Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum MA
|
|
- Eike Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeitszentrum Thüringen - Schönbrunnstraße Arnstadt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Umwelt-Medien-Zentrum der IG Stadtökologie Arnstadt e.v. Schönbrunnstraße Arnstadt Tel.: / Fax: / martin.abramowski@nhz-th.de Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum MA Protokoll des gemeinsamen Jahresabschlusstreffens 2015 der Arbeitskreise BNE und Umweltbildung in Südwest- und Mittelthüringen An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Peter Seyfarth und den Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Erfurt für die Durchführungsmöglichkeit des Arbeitskreistreffens im Erfurter Rathaus und die tolle Unterstützung am Veranstaltungstag! Thema: Gastgeber: Datum und Ort: Teilnehmer: Protokoll: Weiterführung und -entwicklung von BNE und Umweltbildung Stadtverwaltung Erfurt , Rathaus Erfurt siehe Anwesenheitsliste am Protokollende Martin Abramowski (Nachhaltigkeitszentrum Thüringen) Inhalt 1. Begrüßungsrunde und Informationen des Nachhaltigkeitszentrums Thüringen 2. Herr Peter Seyfarth stellte die BNE-Kommune Erfurt vor 3. Herr Dr. Smolka berichtete über die BNE-Zertifizierung hessischer Bildungsträger 4. Anregungen aus dem Treffen
2 1. Begrüßungsrunde und Informationen des Nachhaltigkeitszentrums Thüringen Mit einer Begrüßungsrunde startete das gemeinsame Arbeitskreistreffen des AKUM und des AKUS zum Abschluss der UN-Dekade BNE. Die Teilnehmer berichteten kurz über die Neuigkeiten in Ihren Initiativen, teilten ihre Erwartungen für das Treffen mit und gaben Hinweise für die Gestaltung der Arbeitskreistreffen im kommenden Jahr. Am Ende des Protokolls befindet sich eine Zusammenstellung der festgehaltenen Erwartungen und Hinweise. Seitens des NHZs gab es den Hinweis auf das Ende der BNE-Dekade, die Weiterführung und - begleitung der außerschulischen Bildungsarbeit im Bereich BNE und Umweltbildung durch die regionalen Arbeitskreise sowie verschiedene Anregungen zur Verstetigung dieser Arbeit. Die Vortragsthemen der Veranstaltung waren insofern als Möglichkeiten der weiteren Entwicklung dieser außerschulischen Bildungsarbeit platziert. Entsprechend wurden die Vortragsthemen als Anregung für eine weitere Entwicklung der BNE-Bildungslandschaft diskutiert. 2. Herr Peter Seyfarth stellte die BNE-Kommune Erfurt vor Herr Peter Seyfarth, Hochschul- und BNE-Beauftragter der Stadtverwaltung Erfurt, präsentierte den Teilnehmern die Aktivitäten der Stadt Erfurt als BNE-Kommunen. Er gab dabei Auskunft über die Einbettung dieses Engagements in den städtischen Nachhaltigkeitsprozess und blickte auf die Weiterführung der in der UN-Dekade BNE erreichten strukturellen Verankerung der BNE durch das ab 2015 beginnende Weltaktionsprogramm (WAP). Zum Einstieg in seine Ausführungen verdeutlichte Herr Seyfarth kurz die Schritte der konzeptionellprogrammatischen Fassung des Nachhaltigkeitsgedanken von der Konferenz in Rio 1992 (UNCED) über den Nachhaltigkeitsgipfel von Johannesburg 2002 hin zur UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE ( ). Die Unterstützung und Begleitung, eben auch der Lokale Agenda 21, durch ein gezieltes Bildungsprogramm, folgten den gemachten Erfahrungen zur Verankerung eines langfristig angelegten