Rückblick Wohnverbund Langen

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1 1 Rückblick 2015 Wohnverbund Langen

2 2 Vorwort Den im Vorwort zum Jahresbericht der Region West von Herrn Maßholder, dem Leiter der neuen Region West im Wohnverbund Langen, geschilderten Neustrukturierungen der Leitungsstrukturen ist geschuldet, dass dieser Jahresbericht für den Wohnverbund Langen das erste Mal in zwei Abschnitte gegliedert erscheint, dem Jahresbericht der Region West (Herr Maßholder) und dem Jahresbericht der Region Ost (Frau Frischbier-Hüter). Sie enthalten zum Teil nahe am Alltagsleben und Freizeitgeschehen der Nutzer orientierte Schilderungen aus den Diensten und Wohneinrichtungen dieser Regionen, wobei besonders der Bericht aus der Freizeit auf Nordstrand der Wohngruppe 1.OG sich von seiner Authentizität heraushebt. Den Berichten aus den Regionen ist - wie sonst auch üblich - ein Überblick mit statistischen Angaben zum Jahr 2015 zusammengefasst für beide Regionen angegliedert. Wichtiger Bestandteil der Arbeit in beiden Regionen war in 2015 die Einführung und Umsetzung der EDV-gestützten neuen Dokumentation sowie die erfolgreiche Erprobung und Einführung eines neuen Konzeptes der Großen Fallbesprechung, die fallverstehend den Blick auf den ganzen Menschen eröffnet eingedenk aller gleichwohl berechtigten Fokusse auf den behinderungsbedingt in seiner lebenspraktischen Autonomie eingeschränkten Menschen. Die konzertierte Einführung der Unterstützten Kommunikation (UK) vor Jahren hat sich mittlerweile als Erfolgsmodell herausgestellt. Ein Gang durch die Einrichtungen des Wohnverbundes legt davon beredetes Zeugnis ab. Durch die Neubelegung von zwei durch Todesfälle in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage frei gewordenen Plätzen ist es seit Jahren zum ersten Mal gelungen, wieder jüngere Bewohner (< 30 Jahre) aufzunehmen und den Trend zur Wohnstätte für alte Menschen mit Behinderung zu verlangsamen. Perspektivisch wird sich die Wohnanlage in den nächsten Jahren weiter verändern, da mit dem Baubeginn der neuen Wilhelm-Thomin-Wohnanlage in Rödermark (Fertigstellung in 2017) nicht nur eine Reduzierung der Doppelzimmer beginnt, sondern insgesamt eine Neuausrichtung in personeller und auch konzeptionell-struktureller Hinsicht. Eine verkleinerte Wohnanlage wird so auch besser dem Gedanken der Integration in die Gemeinde - und das heißt hier auch in den umgebenden Sozialraum - gerecht. Wer die städtebaulichen Veränderungen im Norden von Langen kennt bzw. sieht, weiß wovon die Rede ist. Langen/Offenbach, den Ingolf Reimer / Leiter Wohnverbund Langen

