GREENKIT Liftschacht-Entrauchungs- und -Belüftungssystem

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1 GREENKIT Liftschacht-Entrauchungs- und -Belüftungssystem Inhalt Überblick...2 Verwendung...2 Anforderungen...3 Leistung und Einsatzzweck...4 Komponenten und Anordnung...5 Übersicht Zentraleinheit...10 Wetterschutzgitter...11 Wetterschutzhaube...12 Ausschreibungstexte...14 Bestellangaben...19 Vor Montage und Inbetriebnahme...20 Wartung und Funktion...20 SCHAKO Ferdinand Schad KG Telefon +49 (0) Steigstraße Telefax +49 (0) D Kolbingen Internet

2 Überblick Verwendung ÜBERBLICK Mit Hilfe moderner Technik können Aufzugsschächte gezielt und kontrolliert gelüftet werden. Wärmeverluste werden drastisch reduziert, Energieverbrauch und CO 2 -Ausstoß des Gebäudes sinken deutlich. Im Brandfall werden heiße und giftige Gase schnell und zuverlässig ins Freie geleitet. Welchen Anforderungen diese innovativen Lösungen unterliegen, was sie zu leisten vermögen und wie diese Standards bei Neubau oder Modernisierung genutzt werden können, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Mit dem GREENKIT bieten wir eines der modernsten Systeme auf dem Markt an durch kontinuierliche Weiterentwicklung stets nach dem neuesten Stand der Technik und selbstverständlich gemäß sämtlicher gesetzten Anforderungen. Wir verfügen über ein umfassendes modulares Sortiment an Komponenten. Damit können wir Ihnen genau die Lösungen anbieten, die Sie benötigen - individuell und bis ins Detail auf Ihren Bedarf abgestimmt. Unabhängig von der Auswahl der Komponenten, ist nur der Einbau zu veranlassen alles andere übernimmt das System. Dazu gehören neben der Temperaturüberwachung und zeitgesteuerten Lüftung ebenfalls die intelligente Lüftung nach Aufzugsnutzung sowie die Messung von Luftqualität und Feuchtigkeit. Das GREENKIT kann individuell an die Anforderungen angepasst werden. Das SCHAKO GREENKIT garantiert so den sicheren Betrieb der Lüftungs- und Rauchabzugsklappen, sowie ein optimales Gleichgewicht zwischen Energieeinsparung und Erhaltung der Luftqualität. Sicherheit, Komfort und Einsparpotentiale Heizkostenersparnis von bis zu pro Jahr pro Aufzug mehr Sicherheit im Gebäude überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis überschaubarer Montageaufwand problemlos im Bestand nachrüstbar keine Feuchtigkeit, kein Schimmel im Schacht verbesserte Luftqualität in Aufzugsschacht und Kabine angenehmes Gebäudeklima keine Zugluft und strömungsbedingten Störgeräusche wichtiger Beitrag zum Umweltschutz VERWENDUNG Das GREENKIT überzeugt als besonders kompakte Anlage. Es wurde entwickelt, um noch einfacher und schneller montiert werden zu können. Mit nur einer Handvoll Komponenten erhalten Sie ein komplettes System - kostengünstig, in kürzester Zeit installiert und sofort betriebsbereit. Dank der kurzen Amortisationszeit also eine lohnende Investition. Das GREENKIT vereint alle technologischen und normativen Anforderungen in einer kompakten Steuerung. Damit setzt die modernste und intelligenteste Steuerung zur Liftschacht- Entrauchung völlig neue Maßstäbe im Aufzugsschacht. Für die bequeme Montage ist das GREENKIT mit steckbaren Anschlüssen ausgestattet, die mit handelsüblichen RJ45- Anschlusskabeln belegt werden können. Auch der 230 V- Anschluss ist steckbar ausgeführt. Das System ist sowohl für maschinenraumlose Aufzüge, Aufzüge mit Maschinenraum als auch Gruppenanlagen geeignet. Es wird vorzugsweise im Schachtkopf oder Technik- /Maschinenraum installiert. Bei der Entwicklung wurden nicht nur funktionelle, sondern auch ökonomische Aspekte berücksichtigt, damit die Aufzugsanlage wirkungsvoll und effizient betrieben werden kann. Systemvorteile steckbarer Anschluss der Komponenten Notstrom-Akkumulatoren integrierbar parametrierbar über Kodierschalter intelligente Lüftungsfunktion integrierter Temperatursensor neue Branderkennung mit höchster Sicherheit permanente Leitungsüberwachung auf Kurzschluss und Kabelbruch Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 2

