WM-Winter 2017 FOKUS NOVEMBER 2016 SNOWACTIVE 9 FOTO: KEYSTONE

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1 WM-Winter 2017 F FOKUS FOTO: KEYSTONE Der Winter 2017 verspricht in sportlicher Hinsicht einiges. Sämtliche Disziplinen sind auf dem WM-Prüfstein. Fünf Mal Weltmeisterschaften und alle finden in Mitteleuropa statt. Die Alpine Ski-WM im heimischen St. Moritz, die Nordischen gastieren im finnischen Lahti, die Freestyler und Snowboarder sind zwei Wochen im andalusischen Schneegebiet in der Sierra Nevada, die Biathleten sind in Hochfilzen im Kitzbüheler Land und die Telemarker gastieren im französischen La Plagne. NOVEMBER 2016 SNOWACTIVE 9

2 Fokus // Alpine Ski WM 2017 in St. Moritz ALPINE SKI WM, ST. MORITZ MIT WELTCUP-SCHWUNG INS WM-ABENTEUER Das Datum ist in Stein gemeisselt. Und es hat sich auch in den Köpfen der Athletinnen,Athleten und Trainer eingebrannt: Februar Die WM steht im Zentrum des nächsten Winters, auch wenn jene elf Rennen in St. Moritz nur ein Fünftel des gesamten Programms ausmachen. Welche speziellen Vorkehrungen werden für die WM im eigenen Land getroffen? «Die Vorbereitungen sind nicht viel anders als sonst», sagt Männer-Chef Tom Stauffer. «Wichtig ist, dass wir im Weltcup gut starten und dann den Schwung mitnehmen können.» Gewisse Anpassungen hat Stauffer vorgenommen: «So reisten wir mit den Technikern statt nach Ushuaia (Arg) nach Neuseeland, weil dort ähnlichere Verhältnisse wie im Engadin herrschen. Und dann machten wir gezielte Trainings in Geländeprofilen, wie sie in St. Moritz vorkommen.» Auch Frauen-Chef Hans Flatscher hat nur wenig umgestellt: «Eine Saison mit oder ohne WM ist kein grosser Unterschied. Der Kalender ist vorgegeben. Aber im Hinterkopf ist die WM stets präsent. In der Einsatzplanung achtet man darauf, dass die Athletinnen nicht überfordert werden und im Februar noch im Saft sind.» Für einmal verzichteten die Schweizer Speedfahrerinnen auf ein Übersee-Training. Flatscher: «Schon im März fällten wir diesen Entscheid, da in Nevados de Chillan, wo wir hinwollten, ein Vulkan ausgebrochen war. Aber in Zermatt und Saas-Fee hatten wir durch die Unterstützung der Bergbahnen zwei wunderbare Strecken.» Flatscher betrachtet die Ausgangslage als ungleich besser wie in der letzten Saison: «Das Team steht in allen Disziplinen auf beiden Beinen. Wir sind breiter abgestützt und nicht mehr abhängig von einer einzelnen Fahrerin. Der Generationenwechsel ist geschafft. Wir sind gut aufgestellt. Ausser Fabienne Suter werden alle noch mehrere Jahre Ski fahren.» Und das Wichtigste: Von Verletzungen blieben wir weitgehend verschont. Bei den Männern drückt sich Tom Stauffer unverbindlicher aus: «Alle Leistungsträger sind an Bord.» Will heissen: Feuz, Küng und Janka sind dabei, aber nicht gänzlich ohne die alten Beschwerden. Hinter ihnen formiert sich eine Gruppe von Jungen, die gemäss Stauffer «technisch gut fahren, denen aber auf hohem Niveau noch die Stabilität fehlt. Sie müssen wir pushen.» RICHARD HEGGLIN FOTO: KEYSTONE Lara Gut Die Tessinerin fuhr im Februar 2008 in St. Moritz in jener legendären Abfahrtspremiere, in der sie kurz vor dem Ziel stürzte, als Dritte zum ersten Mal aufs Podest, feierte neun Monate später ihren ersten Sieg und ist nirgends mehr Rennen gefahren. Schon 34 Mal (!) startete sie auf der Corviglia. «Ich fühle mich da zuhause», sagt die Weltcup-Gesamtsiegerin. Schon viermal errang sie WM-Medaillen, als einzige Schweizerin seit der WM 2003 in St. Moritz. Sie ist unser stärkster Trumpf. Fabienne Suter Sie ist, falls sich nicht auch noch Marc Gini qualifiziert, die einzige im Schweizer Team, die schon 2003 dabei war. Titelkämpfe brachten ihr bisher wenig Glück. Nicht umsonst sagt sie: «Eigentlich sind mir Winter ohne Weltmeisterschaften lieber.» Bei der WM- Hauptprobe im März überzeugte sie mit einem 2. Platz hinter der Aussenseiterin Mirjam Puchner. Peter Müller findet: «Bei fairen Verhältnissen hätte sie die Abfahrt mit zwei Sekunden Vorsprung gewonnen.» Nach viel Pech besitzt die Schwyzerin einen Bonus. Wendy Holdener Ende der letzten Saison zündete sie die «zweite Stufe» ihrer Karriere: Erster grosser Sieg im City-Event in Stockholm (in ihrem 99. Weltcuprennen), danach erster Triumph in einer Kombination auf der Lenzerheide und gleichzeitig Gewinn des Disziplinen- Weltcups. Im Alter von 23 Jahren ist Wendy Holdener endgültig in den höchsten Sphären angekommen mit unbegrenzten Perspektiven. Ihre persönliche Erfahrung ist zugleich Programm: «Im Sport kanns manchmal schnell gehen.» Beat Feuz Er war im letzten Winter so etwas wie der Retter des Männer-Teams. Als sich erste Ansätze einer Krise abzeichneten, gab Beat Feuz im Januar sein Comeback und verblüffte die Fachwelt und sich selbst: «Auch ich finde keine Erklärung dafür.» Aus dem Nichts fuhr er in Kitzbühel aufs Podest, und in St. Moritz feierte er nach vierjährigem Unterbruch gleich zwei Siege. Der Tag der WM-Abfahrt, der 11. Februar 2017, ist ohnehin rot angestrichen. Dann feiert er seinen 30. Geburtstag! 10 SNOWACTIVE NOVEMBER 2016

3 Fokus // Alpine Ski WM 2017 in St. Moritz Patrick Küng Nach vorzeitig abgebrochener letzter Saison wegen Patellasehnen- Beschwerden befindet sich der Glarner wieder voll im Training. «Der Entscheid war richtig», ist er überzeugt: «Der Körper brauchte seine Ruhe. Jetzt geht es wieder Schritt für Schritt vorwärts.» Cheftrainer Stauffer bestätigt: «Paddy geht es besser und besser.» Als Weltmeister hat er einen Startplatz auf sicher. Nur Bernhard Russi konnte einst seinen Titel verteidigen. Das ist 45 Jahre her. Eine Doublette wäre wieder mal fällig. St. Moritz braucht kaum vorgestellt zu werden. Der Begriff «Top of the World», den der einstige Kurdirektor Hanspeter Danuser prägte, spricht für sich. Mit Leistungssport hatte er weniger am Hut. Leute wie Hugo Wetzel oder Martin Berthod brachten das Engadiner Bijou nach einem Dornröschenschlaf Ende des letzten Jahrhunderts auf die Skisport- Landkarte zurück. Kein Ort hat eine grössere Tradition: Nach 1934, 1948, 1974 und 2003 ist St. Moritz zum fünften Mal Schauplatz einer WM (1934 und 1948 zugleich Olympische Spiele). Aus jener Zeit stammen die letzten Weltmeister Hedy Schlunegger und Edy Reinalter und 2003 gingen die Schweizer Skirennfahrer leer aus. Dafür brillierten sie beim Weltcup-Finale im März ein gutes Omen. Mutiert im Februar «Top of the World» zum «Top of Swiss-Ski»? Karl Erb Die TV-Legende, die im Juni 90-jährig geworden ist, war während Jahrzehnten die Stimme des Skisports und schaut sich noch immer jedes Rennen an war er in St. Moritz WM-Medienchef (und TV-Reporter). Und schon 1948 berichtete er dort von den Olympischen Spielen. «Ich hoffe», so Erb, «dass es den Schweizern nicht geht wie 1974, als erst am letzten Tag Lise-Marie Morerod die einzige Medaille holte. Den Frauen traue ich einiges zu, angeführt von Lara Gut, die von einem starken Team getragen wird. Auch andere besitzen Medaillenchancen. Von den Männern kann ich mir aufgrund der letzten Saison kein präzises Bild machen. Ich lasse mich gern überraschen. Als Norwegen-Fan rechne ich mit Kristoffersen, Jansrud und Svindal, sofern er wieder gesund ist.» NOVEMBER 2016 SNOWACTIVE 11

4 Fokus // Nordische Skiweltmeisterschaften Lahti 2017 NORDISCHE SKIWELTMEISTERSCHAFTEN, LAHTI 2017 WIRD LAHTI ZUR GLÜCKSSTÄTTE? Die nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Lathi haben bislang vor allem den Schweizer Nordisch- Kombinierern Glück gebracht. Das Highlight in der 100 km nördlich von Helsinki gelegenen Stadt war aus Schweizer Sicht die WM 1989 als Hippolyt Kempf ein Jahr nach dem Olympiasieg in Calgary im Einzel-Wettbewerb Vierter wurde; im Teamwettbewerb brillierte der heutige Langlauf-Chef von Swiss- Ski und Ökonom am Bundesamt für Sport in Magglingen zusammen mit Andreas Schaad und Fredy