Prozesses vor Ort. Mit der Einberufung der Weltdekade hat die Weltgemeinschaft die notwendige Verankerung des Nachhaltigkeitsgedanken in den Bildungssystemen der Mitgliedsstaaten vorgesehen, welche wiederum mit entsprechenden Maßnahmen auf nationaler Ebene, auf Länder- und Kommunenebene, dem Rechnung tragen sollten. Hierzu verdeutlichte Herr Seyfarth auch die Zielsetzung einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung, deren Umsetzungsmöglichkeiten sowie die gewachsenen Einbindung in Erfurt am konkreten Beispiel. Ausgangspunkte für BNE in Erfurt waren einerseits zahlreiche Projekte unter dem Dach der Lokalen Agenda 21 andererseits die Umsetzung des Bildungsmanagement Lernen vor Ort für lebenslanges Lernen. Die Verankerung der BNE im Bildungsleitbild der Stadt unterstützte diesen Prozess zunächst durch Benennung und konzeptionellen Bezug (Erfurter Zukunftspreis, Solarbauwettbewerbe für Schulen, AG Nachhaltigkeit der Universität und FH). Projektumsetzungen im Themenfeld und Veranstaltungen gaben dem Austausch über BNE weiteren Schwung. Dieses Engagement war Grundlage für die Auszeichnung als Kommune der UN-Dekade BNE, so Peter Seyfarth. Im weiteren Verlauf des Vortrags ging er auf die Weiterführung der BNE-Aktivitäten nach der Dekade ein. Dabei stellte er den Auftakt zum Weltaktionsprogramm (WAP) auf der Konferenz in Nagoya und die dort vorgetstellten Ziele des Programms vor. Zentrale Ziele bei der Umsetzung des WAPs sind a) die Unterstützung der Politik für eine konsequente Einbindung der BNE in internationale und nationale Entwicklung- und Nachhaltigkeitsstrategien, b) das Hervorheben eines gesamtinstitutionellen Ansatz der Umsetzung von BNE, c) die Unterstützung von Lehrenden sowie Multiplikatoren als
3 Bildungsvermittler von BNE, d) die Unterstützung von Jugendlichen in ihrer Rolle als change agents und e) die Beschleunigung einer nachhaltigen Entwicklung auf lokaler Ebene durch BNE. Dazu verwies er auf die bisher ungeklärte Verankerung des WAPs auf nationaler Ebene. Die bisherigen Arbeitsgruppen am Runden Tisch der UN-Dekade BNE, wie die AG Kommune und BNE bleiben weiterhin aktiv. Ob die Stadt Erfurt aber wieder für das Engagement für BNE vor Ort ausgezeichnet wird, wie es bereits viermal der Fall war, konnte er noch nicht sagen. Die Weiterführung der bisherigen Ansätze, die in der Stadt bereits etabliert sind, hält er aber als ganz wesentlich. Somit wird BNE auch in Zukunft in Erfurt eine wichtige Rolle spiele. Und mit einer verbindlicheren Unterstützung auf politischer Seite, sind die Ziele des WAPs in den nächsten Jahren durchaus realisierbar, so Peter Seyfarth zum Abschluss. Kontakt: Peter Seyfarth, Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Hochschulbeauftragter, Dezernat Wirtschaft und Umwelt, Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement, Fischmarkt 11, Erfurt, , 3. Herr Dr. Smolka berichtete über die BNE-Zertifizierung hessischer Bildungsträger Herr Dr. Henning Smolka, freier Bildungsreferent für Umweltkommunikation, stellte die Zertifizierung von Bildungseinrichtungen als BNE-Akteur in Hessen vor. Er sprach dabei über die Voraussetzungen und Vorgehensweisen bei der Bewertung von Einrichtungen mit einem Nachhaltigkeitsprofil. Er beleuchtete auch die Bedeutung dieser Auszeichnung für die jeweiligen Akteure und deren Einbindung