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1 Nachhaltigkeitszentrum Thüringen - Schönbrunnstraße Arnstadt Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Umwelt-Medien-Zentrum der IG Stadtökologie Arnstadt e.v. Schönbrunnstraße Arnstadt Tel.: / Fax: / martin.abramowski@nhz-th.de Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Datum MA Protokoll des gemeinsamen Jahresabschlusstreffens 2015 der Arbeitskreise BNE und Umweltbildung in Südwest- und Mittelthüringen An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei Peter Seyfarth und den Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Erfurt für die Durchführungsmöglichkeit des Arbeitskreistreffens im Erfurter Rathaus und die tolle Unterstützung am Veranstaltungstag! Thema: Gastgeber: Datum und Ort: Teilnehmer: Protokoll: Weiterführung und -entwicklung von BNE und Umweltbildung Stadtverwaltung Erfurt , Rathaus Erfurt siehe Anwesenheitsliste am Protokollende Martin Abramowski (Nachhaltigkeitszentrum Thüringen) Inhalt 1. Begrüßungsrunde und Informationen des Nachhaltigkeitszentrums Thüringen 2. Herr Peter Seyfarth stellte die BNE-Kommune Erfurt vor 3. Herr Dr. Smolka berichtete über die BNE-Zertifizierung hessischer Bildungsträger 4. Anregungen aus dem Treffen

2 1. Begrüßungsrunde und Informationen des Nachhaltigkeitszentrums Thüringen Mit einer Begrüßungsrunde startete das gemeinsame Arbeitskreistreffen des AKUM und des AKUS zum Abschluss der UN-Dekade BNE. Die Teilnehmer berichteten kurz über die Neuigkeiten in Ihren Initiativen, teilten ihre Erwartungen für das Treffen mit und gaben Hinweise für die Gestaltung der Arbeitskreistreffen im kommenden Jahr. Am Ende des Protokolls befindet sich eine Zusammenstellung der festgehaltenen Erwartungen und Hinweise. Seitens des NHZs gab es den Hinweis auf das Ende der BNE-Dekade, die Weiterführung und - begleitung der außerschulischen Bildungsarbeit im Bereich BNE und Umweltbildung durch die regionalen Arbeitskreise sowie verschiedene Anregungen zur Verstetigung dieser Arbeit. Die Vortragsthemen der Veranstaltung waren insofern als Möglichkeiten der weiteren Entwicklung dieser außerschulischen Bildungsarbeit platziert. Entsprechend wurden die Vortragsthemen als Anregung für eine weitere Entwicklung der BNE-Bildungslandschaft diskutiert. 2. Herr Peter Seyfarth stellte die BNE-Kommune Erfurt vor Herr Peter Seyfarth, Hochschul- und BNE-Beauftragter der Stadtverwaltung Erfurt, präsentierte den Teilnehmern die Aktivitäten der Stadt Erfurt als BNE-Kommunen. Er gab dabei Auskunft über die Einbettung dieses Engagements in den städtischen Nachhaltigkeitsprozess und blickte auf die Weiterführung der in der UN-Dekade BNE erreichten strukturellen Verankerung der BNE durch das ab 2015 beginnende Weltaktionsprogramm (WAP). Zum Einstieg in seine Ausführungen verdeutlichte Herr Seyfarth kurz die Schritte der konzeptionellprogrammatischen Fassung des Nachhaltigkeitsgedanken von der Konferenz in Rio 1992 (UNCED) über den Nachhaltigkeitsgipfel von Johannesburg 2002 hin zur UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE ( ). Die Unterstützung und Begleitung, eben auch der Lokale Agenda 21, durch ein gezieltes Bildungsprogramm, folgten den gemachten Erfahrungen zur Verankerung eines langfristig angelegten Prozesses vor Ort. Mit der Einberufung der Weltdekade hat die Weltgemeinschaft die notwendige Verankerung des Nachhaltigkeitsgedanken in den Bildungssystemen der Mitgliedsstaaten vorgesehen, welche wiederum mit entsprechenden Maßnahmen auf nationaler Ebene, auf Länder- und Kommunenebene, dem Rechnung tragen sollten. Hierzu verdeutlichte Herr Seyfarth auch die Zielsetzung einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung, deren Umsetzungsmöglichkeiten sowie die gewachsenen Einbindung in Erfurt am konkreten Beispiel. Ausgangspunkte für BNE in Erfurt waren einerseits zahlreiche Projekte unter dem Dach der Lokalen Agenda 21 andererseits die Umsetzung des Bildungsmanagement Lernen vor Ort für lebenslanges Lernen. Die Verankerung der BNE im Bildungsleitbild der Stadt unterstützte diesen Prozess zunächst durch Benennung und konzeptionellen Bezug (Erfurter Zukunftspreis, Solarbauwettbewerbe für Schulen, AG Nachhaltigkeit der Universität und FH). Projektumsetzungen im Themenfeld und Veranstaltungen gaben dem Austausch über BNE weiteren Schwung. Dieses Engagement war Grundlage für die Auszeichnung als Kommune der UN-Dekade BNE, so Peter Seyfarth. Im weiteren Verlauf des Vortrags ging er auf die Weiterführung der BNE-Aktivitäten nach der Dekade ein. Dabei stellte er den Auftakt zum Weltaktionsprogramm (WAP) auf der Konferenz in Nagoya und die dort vorgetstellten Ziele des Programms vor. Zentrale Ziele bei der Umsetzung des WAPs sind a) die Unterstützung der Politik für eine konsequente Einbindung der BNE in internationale und nationale Entwicklung- und Nachhaltigkeitsstrategien, b) das Hervorheben eines gesamtinstitutionellen Ansatz der Umsetzung von BNE, c) die Unterstützung von Lehrenden sowie Multiplikatoren als