Glanzmann, wie ein Jahr zuvor in Calgary mit dem Gewinn der Silbermedaille. Weiter zurück, 1978, lief die Schweizer Langlauf-Staffel mit dem späteren Nationaltrainer Hansueli Kreuzer, Franz Renggli, Edi Hauser und Gaudenz Ambühl am Fusse der Salpausselkä auf Rang , an der bisher letzten WM im finnischen Ort, fielen die Staffelresultate der Männer (Burgermeister, Mächler, Bundi, Rölli) und der Frauen (Huber, Rochat, Leonardi Cortesi, Mischol), die je den achten Rang herausliefen, positiv auf. Für die siebte Austragung ruhen die Hoffnungen aus Schweizer Sicht in erster Linie auf dem vierfachen Weltcup-Gesamtsieger Dario Cologna, der auf eine verletzungsfreie Vorbereitung zurückblicken kann. Der 30-jährige Bündner hat in Lahti in den Jahren 2011 und 2012 mit Weltcup-Siegen brilliert. Der dreifache Olympiasieger dürfte vorab im Skiathlon (15+15 km) zu den Favoriten auf Gold gehören. Bei den Frauen hat die erste 23-jährige Nathalie von Siebenthal bei den Vor-WM im letzten Winter im Skiathlon Rang 8 belegt. Die Saanenländerin dürfte zusammen mit Seraina Boner und Laurien van der Graaff (im Sprint) an diesen WM für einen Top-Ten-Platz gut sein. Im Skispringen ruhen die Schweizer Hoffnungen auf dem zweifachen Doppel-Olympiasieger Simon Ammann. Gespannt sein darf man darauf, ob auch ein Gregor Deschwanden oder Kilian Peier einen Schritt nach vorne machen können. Als Einzelkämpfer geht in der Nordischen Kombination Tim Hug an den Start. Der Solothurner ist immer für einen Top- Ten-Platz gut. KURT HENAUER Die Erfolgsgeschichte des sympathischen Spitzenlangläufers Dario Cologna begann bereits 2004, als er an Juniorenweltmeisterschaften in Norwegen auf sich aufmerksam machte. Vier Jahre später begann er sich im Seniorenbereich langsam aber sicher zu etablieren. Dario Cologna Der 30-jährige Bündner hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass er an Grossanlässen auf den Punkt seine beste Leistung abrufen kann drei olympische Goldmedaillen in Vancouver und Sotschi und dreimal Edelmetall an Weltmeisterschaften, Gold und Bronze in Val di Fiemme sowie Silber in Falun sind seine beeindruckenden Argumente. Die Weltmeisterschaftsstrecken sollten Dario Cologna liegen, hat er doch bereits zwei Weltcupsiege in Lahti feiern können. Simon Ammann Der Doppel-Doppel-Olympiasieger Simon Ammann kämpfte in der vergangenen Saison mit der Umstellung seiner Landung und den damit verbundenen Abzügen in der Haltungsnote für seinen schlechten Telemark. Mit den Weiten ist der Toggenburger aber nach wie vor mitten in der Weltspitze. Bekommt er seine Landungen in den Griff, ist der vierfache Medaillengewinner an Weltmeisterschaften sowohl auf der kleinen wie auch auf der grossen Schanze ein heisser Medaillenkandidat des Schweizer Teams. Laurien van der Graaff Die Langlauf-Sprintspezialistin Laurien van der Graaff ist unsere grösste Medaillenhoffnung bei den Damen. Die 29-Jährige wartet noch auf einen richtigen Exploit an Grossanlässen wie Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften. Im Weltcup konnte Laurien van der Graaff bereits dreimal auf das Podest steigen, allerdings noch nie ganz zuoberst. In Lahti wird der Sprint in der von ihr geliebten Skating-Technik ausgetragen gute Aussichten für die Davoserin. 12 SNOWACTIVE NOVEMBER 2016

5 Fokus // Nordische Skiweltmeisterschaften Lahti 2017 Kein Ort hat mehr nordische FIS-Skiweltmeisterschaften durchgeführt als die siebtgrösste finnische Stadt Lahti. Zum siebten Mal werden die Titelkämpfe vom 22. Februar bis 5. März 2017 rund 100 km nördlich der Hauptstadt Helsinki ausgetragen. 