3 Anforderungen ANFORDERUNGEN Brandschutz für Aufzugsanlagen - unter Einhaltung der Aufzugsrichtlinie 95/16/EG und der Energieeinsparverordnung (EnEV) - wurde bislang über die Permanentöffnung im Schachtkopf oder durch eine RWA Lösung VdS zertifizierter Unternehmen realisiert. Das GREENKIT ist als intelligentes Liftschacht-Entrauchungsund -Belüftungssystem für Aufzüge optimiert. Das GREENKIT steuert den notwendigen Lüftungsbedarf des Aufzugsschachtes bedarfsoptimiert in Abhängigkeit der aktuellen Gebäudenutzung (Aufzugsnutzung) mittels Lift Status Transmitter (LST) auf der Kabine oder durch direkten potentialfreien Anschluss an die Aufzugssteuerung. Hieraus resultiert eine wesentliche Reduzierung des Wärmeverlustes und somit auch der Heizkosten. Gleichzeitig wird die Luftqualität erhöht und die Raumhygiene verbessert. Das GREENKIT erfüllt insbesondere die Anforderungen hinsichtlich Schacht-Entrauchung und -Belüftung gemäß Musterbauordnung (MBO), Aufzugsrichtlinie 95/16/EG sowie der Energieeinsparverordnung (EnEV). ANFORDERUNGEN Folgende Anforderungen werden an Schacht-Entrauchungsund -Belüftungsanlagen gestellt: Rauchableitung Laut Musterbauordnung (MBO), welche weitestgehend in alle deutschen Landesbauordnungen (LBO) übernommen wurde, müssen Fahrschächte zu lüften sein und am oberen Ende eine Öffnung zur Rauchableitung besitzen. Die Größe bzw. der freie Querschnitt der Öffnung richtet sich nach der Schachtgrundfläche und muss 2,5 % dieser Fläche, jedoch mindestens 0,1m² betragen (Brandenburg: 5 %, min. 0,2 m²). Lüftung Gemäß der Aufzugsrichtlinie 95/16/EG und der Normenreihe EN 81 Teil 1 und 2 für Aufzüge muss für den Aufzugsschacht sowie Maschinenraum eine angemessene Lüftung gewährleistet sein, wobei eine Öffnung mit einer freien Querschnittsfläche von mindestens 1 % der Schachtgrundfläche am oberen Ende des Aufzugsschachtes empfohlen wird. Baurechtliche Umsetzung Bisher wurden dauerhafte Öffnungen vorgesehen, um die Anforderungen - zur Lüftung und Rauchableitung gemäß Landesbauordnungen - zu erfüllen. Aber auch verschließbare Öffnungen können die Anforderungen der Landesbauordnungen sicherstellen. Gleichzeitig leisten bedarfsgerecht regelbare Systeme einen erheblichen Beitrag zur Energieeinsparung und entsprechen somit der Energieeinsparverordnung (EnEV). Entrauchungsöffnungen sind Forderungen des Baurechts. Demzufolge müssen in allen Aufzugsanlagen entsprechende Schacht-Entrauchungs- und -Belüftungsanlagen verbaut sein, die über nachfolgenden Nachweise verfügen: allgemeine bauaufsichtliche Zulassung oder Zertifizierung der eingesetzten Komponenten nach harmonisierten europäischen Normen unter der Bauproduktenrichtlinie/Bauproduktenverordnung oder Zustimmung im Einzelfall Ist für Gebäude - im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens - ein Brandschutzkonzept gefordert, ist zu prüfen, ob die Schacht-Entrauchungs- und -Belüftungsanlage mit bewertet werden muss. Die Sicherheit kann durch die Verknüpfung von Aufzugssteuerung, Aufzugsschacht-Entrauchungssteuerung und der Brandmeldezentrale eines Gebäudes deutlich erhöht werden. Energieeinsparverordnung (EnEV) In der Energieeinsparverordnung sind Anforderungen an die Dichtheit und Mindestluftwechsel verankert. Somit ist die wärmeübertragende Umfassungsfläche von Gebäuden dauerhaft luftundurchlässig auszuführen. Zudem muss der für Gesundheit und Belüftung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt sein. Aufzugsanlage Es muss dafür gesorgt werden, dass die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen (GSA) an Aufzüge, welche in der Aufzugs- und Maschinenrichtlinie definiert sind, erfüllt werden. Diese fordern unter anderem gesundheitlich unbedenkliche Umgebungsbedingungen für im Aufzugsschacht tätigen Personen (Montage, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Prüfung). Schacht-Entrauchungs- und -Belüftungsanlagen werden als nicht aufzugsfremde Einrichtungen gesehen, da diese Anforderungen erfüllt werden. Bestandteil des Aufzugs Das GREENKIT ist speziell für den Einsatz in Aufzugschächten und Maschinenräumen entwickelt und sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung einsetzbar. Das GREENKIT ist eine Investition die sich durch die deutliche Reduzierung der Heizkosten zeitnah amortisiert. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 3

4 Leistung und Einsatzzweck LEISTUNG UND EINSATZZWECK GREENKIT ERKENNT GEFAHREN Die Entrauchung bzw. Rauchableitung erfolgt generell absolut zuverlässig durch das Öffnen der zum SCHAKO GREENKIT zugehörigen NRWG Jalousieklappe. Eine Rauchabzugsöffnung im Schachtkopf wird im Brandfall durch einen elektromotorischen Antrieb geöffnet. Die ständige Überwachung und Rauchdetektion des gesamten Schachtes erfolgt mittels Rauchmeldekomponenten. Somit wird Brandrauch auch unter schwierigen Bedingungen sicher und frühzeitig erkannt. Gleichzeitig mit der Warnmeldung an die NRWG-Jalousieklappe gibt das GREENKIT von SCHAKO ein priorisiertes Warnsignal an die Aufzugssteuerung. Unmittelbar darauf wird der Aufzug in die definierte erste Evakuierungsebene gefahren. Sollte diese definierte erste Evakuierungsebene allerdings verraucht sein - diese lokale Detektion geschieht ebenfalls über dort befindliche Rauchmelder, dann fährt der Aufzug selbständig weiter in die zweite definierte Evakuierungsebene. Dort öffnen sich die Aufzugstüren automatisch und die Personen können den Aufzug sicher verlassen und ein rauchfreier Rettungsweg im Brandfall ist garantiert. GREENKIT PASST SICH AN Die Anpassung der Lüftung an die Gebäudenutzung durch intelligente Überwachung der Aufzugsnutzung erfolgt eigenständig. Das GREENKIT sorgt somit für einen regelmäßigen und zuverlässigen Luftwechsel und entspricht den Anforderungen der Energieeinsparungsverordnung (EnEV). GREENKIT SORGT VOR Der vorgegebene Temperaturbereich im Schacht wird durch einen integrierten Thermostat zuverlässig eingehalten. Bei Überschreitung der eingestellten Temperatur (werkseitig 30 C; optional 35 C) im Schachtkopf oder Maschinenraum wird die NRWG-Jalousieklappe so lange geöffnet, bis die Temperatur wider im vorgegebenen Temperaturbereich liegt. GREENKIT SCHAFFT VERTRAUEN Eine Servicetaste gewährleistet bei Wartungsarbeiten bzw. sonstigen Tätigen innerhalb des Aufzugsschachtes die Frischluftversorgung, und damit die Sicherheit des Servicepersonals während der Servicearbeiten. GREENKIT GIBT SICHERHEIT Die Lüftung bei Notsituationen (z.b. Aufzugspanne mit Personeneinschluss) ist durch den Anschluss an den Alarmtaster in der Kabine sichergestellt. In energetisch renovierten Immobilien, mit verbesserter Luftdichtheit der Gebäudeaußenhülle, können geschlossene Lüftungsklappen die Thermik im Aufzugsschacht zum Stillstand bringen. Im Pannenfall mit Personeneinschluss kann so die Aufzugskabine nicht mehr genügend gelüftet sein. Die Temperatur in der Kabine steigt schnell über 36 C. Zusammen mit einer durch Stress erhöhten Atmungs- und Herzfrequenz der Passagiere, entsteht eine echte O 2 oder CO 2 Notsituation. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 4

