fassbender ist seit 2007 auch für die Fremdsprachenausbildung bei den Auslandsprogrammen mit verantwortlich und damit ganz bei uns. Dies wird mit einer sicherlich ebenso engagierten Ü- bernahme weiterer Aufgaben und Kompetenzen verbunden sein, wie es heute bereits der Fall ist. Herr Dipl.-Kfm. Markus Meierer (geb ) stieß am 1. April 2007 zum Lehrstuhlteam und ist damit der jüngste Mitarbeiter. Er hat das Fach Marketing und Handel in Trier mit einem der besten Examen abgeschlossen und war bereits während des Studiums enorm aktiv in diversen Studierendengremien bzw. -organisationen. Neben der Einbindung an den Lehrstuhl ist er zugleich Mitverantwortlicher für die englische und französische Fachsprachenausbildung im WiSo-Fachbereich, die er selbst beide durchlief und auch als studentische Hilfskraft kennenlernte. In letzterer Funktion leistete er erste Beiträge, insbesondere zum Lehrbuch Handelsmanagement und zu zwei Aufsätzen. Wir danken auch unseren Hiwis, Julia Kretschmar, Thomas Schuh, Kristina Stoffel, Stefan Schmitt, Anna Breit, Markus Meierer, Christoph Schröder, Valeska Uhlig, Tobias Schlömer und Jan Fischer. 11

12 B. LEHRE 1. LEHRVERANSTALTUNGEN Grundsätzliche Ausrichtung und Zielsetzung Im Zuge der voranschreitenden Integration von Unternehmen, Wirtschaftsräumen und Dienstleistungsstufen in Verbindung mit der Mobilität von Kunden werden Unternehmen zusehends mit Problem- und Fragestellungen konfrontiert, deren Ursachen und Lösungsansätze in der Verflechtung von ökonomischen Aktivitäten zu sehen sind. Vor diesem Hintergrund stehen im Mittelpunkt von Marketing und Handel zum einen die Analyse der Rahmenbedingungen der konsumorientierten Wirtschaftstätigkeit, so die Entwicklungen auf Seiten der Konsumenten, des Wettbewerbs und der Lieferanten, zum anderen strategische und operative Implikationen, die sich hieraus für Unternehmen hinsichtlich des Managements ihrer nationalen wie grenzüberschreitenden Aktivitäten ergeben. Der Prozess der marktorientierten Leistungserstellung von Konsumgüterunternehmen der Industrie, des Handels und verwandter Dienstleistungsanbieter bildet den inhaltlichen Fokus. Das Lehrprogramm soll den Studierenden neben dem methodischen Instrumentarium durch den ausgeprägten Transferbezug der Lehre auch das notwendige Problembewusstsein zur Analyse und Bewältigung von Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis vermitteln. Durch das Lehrprogramm soll ein theoretisch fundiertes und zugleich praxisnahes Studium der konsumorientierten Unternehmenstätigkeit ermöglicht und ein klares Ausbildungsprofil als Voraussetzung für einen zielgerichteten Einstieg in das Berufsleben geschaffen werden. Die Veranstaltungen richten sich an Studierende, die ihre berufliche Zukunft vorwiegend in konsumorientierten Unternehmen (z.b. Markenartikel-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen), oder deren Interessenverbänden und Kammern etc. sehen. Aufbau des Marketing-Studiums im April 2002 PbSf Hauptseminar Diplomarbeit Electronic Business (V) International Business (V) Ergänzende Übungen zu B2C Technologie und Innovationsmanagement (V) Handelsmanagement (V) Industrielles B2B-Marketing (V) Konsumorientiertes B2C-Marketing (V) Wählbare Schwerpunkte B. Marketing und Innovation Prof. Dr. Rolf Weiber oder C. Marketing und Handel Prof. Dr. Bernhard Swoboda A. Grundlagenblock (Vorlesung jedes zweite SS und Übung WS) jedes WS (in Wechsel) Käuferverhalten (V) Käuferverhalten und Marktforschung (V) Marktforschung (Ü) (Prof. Swoboda) (Prof. Swoboda/Prof. Weiber) (Prof. Weiber) Marketing und Strategie (V) Marketing und Strategie (Ü) (Prof. Swoboda / Prof. Weiber) (Prof. Swoboda / Prof. Weiber) Die Lehrinhalte des Studienschwerpunktes fügen sich in den Gesamtzusammenhang des Studiums BWL-AMK ein (zu dem Kollegen der Soziologie und Volkswirtschaftslehre gehören). Sie werden in Kooperation mit dem Studienschwerpunkt Marketing und Innovation in den allgemeinen BWL- 12

