Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2016

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2 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 2 von 50 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 English Summary 5 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung der Ergebnisse Alle Baumarten 7 Nadelbäume 9 Mittlere Kronenverlichtung 9 Fichte 10 Kiefer 12 Andere Nadelbäume 14 Laubbäume 16 Mittlere Kronenverlichtung 16 Buche 17 Eichen 19 Andere Laubbäume 21 Einfluss des Alters 23

3 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 3 von 50 Anhang 29 Tabellen 29 Waldzustand in den Ländern 43 Genauigkeit der Erhebung 45 Das forstliche Umweltmonitoring in Deutschland 46 Das internationale forstliche Umweltmonitoring ICP Forests 47 Abbildungsverzeichnis 48 Tabellenverzeichnis 49

4 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 4 von 50 Zusammenfassung Die Eiche hat sich weiter erholt. Damit setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort. Hingegen hat sich der Kronenzustand der Buche stark verschlechtert. Wesentlichen Einfluss hierauf hatte die erneute starke Produktion von Früchten (Bucheckern). Im Durchschnitt aller Baumarten haben der Anteil der n Kronenverlichtungen und die mittlere Kronenverlichtung leicht zugenommen. Seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1984 sind die Anteile der Schadstufen 2 bis 4 und die mittlere Kronenverlichtung bei den Laubbäumen stark angestiegen. Bei der Eiche verlief die Entwicklung zyklisch, wobei Fraßschäden durch Insekten eine Rolle spielen. Der Kronenzustand von Fichte und Kiefer zeigt keinen n Trend; andere Nadelbäume haben sich verbessert. Im Durchschnitt aller Baumarten ergibt sich kein klarer Trend. Im Durchschnitt aller Baumarten betrug im Sommer 2016 der Anteil der n Kronenverlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) 28 % (2015: 24 %). Auf die Warnstufe entfielen 41 % (2015: 43 %). Ohne waren 31 % (2015: 33 %). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 20,0 % auf 21,2 % gestiegen. Bei der Fichte ist der Anteil der n Kronenverlichtungen von 28 % auf 31 % gestiegen. Auf die Warnstufe entfielen 34 % (2015: 37 %). Ohne waren wie im Vorjahr 35 %. Die mittlere Kronenverlichtung ist von 20,6 % auf 21,0 % gestiegen. Bei der Kiefer betrug der Anteil der n Kronenverlichtungen 14 % (2015: 13 %). Auf die Warnstufe entfielen, wie schon im Vorjahr, 51 %. Ohne Kronenverlichtung waren 35 % (2015: 36 %). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 16,9 % auf 17,5 % gestiegen. Bei der Buche hat sich der Kronenzustand gegenüber 2015 deutlich verschlechtert. Der Anteil der n Kronenverlichtungen ist von 33 % auf 52 % gestiegen. Auf die Warnstufe entfielen 36 % (2015: 45 %). Der Anteil ohne betrug nur noch 12 % (2015: 22 %). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 23,3 % auf 28,6% gestiegen. Wie schon 2014 haben die Buchen üppig Bucheckern getragen. Dies hat sich auf den Kronenzustand ausgewirkt. Die Häufigkeit von sog. Mastjahren, das sind Jahre, in denen ein großer Teil der Buchen Früchte trägt, hat gegenüber früher zugenommen. Mastjahre wurden in den letzten zwanzig Jahren alle zwei bis drei Jahre beobachtet; noch Anfang des 20. Jahrhunderts traten sie weitaus seltener auf. Als disponierende Faktoren für Blüte und Fruchtbildung gelten Sommerwärme im Vorjahr und gute Stickstoffversorgung. Nach den Ergebnissen der Bodenzustandserhebung im Wald sind die Buchen auf gut einem Viertel der Erhebungspunkte mit Stickstoff überversorgt, auf fast drei Vierteln der Erhebungspunkte liegt die Stickstoffversorgung im Normalbereich. Bei der Eiche ist der Anteil der n Kronenverlichtungen gegenüber dem Vorjahr um acht Prozentpunkte von 36 % auf 28 % gefallen. Damit setzt sich die seit 2013 zu beobachtende Erholung fort. Der Anteil der Warnstufe betrug 48 % (2015: 40 %). Ohne waren wie schon im Vorjahr 24 %. Die mittlere Kronenverlichtung ist von 24,1 % auf 21,4 % gesunken.