in kommunale Bildungslandschaften. Die Entwicklung dieser Zertifizierung beschrieb er als Fortsetzung der Ansätze des Programms Transfer 21, der Anregungen der Bund-Länder-Kommission und ganz besonders der UN-Dekade BNE. Die Frage inwieweit eine solche Zertifizierung beim Ausbau und Erhalt bestehender Strukturen behilflich sein kann, nannte er zentral. In Hessen bildeten die Umsetzung des Landesprogramms UmweltSchule und deren Koordination, zehn Natur- und Umweltzentren in regionaler Betreuung sowie eine enge Kooperation der Umwelt- und Bildungsministerien mit der ANU Hessen e.v. die Basis für eine strukturelle Stärkung der BNE. Auch differenzierte sich die Bildungslandschaft zunehmend. Neue Themen beispielsweise aus dem Bereich des Globalen oder Interkulturellen Lernens stehen ebenfalls für BNE, die Anforderungen aus dem Bildungsplan 0-10 verändern sich und neue Akteure beziehen sich auf den Themenbereich. Die Verlässlichkeit, Relevanz und Kompetenz als außerschulischer Bildungspartner sollte übergreifend darstellbar werden. Ein übergreifendes BNE-Zertifizierungssystem wurde notwendig. Im Folgenden ging Herr Dr. Smolka auf die Kriterien und den Ablauf der Zertifizierung ein. Mit Bezug zu Zertifizierungssystemen in anderen Bundesländern, beispielsweise das NUN-Zertifikat (Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ), stellte er den Kriteriensatz für die Bewertung von Bildungseinrichtungen vor. Als wesentlichen Teil der Zertifizierung beschrieb er ausführlich die Eigenevaluation der Akteure, verbunden mit der Einreichung einer Akteurs- und Angebotsbeschreibung. Die daran anschließende Fremdbewertung durch eine Kommission, in der Umwelt- als auch Kultusministerium vertreten sind, und das gemeinsame Auswertungsgespräch stellen nun die Bewertungsgrundlage für die Auszeichnung als BNE-Akteur dar. Deren Laufzeit beträgt 3 Jahre und wird durch das offizielle Logo kenntlich gemacht. Die Überreichung der Zertifizierungen durch die Ministerien vollzieht sich in einem feierlichen Akt. Die Veröffentlichung auf der Internetseite des Umweltministeriums gehört ebenfalls zur Zertifizierung.
4 Als aktiver Akteur der Hessischen Bildungsinitiative für nachhaltige Entwicklung, im Rahmen der Hessischen Nachhaltigkeitsstrategie, können sich diese Akteure nun einbringen. Dazu gehören auch das Schuljahr der Nachhaltigkeit oder die regionalen Netzwerke für nachhaltige Entwicklung. Zum Abschluss verwies Herr Dr. Smolka auf die im Internet hinterlegten Informationen zur Zertifizierung (Link). Kontakt: Dr. Henning Smolka, Umweltkommunikation, Auf der Höhe 8, Oberweimar, , 4. Anregungen aus dem Treffen Was kommt nach der UN-Dekade BNE in Thüringen? Ideen und Impulse - Eine Statementsammlung zum Abschluss der UN-Dekade BNE Vernetzung oder Vorbild BNE-Hessen? Klare Aussicht für BNE-Projekte in Thüringen Anregung für eine Masterarbeit BNE Mögliche Wirkungsstädten Weiterbildung BNE gefragt Zertifizierung BNE Qualitätssicherung bei BNE Angeboten BNE wie weiter, NHZ wie weiter? Pläne der neuen Regierung? Einfluss Projektideen entwickeln, Kontakte knüpfen (Netzwerk) Evtl. Zusammenarbeit planen, Partner gewinnen Wünsche für die zukünftige Arbeit des akuth? Wünsche an die Landesregierung : Weiterbildung für das kommende Jahr Ich bin interessiert am Austausch zum Thema: einfaches und