Sozialarbeit und Seelsorge im Engagement mit geflüchteten Menschen

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1 Sozialarbeit und Seelsorge im Engagement mit geflüchteten Menschen Ökumenische Fortbildungsreihe 2017 Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v.

2 Kalender Februar Rechtspopulismus Margarete-Ruckmich-Haus, Freiburg und Stammtischparolen Babek Saadati Begegnung mit dem Islam Ev. Oberkirchenrat, Karlsruhe Ethem Ebren, Klaus Müller März Interkulturelle Kompetenz Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Michelle Bogdanov, Jörg Sieger April Begleitung in Trauer und Trauma Karl-Rahner-Haus, Freiburg Jürgen Fobel, Dagmar Kreitzscheck, Zwannet Steenstra, Mai Integration in Arbeit und Ausbildung Margarete-Ruckmich-Haus, Freiburg Ulrich Schneider Integration in Arbeit und Ausbildung Diakonisches Werk, Karlsruhe Ulrich Schneider Juli Begegnung mit dem Islam Margarete-Ruckmich-Haus, Freiburg Norbert Kößmeier, Jörg Imram Schröter Was passiert wenn das Wir über die Anderen gestellt wird? Diakonisches Werk, Karlsruhe Anne Stelzel September Flüchtlingsrecht für Fortgeschrittene Waldhof e.v., Akademie für Weitebildung, Freiburg Jürgen Blechinger Oktober Flüchtlingsrecht für Fortgeschrittene Diakonisches Werk, Karlsruhe Jürgen Blechinger Interkulturelle Kompetenz Karl-Rahner-Haus, Freiburg Bernhard Beier-Spiegler, Jörg Sieger November Begleitung in Trauer und Trauma Ev. Akademie Baden, Bad Herrenalb Jürgen Fobel, Dagmar Kreitzscheck, Zwannet Steenstra, 2

3 Vorwort An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der sozialen und seelsorglichen Arbeit mit Flüchtlingen der Evangelischen Landeskirche und des Diakonischen Werks Baden, der Katholischen Erzdiözese und des Diözesancaritasverbands Freiburg Freiburg / Karlsruhe, Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir laden Sie herzlich ein zur ökumenischen Fortbildungsreihe "Sozialarbeit und Seelsorge im Engagement mit geflüchteten Menschen". Viele Hauptberufliche in Caritas / Diakonie und Pastoralseelsorge arbeiten zusammen mit zahlreichen Engagierten mit und für Menschen, die bei uns Schutz suchen. Um dieses gesellschaftliche Engagement zu stärken, bieten die Landeskirche Baden und die Erzdiözese Freiburg erstmals gemeinsam mit Diakonie und Caritas im kommenden Jahr 2017 sechs thematische Fortbildungen für Hauptberufliche im Flüchtlingsengagement an. Auf den folgenden Seiten erhalten sie einen Einblick in wichtige Schwerpunkte dieses breiten Arbeitsfeldes. Sie können alle Fortbildungen einzeln besuchen. Um guter Erreichbarkeit willen werden alle sechs Angebote jeweils in Nord- und Südbaden veranstaltet. Bei inhaltlichen Rückfragen wenden Sie sich gerne an die drei am Ende genannten Fachreferentinnen und Fachreferenten. Dort finden Sie auch die Anmeldungen für die Einzelveranstaltungen. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr großes berufliches und oft auch persönliches Engagement. Und wir wünschen allen Engagierten in der Flüchtlingsarbeit einen langen Atem für die vielen kleinen Schritte zu einem gelingenden Zusammenleben in Vielfalt. Oberkirchenrat Urs Keller Evangelische Landeskirche in Baden Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werkes Baden Domkapitular Dr. Peter Kohl Erzdiözese Freiburg Msgr. Bernhard Appel Vorstandsvorsitzender Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. 3