5 Komponenten und Anordnung KOMPONENTEN UND ANORDNUNG ANORDNUNG DER KOMPONENTEN BESCHREIBUNG DER KOMPONENTEN 5 ZENTRALEINHEIT [ -1- ] 1 mit integriertem Thermostat, Zyklenzähler und Notstrom- Akku (optional) MELDUNG DES AUFZUGSSTATUS [ -2- ] LIFT-STATUS-TRANSMITTER -LST [ ] Autarke Meldeeinheit mit integriertem Temperatur-, Luftqualitäts- und Beschleunigungssensor LIFT-IN [ ] OHNE ABBILDUNG direkter Anschluss an die Aufzugssteuerung 2.1 RAUCHABZUGSTASTER [ -3- ] mit integrierter Lüftungsfunktion (optional) zur manuellen Rauchauslösung Statusanzeige über LED RAUCHMELDEKOMPONENTEN [ -4- ] RAUCHMELDER [ ] 3 Optischer Brandmelder nach dem Streulicht-Prinzip nach EN 54-7 LIFT-BEAM [ ] Motorisierter linearer Rauchmelder mit optischem Infrarot- Lichtstrahl nach EN NRWG-JALOUSIEKLAPPE [- 5 -] für Rauchableitung und Lüftung nach EN in den Ausführungen JK-180MB und JK-190 Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 5

6 Komponenten und Anordnung ZENTRALEINHEIT [ -1- ] Die GREENKIT Zentraleinheit zeichnet sich durch ein handliches und kompaktes Gehäuse, mit erhöhter Modularität, aus. Sie wurde entwickelt, um einfach und schnell montiert werden zu können und beim ersten Anschluss sofort betriebsbereit zu sein. Anschluss-Buchsen kann bei Bedarf über DIL-Switch Kodierschalter konfiguriert werden (alle Systeme werden funktionsfähig geliefert) integrierter Thermostat für die Lüftung des Aufzugsschachtes und somit der Aufzugskabine bei Temperaturüberschreitung integrierter Funksender zur Kommunikation mit der kabellosen Lüftungssteuerung (LST) integrierter Zyklenzähler zur Motorenüberwachung Notstrom-Akkumulatoren zur Sicherung der Lüftungsfunktion bei Stromausfall (Optional bei Federrücklaufantrieben; unumgänglich beim Einsatz von Gleichstrommotoren) bequeme Inbetriebnahme dank steckbarem 230 V-Anschluss einfacher Anschluss weiterer Komponenten dank 8 RJ45- Buchsen mit LED-Statusanzeigen/Linienzustand (Störung und Alarm) Smoke MR Smoke SHAFT COM 1 PB Display COM 2 Switch M2 M1 Technische Daten Anschluss Rauchpunktmelder im Maschinenraum Anschluss Lift-Beam oder Rauchpunktmelder im Aufzugsschacht Ausgänge / Eingänge Anschluss Alarm- und Lüftungstaster mit Display-Funktion Ausgänge Eingänge Anschluss sonstiger Komponenten (Thermostat, Feuchtigkeitsfühler, etc.) Anschluss Jalousieklappe (mit RJ45-Weiche, Anschluss von 2 Klappen möglich) Anschluss Jalousieklappe (mit RJ45-Weiche, Anschluss von 2 Klappen möglich) Netzspannung 230 V AC, 50 Hz Temperaturbereich -5 C bis +40 C Schutzart IP50 Spannung-OUT 24 V DC Strom-OUT 2 A Abmessungen 172 x 151 x 95 mm (B x H x T) Gewicht ohne Akku 820 g mit Akku 634 g potentialfreie Kontakte max. Spannung 60 V DC max. Strom 1 A Thermostat-Einstellung werkseitig 30 C, optional 35 C (Hysterese 2 K) Zyklenzähler LED kodiert Gehäusematerial Polycarbonat Gehäusefarbe RAL 7035 hellgrau Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 6

7 Komponenten und Anordnung MELDUNG DES AUFZUGSSTATUS [ -2- ] LIFT-STATUS-TRANSMITTER LST [ ] Als Ergänzung zur Zentraleinheit ist es die komplette Intelligenz in kompakter Bauform. Der Lift-Status-Transmitter (LST) erkennt die Anwesenheit von Fahrgästen in der Aufzugskabine und regelt die Luftqualität im Aufzugsschacht, und somit in der Kabine. Lüftungsmodus und Lüftungsdauer können jederzeit an die Bedürfnisse der Gebäudenutzer (Aufzugsnutzer) angepasst werden. Durch die Überwachung der Aufzugsnutzung stellt die LST automatisch Veränderungen der Gebäudenutzung fest und passt die Lüftung eigenständig an den Bedarf an. Es handelt sich um eine geschlossene Einheit, die über einen drahtlosen Funk-Sender LST (Transmitter) mit der Zentraleinheit oder mit dem abgesetzten Funk-Empfänger LSR (Receiver) kommuniziert. Die Reichweite (bei Sichtkontakt) beträgt 60m, ansonsten ist ein LSR vorzusehen. Falls keine Informationen über potentialfreie Kontakte der Aufzugssteuerung zu dem Zustand (z.b. Panne, Fahrt, Halt) des Aufzuges erhältlich sind, veranlasst dieses Modul eine bedarfsoptimierte Lüftung des Aufzugs-schachtes. Ein integrierter Temperatursensor misst die Umgebungstemperatur genau dort, wo das Messergebnis am wichtigsten ist - unmittelbar an der Kabine und nicht an einem beliebigen Punkt irgendwo im Schacht. Der Luftqualitätssensor ist in der LST integriert und übermittelt von dort die Informationen über den hygienischen Luftbedarf drahtlos per Funksender an die Empfangseinheit. Der Transmitter verfügt über einen eingebauten Beschleunigungssensor. So kann er die Bewegung des Aufzuges ermitteln und diese Informationen an die Empfangseinheit senden. Eine Aufzugspanne wird über innovative Sensorik intelligent ermittelt. Das Modul kann über eine integrierte separate Sicherung mit der auf dem Kabinendach vorhandenen 230V AC Spannung gespeist werden. Alternativ steht auch eine Lithiumbatterie zur Verfügung, die für ca. 3 Jahre als autark funktionierende Spannungsquelle dient. zur schnellen Montage und Inbetriebnahme sind steckbare Anschlüsse integriert Batteriebetrieb oder 230 V Anschluss nutzungsabhängige Lüftungsfunktion integrierter Temperatursensor integrierter Luftqualitätssensor (VOC [1500 ppm]) integrierter Beschleunigungssensor Servicetaste für Wartungsarbeiten Erkennung einer Aufzugspanne mit Personeneinschluss über den Alarmtaster in der Kabine (AB) Erkennung einer Aufzugspanne mit Personeneinschluss über einen Bewegungsmelder in der Kabine (PIR) Fail-Safe bei fehlendem Funkkontakt mit Zentraleinheit integrierter Funksender 868,3 MHz LIFT-IN [ ] Direkter Anschluss (über RJ45- Kabel) an potentialfreie Kontakte der Aufzugssteuerung für Informationen zu dem Zustand (z.b. Panne, Fahrt, Halt) des Aufzuges. NO-Kontakt der bei Sammelstörung und im Wartungsmodus öffnet. Sollte dies nicht möglich sein, muss der Lift-Status- Transmitter vorgesehen werden. RAUCHABZUGSTASTER [ -3- ] mit integrierter Lüftungsfunktion zur manuellen Rauchauslösung Statusanzeige über LED Als Ergänzung zur permanenten Überwachung des Aufzugsschachtes durch das Rauchmeldesystem muss in der Hauptevakuierungsebene durch einen Rauchabzugstaster ein Alarm ausgelöst und die Entrauchung eingeleitet werden können Lüftungsmodus und -dauer werden über Dip-Schalter eingestellt, ohne dass Werkzeug benötigt wird Leuchtdioden informieren bei Bedarf über den Status des Transmitters Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 7