natürliches Leben weniger ist mehr Impulse für einen Entwurf einer Strategie zur Umsetzung des bevorstehenden WAPs Forderung an die Politik Umweltbildung in die Lehrpläne zu integrieren Vorschläge für die Gestaltung der Arbeitskreise 2015: Einladung des Umweltausschusses in den AKUS/AKUM Austausch Universität und Fachhochschulen, Anfrage an InnoNet wird gestellt Umsetzung von Lehrplänen in Wald und Natur (Ergänzung) Schulgarten und der Kleingartenverein AKUM-Treffen zum Thema Schulgartenausstellung im Sommer auf der ega
5 Bilder der Veranstaltung Teilnehmer des Jahresabschlusstreffens AKUM und AKUS Name Anja Siegemund Jens Düring Ilona Günzler Annett Gerber Sybille Streubel Susann Frenzel Annett Landmann Johannes Lange Alexandra Schubert Katrin Lux Anke Schröpfer Marion Arnold Ulrike-Lilly Kossmann Peter Seyfarth Dr. Henning Smolka Antje Eberhardt Annett Glase Beate Seifert Martin Abramowski Institution Adam-Ries-Fachhochschule Stadtverwaltung Erfurt, Naturerlebnisgarten Fuchsfarm Kinder- und Jugendheim Marisfeld NABU Zella Mehlis Freie Umweltpädagogin Walldorfschule Erfurt Thepra Thüringen e.v., akuth e.v. Nelecom Mittelthüringen BUND Erfurt ADFC Thüringen TMBJS TMUEN Stadtverwaltung Weimar Stadtverwaltung Erfurt Umweltkommunikation Grünes Klassenzimmer ega Stadtwerke Erfurt Schulkommunikation Naturfreunde Thüringen NHZ Thüringen gez. Martin Abramowski
Nachhaltigkeitszentren in Thüringen
Nachhaltigkeitszentren in Thüringen Die Thüringer Nachhaltigkeitszentren betreuen und beraten Nachhaltigkeitsakteure in Thüringen. Sie sind gleichberechtigt tätig und sind miteinander vernetzt. Dieses
MehrIhr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum MA
Nachhaltigkeitszentrum Thüringen - Schönbrunnstraße 8-99310 Arnstadt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Umwelt-Medien-Zentrum der IG Stadtökologie Arnstadt e.v. Schönbrunnstraße 8 99310 Arnstadt Tel.: 03628
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrQualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung
Qualitätsentwicklung in der außerschulischen Umweltbildung Erfahrungen mit der NUN-Zertifizierung Hamburg - Mecklenburg-Vorpommern - Schleswig-Holstein Inhalt 1. Zertifizierung Ziele und Nutzen 2. NUN-Zertifizierung
MehrMit Stadtökologie zur Zukunftsfähigkeit!
Mit Stadtökologie zur Zukunftsfähigkeit! 30 Jahre IG Stadtökologie Arnstadt 25 Jahre IG Stadtökologie Arnstadt e.v. / Zukunftsfähiges Thüringen e.v. 25 Jahre Umwelt-Medien-Zentrum / Nachhaltigkeitszentrum
MehrAktivitäten 2013 der ANU Mecklenburg-Vorpommern e.v.
Aktivitäten 2013 der ANU Mecklenburg-Vorpommern e.v. Aus dem Verein Im Verlauf des Jahres 2013 wurde anders als in den Vorjahren nur eine Mitgliederversammlung durchgeführt: am 06.04. 2013 im ASB Bildungszentrum
MehrIhr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum MA
Nachhaltigkeitszentrum Thüringen - Schönbrunnstraße 8-99310 Arnstadt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Umwelt-Medien-Zentrum der IG Stadtökologie Arnstadt e.v. Schönbrunnstraße 8 99310 Arnstadt Tel.: 03628
MehrAngebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung BNE. PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1
Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1 Meilensteine 1992 UN- Weltgipfel in Rio de Janeiro AGENDA 21 2005-2014 UN-Dekade BNE 2015 ff.
