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1 Nachhaltigkeitszentrum Thüringen - Schönbrunnstraße Arnstadt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Umwelt-Medien-Zentrum der IG Stadtökologie Arnstadt e.v. Schönbrunnstraße Arnstadt Tel.: / Fax: / martin.abramowski@nhz-th.de Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum MA Protokoll des vierten Treffens des AKUM - Arbeitskreis Bildung für nachhaltige Entwicklung & Umweltbildung in Mittelthüringen am 8. September in Gotha/Exkursion An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Dana Hellmann und Andrea Witt-Kunstmann für die Durchführungsmöglichkeit des Arbeitskreises und die tolle Unterstützung bei der Vorbereitung sowie am Veranstaltungstag! Thema: Gastgeber: Ort: Teilnehmer: Protokoll: Gotha-Exkursion zum NSG Sieblebener Teiche Stadtverwaltung Gotha und Freigärtner Gotha Gotha-Siebleben siehe Anwesenheitsliste am Protokollende Martin Abramowski (Nachhaltigkeitszentrum Thüringen) Inhalt 1. Naturkundliche Exkursion in Gotha-Siebleben 2. Besuch der Gartenanlage der Freigärtner in Gotha-Siebleben

2 1. Naturkundliche Exkursion in Gotha Siebleben Geführt vom ehrenamtlichen Naturschutzbeauftragten der Stadt Gotha, Peter Goldhahn, unternahm der Arbeitskreis BNE und Umweltbildung Mittelthüringen eine naturkundliche Exkursion. Ziel der Exkursion war die Teichlandschaft in Gotha Ost, das Gebiet um das Naturschutzgebiet Sieblebener Teiche. Ausgangspunkt waren die Anlagen der Teiche des Mönchpark. Dort stellte Herr Goldhahn die Landschaftsgenese seit der Entwässerung des Gebietes und der Anlegung von Fischaufzuchtsteichen durch die ansässigen Mönche vor. An der Rot, dem 1729 zum Entwässerungskanal ausgebauten Vorfluter, zeigte er den Teilnehmern einen Aufschluss, eine Stelle, an der die obersten Bodenschichten, die seit Anlage des Kanals trocken gefallen waren, gutsichtbar über die Bodenverhältnisse vor Ort Auskunft geben. Nach dem Abfluss des stehenden Gewässers, welches als spätglaziales Relikt seit alters her die Landschaft im Osten des heutigen Gothas prägte, fielen dort u.a. die Schichten des tonhaltigen Keupers trocken (Bild 1). Diese stark tonigen Sedimente, einst für den Wasserstau verantwortlich zeigten sich im Aufschluss deutlich als horizontal geschichtet, tief dunkelrote Ablagerungen. Mit der Trockenlegung des Sieblebener Rieds, dem vormals prägenden Feuchtgebiet, war nun erstmals eine landwirtschaftliche Nutzung möglich hier möglich. Im weiteren Verlauf ging er auf die Anlage der Fischteiche im Mönchspark ein. Verschiede Bauwerke, Mauern und Kanäle, die heute noch gut erkennbar sind, regelten den Wasserfluss zwischen den einzelnen Fischteichen. Weite Teile der Parklandschaft beherbergen noch zahlreiche Relikte aus dieser Zeit, kleine Brücken, Staumauern und einen reichen Bestand an großen Bäumen (Bild 2). An verschiedenen Stationen ging er auf die Landschaftlichen Relikte ein. An den Mönchspark schließt sich eine offenere Landschaft an. Hier wechseln weidewirtschaftlich genutzte Bereiche, beispielsweise mit Zebu-Rindern und Schafen, mit den verschilften Entwässerungskanälen (Bild 3). Diese führen weiter in Richtung Osten, folgen dem Wasserverlauf in Richtung Sieblebener Teiche. Auf diesem Teil der Exkursion berichtete Herr Goldhahn über die ansässige Vogelwelt die in diesem Gebiet. Er verwies auf den Sieblebener Kirchturm, der von Zeit zu Zeit Dohlen eine Behausung geboten hat, welche in den letzten Jahren als Rabenvögel deutlich unter Druck gekommen sind. In den Papeln um die Sieblebener Teiche fanden sehr schnell Rotmilane Unterschlupf (Bild 4). Er verwies auf einige Bäume, in denen Waldkäutze und Waldohreulen leben, die sich aber nicht zeigten, wohl aber zu hören waren. Darüber hinaus bietet das NSG mit seinen Schliffgürteln als einziges im großen Umkreis Nistmöglichkeiten für Wasservögel. Auch wird das Naturschutzgebiet von Zugvögeln als Rastplatz genutzt. An den Sieblebener Teichen angekommen berichtete er über die Bildungsarbeit mit Schülergruppen vor Ort (Bild 5/6). Der Beobachtungen der Flora und Fauna vor Ort bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Zahlreiche Insekten, Libellen sind hier zu beobachten. Die Entnahme von Wasserproben, gerade mit älteren Klassen, bietet zahlreiche Anregungen für das Aufgreifen des Naturschutzes vor Ort im Unterricht. Ein besonderes Highlight stellt die Arbeit mit der Fotofalle dar. Diese Kamera, ausgestattet mit einem Selbstauslöser, fotografiert nachtaktive Tiere, die sich im Aufnahmebereich der Kamera bewegen. Ausgelöst wird über eine Lichtschranke. Zahlreiche im Gebiet der Sieblebener Teiche aktive Tieren, Rehe, Füchse, Dachse, aber auch der erste Nachweis von hier aktiven Wildkatzen erfolgte über die Kamera. (Auf der Exkursion zeigte sich nur ein kleiner Laubfrosch (Bild 7), Grashüpfer und einige Stieglitze). Die Angebote für Schüler verlangen den Schülern durchaus einiges an Einsatz und Ausdauer ab, aber dies, so Herr Goldhahn, ist notwendig, um den weiteren Erhalt des Naturschutzgebietes voranzutreiben. Das künstlich angelegte Teichgebiet, das nun zahlreichen Tierarten Schutz gewährt, ist durch die Sedimentfracht von einer zunehmenden Verlandung betroffen. Wenn die dortigen Lebensräume erhalten bleiben sollen, ist ehrenamtliches Engagement allein nicht ausreichend, so der