13 und Grundlagenveranstaltungen und durch Vertiefungsveranstaltungen in Marketing und Handel in Form von Vorlesungen, Übungen und im Rahmen von Seminaren sowie Praxisbezogenen Studienprojekten vermittelt (siehe obige Abbildung). Das Lehrprogramm umfasst die allgemeinen BWL-Veranstaltungen im Grund- und Hauptstudium: Leistungsprozesse (SS ABWL-Grundstudium Vorlesung und Tutorien seit 2005) und Marketing und Strategie (WS ABWL-Hauptstudium Vorlesung und Übung), den Grundlagenblock im Marketing: Marktforschung (SS Vorlesung; Übung gemeinsam mit KV im WS) und Käuferverhalten (WS Vorlesung; Übung gemeinsam mit Mafo im WS), die Vertiefungsveranstaltungen im Fach Marketing und Handel : Konsumorientiertes Business-to-Consumer-Marketing (SS Vorlesung und Übung), Handelsmanagement (WS Vorlesung) und International Business (WS Vorlesung). Seminare, Praxisbezogene Studienprojekte, Diplomarbeiten, Übungen. Kurzerläuterungen zu den Veranstaltungen Leistungsprozesse: Hier stehen die primären Wertschöpfungsaktivitäten von Unternehmung in einer modernen, prozessualen Sichtweise im Vordergrund. Zunächst werden mit dem Marketing und der Forschung und Entwicklung die marktorientierten Prozesse behandelt. Im Rahmen der Supply- Chain Prozesse stehen die Operationen, die Logistik und die Beschaffung im Fokus der Vorlesung. Marketing und Strategie: Die Veranstaltungen bilden die Grundlage einer marktorientierten Ausbildung. Auf der Sicht des Marketing als Grundkonzeption der BWL von Raffée fußend, werden die Fundamente einer marktorientierten Unternehmensführung vermittelt. Die Kernbereiche bilden das strategische Marketing-Management sowie die Instrumentalbereiche des Marketing. Käuferverhalten und Marktforschung: Die Vorlesungen Käuferverhalten und Marktforschung verbinden zwei zentrale Grundlagen einer marktorientierten Unternehmensführung, nämlich das Verstehen und situative Erforschen des Verhaltens von Käufern, bzw. enger von Verbrauchern, d.h. Konsumenten. Zu beiden Vorlesungen wird eine gemeinsame, vertiefende Übung angeboten. Konsumorientiertes Business-to-Consumer-Marketing: Diese Vorlesung hat die interdependenten Beziehungen im Gesamtsystem der Konsumgüterwirtschaft zum Gegenstand. Ausgehend von einer institutionellen Sicht wird die Verflechtung von Wertschöpfungsketten und -funktionen mit Blick auf die Konsumenten und den Wettbewerb vermittelt. Moderne Konzepte wie Markenführung, Category Management, Supply Chain Management, aber auch Customer Relationship Management und Handelsmarketing, stehen stellvertretend für die Inhalte dieser Vorlesung. Handelsmamagement: Die Vorlesung Handelsmanagement greift die wettbewerbsorientierte Sichtweise im Dienstleistungssektor, insbesondere von Handelsunternehmen auf. Sie soll die Besonderheiten der Dienstleistungserstellung und -vermarktung im Handel vermitteln und betrachtet daher (institutionell) die Großhandels- und Einzelhandelsunternehmen und funktional die Handelsund Distributionsfunktion in Unternehmen und zwar ausschließlich aus einer strategischen Sicht. International Business: Diese Vorlesung trägt der zunehmenden internationalen Verflechtung der wirtschaftlichen Tätigkeit Rechnung, die sich neben den traditionell international tätigen produzierenden Unternehmen verstärkt auch auf Dienstleistungsunternehmen erstreckt. Neben den Rahmenbedingungen und den Wettbewerbs- und Wertschöpfungsstrategien wird auf die Besonderheiten der internationalen Marktbearbeitung und Unternehmensführung eingegangen. 13

