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2 Ich freue mich ganz besonders, dass in allen Wohngruppen in der Philipp-Jäger-Wohnanlage die Unterstützte Kommunikation mittlerweile fest etabliert ist und damit garantiert wird, dass Teilhabeprozesse in Gang gebracht wurden und werden. Durch die Unterstützte Kommunikation schaffen wir es den Bewohnern mit fehlender Lautsprache eine Stimme zu verleihen, um sich selbst an der Inklusionsdebatte zu beteiligen und ihre eigenen Vorstellungen zu vertreten. > 2013 hat uns allen viel abverlangt. Alle Mitarbeiter/innen im Wohnverbund Dietzenbach haben nicht nur im Sinne einer gelingenden Organisation den Alltag gut gemanagt, sondern haben darüber hinaus den Bewohnern und Klienten aus ihrem professionellen Handeln heraus Begleitung und Rituale angeboten, verlässlichen Halt gegeben und Hilfen angeboten, so dass gerade kleine und große Übergänge im Alltag individuell unterschiedlich bewältigbar wurden und bleiben. Aus diesem Grunde ist ein wesentlicher Teil dieses Jahresberichtes der Unterstützten Kommunikation gewidmet. Viel Spaß beim Lesen Jürgen Thomen Leiter Wohnverbund Dietzenbach

3 > Sprechen Sie (unterstützte) Kommunikation? Projekt: Unterstützte Kommunikation Die Unterstützung der Kommunikation ist gerade bei Menschen, die die Lautsprache nicht sprechen, zentral. Mit anderen Menschen zu kommunizieren ist ein Bedürfnis von uns allen. Das Kommunizieren bestimmt in unserem Leben hauptsächlich wie wir uns fühlen. Es bestimmt weitgehend die Erfahrungen welche wir machen, sowie ob und welche Freundschaften wir schließen. Sie ist die Basis für das soziale Interagieren. Letztlich hängt die gesamte Entwicklung der Persönlichkeit von der Kommunikation ab. Eine gelingende Kommunikation hilft uns an der Gesellschaft teilzuhaben. Ein Großteil der Menschen mit Behinderung in der Philipp-Jäger-Wohnanlage haben hier einen erschwerten Zugang. Oft können sie aufgrund ihrer Behinderung nicht oder kaum sprechen. Nicht selten haben sie dadurch große Mühe ihre Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken. Die Bewohner/innen, welche die Lautsprache nicht oder ungenügend nutzen, sind dadurch in hohem Masse von den Mitarbeiter/innen abhängig.

4 Ralf hat den Bewohnern sein angelegtes Ich-Buch gezeigt und sah sehr stolz aus. Er lachte viel und erzählte auf Nachfrage auch was die Bilder zu bedeuten haben. (Auszug aus der Fachdokumentation vom ) > Photo: Bewohner R.Gebhardt mit Mitarbeiterin S. Zimmermann bei der Ich-Buch Erstellung Ich-Buch fördert Teilhabe Seit Sommer 2013 erweitern wir noch gezielter die Kommunikationsmöglichkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Mit der Einführung des Ich-Buches entsteht bei der Erstellung und natürlich auch beim seinem Gebrauch ein sehr intensiver Austausch und trägt zur Aktivierung des Bewohners bei. Im Ich-Buch werden gemeinsam mit dem Bewohner eigene Erfahrungen, Fähigkeiten und Interessen, Vorlieben und Abneigungen zugänglich gemacht. Um es zu erstellen, wird mit dem Bewohner ein intensiver Austausch im Sinne der Biographiearbeit initiiert. Darüber erfährt der Bewohner eine Wertschätzung seiner Person und seiner Lebenserfahrung. Er ist nicht nur in seiner aktuellen Befindlichkeit präsent, sondern kann sich auch als Persönlichkeit mit vielfältigen Vorerfahrungen, Erlebnissen, Fähigkeiten zeigen. Somit ist die Erstellung des Kommunikationsund Ich-Buches auch eine Form der gezielten Teilhabe.

5 > Sascha bei der Ich-Buch Erstellung Das wichtigste zu mir: o o o o o o o o o o Mein wichtigstes Vokabular Wer bin ich? Meine Familie und Freunde Dinge die ich besonders gerne mag Stopp- das mag ich gar nicht! Wo ich mich gerne aufhalte Was ich besonders gut kann Achtung- das musst du über mich wissen! Mein Wochenplan Meine Arbeit Photo: Bewohner Sascha Perziwa und Mitarbeiterin Frau Petersen bei der Ich-Buch Erstellung Meine Kommunikation: o Meine Kommunikationsformen o Meine Kommunikationshilfen o Mein Sprachverständnis o Meine Kommunikationsstrategien o Worüber ich gerne spreche o Meine Kommunikationsgefäße o Wie du mir bei der Kommunikation helfen kannst o Das möchte ich gerne verändern

6 > Gestaltung von Dienst und Wochenplänen In allen Wohngruppen der Philipp-Jäger- Wohnanlage wird den Bewohnern mit verbindlichen Symbolen und der farblichen Markierung der Wochentage die Möglichkeit gegeben, sich im Alltag zu orientieren.