3 3 Rückblick 2015 Teil 1 Wohnverbund Langen Region West

4 4 Vorwort Der Wohnverbund Langen stand in diesem Jahr im Zeichen veränderter Leitungsstrukturen und neuen Aufgabenzuschnitten, die insbesondere für die Region West von Bedeutung sind. Ingolf Reimer bleibt zwar mit einem 50%-Stundenanteil Leiter des Wohnverbund Langen, arbeitet jedoch parallel als Leiter der neuen Fachstelle für Professionalisierung und Weiterentwicklung am zentralen Standort Ludwigstraße 136 in Offenbach, der Geschäftsstelle. Neuer Leiter der neu konzipierten Region West ist Herr Robert Maßholder. Stellvertreterin ist Frau Inge Lotz-Maßholder. Im Wohnhaus Elisabethenstraße, dem Stationär Begleiteten Wohnen, wird ab Februar 2016 die Kollegin Frau Gudrun Voß die Leitung des Wohnhauses übernehmen. Im Oktober 2015 konnte im Wohnverbund Langen stolz der 100. Nutzer begrüßt werden ein schöner Moment, der für die langjährige positive Geschichte des Wohnverbundes steht! Überblick - Region West 2015 sind in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage ein Bewohner (26. Februar 2015) und eine Bewohnerin (04. Juni 2015), welche über viele Jahre in der Wohnanlage gelebt haben, verstorben. Beide frei gewordenen Plätze wurden durch Neuaufnahmen wieder belegt. Ein weiterer Bewohner ist nach kurzem Aufenthalt in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage wieder zurück zu seinen Eltern gezogen. Auch hier kam es zu einer Neuaufnahme, so dass es 2015 zu insgesamt drei Neuaufnahmen in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage gekommen ist. In den Einrichtungen Wohnhaus Elisabethenstraße und der Wohngruppe Dreieich-Offenthal kam es 2015 zu keinen Veränderungen. Dafür gibt es im Ambulant Betreuten Wohnen der Region West zwei Neuaufnahmen zu vermelden. Demgegenüber steht ein Wechsel vom Ambulant Betreuten Wohnen in die Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage. Der Wohnverbund Langen mit seinem differenzierten Angebot an unterschiedlich intensiv betreuten Wohnmöglichkeiten macht es immer wieder von Neuem möglich, dass Bewohner/Klienten den für sie passenden Platz im Verbund finden. Besondere Ereignisse im Jahr 2015 Wohnverbund - Region West übergreifend: Zum wurde der neue Leiter des Wohnverbundes Langen - Region West, Herr Robert Maßholder, offiziell tätig. Auch im Jahr 2015 kam es - wie im Jahr zuvor - zu keiner Mitarbeiterkündigung, so dass auch weiterhin eine hohe personelle Kontinuität der hauptamtlichen Mitarbeiter gegeben ist und für Verlässlichkeit in den Betreuungsverhältnissen steht. Nach dem Wohnhaus Elisabethenstraße, der Wohngruppe Dreieich-Offenthal (2014) wurde 2015 die Dokumentation per EDV abschließend auch in der Albrecht- Tuckermann-Wohnanlage und dem Ambulant Betreuten Wohnen eingeführt.

5 5 Gründung der Theatergruppe "Die Tuckerfrauen und Tuckermänner". Die Theatergruppe bildet sich aus Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen der Dienste und Einrichtungen der Region West im Wohnverbund Langen. "Die Tuckerfrauen und Tuckermänner" sind Teil eines inklusiven Theaterprojektes, an dem noch die Sickenhofer Laientheatergruppe und die Kulturwerkstatt Goldbach mitwirken. Mit dem Stück "Des Kaisers neue Kleider" wird es am 15. April 2016 zu einer Premiere in der Neuen Stadthalle Langen kommen. Die Malgruppe der Albrecht-Tuckermann- Wohnanlage wird für das Theaterstück die Bühnendekoration herstellen. Durchführung der diesjährigen von der Stadt Langen initiierten Aktion "Langen kocht gemeinsam" unter Beteiligung von Langener Bürgern in der Albrecht-Tuckermann- Wohnanlage. Auch 2015 wurden in allen Wohngruppen wieder Freizeit- bzw. Urlaubsreisen angeboten. Die Reisen finden zumeist als Wohngruppenangebot statt und haben für viele Bewohner/innen einen hohen Stellenwert. Insgesamt fanden sieben Wohngruppen- bzw. Teilfreizeiten im Wohnverbund Langen - Region West statt. Einen Eindruck soll der nun folgende Bericht der Wohngruppe des 1.Obergeschosses der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage geben.

