Zeitgeschichte und Umwelt des Neuen Testaments. Zeitgeschichte und Umwelt des Neuen Testaments. Hadrian (76-138p) SS 2008 SS 2008.
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1 SS 2008 Hans Rechenmacher SS 2008 Hans Rechenmacher Hadrian (76-138p) Zeitgeschichte und Umwelt des Neuen Testaments Zeitgeschichte und Umwelt des Neuen Testaments Alexander ( a) Alexander ( a) Zum Einstieg Lk 3 1 Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Vierfürst von Abilene, 2 unter dem Hohenpriester Hannas und Kaiphas, geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Zum Einstieg Johann Jakob Wettstein: Wenn du die Bücher des NT ganz und gar verstehen willst, versetze dich in die Person derer, denen sie zuerst von den Aposteln zum Lesen gegeben worden sind. Versetze dich im Geiste in jene Zeit und jene Gegend, wo sie zuerst gelesen wurden. Sorge, soweit es möglich ist, dafür, daß du die Sitten, Gebräuche, Gewohnheiten, Meinungen, überkommenen Vorstellungen, Sprichwörter, Bildersprache, tägliche Ausdrucksweisen jener Menschen erkennst und die Art und Weise, wie sie andere zu überzeugen versuchen oder Begründungen Glauben verschaffen. Hellenismus: Neuer Wettstein aus griech.-lat. Autoren Judentum: Strack-Billerbeck aus Talmud u. Midrasch Vorlesungsplan Der makkabäische Freiheitskampf 4. Das Königtum der Hasmonäer 5. Die Besetzung Palästinas durch Pompeius 6. Herodes der Große 7. Von Herodes bis zum jüdischen Krieg 8. Vom jüdischen Krieg bis zum Bar-Kochba- Aufstand ferner: Exkurse zu Qumran, Philo, Josephus, Pharisäer, Apokalyptik, Kaiserkult Literaturhinweise C.K. Barrett & C.J. Thornton, Texte zur Umwelt des Neuen Testaments, UTB 1591, H. Conzelmann & A. Lindemann, Arbeitsbuch zum Neuen Testament, Tübingen , H.J. Klauck, Die religiöse Umwelt des Urchristentums I.II., B. Kollmann, Einführung in die neutestamentliche Zeitgeschichte, Darmstadt, J. Leipoldt & W. Grundmann (Hg.), Umwelt des Urchristentums I.II.III E. Lohse, Umwelt des NT, GNT 1,
2 Literaturhinweise J. Maier, Zwischen den Testamenten, NEB.AT.E 3, W. Stegemann, Pharisäer, Sadduzäer, Essener, SBS 144, H.L. Strack & P. Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, München G. Strecker & U. Schnelle (Hg.), Neuer Wettstein: Texte zum Neuen Testament aus Griechentum und Hellenismus, Berlin Im Internet: www2.fb1.uni-siegen.de/kaththeo/doc/antike_t/index.htm Zugang zu den Folien im Internet URL: Password: 06EINL Prüfungskolloquien Für Vordiplomkandidaten: Fr, um im Zi 226 Mo, um im Zi 419 Für LPO I - Kandidaten: Fr, um im Zi 226 Fr, um im Zi 226 von Scala: kein römisches Weltreich, kein weltumfassendes Christentum, kein byzantinisches Reich mit Kleinasien, Syrien und Ägypten als Provinzen wäre ohne Alexander möglich gewesen. 1.1 Übersicht: Palästina unter hellenistischer Herrschaft 1.2 Legendäres zu Geburt und Kindheit 333a 332a 323a Sieg über Dareios III. bei Issos Eroberung Syriens und Palästinas Tod Alexanders a Diadochenkämpfe a Ptolemäer herrschen über Palästina a Seleukiden herrschen über Palästina a Hasmonäer herrschen über Palästina dann römische Zeit: Eroberung Jerusalems durch Pompeius byzantinische Zeit: 4.Jh.p (324p Sieg Konstantins über Licinius) Plutarch (~100p): Alexandervita Aura des Numinosen um Empfängnis und Geburt Vor der Nacht nun, in der sie im Brautgemach vereinigt werden sollten, träumte die Braut, es donnere und ein Blitz schlüge in ihren Leib. Von dem Schlag entzündete sich ein starkes Feuer, loderte in vielen Flammen auf und verbreitete sich nach allen Seiten. Philipp seinerseits sah einige Zeit später, nach der Hochzeit, im Traum, wie er ein Siegel auf den Leib seiner Frau drückte, und die Gravierung des Siegels, so schien es ihm, trug das Bild eines Löwen. (2,2)