4 Rechtspopulismus und Stammtischparolen Vom Umgang mit eigenen und fremden Vorurteilen Ob wir es anerkennen wollen oder nicht, täglich reproduzieren wir Stereotypisierungen sowie rassistische Vorurteile. Solche Einstellungen und Handlungen verlaufen meist subtil und unbewusst sie sind Bestandteile des historischen und kulturellen Erbes der hiesigen Gesellschaft. Die aktuelle Medienberichterstattung und die politische Alltagskultur verstärken dieses Phänomen. Vor dem Hintergrund zunehmender Vielfalt und unterschiedlicher Lebenswelten in der deutschen Einwanderungsgesellschaft kommt der Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen von Rassismus und unserer eigenen Verstricktheit auf individueller und struktureller Ebene eine zentrale Aufgabe zu. Welches Wissen haben wir über die "anderen", was ist vermeintlich wahr, was ist konstruiert und was wissen wir über uns selbst? Der Workshop richtet sich an Menschen, die bereit sind sich mit dem Thema Rassismus in der Migrationsgesellschaft auseinanderzusetzen und selbstkritisch ihre Sprachpraxen, Handlungs- und Denkweisen neu zu reflektieren, um gemeinsam Handlungs- und Gegenstrategien zu entwickeln. Methodisch arbeiten wir gemeinsam mit verschiedenen Medien (Film, Printmedien), in Partner- und Gruppenarbeit sowie Rollenspielen. Gegenstand des Anti-Rassismus Workshops ist die kognitive und emotionale Auseinandersetzung mit Rassismus. Inhalte sind die Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Bildern im Rassismus; die Geschichte des Rassismus; die Mechanismen des Rassismus; Diskussion zur möglichen Strategiebildung. Referent Babek Saadati In Südbaden Referent Soziologe (M.A), aktives Mitglied bei RESPEKT e.v., Anti-Rassismusund Empowerment-Trainer, Freiburg 6. Februar 2017, 9.30 Uhr bis Uhr Babek Saadati Margarete Ruckmich Haus, Charlottenburger Str Freiburg i. Br. Anmeldung bis 4. Januar

5 Begegnung mit dem Islam - auf dem Weg zu einem vertrauensvollen Miteinander In der Fortbildung werden Grundlagen und Basisinformationen vermittelt zum Thema Islam und zur Beziehung der drei Religionen Christentum, Judentum und Islam untereinander. In der Fortbildung werden die Vielfalt und unterschiedliche Facetten des islamischen Lebens in Deutschland dargestellt und das Leben von Muslimen in Deutschland als junge Religionsgemeinschaft beleuchtet. Dabei werden verschiedene Bewegungen differenziert betrachtet und der Unterschied zu Islamismus klar herausgearbeitet. Darüber hinaus verdeutlichen Einblicke in die Herkunftsländer geflüchteter Muslime die Vielfalt des Islam in Deutschland und der zu uns geflüchteten Menschen. Mit den Teilnehmenden erfolgt eine intensive Reflexion: Was sind die eigenen Grundhaltungen im Blick auf andere Religionen? Welchen Vorurteilen begegnen wir, wie lernen wir, darüber zu sprechen? Welche "Fettnäpfchen" gibt es im Umgang mit Muslimen? Welche Chancen und Risiken bietet eine multireligiöse Gesellschaft? Ethem Ebrem Bildungsreferent Islam und muslimisches Leben, Mosaik Deutschland e.v., Heidelberg Pfarrer Dr. Klaus Müller Bereich "Interreligiöses Gespräch" beim Evangelischen Oberkirchenrat, Karlsruhe Norbert Kößmeier Beauftragter für Religions- und Weltanschauungsfragen der Erzdiözese Freiburg Prof. Dr. Jörg Imram Schröter Juniorprofessor für Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, Ehrenamtlicher Seelsorger, Freitagsprediger in der Freiburger JVA In Nordbaden 15. Februar 2017, 9.30 Uhr bis Uhr Ethrem Ebrem, Dr. Klaus Müller Johann-Peter-Hebel-Saal Evangelischer Oberkirchenrat Blumenstraße 1-7, Karlsruhe Anmeldung bis 1. Februar 2017 In Südbaden 18. Juli 2017, 9.30 Uhr bis Uhr Norbert Kößmeier, Dr. Jörg Imram Schröter Margarete Ruckmich Haus Charlottenburger Str. 18, Freiburg i. Br. Anmeldung bis 1. Juli