14 Seminare und Praxisbezogene Studienformen (in denen die Studenten ein Projekt über einen Zeitraum von zwei Semestern in Kleingruppen bearbeiten) werden von der Professur stets mit einem Transferbezug zu unternehmenspraktischen Fragestellungen angeboten. Eine empirische Fundierung (sei es fallstudiengestützt oder im Zuge großzahliger Erhebungen) ist auch ein konstitutives Merkmal der Diplom- oder Magisterarbeiten der Professur für Marketing und Handel. Zudem werden periodisch Gastvorträge von Kollegen anderer Universitäten oder von Unternehmen in die Lehrveranstaltungen eingebunden (siehe auch Abschnitt B.3). Angebotene Lehrveranstaltungen in den letzten fünf Jahren im Detail (ohne Klausurübungen) SS 2002 freiwillig als Entlastung der Kollegen für drei Jahre im Zweisemester-Turnus angeboten Vertiefungsfach Vorlesung: International Business (2 SWS) Hauptseminar: Neuere Entwicklungen im Internationalen Marketing Perspektive des Strategischen Marketing (12./ Teilnehmer) Hauptseminar: Neuere Entwicklungen im Internationalen Marketing Perspektive des Operativen Marketing (19./ Teilnehmer) WS 2002/03 ABWL-Vorlesung: Marketing und Strategie (2 SWS) ABWL-Übung: Marketing und Strategie (2 SWS); mit Dipl.-Kfm. F. Hälsig Vertiefungsfach Vorlesung: Handelsmanagement (2 SWS) Vertiefungsfach Vorlesung: Konsumorientiertes B2C-Marketing (2 SWS) Vertiefungsfach Übung: Cases zum Handelsmanagement (2 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch/Dipl.-Kff. S. Schwarz Hauptseminar: Käuferverhalten (24./31.1. sowie 7./ Teilnehmer); mit Dipl.-Kfm. F. Hälsig Praxisbezogene Studienform im Grundstudium: Kulturvergleichende Handelsforschung Komparative Analyse der Branchenstrukturen und des Käuferverhaltens in europäischen Ländern I (3 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch und Dipl.-Kff. S. Schwarz SS 2003 Vertiefungsfach Vorlesung: Käuferverhalten (2 SWS) Vertiefungsfach Vorlesung: International Business (2 SWS) Hauptseminar: Internationale Beschaffung und Absatz im Handel (4./11./ Teilnehmer); mit Dipl.-Kff. S. Schwarz Praxisbezogene Studienform im Grundstudium: Kulturvergleichende Handelsforschung Komparative Analyse der Branchenstrukturen und des Käuferverhaltens in europäischen Ländern II (3 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch und S. Schwarz Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Wettbewerbsstrategische Erfolgsfaktoren im Handel Analyse preisaggressiver Anbieter I (3 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch und Dipl.-Kfm. F. Hälsig WS 2003/04 Integrierte Einführung im Grundstudium: Globalisierung der Wirtschaft; mit Dipl.-Kff. S. Schwarz Vertiefungsfach Vorlesung: Handelsmanagement (2 SWS) Vertiefungsfach Vorlesung: Konsumorientiertes B2C-Marketing (2 SWS) Vertiefungsfach Übung: Käuferverhalten und Marktforschung (2 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch u.a. Vertiefungsfach Übung: Cases zum Handelsmanagement (2 SWS); mit Dipl.-Kff. S. Schwarz Hauptseminar: Instrumente der internationalen Marktbearbeitung (6./ Teilnehmer); mit Dipl.