5 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 5 von 50 English Summary Oaks further recovered. This confirms the positive trend observed over the past years. However the crown condition of beech considerably worsened. This is mainly due to the repeated intense fruiting of beech trees. On average over all tree species the share of damaged trees and the mean crown defoliation slightly increased compared to the previous year. Since the surveys were first taken in 1984, the share of damaged broadleaved trees as well as the mean defoliation of broadleaved tree species significantly increased. The crown conditions of Norway spruce and Scots pine show no clear trend, whilst other conifers improved. There is no clear trend in the average defoliation rates over all tree species. In summer 2016, 28 % of the forest area assessed was classed as damaged, i.e. more than 25% crown defoliation was recorded (damage classes 2 to 4), compared to 24% in % (2015: 43 %) were in the warning stage. 31 % (2015: 33 %) showed no defoliation. The mean crown defoliation increased from 20.0 % to 21.2 %. Norway Spruce: the percentage of damage classes 2 to 4 increased from 28 % to 31 %. 34 % (2015: 37 %) of the trees were in the warning stage. The share of trees without defoliation was 35 %, the same as in the previous year. However mean crown defoliation increased from 20.6 % to 21.0 %. Scots Pine: In 2016 the share of damage classes 2 to 4 was 14 % (2015: 13 %). 51 % were in the warning stage, the same as in the previous year. 35 % (2015: 36 %) showed no defoliation. The mean crown defoliation increased from 16.9 % to 17.5 %. European Beech: The crown condition of European Beech considerably worsened compared to The share of damage classes 2 to 4 increased from 33 % to 52 %. 36 % (2015: 45 %) of the beech area was classified in the warning stage. The share without defoliation fell to only 12 % (2015: 22 %). Mean crown defoliation increased from 23.3 % to 28.6 %. Like two years ago, abundant fruiting impacted on crown condition. The frequency of mast years, i.e. years where a great share of the trees are producing acorns, has increased compared to the past. In the last two decades, mast years have been observed every two or three years; still in the beginning of the 20 th century they occurred by far more rarely. High summer temperatures in the previous year and abundant nitrogen nutrition are considered to be disposing factors for flowering and fruiting. According to the results of the national forest soil inventory, on more than one quarter of the observation plots beech trees are oversupplied with nitrogen, and on almost three quarters of the inventory plots nitrogen nutrition of beeches is within a normal range. Oaks: the share of damaged trees decreased by eight percentage points from 36 % to 28 %. Oaks have been recovering over several years since The share of trees in the warning stage was 48 % (2015: 40 %). The share without defoliation was 24 % and did not change compared to the previous year. Mean crown defoliation decreased from 24.1 % to 21.4 %.

6 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 6 von 50 Aufnahme- und Bewertungsverfahren Jeden Sommer nehmen Fachleute der Länder auf systematisch über die gesamte Waldfläche Deutschlands verteilten Stichprobenpunkten den Kronenzustand der Waldbäume auf. Beurteilungsmaßstab ist die der Baumkronen im Vergleich zu einer voll belaubten bzw. benadelten Krone. Die Abweichung von einer vollständigen Belaubung wird in 5 %-Stufen geschätzt. 0 % bedeutet eine voll belaubte Krone. 40 % bedeutet: gegenüber einer voll belaubten Krone fehlen 40 % der Blattmasse, bzw. es ist nur 60 % der normalerweise zu erwartenden Blattmasse vorhanden. Für die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse gibt es verschiedene Möglichkeiten: Aus der Kronenverlichtung sämtlicher Bäume kann der Mittelwert gebildet werden. Dieser Wert wird als mittlere Kronenverlichtung bezeichnet. Die 5 %-Stufen können als Häufigkeitsverteilung dargestellt werden. Die 5 %-Stufen können zu breiteren Klassen, den sogenannten Schadstufen zusammengefasst werden. Die Definition der Schadstufen ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 1: Definition der Schadstufen Schadstufe Bezeichnung % Ohne Kronenverlichtung % Warnstufe (schwache Kronenverlichtung) % Mittelstarke Kronenverlichtung % Starke Kronenverlichtung % abgestorben Die Schadstufen 2 bis 4 werden in der folgenden Ergebnisdarstellung zur Kategorie Kronenverlichtung zusammengefasst. Berechnung der Ergebnisse 2016 Das Bundesergebnis wird am Institut für Waldökosysteme des Thünen-Instituts aus den von den Ländern auf dem bundesweiten 16 km x 16 km-netz erhobenen Daten berechnet. In die Erhebung 2016 sind Probebäume auf 421 Probepunkten eingegangen. Bei der Erhebung werden 38 Baumarten erfasst. Hiervon entfallen rund 80 % auf die vier Hauptbaumarten Fichte, Kiefer, Buche und Eiche (Stiel- und Trauben-Eiche werden gemeinsam ausgewertet). Alle übrigen Baumarten werden für die statistische Auswertung zu den Gruppen andere Nadelbäume und andere Laubbäume zusammengefasst.