6 6 Ferienfreizeit der Wohngruppe 1.OG der ATWA 2015 verfasst von Hans Jürgen Röder, Bewohner der Wohngruppe 1.OG, sowie Florian Baas, Mitarbeiter der Wohngruppe 1.OG Wie jedes Jahr im Sommer hieß es auch in diesem Juni: "Koffer packen, Brötchen schmieren und auf in den hohen Norden". Das Ziel der Freizeitwoche war Nordstrand, eine Halbinsel kurz vor Dänemark, mitten in der Nordsee gelegen. In Sichtweite die Hallig Südfall... aber dazu später mehr. Eines nur vorweg, die Schnitzel dort sind klasse. Am Freitag, den 12.Juni ging es los. Die Autos bis unters Dach voll Gepäck, genug Benzin im Tank, Proviant an Bord und das Wetter war auch toll. Motoren an und los. Auf Nordstrand angekommen, 750 Kilometer fern der Heimat, wurde das Ferienhaus besichtigt und wohnlich eingerichtet. Die Koffer wurden ausgepackt, das Radio abspielbereit gemacht und die Grillutensilien bereitgestellt. Am ersten Abend fand eine gemütliche Runde im riesigen Garten statt. Dazu gab es Grillwurst, Steak und ein kühles Bierchen. Am nächsten Tag machten wir einen gemeinsamen Stadtbummel in Husum. Direkt in der Stadtmitte befindet sich der Hafen. In direkter Umgebung gibt es zahlreiche Cafés und Eisläden. In einem davon haben wir uns, nach ausgiebigem Shopping und einer kleinen Stadtbesichtigung, ein Stück Kuchen schmecken lassen. Ein heißer Kaffee rundete die kulinarische Pause perfekt ab. Im Ferienhaus angekommen, wurden die neu erworbenen Sachen ausgepackt, den Mitbewohnern gezeigt und teilweise auch schon ausprobiert. Das Highlight war ein Lenkdrache. Dieser stieg nicht nur einmal in Mitten des großen Gartens in die Luft. Bei schwachem Wind versuchten wir es direkt auf dem Deich. Dieser war lediglich 50 Meter vom Haus entfernt. Am Sonntag machten wir eine Kutschfahrt von Nordstrand auf die Hallig Südfall. Diese dauerte knapp zwei Stunden und ging direkt durch das Wattenmeer. Bei genauerem Hinsehen konnten wir die Häufchen der hier lebenden Wattwürmer sehen. Auf der Hallig angekommen, nahmen wir an einer kleinen Führung teil. Dort leben Schafe, Ziegen und jede Menge Möwen. Bevor es zurück auf das Festland ging, stärkten wir uns mit hausgemachten Schnitzeln, Bratkartoffeln und Remouladensoße. Ein Gedicht! Auf dem Rückweg nutzen wir Decken während der Kutschfahrt, da die Nordsee ein Meer ist, dass oft seine stürmische Seite zeigt.

7 7 Am kommenden Tag, nach einem gemütlichen Frühstück an einem großen Tisch, machten wir uns für den anstehenden Ausflug startklar. Wir wurden von einem Tierhof in der Nähe eingeladen. Dort angekommen hatten wir jede Menge Zeit und Möglichkeiten, uns mit den Tieren zu beschäftigen. Dort leben Kaninchen, Pferde, Katzen, ein Hund und zwei Esel. Einer davon hat den Namen "Flori". Ein Riesen Spaß, denn einer unserer Betreuer heißt genauso.

