Qualitätssicherung in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Hessen

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1 Qualitätssicherung in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Hessen

2 Leitgedanken Weiterentwicklung der Angebote außerschulischer Bildungsanbieter hin zur BNE Anbieter dort abholen wo sie sind Verfahrens-Transparenz Gewährleistung von qualitativen Mindeststandards Keine Kosten für die Bildungsanbieter 2

3 Entstehung des Fragenkatalogs Vergleich bestehender QS-Systeme Sächsische Stiftung Natur und Umwelt: Qualitätsmanagement Umweltbildung Norddeutsche Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade: NUN BNE-Zertifizierung Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit: Dachmarke Umweltbildung Bayern ANU Bundesverband e.v.: ANU 2000 Kriterien QM Hessisches Kultusministerium: Schule & Gesundheit: Umweltbildung / BNE Hessen Forst / Forstliches Bildungszentrum Weilburg: Waldpädagogik in Hessen 3

4 4

5 5

6 6

7 7 Gestaltungskriterien Kriterium in N von 6 Systemen Empfehlung Übernahme 1. Führung 1.1. Leitbild 6 ja 1.2.Management der Bildungsstätte 5 ja 1.3. Zusammenarbeit mit Anspruchsgruppen 5 ja 2. Strategie 2.1. Markt- /Umfeldanalyse 6 ja 2.2. Organisationsdiagnose 4 vielleicht 2.3. Strategieentwicklung und umsetzung 6 ja 3. Personal 3.1. Personalplanung, -förderung, -entwicklung 6 ja 3.2. Interne Kommunikation und Kooperation 5 ja 3.3. Vergütung 3 vielleicht 4. Ressourcen 4.1. Finanzielle Ressourcen 4 vielleicht 4.2. Ausstattung und Räumlichkeiten 5 ja 4.3. Wissensmanagement 5 ja 5. Ext. Kommunikation u. Kooperation 5.1. Zusammenarbeit mit Anspruchsgruppen 6 ja 5.2. Pflege der Zielgruppen 6 ja 5.3. Öffentlichkeitsarbeit 5 ja Ergebniskriterien Kriterium in N von 6 Systemen Empfehlung Übernahme 6. Dienstleistungsprozess 6.1. Planung und Entwicklung der Dienstleistung 5 ja 6.2. Durchführung der Dienstleistung 6 ja 6.3. Evaluation der Dienstleistung 6 ja 7. Zufriedenheit der Anspruchsgruppen 7.1. Zufriedenheit mit der Einrichtung Image 3 vielleicht 7.2. Zufriedenheit mit den Produkten / 5 ja Dienstleistung 8. Mitarbeiterzufriedenheit 8.1. Zufriedenheit mit der Einrichtung 3 vielleicht 8.2. Zufriedenheit mit persönl. Arbeitssituation 3 vielleicht 9. Kernergebnisse 9.1. Finanzielle Ergebnisse 4 vielleicht 9.2. Lernergebnisse 4 vielleicht 9.3. Innovative Dienstleistg. 3 vielleicht Spezifische Kriterien Kriterium in N von 6 Empfehlung Übernahme Systemen Gestaltungskompetenz 4 vielleicht Handlungsfelder und bezug 3 vielleicht Mehrdimensionalität 5 ja Methodenvielfalt 3 vielleicht Glaubwürdigkeit 4 vielleicht Verpflegung 3 vielleicht Lieferanten 1 fraglich Erreichbarkeit 2 fraglich Netzwerke 3 vielleicht Modularisierung 1 fraglich Partner 1 fraglich Organisationsfähigkeit 1 fraglich Basiskompetenz Forst 1 fraglich Rechtskenntnis 1 fraglich Behindertauglichkeit 2 fraglich

8 1 Leitbild Kriterien des Hessischen QS-Systems 1.1 Inhalt des Leitbildes 1.2 Erarbeitung und Umsetzung Ein Leitbild muss vorhanden sein. Es nimmt Bezug auf das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Es wird gemeinsam erarbeitet. Es wird nach Innen und Außen kommuniziert. Es wird in der Praxis umgesetzt (gelebt). 8