7 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 7 von 50 Die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2016 werden in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt. Bis einschließlich 1989 beziehen sich die Ergebnisse jeweils nur auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und Westberlins vor dem Beitritt der neuen Bundesländer. Die Angaben zum Anteil der jeweiligen Baumart oder Baumartengruppe an der bestockten Holzbodenfläche stammen aus der Bundeswaldinventur Holzboden ist die dauernd zur Holzerzeugung bestimmte Fläche; auch Flächen, auf denen eine Holznutzung unterbleibt, wie z.b. in Nationalparks, gehören dazu. Zum Wald gehören weitere nicht zur Holzproduktion bestimmte Flächen, zum Beispiel Waldwege und Schneisen ab 5 m Breite und Holzlagerplätze (Nichtholzboden). Alle Baumarten Abbildung 1 zeigt die Verteilung Probebäume auf die 5-%-Stufen der Kronenverlichtung für die Jahre 2015 und Die Entwicklung der Schadstufen seit 1984 ist auf der nächsten Seite in Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 1: Alle Baumarten Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und 2016 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

8 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 8 von 50 Abbildung 2: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufen seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

9 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 9 von 50 Nadelbäume Mittlere Kronenverlichtung Die folgende Abbildung zeigt, wie sich seit Beginn der Erhebungen die mittlere Kronenverlichtung bei Fichte, Kiefer und anderen Nadelbäumen entwickelt hat. Abbildung 3: Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Nadelbäumen

10 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 10 von 50 Fichte Wissenschaftlicher Name: Picea abies; Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 26 % Abbildung 4: Fichte Schadstufenanteile seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

11 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 11 von 50 Abbildung 5: Fichte Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und 2016 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

12 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 12 von 50 Kiefer Wissenschaftlicher Name: Pinus sylvestris; Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 23 % Abbildung 6: Kiefer Schadstufenanteile seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

13 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 13 von 50 Abbildung 7: Kiefer Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2014 und 2015 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

14 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 14 von 50 Andere Nadelbäume Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 7 % Abbildung 8: Andere Nadelbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

15 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 15 von 50 Abbildung 9: Andere Nadelbäume Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und 2016 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

16 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 16 von 50 Laubbäume Mittlere Kronenverlichtung Die folgende Abbildung zeigt, wie sich seit Beginn der Erhebungen die mittlere Kronenverlichtung bei Buche, Eiche und anderen Laubbäumen entwickelt hat. Abbildung 10: Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Laubbäumen

17 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 17 von 50 Buche Wissenschaftlicher Name: Fagus sylvatica; Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 16 % Abbildung 11: Buche Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

18 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 18 von 50 Abbildung 12: Buche Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und 2016 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

19 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 19 von 50 Eichen Die beiden einheimischen Arten Stiel-Eiche und Trauben-Eiche werden gemeinsam ausgewertet. Die dritte heimische Art, die Flaum-Eiche ist in Deutschland sehr selten, wächst auf trockenen Extremstandorten und kommt in der Stichprobe nicht vor. Die aus Nordamerika eingeführte Roteiche ist bei andere Laubbäume erfasst. Wissenschaftliche Namen: Quercus robur, Quercus petraea Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 11 % Die Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 ist auf der nächsten Seite dargestellt. Abbildung 13: Eichen Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und 2016 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

20 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 20 von 50 Abbildung 14: Eichen Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

21 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 21 von 50 Andere Laubbäume Anteil an der bestockten Holzbodenfläche: 18 % Abbildung 15: Andere Laubbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Bäume in 2016; bis 1989 ohne neue Bundesländer