8 8 Am Nachmittag fuhren wir eine Ortschaft weiter. Dort machten wir eine Grachtenfahrt, genau wie es sie in Holland gibt. In Friedrichstadt gibt es Kanäle, einen See und zahlreiche Häuser direkt am Wasser. Während der Grachtenfahrt wurde uns alles genau vom Kapitän erklärt. Am Abend nutzen wir die Vorzüge des Pizzaservices. Wer besonders viel Hunger hatte, konnte zwischen den Größen XL und XXL wählen. Am Dienstag war das Wetter toll. Genau richtig, um die Insel Sylt zu erkunden. Mit dem Zug "Deichgraf" fuhren wir von Husum nach Westerland. Dort nahmen wir an einer langen Inselrundfahrt mit dem Bus teil. Wir sahen verschiedene Orte auf Sylt, auch diese, wo zum Beispiel Günther Jauch und Reinhard May leben. Einige Geschäfte dort sind so teuer, dass der Busfahrer nicht mal anhalten wollte. Ein Fischbrötchen im Hafen war da aber auf jeden Fall drin. Natürlich nicht von einer gewöhnlichen Fischbude, sondern von "Gosch", dem Fischguru auf Sylt. Der Bus entfernte sich und wir fuhren mit der "Adler Express", einem Schnellboot, an Amrum vorbei zurück nach Nordstrand. Diese Fahrt dauerte über zwei Stunden. Einige Wellen gab es auch. Jedoch nichts im Vergleich zur Fahrt auf die Hochseeinsel Helgoland. Diese sollte morgen stattfinden. Wie schon angekündigt, ging es heute nach Helgoland. Wir mussten früh aufstehen, da wir zum Hafen nach Bensersiel mussten. Dort angekommen checkten wir auf der "MS Fair Lady" ein. An Bord suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen an den Bullaugen. Die Fahrt zur Insel dauerte knapp drei Stunden und es schaukelte teilweise stark. Aber wir erwiesen uns als seefest. Die MS Fair Lady ging vor Helgoland auf Reede. Das bedeutet, es parkte auf dem Meer. Kleine Börteboote brachten uns an Land. Dort angekommen sahen wir uns um. Viele Läden haben Schnaps, Zigaretten und Parfüm. Helgoland ist ein Gebiet, auf dem man zollfrei einkaufen kann. Daher dieses Warenangebot. Die Nordfriesen nennen Helgoland den "Fuselfelsen". Nach einigen Metern ist es uns gelungen, ein paar Souvenirläden ausfindig zu machen. Einkaufen war angesagt. Zur Stärkung noch ein Fischweck auf die Hand und wir gingen ins Oberland. Von dort aus konnte man über die ganze Insel und das Meer sehen. Ein toller Anblick. Mit vollen Tüten gingen wir zum Anleger zurück und bestiegen das große Schiff. Nach dem Ablegen verbrachten wir erneut knappe drei Stunden auf See. Die Sonne spiegelte sich toll in den Wellen und, wenn man nach draußen ging, konnte man das Meer auf den Lippen schmecken. Ganz salzig war es. Nach Erreichen des Festlandes fuhren wir zum goldenen "M" (McDonald). Das wünschte sich jeder. Nach dem Genuss von Quetschfleisch in zwei Brötchenhälften und frittierten Kartoffelstäbchen ließen wir den Abend im Ferienhaus ausklingen. Dass Seeluft müde macht, merkten wir an diesem Abend deutlich. Am Donnerstag ließen wir es ruhig angehen. Nach einem gemütlichen Vormittag im Haus fuhren wir ins Wattforum in Tönning. Das ist ein großes Aquarium, in dem man alles anfassen und ausprobieren kann. Selbst ein Schiff steuern, Fische beobachten oder einen lebenden Seestern in die Hand nehmen, alles war dort möglich. Alle kauften sich zum Abschluss noch ein kleines Andenken, dann ging es zurück. Am Haus angekommen gingen einige von uns auf den Deich, um die Schafe zu streicheln. Leider waren diese von der Idee nicht so begeistert und waren schneller weg, als wir gucken konnten. Als Alternative liefen wir barfuß durchs Watt. Ein tolles Erlebnis. Am Abend stand Kofferpacken auf dem Plan. Am nächsten Morgen sollte unser Urlaub schon wieder vorbei sein. Wegen der langen Rückfahrt gingen wir heute alle rechtzeitig ins Bett, um fit für den kommenden Tag zu sein. Mit Wehmut aber auch ein bisschen Vorfreude auf Zuhause stiegen wir in die gepackten Autos und verließen Nordstrand. Ein letzter Blick auf das Meer und schon kam die Autobahn.