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrWissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation
Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert
MehrZwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie
14. 1. 29 Zwischenergebnisse (detaillierte Darstellung) zur Delphi-Studie Die Delphi-Studie ist ein Projekt von Studierenden der Freien Universität Berlin. Natalia Basova, Stefanie Behrend, Michael Groneberg,
MehrBonner Erklärung 2014
Bonner Erklärung 2014 Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der nationalen Konferenz zum Abschluss der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung vom 29. und 30. September 2014 in Bonn, verabschieden
MehrHerzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung
Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung 28.10.2016 Umwelt Bildung Bremen 1 10.00 Begrüßung Programm 10.10 Vorstellung des Projektes und der bisherigen
MehrNUN-Fortbildungen 2016
NUN-Fortbildungen 2016 Länderübergreifendes Workshop-Programm zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der außerschulischen Bildung Alle im Folgenden genannten Workshops und Veranstaltungen richten
MehrDie UN-Dekade. Bildung für nachhaltige. Entwicklung. in Deutschland
Die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland UNESCO/Martin Bobic Dekade international Dekade in Deutschland Jahresthema Ernährung Was ist nachhaltige Entwicklung? eine Entwicklung,
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Klaus Pellmann Landesstelle für gewerbliche Berufsförderung in Entwicklungsländern an der Peter-Lenné-Schule Gliederung
MehrGlobal Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrRunder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung
Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung 4. Sitzung am 21. Juni 2016 Begrüßung Renate Labonté Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Heike Blaum VCI
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrDie Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller
Mehr11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit September 2014, Ludwig Erhard Haus, Berlin
11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23. - 24. September 2014, Ludwig Erhard Haus, Berlin Bildung und Forschung für Nachhaltigkeit Workshop A4, FONA-Forum 2014 I. Forschung und Bildung nebeneinander oder
MehrBNE: Zukunft Lernen NRW bis hierhin und noch weiter
BNE: Zukunft Lernen NRW bis hierhin und noch weiter Viktor Haase (Abteilungsleiter VIII, MKULNV NRW) 20. Umweltbildungswerkstatt 2017 am 22. Februar 2017 in Lünen Inhalte 1. Bilanz: Was wurde im vergangenen
MehrAchim Könneke
Achim Könneke 25.04.2015 www.kulturelle-bildung-freiburg.de 1. Leitbild kult. Stadtentwicklung (2005/06) 2. Kulturpol. Leitziele (2007) 3. Handlungskonzepte Kulturelle Bildung (2007) Kulturelle u. interkulturelle
MehrDas Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung und die globale Post-2015-Agenda. Aktivitäten in Deutschland.
Transformative Bildung für eine zukunftsfähige Entwicklung 19. bis 20. September 2014 Das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung und die globale Post-2015-Agenda. Aktivitäten in Deutschland.