22 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 22 von 50 Abbildung 16: Andere Laubbäume Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und 2016 Die Farbe der Säulen gibt die Zugehörigkeit zu den Schadstufen an: Schadstufe 0 beige, Warnstufe orange, Schadstufen 2 bis 4 braun

23 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 23 von 50 Einfluss des Alters Ältere Bäume sind i.d.r. stärker von Kronenverlichtungen betroffen als jüngere. Dies wird in den folgenden Abbildungen deutlich, die den Anteil der Schadstufen 2 bis 4 jeweils getrennt nach Bäumen bis zu 60 Jahren und älteren Bäumen zeigen. Abbildung 17: Fichte Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt

24 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 24 von 50 Abbildung 18: Kiefer Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt

25 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 25 von 50 Abbildung 19: Andere Nadelbäume Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt

26 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 26 von 50 Abbildung 20: Buche Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt

27 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 27 von 50 Abbildung 21: Eiche Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt

28 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 28 von 50 Abbildung 22: Andere Laubbäume Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt

29 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 29 von 50 Anhang Tabellen Tabelle 2: Jahr Alle Baumarten Mittlere Kronenverlichtung in Prozent nach Baumarten bzw. Baumartengruppen Fichte Kiefer Buche Eiche Andere Nadelbäume Andere Laubbäume ,9 21,3 18,0 17,0 15,9 22,2 9, ,7 20,0 16,5 15,2 17,5 24,3 10, ,1 19,7 16,6 16,6 19,2 25,2 11, ,7 17,2 17,2 20,1 19,2 21,7 12, ,8 16,9 16,6 17,2 18,8 19,6 12, ,2 17,6 16,1 17,0 20,9 19,5 13, ,3 18,1 17,6 20,3 19,8 20,1 16, ,1 19,9 22,8 20,7 23,4 20,4 19, ,2 20,8 19,7 24,8 22,8 20,6 21, ,7 20,0 17,0 22,9 25,4 21,8 17, ,4 20,6 19,0 21,7 26,7 22,0 17, ,2 19,1 16,6 23,9 25,0 21,3 16, ,4 17,8 15,8 22,0 28,0 20,3 16, ,8 18,7 16,2 22,7 28,2 18,8 15, ,3 19,4 15,0 22,0 24,9 18,8 15, ,6 19,0 15,9 23,2 26,2 18,4 14, ,3 19,7 16,6 25,6 24,4 18,7 14, ,8 20,1 16,4 22,8 24,0 18,1 13, ,1 20,2 16,9 22,3 22,5 18,9 15,8

30 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 30 von 50 Jahr Alle Baumarten Fichte Kiefer Buche Eiche Andere Nadelbäume Andere Laubbäume ,9 20,8 17,5 22,7 25,4 19,9 17, ,8 23,6 18,5 30,5 28,5 21,0 19, ,5 21,8 18,6 27,0 28,1 19,8 18, ,0 19,7 18,7 27,7 26,6 19,9 18, ,7 20,8 17,8 25,6 28,0 20,4 17, ,4 20,8 18,9 22,0 28,3 22,2 16, ,7 19,4 15,8 27,0 26,5 19,7 14, ,1 18,7 16,0 23,3 29,6 17,6 15, ,4 19,1 15,6 30,4 26,3 18,8 16, ,2 19,3 14,5 24,3 29,4 18,7 15, ,3 18,8 15,1 23,6 27,0 17,3 15, ,4 20,2 16,4 27,6 24,7 17,7 17, ,0 20,6 16,9 23,3 24,1 17,7 19, ,2 21,0 17,5 28,6 21,4 18,4 20,4 Tabelle 3: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Waldfläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

31 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 31 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre

32 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 32 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Tabelle 4: Fichte: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

33 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 33 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre

34 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 34 von 50 Tabelle 5: Kiefer: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

35 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 35 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Tabelle 6: Andere Nadelbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

36 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 36 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre

37 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 37 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Tabelle 7: Buche: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

38 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 38 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre

39 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 39 von 50 Tabelle 8: Eichen: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

40 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 40 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Tabelle 9: Andere Laubbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] Für die Stufe Kronenverlichtung werden zusätzlich die Anteile bei den Bäumen bis 60 Jahre und über 60 Jahre angegeben; diese Angaben liegen aber erst ab 1987 vor. Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe Keine Angabe

41 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 41 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre

42 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 42 von 50 Jahr ohne Warnstufe bis 60 Jahre über 60 Jahre