3 1.3 Die Expansion 1.3 Die Expansion Philipp II. begründete Vorherrschaft Makedoniens über Griechenland Korinthischer Bund beschloss auf Initiative Makedoniens Krieg gegen Perser Philipp fällt Mordkomplott zum Opfer Alexander führt Vorhaben weiter Zielsetzung des Zurückdrängens der Perser aus Kleinasien schwindet Alexander führt Siegeszug über Ägypten nach Babylon bis Indien 1.4 Alexander und die Juden 1.4 Alexander und die Juden Josephus erzählt (Ant XI ): Alexander zieht nach der Eroberung von Gaza nach Jerusalem Gott hat dem Hohenpriester in einem Traum angewiesen, Alexander zu begegnen zu Alexander wirft sich vor dem Hohenpriester nieder ( aus Traum bekannt!) Alexander erkennt habe darauf den Gott von Jerusalem als den höchsten Gott an und gewährt den Juden, nach ihren väterlichen Gesetzen leben zu dürfen anders rabbin. Quellen: nicht Alexander kommt nach Jerusalem, sondern eine jüd. Delegation zu ihm in die Küstenebene historisch wahrscheinlich: persische Organisationsstrukturen belassen Abgaben gingen nun statt an den Perserkönig an Alexander 1.5 Alexander als Gott? 1.5 Alexander als Gott? Alexander gilt oft als Begründer des Herrscherbzw. Kaiserkults in Ägypten das Gottkönigtum kennengelernt Entsprechung zu seinem Selbstverständnis als Herrschaftsmittel bewußt eingeführt aber: Phänomen älter (vgl. Lysander in Samos um 400a) Ägypten: Pharao gilt als Sohn Gottes, trotzdem: keine kultische Verehrung der Person (nur das Amt hat göttliche Qualität) Herrscherkult im engeren Sinn heißt: kultische Verehrung für einen lebenden Herrscher Wie kommt es ausgerechnet in der griechischen Welt zum Herrscherkult? Linien die im Herrscherkult konvergieren: göttliche Menschen menschliche Götter Heroenkult (postmortale Verehrung) Wohltäterkult
4 1.5 Alexander als Gott? 1.5 Alexander als Gott? Orakel des Zeus-Ammon (331a) in Siwa Einige erzählen hingegen, der Prophet habe Alexander auf griechisch mit der freundlichen Anrede "liebes Kind" (paidi,on) begrüßen wollen, habe sich aber als Nichtgrieche am Ende des Wottes vertan, anstelle des n ein s gesetzt und folglich gesagt "Paidios" (paidi,oj). Dieser Lapsus sei dem Alexander höchst willkommen gewesen. Es habe sich darauf das Gerücht verbreitet, Alexander sei von dem Gott als "Sohn des Zeus" (pai/ Dio,j) angeredet worden. (27,5) Orakel des Zeus-Ammon (331a) in Siwa Proskynese Vergöttlichung im letzten Lebensjahr? kultische Verehrung in einigen griechischen Städten Kleinasiens 324a Gesandtschaft aus Griechenland, die Alexander Vergöttlichung anträgt Fazit: Alexander wurde zu Lebzeiten als Gott verehrt wichtiger Prototyp des späteren Herrscherkults 1.6 Alexander und die Hellenisierung 1.6 Alexander und die Hellenisierung Weltherrschaft: Einigung von Ost und West: politisch und militärisch physisch: Roxana; Massenhochzeit zu Susa 324 kulturell: Tracht, Zeremoniell, Kunst Prägung: Aristoteles als Lehrer; Liebe zu Homer wichtige Elemente der orientalischen Herrschaftsorganisation / Ideologie Entpolitisierung der Gesellschaft in religiösem Bereich nahmen griech. Gottheiten oriental. Züge an Kulte aus dem Osten eroberten die westl. Welt Aufblühen der kosmopolit. Zivilisation: Stadtgründungen Alexanders (~70) Alexandria durch Bibliothek Zentrum der Gelehrsamkeit viele Städte übernehmen Verfassung der griechischen Polis 2.1 Der Kampf um Palästina Diadochenkriege Seleukos: Vorderasien und Syrien Lysimachos: Kleinasien Ptolemaios: Ägypten Palästina zwischen Ptolemäern u. Seleukiden Kontrolle