1926, 1938, 1958, 1978, 1989 und 2001 wurde zuvor im Skistadion am Fusse der markanten Endmoräne Salpausselkä um Medaillen gekämpft. Diese WM steht zudem im Zeichen der 100-Jahr-Feier der Unabhängigkeit Finnlands und wurde von der Landesregierung als erster grosser Anlass dazu auserkoren. Ein neues OK ging mit viel Elan ans Werk und hat in den letzten Jahren Stadion, Sprungschanzen und Loipen dem heutigen Standard angepasst. Für die 21 Wettkämpfe werden rund 700 Athletinnen und Athleten aus 60 Ländern und eine Viertelmillion Zuschauer erwartet. Kurt Henauer Betrachtet man die Ergebnisse des vergangenen Winters, werden die Langlauf-Wettbewerbe in Lahti wohl zu «Norweger-Festspielen». Bei den Männern ist allen vorab der Individualist und Showman Petter Northug, der ausserhalb des Teams trainiert, der grosse Favorit. Bei Weltcup-Gesamtsieger Morten Johnsrud Sundby, der wegen einer zu hohen Dosierung eines Asthmamittels in der Saisonvorbereitung zwei Monate gesperrt war, und seinen Teamkameraden wird sich zeigen, wie sich die Diskussionen um den Gebrauch von Asthmamitteln ausgewirkt haben. Bei den Frauen wird die nach Mutterfreuden zurückkehrende Marit Björgen ihrer Rivalin im norwegischen Team, Weltcup-Gesamtsiegerin Therese Johaug den Rang der Nummer 1 wieder streitig machen wollen. Im Skispringen, wo Favoriten schnell einmal nur im Mittelfeld landen können, führt der Weg zu WM-Gold wohl über Peter Prevc, den letztjährigen Saisondominator aus Slowenien. In der nordischen Kombination gehört die Favoritenrolle dem Deutschen Eric Frenzel. NOVEMBER 2016 SNOWACTIVE 13

6 Fokus // Freestyle Ski & Snowboard-WM Sierra Nevada 2017 FREESTYLE SKI & SNOWBOARD-WM, SIERRA NEVADA 2017 DIE «JUNGEN WILDEN» AUF MEDAILLENKURS Nach Kreischberg 2015 führen die Freestyler und Snowboarder zum zweiten Mal eine FIS-Weltmeisterschaft gemeinsam durch. Austragungsort ist die Sierra Nevada im spanischen Andalusien. Dieses Zusammengehen der beiden «jungen» Disziplinen hat sich aufgrund der Erfahrungen in der Steiermark im letzten Jahr als überaus positiv erwiesen. «Aus der Sicht des Veranstalters sind Weltmeisterschaften für zwei verschiedene Disziplinen natürlich lukrativer», sagt Sacha Giger, Disziplinenchef Snowboard von Swiss-Ski. Die Suche nach Austragungsorten sei nicht leichter geworden. «Die mediale Präsenz hat sich aber merklich verbessert», fiel Freestyle-Chef Christoph Perreten in Kreischberg auf. Immerhin fallen in der Sierra Nevada zwischen dem 7. und 19. März Entscheidungen in 13 verschiedenen Disziplinen. Gut fürs Auge Aerials, Moguls, Dual Moguls, Skicross, Halfpipe und Slopestyle sind die sechs Disziplinen im Freestyle, beim Snowboard sind es gar deren sieben: Parallel-Slalom und -Riesenslalom, Snowboard Cross (Einzel und Team), Half Pipe, Slopestyle und Big Air. Sportarten, die auch die gewöhnlich nicht sehr skiaffinen Spanier in stimmungsvoller Kulisse auf dem höchsten Gebirge der iberischen Halbinsel begeistern sollen. Asiaten sind Freestyle-begeistert Während in Zentraleuropa die Freestyle-Szene weniger populär ist, erfahren die «jungen Wilden» auf der Piste oder im Park wesentlich mehr Gunst in den USA oder Asien. Christoph Perreten: «Freestyle-Sportarten geniessen im asiatischen Raum einen hohen Stellenwert.» Da kommen die Olympischen Spiele 2018 in Korea wie auch die Weltmeisterschaften 2021 Fabian Bösch Der 19-jährige Engelberger Fabian Bösch galt als eines der grössten Alpin-Talente. Seinen Weg macht er mittlerweile in der Slopestyle-Spur. Und wie wurde er mit 17 Jahren jüngster Weltmeister an der Freestyleund Snowboard-WM in Kreischberg. Bei den Winter-X-Games 2016 in Aspen gewann er die Goldmedaille im Big Air. Im Februar 2016 holte er bei den X-Games Oslo 2016 die Silbermedaille im Big-Air-Wettbewerb. In seiner bisherigen kurzen Karriere stand er vier Mal auf dem Weltcup-Podest. Sein Debut im Weltcup feierte er im Alter von 16 Jahren 2013 in Silvaplana und feierte zugleich mit dem dritten Rang im Slopestyle seinen ersten Weltcup- Podestplatz vertrat er die Schweiz an der Olympiapremiere der Disziplin Slopestyle in Sotschi. Fanny Smith Schon alleine die Biographie der heute 24-jährigen Skicrosserin ist interessant. Ihr Vater ist ein Amerikaner, ihre