7 > UK Schulung Um das Thema Unterstützte Kommunikation noch breiter aufstellen zu können, wurden in 2013 in der Philipp-Jäger-Wohnanlage weitere Mitarbeiter/innen geschult. In 16 Unterrichtseinheiten erhielten 13 Mitarbeiter/innen eine Einführung in die Grundkenntnisse der Unterstützten Kommunikation. Die zertifizierte Schulung wurde durch eine Referentin von ISAAC Hessen durchgeführt. Im Jahre 2014 sollen weitere Mitarbeiter/innen geschult werden. Photo: Vortrag von Frau Bettina Thomas, Referentin von ISSAC Hessen Photo: Mitarbeiter/innen bei der Einübung der Gebärdensprache

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9 > Ferienfreizeit der Wohngruppe Steinberg Die Planung und Durchführung einer Freizeit war für uns Neuland und so begann dann unsere Suche nach einem Ziel. Wie sollte eigentlich eine geeignete Unterkunft sein? Was muss bedacht und beachtet werden? Welche Kosten kommen zusammen, und was ist realistisch? Viele Fragen kamen uns in den Kopf und erschwerten uns die Suche. Im Internet fanden wir dann etwas Interessantes...etwas Einzigartiges! Ein familiäres Inklusionshotel - direkt an der Ostsee, wovon auch unsere Bewohner/innen sofort begeistert waren. Und nach einem ausführlichen Telefonat war es dann klar: Das soll es sein! Das bunte Kamel in Hohwacht! Als es endlich an der Zeit war konnten wir es kaum erwarten. Anspannung und Aufregung überrollten uns. Nach 10 stündiger Fahrt, endlosen Baustellen und Staus waren wir endlich am Ziel. Der erste Eindruck war : gemütlich, freundlich, einfach schön. Mit einem warmen Abendessen wurden wir in Empfang genommen und das Team des "Bunten Kamels" stellte sich uns vor.

10 Hier waren wir...und wir waren genau richtig. Unser 8-tägiger Aufenthalt hat nicht mal annähernd ausgereicht, um all die Möglichkeiten und Angebote in der nahen Umgebung zu besuchen. Der Strand ist nur einen Katzensprung entfernt, Farmen und Zoo s, Schiffsrundfahrten, Museen und andere Sehenswürdigkeiten nicht mal 50 Kilometer entfernt. Es war für Jeden was dabei. Doch das was uns so begeistert hat war vor allem die Offenherzigkeit und Umsicht der Eigentümer und der Angestellten. Für jedes sich anbahnende Problem gab es Alternativen und Lösungen. Der Umgang zu den Gästen war stets aufmerksam und freundlich. Danke an das tolle Team in Hohwacht und Danke an den Förderverein, der uns finanziell unterstützt hat. Wir freuen uns heute schon auf die nächste Freizeit in 2014!

11 > Wir danken allen Spendern Lions Club Dietzenbach Der Lions-Club Dietzenbach unterstützte auch in diesem Jahr verschiedene Freizeitmaßnahmen. Der Förderverein Behindertenwohnanlage Dietzenbach unterstützte die Anschaffung einer neuen Wohnküche.

12 Auch in 2013 kam es im Laufe des Jahres wieder zu Veränderungen innerhalb der Klientel des Ambulant Betreuten Wohnens im Wohnverbund Dietzenbach. So verließen zwei Klienten den Wohnverbund, um zukünftig in einem stationären Wohnangebot außerhalb der Versorgungsregion eine neue Heimat zu finden. Dafür konnte ein neuer Klient aus dem Kreis Offenbach für das Angebot des Ambulant Betreuten Wohnen gewonnen werden. Zudem wechselte ein Ehepaar nach Verlegung ihres Wohnsitzes vom Ambulant Betreuten Wohnen in Offenbach in den Wohnverbund Dietzenbach. > Jörg Kreißl, Leiter Ambulant Betreutes Wohnen

13 > Klienten/innen on Tour Photos: Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens Im Jahre 2013 konnte ein monatliches Wochenend- Freizeitangebot für die Klienten des ABW etabliert werden. Ausflüge zum Erdbeerpflücken, in den Hessen-Park, in das Phantasialand, in den Zoo in Frankfurt oder ein Bergwerksbesuch werden den Teilnehmer/innen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