der Küsten war Voraussetzung für die Seeherrschaft im östl. Mittelmeerraum Ptolemaios räumt besetztes Gebiet (Phönizien mit Judäa) nicht, das Seleukos zugefallen war a fünf syrisch-ägyptische Kriege um die Vorherrschaft im östl. Mittelmeerraum schließlich erringen Seleukiden die Vorherrschaft 2.2 Ptolemäus I. Soter und die Ptolemäer Ptolemaios etabliert den Hellenismus als Geistesmacht und gründet Bibliothek in Museio unter den Nachfolgern (Ptolemaios II. Philadelphos, Ptolemaios III. Euergetes) Blütezeit für Ptolemäerreich Ägypten als wohlhabendes Land mit zentraler Lenkung, straffer Organisation der politischen, steuerlichen und militärischen Verwaltung Verwaltungsstruktur auch in den Provinzen: (1) Strategen mit pol. u. milit. Befehlsgewalt (2) Dioiketes für zivile Verwaltung
5 2.3 Palästina unter den Ptolemäern 2.4 Ptolemäus II. und die Septuaginta Syrien und Phönizien war in kleinere Verwaltungs einheiten untergliedert, wie Judäa und Samaria Hyparchien (Verwaltungseinheiten) werden von Statthalter (hyparchos) und Finanzfachmann (oikonomos) verwaltet in Judäa vermutl. Hoherpriester als Hyparch; daneben: Oikonomos f.tempelsteuern / Finanzen Autonomie Judäas in religiösen Angelegenheiten Tributpflicht (20 Silbertalente) f. alle Hyparchien Folgen: - Verschärfung der allgemeinen Verschuldung - zunehmende Versklavung palästinensischer Bauern infolge staatlicher Insolvenz in der antiken Welt ungewöhnliches, wenn nicht einmaliges Übersetzungsprojekt Initiative von offizieller ptolemäischer Seite mögliche Impulse: - intellektuelle Neugier (aristotelische Tradition) - politische Gründe (Bedürfnis nach Einblick in die Gesetze einer wichtigen Volksgruppe) - ägypt. Juden verstehen kein Hebräisch mehr Übersetzer: wahrscheinlich jüd. Gelehrte in Alexandrien zum speziellen Interesse Ptolemäus II. an Judäa vgl. Jehud-Münzen 2.5 Übergang der Herrschaft an Antiochus III. 2.5 Übergang der Herrschaft an Antiochus III. Machtverlust des Ptolemäerreiches, während der Erstarkung des Seleukidenreiches unter Antiochos III. (300a) Seleukiden sehen sich als rechtmäßige Besitzer der Provinzen Syrien und Phönizien entscheidende Schlacht: 200a nahe Paneion seither: Palästina unter Seleukiden-Herrschaft in priesterl.-aristokrat. Kreisen Palästinas zunächst proseleukidische Partei (v.a. durch Hohepriester Simon) syrische Metropole Antiochia wird zu bevorzugtem jüdischem Einwanderungsgebiet Expansionsbestrebungen nach Westen Konflikt mit Rom: 190a Friedensabkommen mit immensen Reparationszahlungen (innerhalb von 12 Jahren) Plünderung von Tempeln zur Begleichung der Kriegsschuld: Tod Antiochos III. bei Tempelplünderung Versuch der Konfiszierung des Jerusalemer Tempelschatzes unter Seleukos IV. (Heliodor- Legende in 2Makk 1,13-17) 2Makk 3 Die Bewohner der Heiligen Stadt lebten in tiefem Frieden und hielten die Gesetze aufs treueste; denn der Hohepriester Onias war ein frommer Mann und hasste alles Böse 4 Ein gewisser Simeon aus dem Stamm Benjamin war als Tempelvorsteher eingesetzt worden. Er entzweite sich jedoch mit dem Hohenpriester 5 Weil er sich gegen Onias nicht durchsetzen konnte, ging er zu Apollonius, dem Sohn des Tharseas, der damals Befehlshaber (strathgo,j) in Zölesyrien und Phönizien war. 6 Er erzählte ihm, der Tempelschatz in Jerusalem sei voll von unvorstellbaren Reichtümern; unzählbar sei die Menge des Geldes. Sie stehe in keinem Verhältnis zu dem, was man für die Opfer aufwenden müsse, und lasse sich leicht für den König beschlagnahmen. Seleukus schickt einen Beamten namens Heliodor zum Hohenpriester Onias, um sich die erwähnten Gelder aushändigen zu lassen Onias macht darauf aufmerksam, dass die genannten Summen übertrieben seien dass es sich teilweise um Geld von Witwen und Waisen handle (ethischer Appell), teilweise um Geld eines sehr einflussreichen Mannes (politischer Appell) und er beschwört die Unantastbarkeit des weltberühmten Heiligtums (religiöser Appell) Heliodor führt dennoch seinen Entschluss aus und betritt mit Gefolge den Tempel himmlische Erscheinung (Strafwunder)