MehrQualitätssicherung in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Hessen
Qualitätssicherung in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Hessen Leitgedanken Weiterentwicklung der Angebote außerschulischer Bildungsanbieter hin zur BNE Anbieter dort abholen wo sie sind
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung Fortschreibung des Aktionsplans "Zukunft gestalten - Bildung für nachhaltige Entwicklung in Baden-Württemberg" Projektabschlussbericht Name des Projekts: Fortschreibung
MehrAG Finanzierung, Personal- und Organisationsentwicklung
Präsentation zum Runden Tisch Präsentation zum Runden Tisch Ziele der AG Arbeiten an Qualitätsentwicklung von UN-DEKADE-Projekten Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Projektförderung, Personal-
MehrBildung und Forschung gemeinsam für Nachhaltigkeit. Konferenz zu Nachhaltigkeit und Hochschulen des RNE , Berlin
Bildung und Forschung gemeinsam für Nachhaltigkeit Konferenz zu Nachhaltigkeit und Hochschulen des RNE 14.10.2014, Berlin Inhalt I. Bildung für Nachhaltige Entwicklung Von der UN-Dekade zum Weltaktionsprogramm
MehrNetzwerk Schule Wirtschaft KURS 21
Das Projekt wird gefördert von: Netzwerk Schule Wirtschaft KURS 21 Eckbert Schwager, Personalleiter Delphi Deutschland GmbH 3. Netzwerkkonferenz Erfolgreiche Netzwerke am 29.01.09 mit 30 Partnern: BASF,
Mehr9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung
Veranstalter der 9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung 9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung Motto: Bereit sein für Veränderungen eine lebenswerte Zukunft gestalten Veranstaltungsort
MehrERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms
MehrUmwelt Agentur Kyritz
Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
Mehrvorgelegt von Markus Denk Meister-Veits-Gäßchen Augsburg 0821/ Matrikelnummer:
Universität Augsburg Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Didaktik der Sozialkunde Bildung für Nachhaltige Entwicklung dargestellt am Beispiel eines pädagogischen Umsetzungskonzepts
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrSektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Deutsches CSR-Forum Dienstag, den 4.4.2017, Ludwigsburg Dr. Stefan Wilhelmy, Bereichsleiter Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrQualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen
Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrEntwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität
Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten. Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit
Bildung für nachhaltige Entwicklung im Wald- und Naturkindergarten Anspruch Wirklichkeit - Möglichkeit Dr. Beate Kohler 16. Fachtagung des Bundesverbandes der Natur- und Waldkindergärten in Deutschland
MehrUmsetzung in Deutschland
UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Umsetzung in Deutschland Hintergrund Struktur Strategie Projekte Weltkonferenz UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) Folgeprojekt aus dem
MehrBildung für die Energiewende in Sachsen
Bildung für die Energiewende in Sachsen Dekade der Vereinten Nationen 2005 2014 Bildung für nachhaltige Entwicklung 2 29.02.2012 Ralf Seifert Was meint Bildung für nachhaltige Entwicklung? Bildung für
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrServiceagentur Demografischer Wandel
Serviceagentur Demografischer Wandel Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Gotha, 27.02.2012 www.serviceagentur-demografie.de
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrÜberblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version
Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009
MehrBildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven.
Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven. Robert Fischbach: 3. Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 18.10.2013 in Potsdam Kontakt: Institut Futur c/o Freie Universität Berlin
MehrBNE/ Bildungspartner. BNE/ Bildungspartner für Nachhaltigkeit was und wer ist das?
BNE/ Bildungspartner BNE/ Bildungspartner für Nachhaltigkeit was und wer ist das? Naturerlebnis im touristischen Angebot Fachtagung 10. November 2011 in Husum Brigitte Varchmin, MLUR 1 Was ist (das Besondere
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrNachhaltigkeitsstrategie Hessen. Protokoll der 1. Sitzung Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Rahmendaten der Sitzung 1. Sitzung des Runden Tisches Bildung für Nachhaltige Entwicklung Termin: 21. Juli 2015, 10.00 bis 13.00 Uhr Sitzungsort: Hessische Staatskanzlei,
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrBericht und Follow-Up
UNESCO Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung Bericht und Follow-Up Lina Franken, Deutsche UNESCO-Kommission UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Das übergreifende Ziel der UN-Dekade
MehrWeiterentwicklung der Umweltschule in Europa/Agenda21-Schule zur Umweltschule in Europa - Thüringer Nachhaltigkeitsschule
1 Weiterentwicklung der Umweltschule in Europa/Agenda21-Schule zur Umweltschule in Europa - Thüringer Nachhaltigkeitsschule Mit einer Resolution der Vereinten Nationen entstand die weltweit erfolgreiche