8 Komponenten und Anordnung RAUCHMELDEKOMPONENTEN [ -4- ] RAUCHMELDER [ ] optischer Brandmelder nach dem Streulicht-Prinzip Betriebsspannung 8-28 V DC Alarmstrom 9,2 ma Schutzart IP40 VdS Anerkennung G mit Individual-Anzeige Alarm Anzahl nach Schachthöhe (maximal 32 m) LIFT-BEAM [ ] motorisierter Infrarot-Rauchmelder mit optischem Strahl zur aktiven Brandfrüherkennung CE-zertifiziert nach EN automatische Ausrichtung des Infrarotstrahls (Auto-Align) Ausgleich von Gebäudebewegungen und Verschmutzungen (Auto-Optimise) Alarm- und Störungsverzögerung einstellbar Versorgungsspannung 24 V DC Betriebsstrom max. 50 ma optische Wellenlänge 850 nm Winkelabweichung des Melders max. 0,3 Grad von/auf Winkelabweichung d. Reflektors optischer Achse max. 5 Grad von/auf optischer Achse freie Abstandsfläche Kabine-Wand < 50 m: 150 x 350 mm > 50 m: 250 x 350 mm Konfiguration nach Schachthöhe (maximal 200 m) bis 8 m 8-20 m m 2 Rauchmelder (1 End + 1 normal) 3 Rauchmelder (1 End + 2 normal) 4 Rauchmelder (1 End + 3 normal) m m m m 1 Kontroller, 1 Beam, 1 Reflektor klein 1 Kontroller, 1 Beam, 1 Reflektor groß 1 Kontroller, 2 Beam, 1 Reflektor klein und 1 Reflektor groß 1 Kontroller, 2 Beam, 2 Reflektoren groß Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 8

9 Komponenten und Anordnung NRWG JALOUSIEKLAPPE [ -5- ] Eine unkontrollierte Abströmung von Wärme und Energie durch Permanentöffnungen können durch NRWG- Jalousieklappen verhindert werden. Die eingesetzten Klappen sorgen für eine effektive Regelung der Lüftung, aber auch für die sichere Entrauchung im Bedarfsfall. Dafür muss die Funktionalität des Systems auch bei widrigen Witterungsbedingungen sichergestellt werden. Als Prüfgrundlage steht EN Bestimmungen für natürliche Rauch- und Wärmeabzugsgeräte - zur Verfügung. Die Größen der Rauchabzugsöffnungen werden durch die einzelnen Landesbauordnungen sowie durch die Anforderungen der Aufzugsnorm geregelt. Die Lage der Rauchaustrittsöffnung muss so gewählt werden, dass der Rauchaustritt durch Windeinfluss nicht beeinträchtigt wird (MBO/LBO). KURZBESCHREIBUNG NRWG-Jalousieklappe bestehend aus formstabilem, profiliertem Rahmen aus 1,5mm verzinktem Stahlblech, mit gemeinsam, gegenläufig verstellbaren, strömungsgünstigen Hohlkörperlamellen aus verwindungssteifem Aluminiumprofil: für Rauchabzug und Lüftung geprüft und zertifiziert nach EN Gehäuse- und Klappenblattleckage nach DIN EN 1751 mit Federrücklaufantrieb oder Gleichstrommotor JK-180MB für die Montage flächenbündig an Wand/Decke JK-190 für die Montage auf der Wand/Decke AUSFÜHRUNGEN JK-180MB JK-190 Hinweis Die detaillierte Beschreibung der NRWG-Jalousieklappen bitte entsprechender SCHAKO Produktdokumentation entnehmen. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 9

10 Übersicht Zentraleinheit ÜBERSICHT ZENTRALEINHEIT Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 10

11 Wetterschutzgitter WETTERSCHUTZGITTER ALAS (mit JK-180MB) Befestigungspunkte Detail Auswahl ALAS nach Klappengröße (freier Querschnitt) Bitte beachten: Der freie Querschnitt der NRWG Jalousieklappe wurde an den des ALAS angepasst. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 11

12 Wetterschutzhaube WETTERSCHUTZHAUBE Flachdachsockel mit Anschlussschnittstelle an Jalousieklappe Dachhaube oder Lamellenhaube als Witterungsschutz Zugangsmöglichkeit zum NRWG für Wartung und Austausch des Antriebs vor Anbringung der thermischen Dachisolierung montieren (Anschluss an Isolierung bauseits) FREIER QUERSCHNITT (FQ) - DACHHAUBE FREIER QUERSCHNITT (FQ) - LAMELLENHAUBE AUSFÜHRUNGEN Dachhaube Lamellenhaube Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 12