14 Der tolle Hindernis-Parcours von Verkehrspolizist Hr. Heberer diente nicht nur den Geschicklichkeits- und Rechts-vor-Links-Übungen, sondern begeisterte auch als Übungsfeld um einen Elektrorollstuhl rückwärts einzuparken. Begriffe wie Spiegelei oder Rakete halfen beim erlernen der Bedeutung der Verkehrsschilder. Das Highlight des Trainings: 1 Fahrradführerschein konnte vergeben werden. Am Ende gab es begeisterte Teilnehmer/innen die an dem Kurs im kommenden Jahr gerne wieder teilnehmen wollen. > Projekt Mobil sein Im Oktober haben wir in Zusammenarbeit mit der Jugendverkehrsschule Offenbach und der Sterntalerschule in Dietzenbach ein zweitägiges Verkehrstraining für die Bewohner/innen der Philip-Jäger-Wohnanlage sowie für die Klienten/innen des Ambulant Betreuten Wohnens durchführen können. Photo: von links, Renate Fath,, Daniele Fontes, Herr Heberer (Leiter des Projektes), Mike Wängler, Christa Pfaff

15 Nach der Eröffnung des Wohnangebotes im Wohnverbund Dietzenbach zu Beginn des Jahres 2010 wurde bis zum Anfang 2013 eine Familie kontinuierlich durch unseren Fachdienst begleitet. Im ersten Halbjahr 2013 änderte sich dies plötzlich. Bis Mitte 2013 nahm der Fachdienst die Begleitung von fünf neuen Gastfamilien und ihren Gästen auf. Leider konnte trotz intensivster Begleitung eine Betreuung in einer Gastfamilie nicht dauerhaft verwirklicht werden. Der Klient lebt mittlerweile in einem stationären Wohnangebot unseres Vereins. Durch die unerwartete Erhöhung der Anzahl > begleiteter Familien galt es, interessierte Begleitetes Wohnen in Familien (BWF) Photo: Familie Bayer und Familie Heine; Gäste beim Sommerfest der Philipp-Jäger-Wohnanlage Kollegen/innen aus dem ambulanten Bereich zu finden, die sich dieser neuen Aufgabe stellen. So konstituierte sich im ersten Halbjahr das neue Team des Begleiteten Wohnen in Familien. Es wurden im Laufe des Jahres erste organisatorische und fachliche Routinen entwickelt und etabliert. Die Veränderung des Arbeitsbündnisses von klassischer Einzelfallarbeit hin zur Begleitung von Familiensystemen, erforderte von den Kollegen/innen eine berufliche Weiterentwicklung und die Implementierung systemischen Arbeitens. In dieser Hinsicht stellt das Begleitete Wohnen in Familien sicherlich eine fachliche Herausforderung dar, welche die eigenen beruflichen Handlungsmöglichkeiten erweitern und den beruflichen Habitus verändern werden. Ich freue mich auf eine spannende Zeit. Jörg Kreißl, Leiter Fachdienst BWF

16 Statistik 2013 Philipp-Jäger-Wohnanlage 1. Anzahl der Bewohner/innen: Hilfebedarfsgruppen n. Metzler Wohnen Reha Wohnen Intensiv HBG 3 9 Bewohner/innen HBG 4 1 Bewohner/in HBG 4 12 Bewohner/innen HBG 5 17 Bewohner/innen HBG 5 10 Bewohner/innen HBG 3 3 Bewohner/innen Hilfen zur Gestaltung des Tages HBG 4 HBG 5 3 Bewohner/innen 14 Bewohner/innen

17 Bewohner/innen 2. Altersstruktur Altersstruktur Philipp-Jäger-Wohnanlage männlich weiblich

18 3. Herkunftsort vor Einzug Herkunftsorte Bewohner/innen

19 Statistik 2013 Ambulant Betreutes Wohnen (Stichtag ) 1. Anzahl der Klienten/innen: Aufteilung der Fachleistungsstunden: FLS 99 FLS 120 FLS 147 FLS 150 FLS Klienten/innen 3 Klienten/innen 7 Klienten/innen 1 Klienten/innen 5 Klienten/innen FLS Klienten/innen

20 Klienten/innen 2. Altersstruktur Ambulant Betreutes Wohnen männlich weiblich 2 2 4

21 3. Wohnort Wohnort der Klienten/innen Klienten/innen

22 Statistik 2013 Begleitetes Wohnen in Familien 1. Anzahl der Klienten/innen: 6 Wohnort Wohnort Wohnort Wohnort Wohnort Wohnort Hanau 31 Jahre weiblich Dreieich 29 Jahre weiblich Offenbach 38 Jahre männlich Rodgau 27 Jahre männlich Rödermark 18 Jahre männlich Obertshausen 18 Jahre männlich

23 Gesamtübersicht Wohnverbund Dietzenbach 2013 Stationäres Wohnen Ambulantes Wohnen Begleitetes Wohnen in Familien

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