43 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 43 von 50 Waldzustand in den Ländern Die nachfolgende Tabelle zeigt den Anteil der Schadstufen 2 bis 4, das heißt der Baumartenfläche mit r Kronenverlichtung, in den Ländern. Die Ergebnisse stammen aus den Waldzustandserhebungen der Länder. Werte, die mit Dezimalstellen geliefert wurden, sind auf ganze Zahlen gerundet. Die Rundung kann zu leichten Differenzen gegenüber den in den Waldzustandsberichten der Länder publizierten Werten führen. Das bundesweite 16x16km-Netz ist zu grob, um für kleinere Länder verlässliche Ergebnisse auf Landesebene zu liefern. Die meisten Länder führen ihre Erhebung daher auf einem dichteren Netz durch. Die jeweilige Netzdichte ist in der letzten Spalte angegeben. Tabelle 10: Waldzustand in den Ländern 2016 Anteile der Schadstufen 2 bis 4 und Änderung gegenüber dem Vorjahr; Werte auf ganze Zahlen gerundet Land Alle Baumarten Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) Fichte Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %-Punkten) Kiefer Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) Buche Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) Eiche Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) WZE-Netz [kmxkm] Ziffern in eckigen Klammern: Erläuterungen Baden- Württemberg 37 (+1) 29 (-1) 26 (-6) 63 (+16) 48 (-10) 8x8 Bayern 32 (+8) 29 (+9) 33 (+6) 47 (+19) 22 (-15) 16x16[1] Berlin 11 (-2) k. A. 6 (+-0) k. A. 21 (-6) 2x2 Brandenburg 9 ( 0) k. A. 5 (-3) k. A. 20 (+1) 16x16 Bremen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 0,1x0,2 Hamburg k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. 16x16 Hessen 40 (+11) 36 (+14) 19 (+3) 73 (+24) 14 (-7) 8x8[2] Mecklenburg- Vorpommern Niedersachse n 15 (+1) 19 (-4) 12 (+1) 14 (+5) 24 (+3) 8x8[3] 20 (+4) 32 (+3) 6 (+3) 43 (+9) 48 (+6) 8x8[4]

44 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 44 von 50 Land Alle Baumarten Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) Fichte Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %-Punkten) Kiefer Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) Buche Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) Eiche Flächenanteil [%] (Veränderung zu 2015 in %- Punkten) WZE-Netz [kmxkm] Ziffern in eckigen Klammern: Erläuterungen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz 29 (+3) 30 (+2) 13 (-3) 48 (+24) 29 (-11) 4x4 27 (+2) 23 (-4) 7 (-2) 59 (+30) 19 (-12) 4x12 Saarland 29 (-1) 24 (+1) 10 (-4) 60 (+24) 19 (-11) 2x4 Sachsen 16 (-1) 19 (+3) 8 (-8) 47 (+27) 15 (-14) 4x4 Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein 18 ( 0) 23 (-10) 3 ( 0) 60 (+17) 29 (-16) 8x8[5] 19 ( 0) 20 (-7) 9 (+1) 32 (+5) 23 (-4) 4x2 Thüringen 37 (+6) 29 (+2) 48 (+5) 43 (+15) 44 (-1) 4x4 Deutschland 28 (+4) 31 (+3) 14 (+1) 52 (+19) 28 (-8) 16x16 Erläuterungen: [1] Bayern: Verdichtung auf 8x8 für die (hier nicht ausgewiesene) Weißtanne [2] Hessen: Verdichtung im Rhein-Main-Gebiet auf 4x4 [3] Mecklenburg-Vorpommern: Verdichtung auf 4x8 für Buche und Eiche [4] Niedersachsen: Verdichtung auf 4x4 für Eiche und Buche [5] Sachsen-Anhalt: Verdichtung auf 4x4 für Fichte, Buche, Eiche und andere Baumarten k. A.: keine Angabe; die Netzdichte erlaubt keine Aussage auf Landesebene; Bremen: für 2016 keine Ergebnisse verfügbar