13 Wetterschutzhaube Sockel-Ausführung rechteckig (JK-180MB) quadratisch (JK-190) andere Abmessungen auf Anfrage Hauben-Ausführung Dachhaube Lamellenhaube rechteckig (JK-180MB) rechteckig (JK-180MB) quadratisch (JK-190) quadratisch (JK-190) Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 13

14 Ausschreibungstexte AUSSCHREIBUNGSTEXTE Allgemeine Vorbemerkungen Aufzugsrecht Aufzugsnutzern und anderen Personen, welche im Aufzugsschacht oder im Triebwerksraum arbeiten, beziehungsweise sich im Fahrkorb aufhalten, muss immer ausreichend frische Luft zum Atmen zur Verfügung stehen. In den harmonisierten europäischen Normen für Personenaufzüge wird hierzu eine angemessene Lüftung des Schachts gefordert, auch Maschinenräume müssen angemessen gelüftet sein. Aufzugsschachtlüftungsanlagen müssen ebenfalls den Anforderungen der Maschinenrichtlinie EG/2006/42 gerecht werden und diesbezüglich CE-zertifiziert sein. Baurecht Gemäß der Energieeinsparverordnung EnEV besteht die Forderung, dass die Gebäudeaußenhüllen so auszuführen sind, dass sie entsprechend dem Stand der Technik dauerhaft luftundurchlässig sind. Hintergrund für diese Vorschrift ist die generelle Zielstellung, unnötige Wärmeenergieverluste durch unkontrolliertes Entweichen erwärmter Gebäudeluft über bisherige Permanent-Öffnungen im Aufzugsschachtkopf zu vermeiden. Gleichzeitig ist gemäß der jeweils gültigen Landesbauordnung eine Entrauchung aber auch Lüftung der Aufzugsschächte aus sicherheitstechnischen und hygienischen Gründen zu gewährleisten. Gefahren bei fehlender Lüftung Werden Rauchabzugsöffnungen gleichzeitig zur Schachtentlüftung benutzt, könnte durch den Verschluss der Öffnung die Thermik der Luft im Schacht beeinträchtigt werden. Dadurch kann die Frischluftversorgung für Personen in einem Fahrkorb, welcher aufgrund einer Störung stecken geblieben ist, gefährdet sein. Insbesondere bei Niedrig- Energiehäusern, energetisch sanierten Häusern und solchen nach dem Passivhausstandard, muss im Rahmen der Gebäudeplanung für eine ausreichende Zuluft gesorgt werden. Außerdem muss dafür Sorge getragen werden, dass der Arbeitsbereich des Aufzugswartungspersonals nicht durch schlechte Luftqualität im Schacht beeinträchtigt wird. Die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen aus der Aufzugs- und Maschinenrichtlinie fordern eine gesundheitlich zuträgliche Umgebungsbedingung für im Aufzugsschacht befugt tätige Personen (Montage-, / Instandhaltungsbetriebe, Prüforganisationen). Gefahrenanalyse Einerseits verlangt die CE-Zertifizierung der Aufzugsschachtentlüftungsanlage (Richtlinie EG/2006/42) nach einer Gefahrenanalyse. Andererseits gibt es in Aufzugsschächten neben Absturzgefahren noch vielfältige andere Gefahren, wie z.b. Quetschgefahren, Schergefahren, Einzugsgefahren, Gefahr bei Aufzugswartung, Pannenfall mit Personeneinschluss usw. Ebenfalls müssen die relevanten Anforderungen des betrieblichen Arbeitsschutzes beachtet werden. Demnach dürfen nur fachkundige Personen in Aufzugsschächten und Maschinenräumen tätig sein. Der Montagebetrieb hat dies alles im Rahmen der Aufzugsrichtlinie (EG/95/16) mit der Erstellung einer Gefahrenanalyse in Bezug auf die Installation einer Aufzugsschachtentlüftungsanlage zu berücksichtigen. Verkabelung Zur bauseitigen Verkabelung von System-Komponenten, ist das verwendete Kabel in abgeschirmter und nach DIN 0472 halogenfreier Ausführung zu verlegen. Sämtliche Leitungen sind permanent auf Kurzschluss und Kabelbruch zu überwachen. Zur Leistung des Auftragnehmers gehören Lieferung, betriebsfertige Montage aller Komponenten und Inbetriebnahme des Systems. Alle verlegten Kabel für die Systemkomponenten sollen steckbar sein, die Verlegung wird vom Auftragnehmer erbracht. Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme Lüftungs- und Rauchableitungsanlagen in Aufzugsschächten sind vor der ersten Inbetriebnahme auf Übereinstimmung mit den Anforderungen der Aufzugs- und Maschinenrichtlinie zu prüfen. Diese Prüfung wird im Rahmen des Inverkehrbringens des Aufzugs unter Beachtung des Artikels der EN 81-1/2 durchgeführt, oder unter der gleichen Berücksichtigung als Prüfung nach einer Änderung durch eine Zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS). Patentrechte und Gebrauchsmuster Der Anbieter bestätigt mit diesem Angebot, sich über alle Patentrechte und Gebrauchsmuster für dieses Gewerk informiert zu haben und keine Patentrechtverletzung zu begehen. Sollte es sich nach Auftragserteilung erweisen, dass dennoch eine Patentrechtverletzung vorliegt, so haftet der Anbieter für alle eventuellen Schäden, die sich hieraus ergeben könnten. Darin sind auch eventuelle Schadensersatzansprüche, Umbaukosten auf ein zugelassenes System und evtl. Sachverständigenkosten enthalten. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 14