9 9 Auf halber Strecke noch ein letztes gemeinsames Mittagessen. Dann erreichten wir die Wohnanlage. Nach dem Auspacken hatte jeder Zeit, seine Mitbringsel auszupacken und sie im Zimmer zu dekorieren. Gemeinsame Erinnerungen und gemachte Fotos lassen diese Freizeit nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Schließlich ist es ja nur noch ein Jahr, bis es wieder heißt: "Koffer packen, ab in die Autos und los geht s" Weitere herausragende Ereignisse im Jahr 2015 Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage Langen Große Faschingsfeier mit Live Musik und Auftritt des Egelbacher Prinzenpaares und den Langener Gardemädchen in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage. Aktive Beteiligung der Musikgruppe am ausgerufenen Aktionstag Inklusion und Diversity am 09. Mai 2015 auf dem Aliceplatz in Offenbach. Sommerfest am 18. Juli 2015 in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage. Zwei klassische Konzerte der Yehudin-Menuhin-Stiftung - "Live Music Now" in der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage. Es werden jungen Musikern Auftritte in sozialen Einrichtungen ermöglicht. Aktive Teilnahme der Musik- und Trommelgruppe der Albrecht-Tuckermann- Wohnanlage an der Nikolausfeier der Lebenshilfe im Bürgerhaus Weißkirchen. Neuwahlen des Fördervereins der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage. Herr Dr. Brunisch wurde als neuer Vorsitzender gewählt. Zudem wurden zwei neue Mitglieder per Wahl in den Vorstand berufen. Wohngruppe Dreieich-Offenthal: Aktive Teilnahme am Gemaa-Fest der Arbeitsgemeinschaft Offenthaler Vereine AGO mit einem Stand in der Altstadt von Offenthal. Mitgestaltung der Hubertusmesse in der Kirche Maria Himmelskron in Heusenstamm. Wohnhaus Elisabethenstraße mit Ambulant Betreutem Wohnen Im Ambulant Betreuten Wohnen Region West wurden bei einem Abgang zwei neue Klienten aufgenommen, so dass derzeit 14 Nutzer betreut werden. Großes Sommerfest mit Live Musik anlässlich des siebenjährigen Bestehens des Wohnhauses Elisabethenstraße.

10 10 Sozialräumliche Kontakte und Vernetzungen bestanden zu: Kerbverein Langen LKG Langen / Langener Karnevalsgesellschaft Live Music Now / Yehudi-Menuhin Stiftung Frankfurt Seniorenhilfe Langen / Tanzteeveranstaltungen Verein Ginkgo e.v. Janusz-Korczak-Schule Langen Phönix Seniorenzentrum Ahornhof Tanzteeveranstaltungen SV Hainstadt Petrus Gemeinde/Evangelische Kirchengemeinde Albertus Magnus/Jakobus Katholische Kirchengemeinde Bürgerstiftung Langen Verein Gemeinsam mit Behinderten Rodgau Musikschule Langen Die Brüter Harmonikaverein Langen Klammernsinger Egelsbach Langener Tafel BehindArt / Bilderausstellungen des Paritätischen Gartenapotheke Langen Wohnungsbaugesellschaft Stadtwerke Langen WSL Nassauische Heimstätte Baugenossenschaft Langen eg Nachbarschaft Zinkeysenstraße Sonnenblumenschule JUZ KOM,ma Feuerwehrverein Langen Sozialkommission der Stadt Langen Begegnungszentrum Haltestelle Schüler- und Familienzentrum Fachdienste beim Magistrat Stadt Langen Die Stöffchemacher e.v. SSG Langen ARTpeople Langen Verkehrsverschönerungsverein Langen DITIP Türkisch Islamische Gemeinde zu Langen e.v. Caritas / statteilbezogene Feste WfbM Rhein-Main Mörfelden Kraftsportverein Langen KSV 1959 e.v. Deutsche Bank Filiale Offenbach Lions Club Offenbach - Rhein-Main SiLT - Sickenhofer Laientheater Kulturwerkstatt Goldbach TSC Bimmbär e.v. aus Sprendlingen Regionalteam West