45 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 45 von 50 Genauigkeit der Erhebung Die Waldzustandserhebung ist eine Stichprobenerhebung auf einem systematischen Netz. In der Abbildung sind die in der Stichprobe ermittelten Anteile der n Kronenverlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) als Säule, der Standardfehler als Intervallklammer dargestellt. Der Standardfehler ist ein Maß für die Genauigkeit. Der wahre Wert liegt mit 68 % Wahrscheinlichkeit innerhalb der durch die Intervallklammer dargestellten Grenzen. Abbildung 23: Anteil der n Kronenverlichtungen nach Baumartengruppen (Säule) und Standardfehler (Intervallklammer) Tabelle 11: Baumart Mittelwert und Standardfehler des Anteils r Kronenverlichtungen im Jahr 2016 Mittelwert Standardfehler [%] [%-Punkte] Fichte 30,4 ±2,1 Kiefer 14,1 ±1,5 Buche 52,0 ±3,0 Eiche 27,9 ±3,0

46 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 46 von 50 Baumart Mittelwert [%] Standardfehler [%-Punkte] andere Laubbäume 23,0 ±2,4 andere Nadelbäume 23,3 ±3,0 Gesamt (alle Baumarten) 28,1 ±1,2 Das forstliche Umweltmonitoring in Deutschland Die Waldzustandserhebung ist Teil des forstlichen Umweltmonitorings. Dieses wurde in Deutschland seit den 80er Jahren entwickelt und durchgeführt, um Umweltveränderungen und ihre Auswirkungen auf Waldökosys teme zu erfassen und zu beschreiben. Mit der Änderung des Bundeswaldgesetzes am 31. Juli 2010 wurde in 41a Abs. 6 eine gesetzliche Grundlage für das forstliche Umweltmonitoring geschaffen. Damit wurde die Lücke gefüllt, die durch den Wegfall der Forest-Focus -Verordnung der EU entstanden war. Am 1. Januar 2014 ist die auf 41 a Absatz 6 BWaldG gestützte Verordnung über Erhebungen zum forstlichen Umweltmonitoring (ForUmV) in Kraft getreten. Die Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern ist im Bundeswaldgesetz geregelt. Die Länder erheben die Daten und betreiben dazu die Übersichtserhebungen auf dem systematischen Stichprobennetz und das Intensivmonitoring auf ausgewählten Beobachtungsflächen. Der Bund hat Aufgaben bei der Koordination und ist für die bundesweite und länderübergreifende Auswertung der Daten zuständig. Er wird hierbei von einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe unterstützt. Für die Waldzustandserhebung und die Bodenzustandserhebung bestehen spezialisierte Bund-Länder-Arbeitsgruppen, in denen Erhebungsmethoden und Auswertungsansätze abgestimmt werden. Bundesweite Auswertungen und begleitende Studien finden am Institut für Waldökosysteme des Thünen- Instituts in Eberswalde statt. Die Länder führen mit den von Ihnen erhobenen Daten auch eigene Auswertungen auf Landesebene durch und veröffentlichen die Ergebnisse in Berichten und im Internet. Zu den periodischen Übersichtserhebungen auf einem systematischen Netz gehört die jährliche bundesweite Waldzustandserhebung, deren Ergebnisse hier vorgestellt wurden. Seit den 90er Jahren wurde der periodischen Erhebung des Waldzustandes auf dem systematischen Netz das intensive forstliche Umweltmonitoring auf ausgewählten Beobachtungsflächen zur Seite gestellt. Das intensive forstliche Umweltmonitoring dient der Aufklärung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen und von Einflüssen auf den Waldzustand. Auf den Standorten des intensiven forstlichen Umweltmonitorings werden u. a. die Konzentration von Schadstoffen in der Luft, der Eintrag von Luftschadstoffen in den Wald, meteorologische Daten, Säure- und Elementgehalte im Boden und im Sickerwas-