Mutter kommt aus England. Aufgewachsen ist Fanny im waadtländischen Villars. Auch sie stand zuerst auf den «normalen» Alpinski, ehe sie als 16-Jährige in den Skicross wechselte. Drei Jahre zuvor wurde sie Westschweizer Meisterin im Super-G. Seit 2008 fährt Fanny Smith im Weltcup mit. Ihr bisheriges Palmares ist herausragend und lässt auf eine Spitzenplatzierung in der Sierra Nevada hoffen. Sie war Junioren-Weltmeisterin 2010, holte an den Freestyle-Weltmeisterschaften 2013 in Voss (NOR) Gold und zwei Jahre später im österreichischen Kreischberg Bronze. Dazu kommen elf Weltcupsiege, 22 Podiumsplatzierungen und zwei olympische Diplome. Deborah Scanzio Deborah Scanzio, die Buckelpistenfahrerin aus Piotta im Ticino, gehört im Vergleich zu ihren Kolleginnen und Kollegen mit 30 Jahren zu den Arrivierten. Ihr Debüt im Freestyle-Weltcup gab sie 2002 im französischen Tignes, wo sie Platz 33 erreichte. Die ersten Weltcuppunkte gewann sie nur zwei Wochen später in Madonna die Campiglio. Die Buckelpisten im bekannten Skiort im Trentino scheinen ihr zu behagen. Fünf Jahre später holte sie überraschend die Bronzemedaille an der Freestyle-WM in Madonna di Campiglio. In dieser Zeit (2007/08) gewann sie zudem drei der bisher insgesamt vier Weltcup-Podestplätze. Der letzte resultiert aus dem Winter 2015/16. In Japan holte Deborah ihren ersten Weltcupsieg. Deshalb traut man der quirligen Tessinerin durchaus auch wieder eine Überraschung im WM-Winter zu. Patrizia Kummer Die auf Parallel-Slalom und -Riesenslalom spezialisierte Walliserin wurde bereits mit 15 Vizemeisterin an ihrer ersten Elite-Schweizermeisterschaft im Parallel-Slalom. In der Folge sammelte die hübsche Walliserin Titel um Titel. In Sotschi wurde sie 2014 Olympiasiegerin im Parallel-Riesenslalom. Fünf Jahre zuvor gewann sie Bronze an den Weltmeisterschaften, Silber gab es 2013 in Stoneham. Im Palmares führt sie 14 Weltcupsiege auf, vier Gesamtweltcupsiege und 18 Podiumsplatzierungen. Sie schaffte es auch als erste Alpin-Snowboarderin überhaupt alle drei Kugeln der Parallelwertungen (Gesamtwertung und die beiden Disziplinenwertungen im Parallelslalom und im Parallelriesenslalom) in einer einzigen Saison zu gewinnen. Im Sommer 2016 eröffnete sie in ihrem Heimatort Ernen/Mühlebach ein Bed & Breakfast mit eigenem Kaffeehaus. 14 SNOWACTIVE NOVEMBER 2016

7 Fokus // Freestyle Ski & Snowboard-WM Sierra Nevada 2017 In der Halfpipe fühlt sich nicht nur Iouri Podladtchikov (Bild) wohl, sondern die Freestyle- und Snowboard-Szene generell. Der gebürtige Russe gewann Gold und Silber an den FIS-WM 2011 und 2013 sowie 2014 Gold an den Olympischen Winterspielen in Sotchi. Der 28-Jährige gehört auch in der Sierra Nevada zu den Top-Favoriten. und die Olympischen Winterspiele 2022 in China gerade recht. Schweiz hat Potenzial Perreten und Giger würden einen solchen Freestyle-Grossanlass in der Schweiz begrüssen. Die Schweiz hat Skigebiete mit der nötigen Infrastruktur, um nach 1999 Ski-Freestyle in Meiringen und 2007 Snowboard in Arosa, erstmals gemeinsame Weltmeisterschaften in der Schweiz zu haben. Die Begeisterung für Freestyle-Events in der Schweiz ist gross. Anlässe wie das LAAX Open, freestyle.ch, Weltcup-Austragungsorte wie Skicross in Arosa, Snowboardcross in Veysonnaz, oder der Slopestyle auf dem Corvatsch zählen international zu den Top-Events. JOSEPH WEIBEL Elena Könz Sie kommt aus dem bündnerischen Vnà, ist 29 Jahre alt und gilt in ihrer Sportart Snowboard-Freestyle als absolute Spätzünderin. Erst im Winter 2013 war sie in den FIS-Weltcup eingestiegen. Zuvor fuhr sie an der Ticket to Ride World Snowboard Tour, sozusagen die Konkurrenzveranstaltung zum FIS-Weltcup. Im Alter von 13 Jahren begann sie zu snowboarden. Die besten Resultate vor ihrem Weltcup- Debüt holte sie an dieser Tour und anderen Veranstaltungen. Im Januar 2014 qualifizierte sie sich für die Olympischen Winterspiele in