15 Ausschreibungstexte Systemzertifizierung Es ist ein geschlossenes System zur Rauchfreihaltung und Belüftung von Aufzugsschächten zu liefern. Für das System wird eine VdS-Systemprüfung nach VdS 2594 unter Berücksichtigung der Richtlinien VdS 2593 (Energieversorgungseinrichtungen), VdS 2581 (Steuereinrichtungen), sowie dem Normenentwurf für Steuereinrichtungen pren und den Anforderungen der Energieversorgungseinrichtungen gemäß der Norm DIN EN verlangt. Darüber hinaus muss das System den besonderen Anforderungen an Anlagen für die Rauchableitung in Aufzugsschächten gemäß VdS Merkblatt 2895 gerecht werden. Außerdem muss das System nach der Maschinenrichtlinie EG/2006/42 CE zertifiziert sein. Die notwendigen detaillierten Gefahrenanalysen sind vom Auftragnehmer im Angebot offen zu legen. Systembeschreibung Das Liftschacht-Entrauchungs- und -Belüftungssystem besteht aus den folgenden Komponenten: Notstromversorgte Zentraleinheit mit integrierter Zustandsanzeige für Normalbetrieb, Störung, Rauchmeldung und Lüftung sowie einer Bedienung für Systemeinstellungen und Wartungsarbeiten. linearer Rauchmelder zur Rauchdetektion über die gesamte Schachthöhe. Bedientaster zur Statusanzeige (Kontrolle, Lüftung, Brandalarm, Störung), für manuelle RWA Alarm-Auslösung zum Rauch- und Wärmeabzug sowie zur manuellen Lüftung. nach EN zertifizierte Natürliche Rauch- und Wärmeabzugs-Geräte (in der Folge NRWG genannt) wie Jalousieklappen mit elektromotorischem Antrieb für horizontalen oder vertikalen Einbau in die Aufzugsschachtdecke o- der die Aufzugsseitenwand. optional zum Lüftungsabschluss auf Flachdächern, eine Lüftungshaube welche konzeptionell mit der NRWG- Jalousieklappe verbunden ist und eine Einheit bildet. optional zur Anwendung in Niedrigenergieimmobilien, eine motorisierte Zuluftklappe mit Federrücklaufmotor für Einbau im Schachtgrubenbereich Funktionsbeschreibung Anforderungen bei Rauchmeldung Die Steuerzentrale muss bei einer Erkennung von Rauch im Aufzugsschacht oder im Maschinenraum (falls vorhanden) sofort die NRWG-Jalousieklappe im Schachtabschluss und Maschinenraum (falls vorhanden) ansteuern, damit diese vollständig öffnen kann. Gleichzeitig muss die Zuluftklappe im Schachtgrubenbereich (falls vorhanden) angesteuert werden, um das Entstehen einer Thermik im Schacht zur Rauchableitung oder Lüftung zu fördern. Die Steuerzentrale meldet zur weiteren Verarbeitung zusätzlich einen Alarm an die Aufzugssteuerung. Weiterhin kann diese Information der Brandmeldeanlage oder einer GLT zur Verfügung gestellt werden. Außerdem muss die Steuerzentrale einen Kontakt seitens einer externen Brandmeldeanlage verarbeiten können. Anforderungen bei Lüftungsbedarf Es werden, um mit der Aufzugsrichtlinie konform zu sein, drei Lüftungsstufen verlangt: die Steuerzentrale soll den Lüftungsbedarf bei einer Aufzugspanne mit Personeneinschluss und Wartungsarbeiten im Aufzugsschacht oder Maschineraumbereich (falls vorhanden) erkennen und sofort die NRWG-Jalousieklappe im Schachtabschluss und Maschinenraum (falls vorhanden) ansteuern, damit diese vollständig öffnen kann. die Steuerzentrale soll bedarfsgerecht nur bei Aufzugsnutzung stündlich eine kurze hygienische Lüftung des Aufzugsschachtes vornehmen. Diese hygienische Lüftung passt sich über die Überwachung der Aufzugsnutzung intelligent an die wechselnden Nutzungszeiten jeder Immobilie an. die Luftqualität soll unabhängig von der Kabinenposition im Schacht permanent und direkt Außen an der Kabine über einen VOC-Fühler gemessen werden und ab 1500 ppm zu einer sofortigen Öffnung der NRWG- Jalousieklappe führen. Zur Lüftungssteuerung sollen die Informationen Aufzugsfahrt und Aufzugs-Funktionsstörungen (Panne/Wartung) einzeln für jede Aufzugskabine, unabhängig vom Aufzugshersteller von einer autarken Aufzugstatusmeldeeinheit, welche mit der Steuerzentrale per Funk kommuniziert, geliefert werden. Anforderungen bei Temperaturüberschreitung Die Steuerzentrale soll beim Überschreiten der einstellbaren zulässigen Temperatur im Schacht, am Fahrkorb oder Triebwerksraum (falls vorhanden) sofort: die NRWG-Jalousieklappe im Schachtabschluss und Maschinenraum (falls vorhanden) ansteuern, damit diese präventiv bedarfsgerecht öffnet, gleichzeitig die Zuluftklappe im Schachtgrubenbereich (falls vorhanden) ansteuern um das Entstehen einer Thermik im Schacht zur Wärmeableitung zu fördern. Die Lufttemperatur soll unabhängig von der Kabinenposition permanent im Schachtkopf und direkt Außen an der Kabine über einen Temperaturfühler gemessen werden und ab 30 C zu einer sofortigen Öffnung der NRWG-Jalousieklappe führen. Anforderungen bei Stromausfall oder Abschaltung Das System ist über einen wartungsfreien Akkumulator notstromversorgt. Bei Ausfall der Stromversorgung muss gewährleistet sein, dass die Lüftungs- und Rauchableitungsöffnungen noch sicher in den offenen Zustand überführt werden. Dies kann zum Beispiel über die Akkupufferung der Steuerzentrale oder Federrücklaufantriebe (stromlos AUF) erfolgen. Während einer Störung der Steuerzentrale soll die jeweilige Öffnung permanent gewährleistet sein und der Aufzug über einen Störkontakt informiert werden. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 15