9 2 Menschen Kriterien des Hessischen QS-Systems 2.1 Qualifizierung 2.2 Fortbildung 2.3 Austausch mit Externen 2.4 Kooperationen 2.5 / 2.6 Vergütung Menschen machen die Bildungsarbeit. Qualifizierung / Erfahrung sind wichtig. Zur Weiterentwicklung der Bildungsangebote sind BNE-relevante Fortbildungen notwendig. Netzwerkarbeit befördert die Entwicklung überregionaler Angebote. Angemessene Vergütung sichert die Qualität. 9

10 Kriterien des Hessischen QS-Systems 3 Bildungsangebot 3.1 Zielgruppen 3.2 Handlungsfelder der NE 3.3 Kompetenzen im Sinne von NE 3.4 Perspektivenvielfalt 3.5 Methodenvielfalt 3.6 Bildungs- und Erziehungsplan Hessen 3.7 Angebote zur Vor- und Nachbereitung 3.8 Reichweite des Angebots Schriftlich fixiertes pädagogisches Konzept liegt vor. Die besonderen Aspekte der BNE / des BEP werden darin berücksichtigt. Zusammenhang zwischen Inhalten, Methoden und Kompetenzförderung wird deutlich. Eigene Bildungsarbeit wird reflektiert. 10

11 Kriterien des Hessischen QS-Systems 4 Öffentlichkeitsarbeit 4.1 Form 4.2 Allgemeine Informationen über die Einrichtung 4.3 Programm, Veröffentlichungen, Kundeninformationen der Bildungsangebote 4.4 Öffentliches Engagement für BNE und Umweltbildung Wichtiges Instrument der Qualitätsentwicklung. Als Visitenkarte wichtig für die Kundenansprache. Nachhaltige Entwicklung öffentlich thematisieren. 11

12 5 Organisation Kriterien des Hessischen QS-Systems 5.1 Verantwortlichkeit 5.2 Interne Kommunikation 5.3 Personalführung und -entwicklung 5.4 Evaluation der Organisation 5.5 Finanzierung Größenabhängiges Kriterium. Verbindliche Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten. Sicherstellen der internen Kommunikation. Personalführung und -entwicklung mit partizipativem Ansatz. Evaluation erfolgt auch von Außen. 12

13 6 Kontinuität Kriterien des Hessischen QS-Systems Etablierung (mindestens zwei Jahre mit steigender Nachfrage). Das Angebot steht für KITAs / Schulen verlässlich zur Verfügung. Abgleich von Angebot und Nachfrage. 13

14 7 Infrastruktur Kriterien des Hessischen QS-Systems 7.1 Ökologisch und sozial verträglich Wirtschaften 7.2 Räumlichkeiten und Ausstattung 7.3 Verpflegung 7.4 Erreichbarkeit Räume und Gebäude, in denen Bildungsarbeit stattfindet, und verwendet Materialien sollen widerspiegeln was in Bezug auf nachhaltige Entwicklung wichtig ist. Bei der Verpflegung werden Aspekte der NE berücksichtigt. 14

15 Ablauf der Zertifizierung Auswertungsgespräch Umsetzung der Planung Ergebnis & Zertifikatsvergabe ja Anforderungsprofil erfüllt? nein Entwicklung der Planung Veröffentlichung 15

16 Ablauf der Zertifizierung Selbstbewertung Fragebogen als ausfüllbare PDF-Datei verfügbar Startseite» Umwelt & Natur» Nachhaltigkeitsstrategie & Bildung» Zertifizierte Bildungsträger Startseite» Zertifizierung Fragebogen ausfüllen und einreichen 16