Sotschi, wo sie den 9. Platz belegte und damit ein Diplom knapp verpasste. Ihren grössten bisherigen Erfolg feierte sie aber in Kreischberg an den Freestyle Ski- und Snowboard-WM mit Gold im Big Air. Im Slopestyle ist Könz amtierende Schweizermeisterin. Sierra Nevada steht für «schneebedecktes Gebirge» und macht gewöhnlich seinem Namen alle Ehre. Das höchste Gebirge der iberischen Halbinsel liegt im Süden Spaniens in den Provinzen Granada und Almeria in Andalusien hätten hier die alpinen Skiweltmeisterschaften stattfinden sollen. In den 100 Jahren zuvor hatte es immer reichlich Schnee im Winter. Nur 1995 nicht. Die alpinen Skiweltmeisterschaften erfuhren ihre erste Absage. Ein Jahr später machte dann der Retortenort auf über 2000 Meter über Meer seinen Namen wieder alle Ehre. Die Schneemengen reichten zum Teil auf eine Höhe von elf Metern. Freestyler und Snowboarder waren schon verschiedentlich an Weltcupbewerben zu Gast in Spanien. Die Snowboarder unter anderem an der Universiade 2015, die Freestyler 2006, 2008, 2010 und zuletzt 2013 anlässlich des Weltcup-Finales. Conny Kissling Lehmann Freestyle war und ist ein Sammelbegriff von faszinierenden Sportarten auf Ski. Während Jahrzehnten war Freestyle in drei Disziplinen aufgebaut so auch während meiner Aktivzeit ( ): Skiballett, Buckelpiste und Aerials. Die «Blütezeit» dieser Konstellation war wohl Mitte der 1980er bis Mitte 90er Jahre. In dieser Zeit durften Sonny Schönbächler und ich schöne und wertvolle Erfolge feiern, sowohl im Weltcup wie auch an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Meine Lieblingsdisziplin war das Skiballett, wo ich all meine tänzerischen Fähigkeiten zeigen und ausleben konnte. Später veränderte sich das Bild und die Wahrnehmung vom Freestyle massiv. Während das Skiballett (leider) heute nicht mehr existiert, kamen neue Formen wie Skicross, Halfpipe, Slopestyle und Big Air auf und etablierten sich, wurden zum Teil sogar ins Olympische Programm aufgenommen. So ist heute Freestyle ein Sammelsurium von verschiedensten Disziplinen, welche mich nach wie vor begeistern und mein Herz immer wieder höher schlagen lassen. NOVEMBER 2016 SNOWACTIVE 15

8 Fokus // Telemark-WM 2017 in La Plagne TELEMARK-WM, LA PLAGNE DIE SCHWEIZER IM MEDAILLEN-FIEBER Nur gerade die Spitzen der Skischuhe sind durch eine Bindung fixiert und schon fährt es sich munter runter im Telemarkstil. Die aus Norwegen stammende Abfahrtsskitechnik mausert sich langsam aber sicher zu einer Publikumssportart, die man mehr als nur zur Kenntnis nimmt. Vielleicht liegt es an der herausragenden Schweizer Athletin Amélie Reymond. Seit Jahren sammelt sie Siege als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Telemark hat auch den Weg Richtung Olympische Winterspiele in Angriff genommen. Disziplinenchef Hans-Peter Birchler: «In Südkorea 2018 sind wir zwar noch nicht dabei, aber vielleicht klappt es für 2022 in China.» Telemark habe einen Aufschwung hinter sich, bestätigt auch er. «Vor allem in bedeutenden Märkten wie Deutschland, aber auch Japan und USA.» In Europa ist Telemark aufgekommen. Genau genommen in Norwegen. Die erfolgreichsten Nationen sind neben der Schweiz, Frankreich, Norwegen und Deutschland. Dann folgen Slowenien und Grossbritannien. «Die USA hat Potenzial und holen auf», sagt Hans-Peter Birchler. Telemark ist noch nicht die Topshot-Disziplin im Wintersport aber durchaus attraktiv zum selber fahren und zuzuschauen. Drei Disziplinen werden im Weltcup und auch an der Weltmeisterschaft in La Plagne durchgeführt: Classic ist die strengste Disziplin. Das Rennen wird in einem Lauf (rund zweieinhalb Minuten) ausgetragen und in verschiedene Pistenabschnitte gegliedert. Riesenslalomtore, Sprung von rund 30 Metern, eine 360 -Steilwandkurve und dann eine Skating-Strecke. Sprint Classic ist gleich aufgebaut wie ein Classic-Rennen. Nur werden zwei Läufe auf einer kürzeren Distanz absolviert. Der