3 Naturschutzbeauftragte. Zum Abschluss der Exkursion führte er die Gruppe nochmal zu einer gefassten Quelle der Rot (Bild 8). Organisiert wurde diese Exkursion von der Begleiterin der Lokalen Agenda 21 in Gotha, Frau Dana Hellmann Kontakt: Dana Hellmann, Stadtwerke Gotha, Energie- und Umwelt-Beratungszentrum, Lokale Agenda 21 Gotha, Neues Rathaus, Ekhofplatz 24, Gotha, ,

4 2. Besuch der Gartenanlage der Freigärtner in Gotha-Siebleben Zum Abschluss der Exkursion und des Arbeitskreistreffens besuchten wir die Gartenanlage der Freigärtner Gotha. Frau Andrea Witt-Kunstmann, die die Gruppe der Freigärtner und die NaturschutzJugend (NAJU) Gotha betreut, lud die Teilnehmer zu einer kleinen Gartenrunde, einer Besichtigung des Geländes und einen gemeinsamen Ausklang der Veranstaltung in die Gartenanlage ein. Beim Rundgang über das Gelände berichtete sie über die Entwicklung des Geländes, die geglückte Zusammenarbeit mit, aber auch das geerntete Unverständnis von Nachbarn. Auf dem Gartengelände bieten die Freigärtner nun im Rahmen der offenen Hortarbeit und im Rahmen der Schulsozialarbeit Angebote für Kinder- und Jugendliche zum Gärtnern an. Dafür unterhält der Verein, der anerkannter Träger der Schulsozialarbeit ist, so Frau Witt-Kunstmann, einen Bereich mit Hochbeeten, die von unterschiedlichen Menschen bewirtschaftet werden. Die Entwicklung des Geländes begann 2009 mit einer großen Entrümpelungsaktion. In deren Verlauf sich die Möglichkeit zur Mitnutzung des Nachbargartens anbot. Heute umfasst das Gelände nun zwei Gartengrundstücke mit einer Fläche von annähernd 600 m². Darauf befinden sich zwei Gebäude, wovon eines als Gartenlaube genutzt wird. Im zweiten Gebäude ist ein Hühnerstall im Entstehen. Des Weiteren befinden sich etwa 10 Bienenvölker auf dem Gelände, welche zum Teil auch in der Bildungsarbeit eingesetzt werden. Kontakt: Andrea Witt-Kunstmann, NAJU Gotha & Freigärtner Gotha, Ülleber Str. 80, Gotha,

5 Teilnehmer des AKUM Name Peter Goldhahn Dana Hellmann Sandra Gundermann Marianne Herrmann Irina Herrmann Martin Abramowski Institution Naturschutzbeauftragter der Stadt Gotha Stadtverwaltung Gotha EvNa Naturpädagogik Umweltschulen Thüringen/NABU Thüringen NABU Thüringen NHZ Thüringen gez. Martin Abramowski

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