-Kff. J. Giersch Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Wettbewerbsstrategische Erfolgsfaktoren im Handel Analyse preisaggressiver Anbieter II (3 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch und Dipl.-Kfm. F. Hälsig SS 2004 (Gastvorlesungen durch Herrn Dr. Dirk Morschett; Universität des Saarlandes, Saarbrücken) Vertiefungsfach Vorlesung: Käuferverhalten (2 SWS) Vertiefungsfach Vorlesung: International Business (2 SWS) Hauptseminar: Sektorales Internationales Handelsmarketing (11./ Teilnehmer); mit Dipl.-Kff. S. Schwarz und Dipl.-Kff. J. Giersch WS 2004/05 ABWL-Vorlesung: Marketing und Strategie (2 SWS) ABWL-Übung: Marketing und Strategie (2 SWS); mit Dipl.-Kff. S. Schwarz Vertiefungsfach Vorlesung: Handelsmanagement (2 SWS) Vertiefungsfach Übung: Käuferverhalten und Marktforschung (2 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch u.a. Hauptseminar: Neuere Entwicklungen in der industriellen Beschaffung Ein Seminar in Kooperation mit dem Unternehmen Boehringer Ingelheim (28.1.&4./ Teilnehmer); mit Dipl.-Kff. S. Schwarz Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Internationale Markenführung Eine kulturvergleichende Analyse von Product und Corporate Brands I (3 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Erfolgsfaktoren im Handel Analyse aus (konsumentenzentrierter) Outside-Inside- und (unternehmenszentrierter) Inside-Outside-Perspektive I (3 SWS); mit Dipl.-Kfm. F. Hälsig 14

15 SS 2005 Wechsel auf den in Trier üblichen Viersemester-Turnus BWL-Vorlesung im Grundstudium: Primäre Leistungsprozesse der Wertschöpfung (2 SWS) Vertiefungsfach Vorlesung: International Business (2 SWS) Hauptseminar: Internationales Management Fallstudienseminar (2 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch Hauptseminar: Performance Measurement im Handel (2 SWS); mit Dipl.-Kff. S. Schwarz Proseminar: Auslandsstudienprogramme im Management (2 SWS); Dipl.-Kfm. M. Jager Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Internationale Markenführung Eine kulturvergleichende Analyse von Product und Corporate Brands II (3 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Erfolgsfaktoren im Handel Analyse aus (konsumentenzentrierter) Outside-Inside- und (unternehmenszentrierter) Inside-Outside-Perspektive II (3 SWS); mit Dipl.-Kfm. F. Hälsig WS 2005/06 Vertiefungsfach Vorlesung: Konsumorientiertes B2C-Marketing (2 SWS) Hauptseminar: Handelmarketing I: Sortiments- und Markenpolitik (2 SWS); mit Dipl.-Kff. J. Giersch Hauptseminar: Handelmarketing II: Preis- und Konditionenpolitik (2 SWS); Dipl.-Kfm. M. Jager Proseminar: Auslandsstudienprogramme im Management (2 SWS); mit Dipl.-Kfm. M. Jager SS 2006 Forschungssemester (Vertretung durch Frau Dr. Hanna Schramm-Klein; Universität des Saarlandes, Saarbrücken) Vertiefungsfach Vorlesung: Käuferverhalten (2 SWS) Hauptseminar: Standortmanagement im Handel (2 SWS) WS 2006/07 ABWL-Vorlesung: Marketing und Strategie (2 SWS) ABWL-Übung: Marketing und Strategie (2 SWS); mit Dipl.-Kfm. F. Hälsig Vertiefungsfach Vorlesung: Handelsmanagement (2 SWS) Vertiefungsfach Übung: Käuferverhalten und Marktforschung (2 SWS); mit Dipl.-Kfm. M. Jager u.a. Praxisbezogene Studienform im Hauptstudium: Dynamik der Internationalisierung (3 SWS); mit Dipl.