Parallel- Sprint wird mit gleichzeitig zwei Fahrern im Knock-out ausgetragen. An der WM kommt es ausserdem zu einem Parallel-Nationen-Sprint. Chef Hans-Peter Birchler ist seit 20 Jahren mit von der Partie und hat den Aufstieg und das zunehmende Interesse am Telemarksport aktiv miterlebt. «Dank der jahrelangen Erfolge wird die Sportart bei uns immer populärer.» Die Schweizer Mannschaft ist in La Plagne in der klaren Favoritenrolle. Die Frage ist nicht ob, sondern wie viele Medaillen sie gewinnen wird. Im Minimum waren es bisher deren drei, im Maximum 13 von 24 möglichen Medaillen notabene. Für die Zukunft ist gesorgt: Hinter der Leaderin stehen etwa Beatrice Zimmermann oder Simone Oehrli und bei den Männern Nicolas Michel, die man als künftige Leader sieht. JOSEPH WEIBEL Amélie Reymond Sie wird im WM-Winter Jahre alt und ist die erfolgreichste Athletin im Telemarksport. Begonnen hat sie mit Telemark genau vor zehn Jahren gab sie ihr Debüt im Weltcup. An Weltmeisterschaften gewann sie bisher zwölf Mal Gold und sieben Mal Silber. Auf ihrem Konto sind ausserdem 113 Weltcupsiege (total 144 Podestplatzierungen). Den Gesamtweltcup gewann sie seit 2008 sechs Mal, zuletzt drei Mal in Folge. Der Weg zu den Weltmeistern 2017 führt nur über sie. Bastien Dayer Das gleiche Alter wie Amélie Reymond hat auch Bastien Dayer. Er ist ebenfalls seit 2007 mit dabei und gilt obwohl das Palmares bedeutend kleiner ist als grosses Vorbild für den Nachwuchs im Telemarksport. Er kennt aber das Siegerpodest ebenso gut. An Weltmeisterschaften reichte es ihm zweimal zu Silber und einmal zu Bronze. 35 Mal stand er auf dem Podest, sieben Mal davon zuoberst. Dayer stammt wie Amélie Reymond ebenfalls aus dem Kanton Wallis. La Plagne ist eine der typischen Skiretorten-Orte in den französischen Savoyen. La Plagne ist ein Gletschergebiet und war auch schon Austragungsort des Eröffnungsrennens im alpinen Skiweltcup, das seit 2001 in Folge im österreichischen Sölden stattfindet. Das Skigebiet von La Plagne umfasst über 220 Pistenkilometer und reicht bis auf 3400 Meter über Meer. An den Olympischen Winterspielen 1994 in Albertville war La Plagne Ausrichtungsort des Rennrodelns und Bobfahrens. Stefan Schär An der Spitze des Telemarksportes ist es in den letzten Jahren enger geworden. Mein Tipp: Amélie Reymond wird sich in La Plagne alle drei Titel holen. Bei den Herren wird Phil Lau alles versuchen, um gegen die Konkurrenz aus GER, NOR und SUI zu bestehen. Bastien Dayer, Nicolas Michel und Stefan Matter haben reelle Chancen auf einen Podestplatz oder sogar einen Titel. Im Team-Event hoffe ich, dass unser Schweizer Team den Titel verteidigen kann. 16 SNOWACTIVE NOVEMBER 2016

9 Fokus // Biathlon-WM 2017 in Hochfilzen BIATHLON-WM, HOCHFILZEN DIE BIATHLETEN SIND WEITER IM AUFWIND Noch vor zwölf Jahren war Biathlon in der Schweiz eine von vielen Wintersportarten mit ein paar Athleten, die im immer bedeutender werdenden nationalen Biathlon-Zirkus eine kleine Nebenrolle spielten wurde der Schweizer Biathlonverband von Swiss-Ski aufgenommen. Zwischenzeitlich geniesst Biathlon auch hierzulande grosses Interesse. sonderer Bedeutung. Mit Selina Gasparin startete die erste Schweizer Biathletin an einem internationalen Grossanlass und zu einer grossen Karriere. Neun Jahre später geht ein komplettes Damenteam in Hochfilzen an den Start. «Und hinter den heute Arrivierten steht ein Feld hoffnungsvoller Talente», freut sich Markus Regli. Auch die Herren, sagt er, hätten als Team grosse Fortschritte gemacht. «Vor zehn Jahren starteten an einem Wettkampf in der Schweiz 30 bis 35 Athleten, heute sind es bis zu 90 Startende.» Das Interesse für Biathlon ist heute schweizweit gross und selbst im Kanton Baselland hat sich eine Bewegung um Leader Mario Dolder gebildet. Biathlon hat dank attraktiven Fernsehübertragungen von Weltcup-Bewerben enorm an Publikumsinteresse gewonnen. Schon