6 Interkulturelle Kompetenz Die große Zahl neu bei uns angekommener Menschen stellt Gesellschaft und Kirche vor große Herausforderungen. Die damit zusammenhängenden Prozesse voranzubringen, bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu fördern, gehört zu den Zielsetzungen der Kirchen und Ihrer Einrichtungen. Die interkulturellen Trainings bilden eine Grundlage zum Auf- und Ausbau interkultureller Kompetenzen. Sie zielen auf einen ressourcenorientierten Umgang mit Diversity und der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Daher werden die Prinzipien des emotionalen Lernens eingesetzt. Themenauswahl Reflexion der eigenen Haltung und Rolle Umgang mit Verschiedenheit Sensibilisierung zum Thema Migration Reflexion von Werten und Kultur Vorurteile, Rassismus, Diskriminierung Migration in Deutschland Kommunikation und Wahrnehmung Praxistransfer Bibeltheologische Grundlagen der Flüchtlingsarbeit Methoden Selbsterfahrungsübungen Theorie Inputs Bernhard Beier-Spiegler Michelle Bogdanov Diplom-Sozialarbeiter (FH), Systemischer Berater, kirchlichdiakonische Fachberatung Flüchtlinge, Trainer und Berater für interkulturelle Öffnung und Organisationsentwicklung im Projekt "Fit durch interkulturelles Training" M. A. Sozialmanagement / Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Beraterin und Trainerin für interkulturelle Öffnung und Organisationsentwicklung und langjährige Mitarbeiterin im Diakonischen Werk Mannheim Dr. Jörg Sieger Priester der Erzdiözese Freiburg, Projektreferent des Caritasverbandes der Erzdiözese Freiburg im Projekt "Nah an Menschen von weit weg", zertifizierter Interkultureller Trainer 6

7 In Nordbaden März 2017, jew Uhr bis Uhr Michelle Bogdanov, Dr. Jörg Sieger Heinrich-Pesch-Haus Frankenthaler Str Ludwigshafen Anmeldung bis 27. Januar 2017 Übernachtung Eine Übernachtung im Heinrich-Pesch-Haus ist möglich, muss allerdings privat gebucht werden. In Südbaden Oktober 2017, jew Uhr bis Uhr Bernhard Beier-Spiegler, Dr. Jörg Sieger Karl-Rahner-Haus Habsburgerstr Freiburg Anmeldung bis 10. September 2017 Diese beiden Fortbildungen werden durchgeführt in Kooperation mit dem Projekt "Türen öffnen - Vielfalt leben vor - Fit durch interkulturelles Training" - gefördert durch die Evangelische Landeskirche in Baden (Gemeinsam Kirche gestalten) und den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der EU". Dieses Angebot richtet sich an alle in der Migrationsarbeit tätigen Fachkräfte. 7

8 Begleitung in Trauer und Trauma In der 2-tägigen Fortbildung zu den Themen Trauerbegleitung und Unterstützung für traumatisierte Flüchtlinge erhalten hauptberuflich in der Flüchtlingsarbeit tätige Mitarbeitende sowie Seelsorgerinnen und Seelsorger konkrete Unterstützung für den Umgang mit Geflüchteten in prekären, fluchtbedingten Lebenssituationen. 1. Tag Trauerbegleitung "Jeder Abschied ist ein kleines bisschen Sterben " (Antoine de St-Exupéry)..und manchmal ist nicht nur ein kleines Bisschen, sondern ein großes Stück Trauerarbeit zu leisten, um einen Abschied zu bewältigen. Menschen, die als Flüchtlinge zu uns kommen haben oft gleich mehrere Abschiede und Verluste hinter sich. Den Abschied von geliebten Menschen, aber auch den von ihrer Heimat, von einem Gefühl von Zugehörigkeit, von gewohnter Umgebung und vertrauten Gewohnheiten, auch von materiellen Dingen, die z.b. durch Krieg zerstört wurden, ebenso von inneren Bildern und Vorstellungen, die viele Jahre getragen haben und das jetzt nicht mehr tun. Das Seminar führt in die neuere Trauerforschung ein in Theorie, Übungen und Fallbesprechung wird deutlich, wie Menschen in ihrer Trauer begleitet werden und Unterstützung erfahren können. Was erleben Menschen in Trauer? Wie können wir Menschen in ihrer Trauer unterstützen? Trauma und Trauer Sichere e der Erinnerung finden Trauer in verschiedenen Kulturen Jürgen Fobel Dr. Dagmar Kreitzscheck Pfarrer, Studienleiter im Zentrum für Seelsorge und im Predigerseminar der Badischen Landeskirche, Supervisor (DGfP) Pfarrerin, Studienleiterin am Zentrum für Seelsorge der Evang. Landeskirche in Baden, Supervisorin (DGfP) 2. Tag Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Was ist ein Trauma, was ist der Traumatisierungsprozess und welche Folgen hat das? Wie erkenne ich, ob jemand traumatisiert ist? Welche Angebote können hauptamtlich Tätige und Seelsorgende machen? Was muss man in der Arbeit beachten und was sollte man möglichst vermeiden? Wann ist zusätzlich therapeutische Unterstützung geboten? Wie können sich Hauptamtliche schützen, wenn sie von schweren traumatischen Erlebnissen erfahren, wie können sie sich abgrenzen? Referentin Zwannet Steenstra Psychologische Psychotherapeutin Verhaltenstherapie, Systemische Therapie, Traumatherapie, Supervision. Seit 2000 Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen mit verschiedenen traumafokussierten Methoden. 8