-Kfm. M. Jager 2. STUDENTISCHE NACHFRAGE Die Veranstaltungen der Professur für Marketing und Handel werden vom ersten Jahr an gut nachgefragt, gemessen an den Studierendenzahlen, denn seit 2003 ist die Professur die bei weitem studienstärkste betriebswirtschaftliche Professur der Universität Trier. Hierfür machen wir die Inhalte der Veranstaltungen, die Verlässlichkeit und Offenheit der Mitarbeiter im Umgang mit den Studierenden sowie neben den üblichen Chartsammlungen eine klare Literaturbasis für jede Veranstaltung verantwortlich. Die Literatur stammt dabei aus eigener Feder, d.h. die Inhalte sind selbst recherchiert, strukturiert und aufgeschrieben worden. Folgende Beispiele, welche sich nur auf eigene Bücher beziehen, verdeutlichen dies: Leistungsprozesse (seit SS 2005) Zentes, J.; Swoboda, B.; Morschett, D.: Internationales Wertschöpfungsmanagement, (Vahlen) München Marketing und Strategie Zentes, J.; Swoboda, B.: Grundbegriffe des Marketing Marktorientiertes globales Management-Wissen, 5. Aufl., (Schäffer-Poeschel/ Absatzwirtschaft) Stuttgart Swoboda, B.: Arbeitsbuch Marketing-Management, (Schäffer-Poeschel) Stuttgart Zentes, J.; Swoboda, B.; Morschett, D. (Hrsg.): Kooperationen, Allianzen und Netzwerke, 2. Aufl., (Gabler) Wiesbaden 2005 Käuferverhalten Foscht, T.; Swoboda, B.: Käuferverhalten, 3. Aufl., (Gabler) Wiesbaden Handelsmanagement und Konsumorientiertes Business-to-Consumer-Marketing Liebmann, H.-P., Zentes, J.; Swoboda, B.: Handelsmanagement, 2. Aufl., (Vahlen) München Zentes, J.; Janz, M.; Kabuth, P.; Swoboda: Marktorientierte Best-Practice-Prozesse in der Konsumgüterdistribution, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt/Main Janz, M.; Swoboda, B.: Vertikales Retail Management in der Fashion-Branche, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt/Main

16 Zentes, J.; Swoboda, B.; Morschett, D. (Hrsg.): B2B-Handel: Perspektiven des Groß- und Außenhandels, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt/Main International Business Zentes, J.; Swoboda, B.; Schramm-Klein, H.: Internationalionales Marketing, (Vahlen) München Zentes, J.; Swoboda, B.; Morschett, D.: Internationales Wertschöpfungsmanagement, (Vahlen) München Zentes, J.; Swoboda, B. (Hrsg.): Fallstudien zum Internationalen Management, 2. Aufl., (Gabler) Wiesbaden Zentes, J.; Swoboda, B. (Hrsg.): Fallstudien zum Internationalen Management. Instructor s Manual, Institut für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlandes und Professur für Marketing und Handel der Universität Trier, Saarbrücken Trier Swoboda, B.: Dynamische Prozesse der Internationalisierung Managementtheoretische und empirische Perspektiven des unternehmerischen Wandels, (Gabler) Wiesbaden Rein rechnerisch wurden bisher (jeweils ca.) 500 einstündige ABWL-Grundstudiumsklausuren (in einem Termin) und in den letzten fünf Jahren 600 einstündige ABWL-Hauptstudiumsklausuren, 350 einstündige Klausuren für ERASMUS- und Auslandsstudierende sowie 300 vierstündige Abschlussklausuren mit dem Studienschwerpunkt Marketing und Handel von uns korrigiert. Weitere 250 vierstündige Klausuren (8-SWS und Wahlfach) wurden gemeinsam mit der anderen Marketing-Professur korrigiert. Hinzu kommen 10 Haupt- und Proseminare mit ca. 250 Seminararbeiten, 5 PbSfen mit rund 150 Teilnehmern, die in der Gruppe mehrere zu korrigierende Arbeiten während der zwei Semester vorlegen sowie eine ganze Reihe mündlicher Prüfungen. 