länger in den umliegenden Nachbarländern, mittlerweile auch bei uns. Lenzerheide baut ein Nor- Markus Regli, Disziplinenchef der Schweizer Biathletinnen und Biathleten, ist ein Mann der ersten Stunde stand der Schweizer Biathlonverband kurz vor dem Ende. Zum 100-Jahr- Jubiläum von Swiss-Ski 2004 wurden neben den Telemarkern auch die Biathleten in den grössten Schweizer Wintersportverband aufgenommen. Seither geht es mit den Schweizer Biathleten aufwärts. Die Biathlon-WM im italienischen Antholz 2007 war für die Schweizer Biathleten von bedic-wettkampfzentrum, das den Voraussetzungen des Internationalen Biathlonverbands (IBU) für eine A-Lizenz entspricht. «Es wäre natürlich schön, wenn Lenzerheide mittelfristig ebenfalls als Weltcuport berücksichtigt wird.» Und ein bisschen träumt der langjährige Schweizer Biathlonchef auch von einer Weltmeisterschaft. Auf Hochfilzen freut sich Regli sowieso. Es ist schön, dass die WM wieder einmal in Mitteleuropa stattfindet. JOSEPH WEIBEL Selina Gasparin Debütiert hat Selina Gasparin ihre Karriere 2004 im Europacup. Ihr Start als erste Schweizer Athletin an der WM in Antholz fiel mit Rang 44 nicht sonderlich gut aus, aber es war ein Achtungserfolg in ihrer noch jungen Karriere. Eine Premiere gab es auch 2010, als sie bei der Biathlon-Mixed- Staffel-Weltmeisterschaft zum ersten Mal eine Schweizer Staffel anführte. Die ersten Weltcupsiege (2) und olympisches Silber (Sotschi 2014) feierte sie in der Saison 2013/14. In der folgenden Saison legte Gasparin eine Babypause ein. Im Winter 2015/16 kehrte die Biathletin in den Weltcupzirkus zurück und konnte direkt wieder in die Weltspitze vordringen. Benjamin Weger/Serafin Wiestner Bei den Männern stehen zwei Athleten in der Favoritenrolle: Benjamin Weger und Serafin Wiestner. Weger debütierte bereits 2009 im Weltcup. Bisher stand er vier Mal auf dem Podest und war 38 Mal in den Top Ten. Serafin Wiestner ist eher ein Spätzünder. Er ist mit 26 nur ein Jahr jünger als Weger, startete aber erst 2014 zum ersten Mal im Weltcup. Sein Palmares ist eher noch bescheiden. «Sowohl Weger wie Wiestner können an der WM auf das Podest laufen», ist Disziplinen- Chef Markus Regli überzeugt. Nach 1978 und 2005 ist Hochfilzen in der schneereichsten Region Tirols, WM-Austragungsort der Biathleten. Bei der IBU Biathlon WM 2017 stehen insgesamt elf spannende Bewerbe auf dem Programm. Neben atemberaubenden Duellen um Gold, Silber und Bronze dürfen sich die bis zu erwarteten Zuschauer auch über ein topmodernes Biathlon-Stadion freuen. Seit Oktober 2014 flossen rund 20 Millionen Euro in bauliche Massnahmen, die sowohl für Sportler und Medienvertreter, als auch für Zuschauer für weltmeisterliche Rahmenbedingungen sorgen. Matthias Simmen Wunderbare Erinnerungen kommen in mir hoch, wenn ich an Hochfilzen denke. Immer wieder konnte das Schweizer Biathlon-Team im Tirol grossartige Erfolge feiern. Ich denke da vor allem an den ersten Weltcupsieg von Selina Gasparin über die Sprintdistanz von 7,5 km im Dezember Oder die zwei Podest-Plätze in Serie, die Benjamin Weger im Dezember 2011 im Sprint über 10 km und in der Verfolgung über 12,5 km erobert hatte. Sowohl Selina wie auch Benjamin schafften mit diesen ersten Top-Resultaten den internationalen Durchbruch. Und das ausgerechnet in Hochfilzen, dem Ort, wo im Februar die Weltmeisterschaften ausgetragen werden. Selina und Benjamin gehören für mich nicht nur aus diesem Grunde in jedem Wettkampf der Weltmeisterschaften zum erweiterten Kreise der Medaillenkandidaten. Gespannt bin ich auf das Abschneiden von Lena Häcki, der Doppel- Vizejuniorenweltmeisterin der letzten Saison, in ihrem ersten Jahr bei der Elite. Nicht zu vergessen ist Serafin Wiestner, der Aufsteiger der vergangenen Saison. Alles ist angerichtet in Hochfilzen für fantastische Biathlonfestspiele. NOVEMBER 2016 SNOWACTIVE 17

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