16 Ausschreibungstexte RWA-ANLAGE MIT LÜFTUNGSFUNKTION Aufzugsschachtentlüftungs- und Rauchableitungsanlage Abmessungen des zu überwachenden Fahrschachtes: Schachthöhe. m Grundfläche (L x B). m 1 - Zentraleinheit (Steuerzentrale) Leistungsmerkmale integrierte Akku- Notversorgung Rauchmelder-Fernrückstellung, Leitungsüberwachung auf Kurzschluss und Unterbrechung integrierte Erdschlussüberwachung und LED-Test integrierter Temperatursensor Anschlussmöglichkeit für optische und akustische Alarmmittel Anschlussmöglichkeit für Temperaturregler und Luftqualitäts-Sensor potentialfreier Meldekontakt zur Alarm- und Störungsmeldung an die Aufzugssteuerung 2 Rauchmeldelinien (Schacht und Triebwerksraum) 2 Antriebsgruppen für den Anschluss von Federrücklaufmotoren, oder 24 V RWA-Antrieben Funkempfangseinheit zur Kommunikation mit den Aufzugstatusmeldeeinheiten 2 Eingänge zum Anschluss der von der Aufzugssteuerung zur Verfügung gestellten Kontakte für Aufzugspanne und Wartungsmodus Anschlüsse aller Komponenten über RJ45-Steckerverbindungen Störungs- und Alarmanzeige (LED) individuell für jeden Leitungsanschluss Technische Daten Versorgung: 230 V AC / 50 Hz, 90 VA Schutzart: IP30 Temperaturbereich: -5 C C Gehäuse: robustes, nicht brennbares Kunststoffgehäuse Fabrikat Typ... SCHAKO... GREENKIT Zentraleinheit liefern und betriebsfertig im Schachtkopfbereich montieren. 2 - Aufzugs-Status-Meldeeinheit für erweiterte Lüftungssteuerungsfunktionen Autarke Meldeeinheit zur Erkennung und Meldung der Aufzugsnutzung (Panne, Wartung, Fahrt), der Anwesenheit von Fahrgästen in und zur Überwachung der Luftqualität und Lufttemperatur an der Kabine. Leistungsmerkmale Bewegungserkennung des Aufzugkorbes Einstellung des Lüftungsmodus und der Lüftungszyklen je nach Bedürfnissen über DIP Schalter Pannenerkennung mit Personeneinschluss Überwachung der Luftqualität an der Kabine durch integrierten VOC-Sensor Temperaturmessung über Temperaturfühler an der Kabine Fail-Safe: bei fehlendem Funkkontakt mit der Zentraleinheit automatisches öffnen des NRWGs Wartungsmodus: automatisches Öffnen des NRWGs LED-Anzeigen für Wartung, Kommunikation und Funktionsüberprüfung Technische Daten Spannungsversorgung 230 V Batteriegepuffert Frequenz 868,3 MHz Reichweite mindestens 60 m (bei Sichtverbindung), für höheren Schacht oder fehlender Sichtverbindung sind Funk-Repeater im Angebot vorzusehen Temperaturbereich -5 C +50 C Fabrikat Typ... SCHAKO... GREENKIT Eine Meldeeinheit pro Kabine, alle benötigten Einheiten sind im Gesamtpreis anzugeben. Liefern und betriebsfertig montieren... Stk EP... GP... 1 Stk EP... GP... Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 16

17 Ausschreibungstexte 3 - Motorisierter Infrarotrauchmelder mit optischem Strahl zur aktiven Brandfrüherkennung im Aufzugsschacht Das System umfasst drei Komponenten: eine Infrarot-Sender-Empfangseinheit, ein Infrarotreflektor und eine Steuereinheit. Ein klar abgegrenzter Strahl wird vom Sender zu einem reflektierenden Prisma geleitet, über welches der Infrarotstrahl zur Auswertung an den Empfänger reflektiert wird. Wenn der Strahl dabei durch Brandrauch unterbrochen wird, führt dies zu einer Alarmauslösung. CE zertifiziert nach EN 54-12, speziell für die Anwendung im Aufzugsschacht entwickelt und geprüft. integrierter LASER zur gezielten Anlernung von Strahl und Reflektor Auto-Align - Automatische Ausrichtung des Infrarotstrahls Auto-Optimise - Ausgleich von Gebäudebewegungen und Reflektor-Verschmutzungen Alarm- und Störungsverzögerung einstellbar Technische Daten Versorgungsspannung: 24 V DC Betriebsstrom: max. 50 ma optische Wellenlänge: 850 nm Winkelabweichung des Melders von optischer Achse: maximal 0,3 Grad Winkelabweichung des Reflektors von optischer Achse: max. 5 Grad relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend): 93 % IP54 Betriebstemperatur: C Einfache Alarm- und Störungsprüfung ohne zusätzliches Verbrauchsmaterial Anschlüsse über RJ45 Steckverbindung Es muss auf die geringe vorhandene freie Fläche für den optischen Strahl geachtet werden. In Schächten bis 50 Meter Höhe muss der Infrarotrauchmelder mit einer freien Fläche zwischen Kabine und Schachtwand von 15 cm Tiefe auf 35 cm Breite fehlerlos arbeiten können. Für Schächte über 50 Meter ist ein fehlerloser Betrieb des Infrarotrauchmelders mit einer Fläche von 25 cm Tiefe auf 35 cm Breite zu gewährleisten. Fabrikat Typ... SCHAKO... Lift Beam Liefern und betriebsfertig montieren. 1 Stk EP... GP Manueller Bedientaster für Lüftungs- und Rauchabzug inkl. Statusanzeige Funktionen RWA "AUF", RWA "Zurücksetzen" Lüftung AUF, Lüftung ZU gemäß Anforderung der aktuellen MBO Anzeigen Betriebsbereitschaft (grün) RWA Alarm ausgelöst (rot) Störungsanzeige (gelb) Lüftung (blau) Technische Daten Versorgung: 24 V DC (18-28 V) Gehäuse: formschönes, besonders robustes Aufputz Aluminiumgehäuse Farbe: RAL 2011, orange Anschluss über RJ45 Steckverbindung integrierter Anschluss für Brandmelder auf der Hauptevakuierungsebene Lieferumfang Abschließbares Gehäuse mit Bedieneinheit Beschriftungsbogen Schlagscheibe und Schlüssel Fabrikat Typ... SCHAKO... RT45 LT-PM Liefern und betriebsfertig montieren. 1 Stk EP... GP Rauchpunktmelder zur aktiven Brandfrüherkennung im Maschinenraum Technische Daten Betriebsspannung: 8-28 V Alarmanzeige : LED rot Schutzart: mit PG-Sockel Mindestens IP30 Gehäuse: ABS-Kunststoff weiß Ruhestrom: max. 55 µa Prüfung möglich über Rauchspray Die Disposition der Rauchpunktmelder im Schacht muss über eine Konformitätserklärung einer zugelassenen Stelle als zulässig erklärt sein. Fabrikat Typ... SCHAKO... PM Liefern und betriebsfertig montieren. 1 Stk EP... GP... Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 17