11 11 Rückblick 2015 Teil 2 Wohnverbund Langen - Region Ost

12 12 Vorwort Durch die Einführung der EDV-Conviva-Dokumentation zu Beginn des Jahres haben sich die täglichen Arbeitsabläufe und die Arbeitsstrukturen im Team erkennbar positiv verändert. Ein Besuch im Rahmen der regelmäßigen wiederkehrenden Prüfung der betrieblichen Abläufe und so auch der Dokumentation durch die Betreuungs- und Pflegeaufsicht Hessen (Heimaufsicht) ergab allseits zufriedene Gesichter. Die Teamtage als Fallbesprechungstage haben durch das im Laufe des Jahres eingeführte, veränderte Konzept der Großen Fallbesprechung eine ebenfalls positive Erneuerung und Entwicklung mit sich gebracht (siehe hierzu auch Jahresbericht der Fachstelle). Die ruhige, sachliche, zugleich aber auch breit aufgefächerte Erschließung der Fallstruktur des vorgestellten Falles bedeutet eine neue Herangehensweise im Fallverstehen, das das Team für die individuelle Hilfeplanung im Betreuungsalltag positiv umzusetzen weiß. Wichtig für die angemessene fachliche und organisatorische Bewältigung der anfallenden Leitungstätigkeit war die Einrichtung einer stellvertretenden Wohngruppenleitung ab Oktober Diese Stelle konnte intern mit Frau Sitorius besetzt werden, die sich schwerpunktmäßig um die Organisation und praktische Durchführung der Betreuungen im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens kümmert und selbst in der Betreuung von Klienten eingesetzt ist. Überblick Besondere Herausforderungen lagen in 2015 in dem krankheitsbedingten Ausfall einer langjährigen bewährten Mitarbeiterin fast über das ganze Jahre hinweg infolge von zwei Operationen mit anschließender Reha. Da diese Mitarbeiterin sowohl im hauswirtschaftlichen Bereich als auch im Bereich des Wohngruppendienstes wie auch der Klientenbetreuung im Ambulant Betreuten Wohnen eingesetzt war, war die zu schließende Lücke entsprechend groß. Da zusätzliche neue Bedarfe an Personal durch gestiegene Anforderungen in der Tagesstruktur und erhöhtem individuellen Hilfebedarf durch Pflege entstanden, zudem zwei Mitarbeiter Funktionen im Betriebsrat übernommen hatten, musste im Laufe des Jahres Personalgewinnung betrieben werden. Glücklicherweise gelang es, zwei versierte Fachkräfte zu gewinnen, die nunmehr dauerhaft im Ambulant Betreuten Wohnen und in der Betreuung als Pflegefachkraft eingesetzt werden. Da der Betreuungsbedarf in der Wohngruppe nachhaltig gestiegen war, konnten beide Teilzeit-Arbeitsverträge unbefristet verlängert werden. Insgesamt ist als sehr erfreulich zu verzeichnen, das das Team seit Bestehen der Wohngruppe 1999 keine Personalfluktuation aufzuweisen hat, es sei denn, es kommen wie in dem vorgenannten Fall neue Mitarbeiter/innen durch gestiegene Bedarfe dazu bzw. werden wie bei den FSJ'lern durch neue ersetzt. Diese Kontinuität kommt unseren Vorstellungen vom Wohnen als Zuhause unter den gegebenen Rahmenbedingungen sehr entgegen und vermittelt den Bewohnern ein dauerhaftes Gefühl von verlässlichen Bezügen und Vertrauen. Prekär kann es lediglich dann werden, wenn wie in Urlaubszeiten noch längere krankheitsbedingte Ausfälle von Mitarbeitern hinzukommen und durch das Fehlen eines größeren Mitarbeiterstammes - wie bei einer größeren Wohneinrichtung mitgegeben - keine