6 2Makk 3 25 ein Pferd mit einem schrecklichen Reiter darauf; das Pferd war mit prächtigem Geschirr geschmückt. Es stürmte wild auf Heliodor ein und traf ihn heftig mit den Vorderhufen Noch zwei andere junge Männer erschienen, voll gewaltiger Kraft, in strahlender Schönheit und herrlich gekleidet. Sie traten auf Heliodor zu und peitschten von beiden Seiten auf ihn ein; pausenlos schlugen sie ihn mit vielen Hieben. 27 Da stürzte er zu Boden, und es wurde ihm schwarz vor den Augen. Man hob ihn schnell auf und legte ihn auf eine Bahre. 28 Eben noch war er mit großem Gefolge und der ganzen Leibwache zu der genannten Schatzkammer gekommen; nun trug man ihn hilflos hinaus. Deutlich hatte man die Herrschermacht Gottes erkannt. Jubel der Jerusalemer über den in seinem bedrängten Tempel in Erscheinung getretenen Allherrn (pantokra,toroj evpiyane,ntoj kuri,ou) Ersuchen an Onias um Fürbitte für Heliodor 2Makk 3 32 Aus Sorge, der König könne der Meinung verfallen, Heliodor sei einem hinterhältigen Anschlag der Juden zum Opfer gefallen, brachte der Hohepriester ein Opfer dar, damit der Mann wieder gesund würde. 33 Während erschienen dem Heliodor dieselben jungen Männer wie zuvor, in der gleichen Kleidung. Sie traten zu ihm und sagten: Danke dem Hohenpriester Onias vielmals; denn seinetwegen schenkt der Herr dir gnädig das Leben. 34 Der Himmel hat dich gezüchtigt. Nun verkünde du allen die gewaltige Kraft Gottes! 2.7 Jason und Menelaus Simonie im Hohepriesteramt zum histor. Hintergrund vgl publizierte Stele: Schreiben Seleukus' IV. an Heliodor betreffend die Tempel Zölesyriens und Phöniziens Heliodor-Legende typisch hellenist. Geschichtsschreibungsstil: pompöses Wundergeschehen einerseits als Epiphanie des Himmelsherrn interpretiert andererseits rationalistische Auflösung: Inszenierung durch die Juden (vgl. religiöser Schwindel in 2Makk 1,13-17 und Dan 14) Bruder des Hohenpriester Onias III.: Jason nach 2Makk 4: bewegt Antiochus IV. zur Absetzung von Onias verspricht, den jährlichen Tribut Jerusalems von 300 auf 360 Talente zu erhöhen erbittet sich Privileg, in Jerusalem ein Gymnasium und ein Ephebion einrichten zu dürfen, sowie tou.j evn I`erosolu,moij vvantiocei/j avnagra,yai (Errichtung einer griech. Polis?) drei Jahre später wird Jason seinerseits durch Menelaus verdrängt (bietet 300 Talente mehr) vergreift sich am Tempelschatz Jason flieht in die Ammonitis 2.8 Antiochus IV. Epiphanes die Eskalation 2.8 Antiochus IV. Epiphanes die Eskalation 10 Jahre als Geisel in Rom, Athen-Bewunderer Titel: offenbarer Gott, Siegbringer QEOS EPIFANHS NIKHFOROS exaltierter Charakter: Epimanes 169a im Konflikt Jason Menelaus kommt es zu einer Intervention des Antiochus in Jerusalem: Betreten und Plünderung des Tempels, vgl. 2Makk 5»Der Herr hat nicht das Volk erwählt wegen des Ortes, sondern den Ort wegen des Volkes«Menelaus wird als Hoherpriester betätigt ein seleuk. Kommissar eingesetzt 168a Eroberung Jerusalems durch Apollonius Schleifung der Mauern Errichtung der seleuk. Zwingburg Akra 167a Beginn der forcierten Hellenisierung durch Antiochus und die prohellenistischen Juden
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