3. DIPLOMARBEITEN, EINBINDUNG VON UNTERNEHMEN UND GASTVORTRÄGE Bis zum März 2007 wurden von der Professur für Marketing und Handel insgesamt 140 Abschlussarbeiten (Diplom- und Magisterarbeiten) betreut und zugehörige Gutachten erstellt, wozu noch mehrere Zweitgutachten zu Dissertationen dazu kommen. Thematisch lassen sich die Diplomarbeitsthemen den Vertiefungsfächern der Professur zuordnen. Ca. 40 Diplomarbeiten zu den Themenkreisen Handelsbetriebslehre bzw. Handelsmanagement Ca. 40 Diplomarbeiten zur Markenführung, zum vertikalen Marketing sowie zum Category und Supply Chain Management Ca. 40 Diplomarbeiten zu den Themen Internationale Wertschöpfungs- und Wettbewerbsstrategien sowie Internationales Marketing Ca. 20 Korrekturen von Diplom- und Magisterarbeiten zu weiteren, meist individuellen Themen i.d.r. mit praktischem Unternehmensbezug. Letztere resultieren aus Unternehmensanfragen, welche erst nach einem persönlichen Gespräch mit den Firmenvertretern vergeben werden. Auch bei diesen Diplomarbeiten ist eine empirische Stützung der bearbeiteten Thematik im Zuge von Befragungen oder Fallstudien Usus. Dies soll die Argumentation der Studierenden hinsichtlich des Wissenstransfers in die Praxis schärfen. Zu den genauen Themen der betreuten Arbeiten verweisen wir den interessierten Leser auf die Homepage. Sechs der Diplomarbeiten sind mit Preisen, so der HWK Trier ausgezeichnet worden. Einer gleichen Grundidee können die Einbindungen von Unternehmen in Hauptseminare und PbSfen sowie Gastvorträge und Exkursionen eingeordnet werden. Hauptseminare mit Unternehmen Hervorzuheben ist hier zunächst das Hauptseminar zur industriellen Beschaffung, welches in Zusammenarbeit mit Boehringer Ingelheim im Wintersemester 2004/05 durchgeführt wurde. Es fing mit einem Einführungsvortrag an, setzte sich fort mit der Vergabe von Themen, welche von 16

17 Mitarbeitern der Professur und der Beschaffungsabteilung von Boehringer dual betreut wurden, ging über eine gemeinsame Exkursion und individuelle Fahrten der Studierenden nach Ingelheim sowie der Betreuer nach Trier einher und endete in Seminarsitzungen, in denen die studentischen Vorträge vor dem Gremium der Boehringer Betreuer und der anderen Studierenden erfolgten. Des Weiteren wurden wiederholt Hauptseminare in Verbindung mit einem eintägigen Unternehmensplanspiel zu Performance-Measurement in internationalen Handelsunternehmen mit der Metro Group durchgeführt. Hier hatten wir beispielsweise seit dem Sommersemester 2005 im Gästeraum der Universität Trainer der Metro AG zu Gast und führten ein Planspiel durch, in dessen Zuge ein Handelsunternehmen zu steuern war und Studentengruppen gegeneinander in Konkurrenz standen. Dieses Planspiel, wie auch die folgende Seminararbeit kombiniert mit Exkursionen bildeten die Basis des Hauptseminars. PbSfen mit Unternehmen Ebenso hervorzuheben ist die praktische Zusammenarbeit mit Unternehmen zu bestimmten Themen in den PbSfen, d.h. in den über zwei Semester von den Studierenden über sechs Stunden pro Woche intensiv durchzuführenden Studienprojekten. Eingebunden wurde die erste PbSf in Trier in ein Projekt mit der REWE West. Im Rahmen dieser Imagestudie fanden Gastvorträge zu Beginn der PbSf und nach dem ersten Semester statt; die Befragung und Auswertung der Imagestudie erfolgte durch die Studierenden in drei Regionen der REWE. Verbunden war diese PbSf zudem mit einer Exkursion ins REWE Center nach Köln und in ein Frischezentrallager, wo die Studierenden die Gelegenheit zur Besichtigung und Diskussion der Besonderheiten der Supply Chain hatten. Zugleich wurde Frankreich in die Befragung einbezogen. In einer weiteren, international angelegten PbSf wurde das Unternehmen Henkel einbezogen. Zum Thema des Corporate und Product Branding wurden zunächst die Besonderheiten dieses führenden deutschen Markenartikelunternehmens