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrSchule der Zukunft - Bildungslandschaften als Chance und Herausforderung
Schule der Zukunft - Bildungslandschaften als Chance und Herausforderung Prof. Dr. Gerhard de Haan Bildung Vielfalt Zukunft Gemeinsam gestalten Berlin, den 27. April 2016 WWW.INSTITUTFUTUR.DE 1 Die Agenda
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrUmweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung in NRW. Jürgen Hollmann MUNLV NRW, Referent für Umweltbildung, Lokale Agenda 21
Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung in NRW Jürgen Hollmann MUNLV NRW, Referent für Umweltbildung, Lokale Agenda 21 Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW Historie:
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrZukunft Lernen NRW Bildung für nachhaltige Entwicklung. in der Elementarbildung in NRW. Dortmund, der
Zukunft Lernen NRW Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Elementarbildung in NRW Dortmund, der 23.04.2015 Globales Lernen in Kindergärten Rahmenbedingungen und Konzepte Rahmenbedingungen Grundsätze
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrInklusion durch Enkulturation
Niedersachsen Inklusion durch Enkulturation INKLUSION DURCH ENKULTURATION Niedersachsen Entrechtung als Lebenserfahrung Menschen achten Rechte verstehen VisioN Soziale und pädagogische Inklusion Grenzen
MehrKooperation in der Ganztagsschule
Kooperation in der Ganztagsschule Wie gelingt multiprofessionelle Zusammenarbeit an der Ganztagsschule? (Stand: 27.05.2015) Agenda 1. Kooperationen zwischen Institutionen 2. Kooperation zwischen Menschen
MehrAbschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach
Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Die Stadt Lörrach ist die erste deutsche Kommune, die mit dem schweizerischen Label Energiestadt ausgezeichnet wurde. Basierend auf den bisherigen
MehrEinladung zur siebten Münchner Bildungskonferenz
Referat für Bildung und Sport Einladung zur siebten Münchner Bildungskonferenz am 08. März 2017 in der Alten Kongresshalle München Lernen für die Zukunft Perspektivwechsel Bildung für nachhaltige Entwicklung
MehrVERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen
VERTRAGSTEXT Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Fortschreibung der freiwilligen Vereinbarung von Wirtschaft und Landesregierung in Thüringen zwischen
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrBNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg
BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg Dr. Dirk Scheffler e-fect dialog evaluation consulting eg Entstehung Zweck und Konzept Struktur und Verfahren
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrDAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN. Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin,
DAS NETZWERK HOCHSCHULE & NACHHALTIGKEIT BAYERN Lara LütkeSpatz Dialogforum des netzwerk n und der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, 27.10.2017 Netzwerk HS & N Bayern Ziel: Verbesserung der Rahmenbedingungen
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrLokale Agenda 21 Düsseldorf. Die Fachforen* der Lokalen Agenda 21 laden Sie zur Herbsttagung ein
Lokale Agenda 21 Düsseldorf Die Fachforen* der Lokalen Agenda 21 laden Sie zur Herbsttagung ein Bilanz der Lokalen Agenda 21 in Düsseldorf - Perspektiven für eine zukunftsfähige Stadt am 28. Nov. 2014
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG für die 2585. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrChancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien
Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines
MehrNatur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW
Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete
Mehr2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat 324 - Nachhaltige Entwicklung 1 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung VN Gipfel 25. 27.
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrEine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW
Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Gefördert durch: 2009 LAG 21 NRW e.v. Flagge zeigen Zivilgesellschaftliches Signal für strategischen Klimaschutz Klimaschutz will gelernt
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrGeschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen
Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrBNE Kommunen als Bildungslandschaften
Prof. Dr. Gerhard de Haan BNE Kommunen als Bildungslandschaften Erfurt, 26.11. 2009 1 Wissen ist die zentrale Voraussetzung für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung Die Lebenschancen des Einzelnen
MehrErfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrWo stehen wir, wohin gehen wir? Herausforderungen für die Waldpädagogik
Wo stehen wir, wohin gehen wir? Herausforderungen für die Waldpädagogik Impulsvortrag 1. Sächsisches Waldpädagogikforum am 06.11.2015 Berthold Reichle,, Stuttgart Überblick Was ist Waldpädagogik Woher
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
Mehr