47 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 47 von 50 ser gemessen. Die regelmäßige Analyse der Elementgehalte von Blättern und Nadeln erlaubt Rückschlüsse auf den Ernährungszustand des Waldes. Messungen der Bodenfeuchte und die Aufstellung von Wasserbilanzen geben Aufschluss über Wasserversorgung und Trockenstress. Hinzu kommt eine Reihe von biologischen Daten z. B. über das Höhen- und Durchmesserwachstum der Bäume, die Produktion und Zusammensetzung der Streu, phänologische Beobachtungen und die Zusammensetzung der Bodenvegetation. Zum gleichen Termin wie die Kronenzustandserhebung auf dem systematischen Netz werden auch auf den Flächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings jährlich der Kronenzustand und das Auftreten von Schadsymptomen an den Bäumen erfasst. Informationen über das intensive forstliche Umweltmonitoring finden Sie hier: Eine weitere Erhebung auf einem systematischen Netz ist die bundesweite Bodenzustandserhebung im Wald (BZE). Sie erfolgt auf einem 8 x 8 km-netz. Sie ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bund und Ländern und hat zum Ziel, die Kenntnisse über den Zustand und die Veränderungen der Waldböden zu vertiefen. Diese Kenntnisse sind u. a. Voraussetzung für die Beurteilung von Maßnahmen, welche die Waldböden vor weiteren schädlichen Veränderungen bewahren sollen. Die erste Bodenzustandserhebung im Wald (BZE I) wurde zwischen 1987 und 1993 durchgeführt. Die Außenaufnahmen für die zweite Bodenzustandserhebung im Wald wurden in den Jahren 2006 bis 2008 durchgeführt. Die Auswertungsergebnisse wurden 2016 veröffentlicht. Weitere Informationen über die BZE sind hier zu finden: Das internationale forstliche Umweltmonitoring ICP Forests Im Jahr wurde 1985 unter dem Dach des Genfer Luftreinhalteabkommens der UN-ECE das International Co-operative Programme on Assessment and Monitoring of Air Pollution Effects on Forests (ICP Forests), das internationale Zusammenarbeitsprogramm zur Bewertung und Überwachung der Wirkung von Luftschadstoffen auf Wälder, gegründet. Inzwischen erheben 41 Staaten nach auf europäischer Ebene abgestimmten Verfahren Stoffeinträge in Wälder, den Kronenzustand und weitere den Waldzustand beeinflussende Parameter. Kooperationen bestehen mit ähnlichen Initiativen in Nordamerika und Asien. Das forstliche Umweltmonitoring umfasst Übersichtserhebungen auf einem systematischen Stichprobennetz (Level I) und die intensive Beobachtung bestimmter Umweltparameter auf ausgewählten Flächen des intensiven Waldmonitorings (Level II). Weiterführende Informationen in englischer Sprache gibt es unter

48 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 48 von 50 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Alle Baumarten Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und Abbildung 2: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufen seit Abbildung 3: Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Nadelbäumen 9 Abbildung 4: Fichte Schadstufenanteile seit Abbildung 5: Fichte Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und Abbildung 6: Kiefer Schadstufenanteile seit Abbildung 7: Kiefer Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2014 und Abbildung 8: Andere Nadelbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 9: Andere Nadelbäume Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und Abbildung 10: Entwicklung der mittleren Kronenverlichtung bei den Laubbäumen 16 Abbildung 11: Buche Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 12: Buche Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und Abbildung 13: Eichen Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und Abbildung 14: Eichen Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 15: Andere Laubbäume Entwicklung der Schadstufenanteile seit Abbildung 16: Andere Laubbäume Häufigkeitsverteilung der 5 %-Stufen der Kronenverlichtung 2015 und Abbildung 17: Fichte Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 23 Abbildung 18: Kiefer Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 24 Abbildung 19: Andere Nadelbäume Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 25 Abbildung 20: Buche Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 26 Abbildung 21: Eiche Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 27 Abbildung 22: Andere Laubbäume Anteil der n Kronenverlichtungen nach Altersgruppen und insgesamt 28 Abbildung 23: Anteil der n Kronenverlichtungen nach Baumartengruppen (Säule) und Standardfehler (Intervallklammer) 45

49 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 49 von 50 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Definition der Schadstufen 6 Tabelle 2: Mittlere Kronenverlichtung in Prozent nach Baumarten bzw. Baumartengruppen 29 Tabelle 3: Alle Baumarten: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Waldfläche] 30 Tabelle 4: Fichte: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 32 Tabelle 5: Kiefer: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 34 Tabelle 6: Andere Nadelbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 35 Tabelle 7: Buche: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 37 Tabelle 8: Eichen: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 39 Tabelle 9: Andere Laubbäume: Entwicklung der Schadstufenanteile seit 1984 [% der Fläche] 40 Tabelle 10: Waldzustand in den Ländern Tabelle 11: Mittelwert und Standardfehler des Anteils r Kronenverlichtungen im Jahr

50 ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 50 von 50 HERAUSGEBER Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Referat 535 Rochusstraße 1, Bonn STAND Februar 2017 GESTALTUNG BMEL TEXT BMEL Weitere Informationen unter

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