vorgestellt. Im Rahmen der literaturgestützten wie praktischen Arbeit erarbeiteten die Studierenden Wirkungsmodelle und testeten diese empirisch in Deutschland, Frankreich und Luxemburg. Gegenstand waren dabei neben Henkel weitere Unternehmen aus anderen Konsumgüterbranchen und mit unterschiedlichen Brandingstrategien. In das letzte Beispiel der PbSf zu den dynamischen Prozesse der Internationalisierung von Unternehmen waren fünf Unternehmen einbezogen, so Lederfabrik Rendenbach, Milch-Union Hocheifel, Natus GmbH, Unilux AG, Unternehmensgruppe Freudenberg. Hier hatten die Studierenden die Gelegenheit Fallstudien mit den Unternehmen bzw. dem Top-Management zu erarbeiten, auszuwerten und nach einer großzahligen empirischen Erhebung zu präsentieren. Gastvorträge und Exkursionen Wie angedeutet strebt die Professur an, auch in den Lehrveranstaltungen die Studierenden mit dem Gedankengut anderer Lehrstühle und dem der Unternehmenspraxis im Rahmen von Gastvorträgen an der Universität Trier zu konfrontieren. Angestrebt werden pro Semester ein bis zwei Gastvorträge und gelegentlich zusätzliche Exkursionen. Einige nur können hier hervorgehoben werden. Zur internationalen Corporate Identity bei Henkel referierte und diskutierte mit den Studierenden Herr Ernst Primosch, Vice President bei Henkel, im SS 2003, während ein Jahr später die internationale Kundenorientierung und das European Key Account-Management durch Herrn Franz 17

18 Speer, European Key Account Manager Henkel Waschmittel, thematisiert wurde. Herr Volker Krug, Senior Manager Corporate bei Henkel, stellte die Entwicklungen der Corporate Branding Strategie vor. Aus dieser Zusammenarbeit erwuchsen mehrere Fallstudien, wobei die umfassendste inklusive aktueller und ausschließlich internationaler Literatur verfasst, erst kürzlich international publiziert wurde. Die Internationalisierung der Metro Group wurde in den Rahmen der Vorlesung Handelsmanagement integriert. Herr Stephan Ley, Geschäftsführung Business und Human Ressource Management MGI Metro Group IT GmbH, referierte hierzu im WS 2004/05 und Herr Jean-Pierre Schneuwly, Leiter Personalentwicklung International Metro Group, zum interkulturellen Personalmanagement im Handel. In der gleichen Veranstaltung stand die Neuorientierung der Kooperationspolitik im Handel im Vordergrund des Gastvortrags von Herrn Univ.-Prof. Dr. Joachim Zentes von der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. In allgemeinen Grundlagenveranstaltungen standen generellere Themen im Vordergrund. In der Grundstudiumsvorlesung Leistungsprozesse referierte im Audimax Herr Gerhard Schmitt, Leiter Beschaffung Boehringer Ingelheim, im SS Er wird dies auch im SS 2007 tun, da er in einer hervorragenden Form den Vorlesungsstoff in seinen praktischen Vortrag integriert. Im WS 2004/05 und WS 2006/07 referierten im Rahmen der Vorlesung Marketing und Strategie einer ABWL- Veranstaltung Herr Bernd Neisen, Partner der Agentur Dietz & Partner, und Herr Kai Trierweiler, Leiter Strategische Planung Moccamedia AG, über die praktische Gestaltung der Werbung und die Mediaselektion. Im WS 2005/06 trug schließlich Herr Prof. Dr. Thomas Foscht von der California State University, East Bay, über Kundenbindung im vertikalen Marketing vor. Impressionen von Gastvorträgen, Unternehmensseminaren und Exkursionen 18