13 13 Synergieeffekte genutzt werden können. Der Wohnverbund hat sich darin jedoch bewährt, weil auf Anfrage dann Ersatzkräfte aus der Region West / Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage Langen sich zur Verfügung gestellt haben. Klienten Sowohl in der Wohngruppe Steinheimer Tor als auch im angelehnten Ambulant Betreuten Wohnen gab es keine Veränderungen in Gesicht und Zahl, so dass weiterhin 15 Menschen stationär, davon 7 mit Tagesstruktur und 14 im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens Leistungen der stationären Eingliederungshilfe erhalten. Allerdings stellten der Krankheitsverlauf einer Klientin und der damit einhergehende erhebliche Pflegeaufwand das Betreuungsteam vor große Herausforderungen. Der Wohngruppenalltag und das Miteinander wurden von der massiven depressiven Phase in Verbindung mit nahezu vollständigem Mobilitätsverlust bzw. auch -verweigerung stark beeinflusst. Nach Krankenhausaufenthalten in den Asklepios-Kliniken in Seligenstadt und Langen (Psychiatrie) haben sich die Depressionen in den anfallsfreien Phasen gelegt und zur Zeit nimmt die Bewohnerin zur allgemeinen Freude aller wieder vergleichsweise rege am Alltags- und Wohngruppengeschehen teil. Dienstplantechnisches Geschick und organisatorisches Aufgabenbewusstsein sind weiterhin erforderlich, um den anfallenden unterschiedlichen Bedarfen und Bedürfnissen der Bewohner in der Gestaltung des Tages/Tagesstruktur für Rentner gerecht zu werden. Hier sind zum einen Versorgungs- und pflegerische Aufgaben zu bewältigen, zum andern ist dem Anspruch nach sinnstiftender Gestaltung freier Zeit auch im Rahmen eines kleinen Teams zu entsprechen. FSJ'ler sind hierbei neben den hauptamtlichen Kräfte eine große Unterstützung. Freizeiten Wie in den vergangenen Jahren auch fanden in der Wohngruppe bzw. dem angeschlossenen Ambulant Betreuten Wohnen mehrere Freizeiten statt, wobei sich das schon traditionelle Prinzip: Mehr kleine, kürzere Freizeiten mit weniger Bewohnern/Klienten und Betreuern auch in 2015 bewährt hat. In 2015 fanden satt: Mai 2015 Bayrischer Wald mit Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens sowie finanzieller Unterstützung der Rosa-Bathon-Stiftung Juli 2015 Wanderfreizeit in der Eifel: Teilnehmer waren zwei Klienten aus dem ABW und vier aus der Wohngruppe August 2015 unternahm die Tagesstruktur (7 Bewohner) drei längere Tagesausflüge, u.a. ins Heimbuchenthal im Spessart sowie in den Hessenpark im Taunus September 2015 Holland: An dieser Freizeit direkt am Meeresstrand nahmen drei Bewohner der Wohngruppe und drei Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens teil September 2015: Statt Sommerfest besuchten die ABW-Klienten Würzburg (s. Foto) Dezember 2015: Besuch des Nürnberger Christkindl-Marktes und des Tierparks mit vier Bewohnern aus der Tagesstruktur

14 14 September 2015: Statt Sommerfest besuchten die ABW-Klienten Würzburg Zudem nahmen insgesamt acht Personen aus Wohngruppe bzw. Ambulant Betreutem Wohnen an externen Freizeitangeboten der Lebenshilfe, Tandem-Reisen und Tapetenwechsel e.v. teil. Allerdings ist das stellvertretende Vorbereiten und Organisieren dieser Reisen für unsere Nutzer vom Arbeitsaufwand kaum weniger umfänglich. Feste Das Märchen Rumpelstilzchen, aufgeführt bei den Märchenfestspielen in Hanau, mit anschließendem Essen in einem Restaurant am Schloss Philippsruh war die Abschiedsveranstaltung für unsere beiden FSJ'lerinnen und gleichzeitig der Ersatz für das Sommerfest der Wohngruppe. Alle Bewohner der Wohngruppe nahmen daran teil.

15 15 Das diesjährige Nikolausfest wurde durch die Musikgruppe musikalisch begleitet. Eine Ehrenamtliche begleitet seit geraumer Zeit die Musikgruppe und brachte zur Feier neben ihrer Familie auch einen ehemaligen Bürgermeisterkandidaten mit, der sich bereit fand, künftig an Freitagen musikalisch mit einzusteigen (s. Foto). Die Weihnachtsfeier der Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens der Region Ost hatte einen gemeinsamen Kegelabend als Hauptinhalt. Da auch das Essen allen zusagte und die Feier sehr ausgelassen und harmonisch verlief, war sie ein voller Erfolg. Regionale Vernetzungen Traditionell nahm am eine Gruppe an der "Katerwanderung" des Vereins Lichtblick teil. Da die bisherige Maltherapeutin unserer Wohngruppe ihre Malgruppe nicht mehr in ihrem Atelier in Seligenstadt anbieten konnte, ist jetzt die Wohngruppe Rodgau des Wohnverbund Offenbach Treffpunkt von zwei Malgruppen: Einmal im Monat begegnen sich nun dort die Künstler aus Seligenstadt und Rodgau-Jügesheim. Die Wohnanlage Obertshausen mit ihrer Halloween-Party war erstmals begeistert aufgenommenes Ziel eines Ausfluges der Seligenstädter Bewohner. Eine Bewohnerin der Wohngruppe besucht einmal im Monat den Kochkurs des Vereins Gemeinsam mit Behinderten in Rodgau-Jügesheim. Wie alle Jahre wieder war auch die traditionelle Faschingsfeier dieses Vereins Ziel eines Besuches von Bewohnern aus Wohngruppe und Klienten aus dem Ambulant Betreuten Wohnen.