9 In Nordbaden November 2017, Beginn Uhr, Ende zweiter Tag Uhr Jürgen Fobel, Dr. Dagmar Kreitzscheck, Zwannet Steenstra Haus der Kirche - Evangelische Akademie Baden Dobler Str. 51, Bad Herrenalb Anmeldung bis 20. Oktober 2017 In Südbaden April 2017 Beginn Uhr, Ende erster Tag 17:00 Ende zweiter Tag Uhr Jürgen Fobel, Dr. Dagmar Kreitzscheck, Zwannet Steenstra Karl-Rahner-Haus Habsburgerstr Freiburg Anmeldung bis 24. Januar

10 Integration in Arbeit und Ausbildung Die Fortbildung richtet sich an hauptamtlich Mitarbeitende mit zumindest Grundkenntnissen im Flüchtlings-/Aufenthaltsrecht. Ein wesentlicher Baustein bei der Integration von geflüchteten Menschen in die deutsche Gesellschaft ist die Aufnahme einer Ausbildung oder Erwerbstätigkeit. Sie ermöglicht neben der beruflichen Qualifizierung soziale Teilhabe: Kontakte zu einheimischen Kolleg/-innen ermöglichen, fortgesetzten Spracherwerb und Kennenlernen der kulturellen Gepflogenheiten und Werte des Aufnahmelandes. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit ermöglicht eine selbstbestimmte Lebensgestaltung und stärkt das Selbstbewusstsein von Menschen, die in der Vergangenheit oft über Jahre Zwangslagen ausgesetzt waren, in denen eigene Entscheidungs-Spielräume nur noch minimal vorhanden waren. In der Beratung von Geflüchteten Menschen ist die Arbeitsintegration ein häufiges Thema. Dabei ergibt sich regelmäßig die Fragestellung, ob eine Arbeitserlaubnis erteilt werden kann, wie das Verfahren abläuft, welche Möglichkeiten der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Probebeschäftigung und Ausbildung zur Verfügung stehen. Wer ist zuständig für die Bewilligung und Durchführung der Arbeitsförderungsmaßnahmen, welche Beratungsstrukturen und Netzwerke stehen zur Verfügung? Die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Arbeitsaufnahme verändern sich laufend, sodass man kaum mit den Neuerungen Schritt halten kann. Im ersten Teil der Veranstaltung werden folgende Themen auf aktuellem Stand referiert: Arbeitsmarkt-Zugang / Arbeitserlaubnis-Verfahren Sonder-Beschäftigungsformen wie Praktikum, FSJ / BFD, Einstiegsqualifizierung, Maßnahmen der Agentur für Arbeit, Arbeitsgelegenheiten/Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen, ehrenamtliche Tätigkeit/Nachbarschaftshilfe Zuständigkeit für Arbeitsvermittlung und -förderung: Arbeitsagentur oder Jobcenter Fördermöglichkeiten der AA/JC zur Arbeits- und Ausbildungsaufnahme Beratung von einstellungsbereiten Arbeitgebern Beratungsstrukturen / Netzwerke Anschließend wird die Möglichkeit gegeben, einzelne Themen im Austausch zu vertiefen und konkrete Fälle zu besprechen. Daher können die Teilnehmer/-innen gerne im Vorfeld der Veranstaltung dem Themenwünsche, Fragestellungen oder Fallbeschreibungen zusenden. Referent Ulrich Schneider Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e.v., Projekt "Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge" - Projektverbund Baden (IvAF) 10

11 In Nordbaden Referent 30. Mai 2017, 9.30 Uhr bis Uhr Ulrich Schneider DW Baden - Karlsruhe Vorholzstraße 3, Karlsruhe Anmeldung bis 12. Mai 2017 In Südbaden Referent 22. Mai 2017, 9.30Uhr bis Uh Ulrich Schneider Margarete Ruckmich Haus Charlottenburger Str. 18, Freiburg i. Br. Anmeldung bis 7. April