3 Bildungsvermittler von BNE, d) die Unterstützung von Jugendlichen in ihrer Rolle als change agents und e) die Beschleunigung einer nachhaltigen Entwicklung auf lokaler Ebene durch BNE. Dazu verwies er auf die bisher ungeklärte Verankerung des WAPs auf nationaler Ebene. Die bisherigen Arbeitsgruppen am Runden Tisch der UN-Dekade BNE, wie die AG Kommune und BNE bleiben weiterhin aktiv. Ob die Stadt Erfurt aber wieder für das Engagement für BNE vor Ort ausgezeichnet wird, wie es bereits viermal der Fall war, konnte er noch nicht sagen. Die Weiterführung der bisherigen Ansätze, die in der Stadt bereits etabliert sind, hält er aber als ganz wesentlich. Somit wird BNE auch in Zukunft in Erfurt eine wichtige Rolle spiele. Und mit einer verbindlicheren Unterstützung auf politischer Seite, sind die Ziele des WAPs in den nächsten Jahren durchaus realisierbar, so Peter Seyfarth zum Abschluss. Kontakt: Peter Seyfarth, Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Hochschulbeauftragter, Dezernat Wirtschaft und Umwelt, Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement, Fischmarkt 11, Erfurt, , 3. Herr Dr. Smolka berichtete über die BNE-Zertifizierung hessischer Bildungsträger Herr Dr. Henning Smolka, freier Bildungsreferent für Umweltkommunikation, stellte die Zertifizierung von Bildungseinrichtungen als BNE-Akteur in Hessen vor. Er sprach dabei über die Voraussetzungen und Vorgehensweisen bei der Bewertung von Einrichtungen mit einem Nachhaltigkeitsprofil. Er beleuchtete auch die Bedeutung dieser Auszeichnung für die jeweiligen Akteure und deren Einbindung in kommunale Bildungslandschaften. Die Entwicklung dieser Zertifizierung beschrieb er als Fortsetzung der Ansätze des Programms Transfer 21, der Anregungen der Bund-Länder-Kommission und ganz besonders der UN-Dekade BNE. Die Frage inwieweit eine solche Zertifizierung beim Ausbau und Erhalt bestehender Strukturen behilflich sein kann, nannte er zentral. In Hessen bildeten die Umsetzung des Landesprogramms UmweltSchule und deren Koordination, zehn Natur- und Umweltzentren in regionaler Betreuung sowie eine enge Kooperation der Umwelt- und Bildungsministerien mit der ANU Hessen e.v. die Basis für eine strukturelle Stärkung der BNE. Auch differenzierte sich die Bildungslandschaft zunehmend. Neue Themen beispielsweise aus dem Bereich des Globalen oder Interkulturellen Lernens stehen ebenfalls für BNE, die Anforderungen aus dem Bildungsplan 0-10 verändern sich und neue Akteure beziehen sich auf den Themenbereich. Die Verlässlichkeit, Relevanz und Kompetenz als außerschulischer Bildungspartner sollte übergreifend darstellbar werden. Ein übergreifendes BNE-Zertifizierungssystem wurde notwendig. Im Folgenden ging Herr Dr. Smolka auf die Kriterien und den Ablauf der Zertifizierung ein. Mit Bezug zu Zertifizierungssystemen in anderen Bundesländern, beispielsweise das NUN-Zertifikat (Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ), stellte er den Kriteriensatz für die Bewertung von Bildungseinrichtungen vor. Als wesentlichen Teil der Zertifizierung beschrieb er ausführlich die Eigenevaluation der Akteure, verbunden mit der Einreichung einer Akteurs- und Angebotsbeschreibung. Die daran anschließende Fremdbewertung durch eine Kommission, in der Umwelt- als auch Kultusministerium vertreten sind, und das gemeinsame Auswertungsgespräch stellen nun die Bewertungsgrundlage für die Auszeichnung als BNE-Akteur dar. Deren Laufzeit beträgt 3 Jahre und wird durch das offizielle Logo kenntlich gemacht. Die Überreichung der Zertifizierungen durch die Ministerien vollzieht sich in einem feierlichen Akt. Die Veröffentlichung auf der Internetseite des Umweltministeriums gehört ebenfalls zur Zertifizierung.