16 16 Inklusionspartner Für die Unterstützung des Einrichtungsbeirates ist es uns gelungen, eine Seligenstädter Bürgerin, Frau K.W., zu gewinnen. Mitbewohner im Haus Wallstraße Pass Genau medizinisches Sportstudio TGS Turnverein Seligenstadt Alten Club im Haus Wall Straße Hausarzt und Facharzt Praxen in Seligenstadt Palatium Apotheke Frauennetzwerk/Frauenbüro Seligenstadt Geschäfte, Restaurants, Cafés und viele Bekanntschaften und auch Verwandte in der Bevölkerung von Seligenstadt und Umgebung Wohnungsbaugesellschaft Steinheim Baugenossenschaft Hainburg Musikschule Seligenstadt Stadtbücherei Seligenstadt Katholische Bücherei Basilika VDK Seligenstadt Tierschutzverein Hainburg

17 17 Statistik 2015 Belegung/Auslastung/Hilfebedarfsgruppen (in Tagen) Wohnen Einrichtung 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % Su % ATWA La , , , ,45 Offenthal , , ,41 WG Seligst , , , ,14 Summe , , , , Bei zugrunde gelegten 59 Sollplätzen im stationären Bereich Wohnen ( ) entsprechen Betreuungstage 101,1 % Auslastung! Tagesgestaltung/Seniorenbetreuung Einrichtung 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % Su % ATWA La , , , , ,87 Offenthal , , ,25 WG Seligst , , , , ,88 Summe , , , , Im Rahmen teilreduzierter Beschäftigung in den Werkstätten Hainbachtal wurden noch zusätzlich 74 Betreuungstage in BG 3 erbracht (besondere Vergütungsgruppe).

18 18 Stationär Begleitetes Wohnen SBW / Wohnhaus Elisabethenstraße Langen Einrichtung 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % Su % SBW , , Ambulant Betreutes Wohnen An den Standorten Langen und Seligenstadt wurden in 2015 insgesamt 6004,39 vergütete Fachleistungsstunden erbracht. Bei durchschnittlich 28 Klienten entsprach dies 214,4 Fachleistungsstunden pro Klient/Jahr. Einnahmen Insgesamt erzielte der Wohnverbund Langen mit seinen Leistungen folgende Einnahmen aus Vergütungen für erbrachte Betreuungsleistungen: ATWA Langen ,78 WG Offenthal ,70 WG Seligenstadt ,91 Wohnhaus Elisabethenstraße ,17 Ambulant Betreutes Wohnen ,72 Tagesgestaltung/Senioren Langen ,09 Tagesgestaltung WG Offenthal ,78 Tagesgestaltung/Senioren Seligenstadt ,89 Teilreduzierte Beschäftigung 387,76 Summe der Gesamteinnahmen ,80 Im Vergleich zum Vorjahr 2014 mit ,95 bedeutet dies in 2015 einen Anstieg der Einnahmen um 3,2 %.

19 19 Altersstruktur in den Wohneinrichtungen, inkl. Ambulant Betreutes Wohnen (Stand ) Einrichtung Summe ATWA La Offenthal Seligenstadt SBW La ABW Summe Einige Auffälligkeiten: 81,8 % der Bewohner der Albrecht-Tuckermann-Wohnanlage Langen sind älter als 50 Jahre, 62,2 % sogar älter als 60 Jahre. Im Ambulant Betreuten Wohnen (ABW) wie auch im Stationär Begleiteten Wohnen (SBW) sind dagegen 85 % der Klienten/Bewohner jünger als 50 Jahre, 10 % immerhin jünger als 30 Jahre. Herkunft der Bewohner/Klienten im Wohnverbund Langen (Stand ) Herkunft ATWA La SBW La ABW La WG Offt WG SEL ABW Sel Dreieich Dietzenbach Egelsbach Hainburg Langen Mainhausen 1 1 Mühlheim Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark 1 1 Seligenstadt Offenbach Frankfurt 4 4 Hanau Main-Kinzig Bensheim 1 1 Karben 1 1 Summe

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