19 4. BESONDERHEITEN DES STUDIUMS IN TRIER UND AUSZEICHNUNGEN Besonderheiten des Studiums in Trier Das Studium der Betriebswirtschaftslehre unterscheidet sich an der Universität Trier von einigen anderen Universitäten, vor allem von den großen Massenuniversitäten. Wir sprechen im Kollegenkreis von Sozialkompetenz, die neben der üblicherweise im Studium zu erwartenden Methodenund Problemlösungskompetenz vermittelt wird. Wir versuchen sowohl fachliche wie auch sozialkompetente Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln. D.h., dass die Studierenden während des gesamten Studiums in Kleingruppen, Praxisprojekten, Seminaren kontrovers miteinander umgehen und zugleich jederzeit Zugang zu den Mitarbeitern und Professoren haben. Mitarbeiter und Professoren involvieren sich enorm in die Lehre, in Kleingruppenarbeiten und -diskussionen. Im Einzelnen spiegelt sich dies im Studienverlauf wieder: Bereits im ersten Semester erarbeiten und präsentieren die Studienanfänger in Kleingruppen ihre erste Hausarbeit. In dieser Integrierten Einführung wird aus drei Fachrichtungen ein spezifisches Thema bearbeitet, z.b. Globalisierung der Unternehmen, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Dies wird von studentischen Tutoren/Mentoren, Mitarbeitern und von jeweils zuständigen Professoren in Poster-Sessions wie im unteren Bild dargestellt, aus der Zeit als die Professur für Marketing und Handel beteiligt war und im Plenum diskutiert. Veranstaltungen und Events des WiSo-Fachbereichs 19

20 Im Grundstudium werden bereits ein erstes Seminar und eine weitere Gruppenarbeit erstellt, letztere im Rahmen der PbSf. Hier arbeiten jeweils Gruppen von ca. fünf Studenten zu einem bestimmten Themengebiet und zwar über zwei Semester und 4-6 Semesterwochenstunden hindurch, i.d.r. theoriegeleitet empirisch. Bereits im Grundstudium erfolgt die Einbindung von Unternehmen und Gastrednern in die Veranstaltungen, was analog im Hauptstudium fortgesetzt wird. Im Hauptstudium werden erneut ein Seminar und eine weitere Gruppenarbeit (PbSf) auf einem höheren Niveau erstellt. Hinzu kommt für jeden Studierenden obligatorisch die Teilnahme an einem Unternehmensplanspiel, in dem die Note vom kompetitiven Ergebnis und den geschriebenen Begründungen der Einzelentscheidungen abhängt. Wir versenden bis zu 40% der besten Studierenden eines Jahrgangs für ein Jahr ins Ausland, maximal zwei Personen und dann aus unterschiedlichen Fachrichtungen an eine Partneruniversität. Dies gewährleistet eine kulturelle Anpassung vor Ort, bedurfte aber des Aufbaus eines extensiven Austauschprogramms und einer zugehörigen Fremdsprachenausbildung mit über 40 Partneruniversitäten in Europa und über einem Dutzend weiterer in Übersee. Schließlich gibt es einen Absolventenball, wie auch einen Erstsemesterempfang oder neben vielen Weinfesten die jährliche Silberne-Zitrone-Party, bei der die Professoren traditionell die Studierenden mit Getränken versorgen. Auszeichnungen für die Lehre durch Trierer Studenten Noch im Sommersemester 2002 wurde mir der dotierte Preis des Instituts für empirische Wirtschaftsforschung der Universität des Saarlandes, Saarbrücken für die Habilitation verliehen. In Trier wurde die Professur in jedem der fünf Jahre ihres Bestehens von der Studentenschaft für eine hervorragende Lehre mit dem Goldenen Trichter im Gegensatz zur Silbernen Zitrone für die schlechteste Lehre ausgezeichnet. Grundlage hierfür ist eine Abstimmung aller BWL-Studierenden. Die Auszeichnung wird zu Beginn eines Jahres jeweils für das vorangegangene Jahr vergeben. Auszeichnungen für die Lehre durch Trierer Studenten 20

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