12 Was passiert, wenn das "Wir" über "Die Anderen" gestellt wird? Mit welchen Brillen können wir Rechtspopulismus in der Praxis bearbeiten? In Talkshows, bei Demonstrationen, in Gesprächen mit Bekannten und am Küchentisch: Abwertende Parolen werden lauter und wir bleiben oft sprachlos in den Diskussionen. Gegenstand des Workshops ist die Frage, was Rechtspopulismus ausmacht und welchen Einfluss diese gesellschaftliche Diskussion in unseren Alltag, insbesondere in die Arbeit mit geflüchteten Menschen hat. Die Ausgrenzung von "denen-da-draußen" als Bestandteil von Rechtspopulismus führt uns zu einer Auseinandersetzung mit kognitiven und emotionalen Komponenten von Abwertungen und Rassismus. Welche Strategien gibt es für Einzelne und für Zivilgesellschaft, sich für gelebte Vielfalt einzusetzen? Durch Reflexion und Übungen werden wir uns kritisch eigene Bildern, Vorteile und Hemmschwellen in unseren Strukturen anschauen. Zudem wird die Frage nach der eigenen Haltung und dem Umgang mit Wertediskussionen, die persönliche Beziehungen angreifen, Raum finden. Wir arbeiten systemisch mit Elementen aus Gestalt und Psychodrama. Referentin Anne Stelzel (M. A.) seit 2009 im Themenbereich Demokratieförderung, Beratung gegen Rechtsextremismus und Rassismus tätig; Freiberufliche Trainerin und Moderatorin, kommunale Beraterin; Coachingausbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DGfC); Mitglied im Fachkreis Personen und Bildung gegen Menschenfeindlichkeit In Nordbaden Referentin 26. Juli 2017, Uhr bis Uhr Anne Stenzel DW Baden - Karlsruhe Vorholzstraße 3, Karlsruhe Anmeldung bis 10. Juli

13 Flüchtlingsrecht für Fortgeschrittene Die Fortbildung richtet sich an hauptamtlich Mitarbeitende in der Flüchtlingsarbeit, die Flüchtlinge im Asylverfahren im Bereich Sozialleistungsrecht und vielen anderen Themenbereichen beraten. Juristische Fragestellungen spielen bei der Durchsetzung der Rechte der Flüchtlinge eine immer größere Rolle. Die Fortbildung vermittelt keine Grundlagen, sie soll Mitarbeitenden, die schon länger in der Flüchtlingsberatung tätig sind, die Möglichkeit geben, schwierige Fragestellungen mit juristischer Unterstützung zu bearbeiten. Daher ist es bei dieser Fortbildung Voraussetzung, dass die Teilnehmenden ihre Themen und Fälle vorab an den zusenden. Außerdem sollen entsprechende Gesetzestexte zur Fortbildung mitgebracht werden, um eine intensive Arbeit mit den rechtlichen Grundlagen zu ermöglichen. Referent: Jürgen Blechinger In Nordbaden Referent für Migration und Flüchtlinge des Diakonischen Werks Baden und Jurist im Bereich Migration und Interkulturelle Kompetenz des Evangelischen Oberkirchenrats Karlsruhe 18. Oktober 2017, Uhr bis Uhr Jürgen Blechinger DW Baden - Karlsruhe Vorholzstraße 3, Karlsruhe Anmeldung bis 25. September 2017 In Südbaden 27. September 2017, Uhr bis Uhr Jürgen Blechinger Waldhof e.v. Akademie für Weiterbildung Im Waldhof 16, Freiburg Anmeldung Bis 25. Juni

14 Kontakte Regine Nock-Azari Hamidian Evangelischer Oberkirchenrat Karlsruhe Referat Diakonie, Migration und Interreligiöses Gespräch Blumenstr.1-7, Karlsruhe Postfachadresse für Briefsendungen: Evang. Oberkirchenrat, Postfach 2269, Karlsruhe Telefon: (0049) Online: Manuel Rogers Referent für Flüchtlingspastoral Erzbischöfliches Ordinariat Abteilung II Seelsorgepersonal und Pastorale Bildung Referat Flüchtlingspastoral Schoferstr. 2, Freiburg Telefon: (0049) Online: Dr. Jörg Sieger Projektreferent im Projekt "Nah an Menschen von weit weg" Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg Alois-Eckert-Str Freiburg Telefon: (0049) sieger@caritas-dicv-fr.de Online: 14

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