4 Als aktiver Akteur der Hessischen Bildungsinitiative für nachhaltige Entwicklung, im Rahmen der Hessischen Nachhaltigkeitsstrategie, können sich diese Akteure nun einbringen. Dazu gehören auch das Schuljahr der Nachhaltigkeit oder die regionalen Netzwerke für nachhaltige Entwicklung. Zum Abschluss verwies Herr Dr. Smolka auf die im Internet hinterlegten Informationen zur Zertifizierung (Link). Kontakt: Dr. Henning Smolka, Umweltkommunikation, Auf der Höhe 8, Oberweimar, , 4. Anregungen aus dem Treffen Was kommt nach der UN-Dekade BNE in Thüringen? Ideen und Impulse - Eine Statementsammlung zum Abschluss der UN-Dekade BNE Vernetzung oder Vorbild BNE-Hessen? Klare Aussicht für BNE-Projekte in Thüringen Anregung für eine Masterarbeit BNE Mögliche Wirkungsstädten Weiterbildung BNE gefragt Zertifizierung BNE Qualitätssicherung bei BNE Angeboten BNE wie weiter, NHZ wie weiter? Pläne der neuen Regierung? Einfluss Projektideen entwickeln, Kontakte knüpfen (Netzwerk) Evtl. Zusammenarbeit planen, Partner gewinnen Wünsche für die zukünftige Arbeit des akuth? Wünsche an die Landesregierung : Weiterbildung für das kommende Jahr Ich bin interessiert am Austausch zum Thema: einfaches und natürliches Leben weniger ist mehr Impulse für einen Entwurf einer Strategie zur Umsetzung des bevorstehenden WAPs Forderung an die Politik Umweltbildung in die Lehrpläne zu integrieren Vorschläge für die Gestaltung der Arbeitskreise 2015: Einladung des Umweltausschusses in den AKUS/AKUM Austausch Universität und Fachhochschulen, Anfrage an InnoNet wird gestellt Umsetzung von Lehrplänen in Wald und Natur (Ergänzung) Schulgarten und der Kleingartenverein AKUM-Treffen zum Thema Schulgartenausstellung im Sommer auf der ega

5 Bilder der Veranstaltung Teilnehmer des Jahresabschlusstreffens AKUM und AKUS Name Anja Siegemund Jens Düring Ilona Günzler Annett Gerber Sybille Streubel Susann Frenzel Annett Landmann Johannes Lange Alexandra Schubert Katrin Lux Anke Schröpfer Marion Arnold Ulrike-Lilly Kossmann Peter Seyfarth Dr. Henning Smolka Antje Eberhardt Annett Glase Beate Seifert Martin Abramowski Institution Adam-Ries-Fachhochschule Stadtverwaltung Erfurt, Naturerlebnisgarten Fuchsfarm Kinder- und Jugendheim Marisfeld NABU Zella Mehlis Freie Umweltpädagogin Walldorfschule Erfurt Thepra Thüringen e.v., akuth e.v. Nelecom Mittelthüringen BUND Erfurt ADFC Thüringen TMBJS TMUEN Stadtverwaltung Weimar Stadtverwaltung Erfurt Umweltkommunikation Grünes Klassenzimmer ega Stadtwerke Erfurt Schulkommunikation Naturfreunde Thüringen NHZ Thüringen gez. Martin Abramowski

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