18 Ausschreibungstexte 6 - NRWG-Jalousieklappe JK-180MB Jalousieklappe, Gehäuseleckage und Leckage bei geschlossenem Klappenblatt nach DIN EN 1751, bestehend aus formstabilem, profiliertem Rahmen aus 1,5 mm verzinktem Stahlblech, Rahmentiefe 180 mm, mit gemeinsam, gegenläufig verstellbaren, strömungsgünstigen Hohlkörperlamellen aus verwindungssteifem Aluminiumprofil. Die Verstellung der Lamellen erfolgt über außenliegende, einseitig angeordnete Kunststoff-Zahnräder. mit Sinterlager TÜV geprüft nach VDI 6022 Blatt 1+2 sowie DIN EN 1751 mit Montageblech für den flächenbündigen Wand- und Deckeneinbau Elektrischer Stellantrieb mit Federrücklauf (stromlos AUF) 20 Nm, 24 V AC/DC, 0-10 V DC, RJ45-Stecker (-E72) Gleichstrommotor 10 Nm, 24 V DC, RJ45-Stecker (-E71) Zubehör Mauerankerpaket 1 (-M1) Geprüft und zertifiziert nach DIN EN mindestens in folgender Ausführung: Re1000, SL0, T(00), WL1500, B300, Typ B mit Doppelfunktion Wetterschutzgitter Außenluftansaug- bzw. Abluftgitter mit feststehenden, regenabweisenden Lamellen und hintergebautem Maschendrahtgitter. Option Rahmen und Lamellen aus verzinktem Stahlblech, mit Maschendrahtgitter aus verzinktem Stahl. Fabrikat SCHAKO Typ ALAS Option Rahmen und Lamellen aus Aluminium unbehandelt oder naturfarben eloxiert (E6/EV1), mit Maschendrahtgitter aus verzinktem Stahl. Fabrikat SCHAKO Typ ALAS-Alu Option Rahmen und Lamellen in Kupferausführung, mit Maschendrahtgitter aus Edelstahl (V2A). Fabrikat SCHAKO Typ ALAS-Cu Zubehör --- gelochter Einbaurahmen (-ER) aus grundiertem Winkelstahl 30/30/3 (ungelocht bei Vorablieferung) --- Heizband aus Kunststoff, selbstregelnd --- Heizband TOP aus Kunststoff, selbstregelnd Nenngröße mm JK-190 Jalousieklappe, Gehäuseleckage und Leckage bei geschlossenem Klappenblatt nach DIN EN 1751, bestehend aus formstabilem, profiliertem Rahmen aus 1,5 mm verzinktem Stahlblech, Rahmentiefe 190 mm, mit gemeinsam, gegenläufig verstellbaren, strömungsgünstigen Hohlkörperlamellen aus verwindungssteifem Aluminiumprofil. Die Verstellung der Lamellen erfolgt über außenliegende, einseitig angeordnete Kunststoff-Zahnräder. mit Sinterlager TÜV geprüft nach VDI 6022 Blatt 1+2 sowie DIN EN 1751 für die Montage auf der Wand / Decke (Aufputz) Abnahme Systemabnahme und Übergabe der Anlage im Beisein des Auftraggebers und Aushändigung aller erforderlichen Unterlagen. Wartung Jährliche Wartung der Anlage durch einen vom Hersteller autorisierten Servicebetrieb inkl. aller erforderlichen Verbrauchsmaterialien, exklusive Ersatzmaterialien. Elektrischer Stellantrieb mit Federrücklauf (stromlos AUF) 20 Nm, 24 V AC/DC, 0-10 V DC, RJ45-Stecker (-E72) Gleichstrommotor 10 Nm, 24 V DC, RJ45-Stecker (-E71) Zubehör Mauerankerpaket 2 (-M2) Mauerankerpaket 3 (-M3) Anbauteile JK-190 Einbauwinkel Eckmontage (-EBW-E) Einbauwinkel Randmontage H-Seite (-EBW-R-H) Einbauwinkel Randmontage B-Seite (-EBW-R-B) Auflageblech (-AB) Geprüft und zertifiziert nach DIN EN mindestens in folgender Ausführung: Re1000, SL0, T(00), WL1500, B300, Typ B mit Doppelfunktion Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 18

19 Bestellangaben BESTELLANGABEN Bei fehlenden Bestellangaben wird die hervorgehobene Ausführung geliefert. Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 19

20 Vor Montage und Inbetriebnahme Wartung und Funktion VOR MONTAGE UND INBETRIEBNAHME WARTUNG UND FUNKTION KENNZEICHNUNG Jedem SCHAKO-Produkt liegt eine Anleitung zu [Sicherheit-Transport-Entsorgung] sowie [Einbau-Inbetriebnahme-Wartung] bei. Diese Anleitung muss aus Sicherheitsgründen unbedingt beachtet werden. Das Produkt hat folgende Kennzeichnung gemäß der Bauproduktenverordnung (BauPVO) EU 305/2011: Es wird empfohlen, eine regelmäßige Wartung und Funktionsprüfung der gesamten Rauch- und Wärmeabzugsanlage durchzuführen. Die Wartung muss entsprechend der gesetzlichen Vorschriften in jährlichem Abstand durchgeführt werden. Eine Funktionsprüfung sollte dementsprechend auch in regelmäßigen Abständen erfolgen. Die Wartung darf grundsätzlich nur von dafür geschultem Personal durchgeführt werden. Hinweis Unreine und feuchte Luft kann die ständige Funktionssicherheit beeinträchtigen. Werden Wartungsverträge für RWA- Anlagen erteilt, empfiehlt es sich die Funktionsprüfungen der NRWG in diese Wartungsverträge mit einzubeziehen. Die Betriebssicherheit der Geräte ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung gewährleistet. ENTSORGUNG Die Geräte sind entsprechend der RoHS-Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (2002/95/EG) hergestellt. Nach endgültiger Außerbetriebnahme sind die Komponenten des Systems von einer zuständigen Stelle fachgerecht zu entsorgen. GREENKIT Wartungsarbeiten und Funktionsüberprüfungen sind gemäß dem Montagehandbuch bzw. der in den Betreiberunterlagen enthaltenen Anleitung regelmäßig durchzuführen und zu dokumentieren. PRÜFUNGEN UND NORMEN Das Liftschacht-Entrauchungs- und -Belüftungssystem GREENKIT erfüllt die Anforderungen der nachgenannten Normen bzw. Richtlinien. Patent Patentschutz EP angewandte Normen RoHS 2002/95/EG REACH 1907/2006 EMV 2004/108/EG Niederspannung 2006/95/EG EN EN EN 54-7 EN Merkblätter VdS Merkblatt 2895 Leitfaden VDMA ZVEI Rücknahme nicht möglich Stand: Dokument: 09/52 Seite 20

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