17 Ablauf der Zertifizierung Einreichen der Selbstbewertung Ansprechpartner Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Ulrich Labonté Mainzer Straße Wiesbaden Tel.: Regionalberatungen Umweltschule: Reiner Mathar c/o Naturschutzakademie Hessen Friedenstraße Wetzlar Tel.: Abschließende Bearbeitung innerhalb von 3 Monaten 17

18 Ablauf der Zertifizierung Auswertung und Vorbereitung des Auswertungsgesprächs Zertifizierungskommission Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Referat I 3 B Aus- und Fortbildung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung Mainzer Straße Wiesbaden Hessisches Kultusministerium: Referat I 2 Schule & Gesundheit Luisenplatz Wiesbaden Hessisches Sozialministerium: Gemeinsame Geschäftsstelle Bildungs- und Erziehungsplan Frau Strathe Dostojewskistraße Wiesbaden Regionalberatungen Umweltschule: - Lernen und Handeln für die Zukunft - Servicestelle Schule & Gesundheit Hessen c/o Naturschutzakademie Hessen Friedenstraße Wetzlar Überprüfung der Selbstbewertung durch zwei Mitglieder der Kommission Vollständigkeit und Plausibilität Punkte für das Auswertungsgespräch werden ermittelt a) offene Fragen b) Vereinbarungen über die Qualitätsentwicklung 18

19 Ablauf der Zertifizierung Auswertungsgespräch durch eine beauftragte Person Erläuterung der Auswertungsverfahrens In Augenscheinnahme der Einrichtung / des Einzelangebots Klärung offener Fragen Vereinbarungen über Qualitätsentwicklung Besondere Stärken, die bei der Veröffentlichung hervorgehoben werden sollten Schwächen, die während der Laufzeit des Zertifikats behoben werden sollen Entwicklungsperspektiven Schriftliche Vereinbarung wird von beiden Seiten unterzeichnet Ein zweites Mitglied der Zertifizierungskommission kann hinzugezogen werden 19

20 Ablauf der Zertifizierung Erteilung des Zertifikats Mit Unterzeichnung der Vereinbarung gilt das Zertifikat als erteilt Laufzeit beträgt 3 Jahre Das Logo darf verwendet werden Zweimal jährlich öffentliche Übergabe der Zertifikatsurkunden Für die Verlängerung erfolgt eine vereinfachte Evaluation und Überprüfung der Vereinbarungen zur Qualitätsentwicklung 20

21 Einführung des Zertifikats Fachgespräch in Wiesbaden Ende 2011 Abstimmung der Kriterien mit Umwelt-, Kultus- und Sozialministerium Entwicklung einer Auswertungsmatrix Herausgabe der Broschüre Das Zertifikat Anfang 2012 Ausschreibung von Weiterbildungsveranstaltungen durch das Umweltministerium 21

22 Einführung des Zertifikats Weiterbildungsveranstaltungen in Wetzlar: Auf dem Weg zum Zertifikat in Hanau: Auf dem Weg zum Zertifikat in Fulda: Wasser: Vom Klassiker zur BNE-Veranstaltung in Kassel: Mobilität: Neue Themen als BNE-Veranstaltung konzipieren in Wetzlar: BNE nach der UN-Dekade 22

23 Sachstand Mai 2015 Zertifizierte Bildungsanbieter Überreichung der ersten sieben Zertifikate im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Räumen des Hessischen Landtags Anfang 2013 Aktueller Stand der Zertifizierung: 18 Einrichtungen 5 Einzelanbieter 23

24 Fragen & Kritik der hessischen ANU Mitglieder Leitbildentwicklung erscheint aufwendig Zeitaufwand ist abschreckend für Einzelanbieter Welchen (materiellen) Nutzen hat das Zertifikat? Wie lässt sich QS-System in einer Einrichtung mit vielen freien Mitarbeiter/innen umsetzen? Können Angebote nichtzertifizierter Anbieter durch Schulen weiterhin genutzt werden (z.b. Imker)? Wie wird die Zertifizierung durch die Ministerien veröffentlicht? 24

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