Intensivtäterbekämpfung in Köln
|
|
- Arthur Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Intensivtäterbekämpfung in Köln Vortrag: KHK Bernhard Hatterscheidt DVJJ Seminar Gefährderansprachen Hannover,
2 Historischer Rückblick Beginn des Modellversuchs am 1. April 2004 Vision 2010 Köln sicherste Millionenstadt Strategieworkshops im 1. Quartal Festlegung der Behördenstrategie: Intensivtäterbekämpfung als einer von neun strategischen Hauptprozessen priorisiert - 2-
3 Vorgehen und Ziele Ist-Standerhebung Zielbestimmung: 1. Kriminelle Karrieren sind gestoppt 2. Ressourcen werden direktionsübergreifend effizient genutzt 3. Zusammenarbeit mit Partnern ist optimiert Blick über den Tellerrand (PP Berlin, PP München) - 3-
4 Kölner Definition Intensivtäter/ ter/-in Delinquente Personen, die eine gewohnheits- oder gewerbsmäßige (im jugendlichen Alter häufig gruppenweise) Begehung von Straftaten mit Schwerpunkt in den Bereichen Eigentums- und Gewaltkriminalität erkennen lassen und bei denen nach polizeilicher Bewertung angenommen werden kann, dass weitere Straftaten in erheblichem Ausmaß bzw. von erheblicher Bedeutung verübt werden. - 4-
5 Intensivtäter/ ter/-innen erkennen Bewertung (alle Altersgruppen) Rankingliste Regelmäßige Auswertung der Eingangsstatistik (automatisches Raster) Kriminologische Individualprognose (aktueller Handlungsbedarf, Überprüfung auf Zuruf ) Intensivtäter/-in mit Sachbearbeitungsvorbehalt - 5-
6 Intensivtäter-Raster Raub, räub. Erpressung Faktor 5 Körperverletzungsdelikte Faktor 3 Mehr als 5 Taten Straftaten gegen die persönliche Freiheit Faktor 3 Intensivtäter- Rankingliste Diebstahl unter erschwerenden Umständen Faktor 3 Diebstahl ohne erschwerenden Umständen Faktor 1-6-
7 Täterorientierte Sachbearbeitung (1) Intensivtäter/innen werden festen Sachbearbeiter/innen zugewiesen. Diese bearbeiten deliktsübergreifend grundsätzlich alle Delikte, die von diesem Personenkreis begangen wurden. der Sachbearbeitungsvorbehalt wird im POLAS-System vermerkt ( POLAS-Marker ) Darstellung im täglichen Lagebild (Zugriff nur Köln) über jeden Intensivtäter bzw. jede Intensivtäterin wird eine umfangreiche Biografie (personenorientierter Bericht) erstellt - 7-
8 Täterorientierte Sachbearbeitung (2) Verfahren gegen Intensivtäter/innen werden ausgetrennt, um sie einzeln anklagen zu können Ermittlungsakten gegen Intensivtäter/innen werden zur Verkürzung der Verfahrensdauer (priorisierter Transport und priorisierte Bearbeitung) auffällig markiert. die Polizei führt regelmäßig auch anlassunabhängig Gefährderansprachen durch Intensivierung der Zusammenarbeit mit externen Partnern - 8-
9 Intensivtäterliste terliste im Intranet - 9-
10 Grunddaten im Lagebild - 10-
11 BuF-Berichte im Intranet - 11-
12 POLAS-Abfrage - 12-
13 POLAS-Marker - 13-
14 Einspeisung der Falldaten - 14-
15 Enge Verzahnung von StA und Polizei als maßgeblicher Baustein dieses Konzepts. Informationssteuerung Absprachen bzgl. der Verfahren Fallkonferenzen Gefährderansprache - 15-
16 Informationssteuerung Spiegelbildlich zum KK 57 bzw. zur GPT hat die Staatsanwaltschaft (StA) zwei Sonderdezernenten für jugendliche und heranwachsende Intensivtäter/innen eingesetzt. Einmal im Monat treffen sich die Sachbearbeiter und der Leiter des KK 57 bzw. der GPT mit den Sonderdezernenten der StA. Einrichtung einer unbürokratischen -Abfrage für Sonderstaatsanwälte und Jugendrichter bzw. Jugendrichterinnen. Dadurch ist bekannt, ob der Täter bzw. die Täterin nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen weitere Taten verübt hat. Fallkonferenzen - 16-
17 Absprachen bzgl. der Verfahren Grundsätzlich wird jede Straftat eines Intensivtäters bzw. einer Intensivtäterin angeklagt. Verfahren werden deutlich seltener gemäß 154 StPO eingestellt, wenn weitere Verfahren anhängig sind. Die Sonderdezernenten der StA nehmen die Sitzungsvertretung selbst wahr. Verfahren gegen Intensivtäter/innen werden separat angeklagt und somit immer vom selben Richter verhandelt. Markierung der Akten - 17-
18 Fallkonferenzen Ziele Unterschiedliche, mit der Intensivtäterbearbeitung befasste Behörden, kommen zu einem Gedanken- und Informationsaustausch zusammen. Fallkonferenzen als Form eines geregelten, institutionalisierten Netzwerkes Durch Austausch der Beteiligten soll ein Zuwachs an Handlungsalternativen erreicht werden. Neben dem Ausloten einzelner Zuständigkeiten werden Handlungsmöglichkeiten der beteiligten Partner dargestellt
19 Fallkonferenzen Teilnehmer Stadt Köln ( ASD, Jugendgerichtshilfe, Ausländeramt, Schulverwaltungsamt) Schulamt für die Stadt Köln Schule des jeweiligen Intensivtäters Staatsanwaltschaft Köln - 19-
20 Fallkonferenzen Teilnehmer Polizei Köln (Koordinator Polizei, KKL 57, GPT/L, BD, SB) Bewährungshilfe Jugendgerichtsvertreter Familiengerichtsvertreter - 20-
21 Fallkonferenzen Durchführung Termin: grundsätzlich jeden ersten Donnerstag im Monat Einladung über Koordinator Polizei Leitung/Moderation durch Vertreter der StA Rückmeldung zu vorgegangener Fallkonferenz regelmäßige Behandlung von 2 neuen Fällen - 21-
22 Jugendgerichtshilfe Tertiärprävention als Möglichkeit der Jugendgerichtshilfe: Wirkung Betrachtet wurden Fallverläufe aus 14 Fallkonferenzen Intensivtäter: z.b. 6 x Rückfallvermeidung möglich durch u.a.: Anti-Aggressivitäts-Training ambulante Betreuung Arbeitsvorbereitungsmaßnahme etc
23 Gefährderansprache Konzept Gefährderansprachen im Rahmen eines Expertenworkshops entwickelt Die Sachbearbeiter/innen koordinieren die Maßnahmen und sind zur Kontaktaufnahme verpflichtet. Gemeinsam entwickeln Sachbearbeiter/innen und die Operativkräfte der Dir WuB einen individuellen Handlungsplan. Gefährderansprachen werden mittels Formblatt dokumentiert. Konzeption - 23-
24 Gefährderansprache unmittelbar nach Einstufung als Intensivtäter/in inszenierte Gesprächssituation, welche die Präsenz und Entschlossenheit der Polizei klar vor Augen führt Erstgespräch Sachbearbeiter/in, Bezirksbeamter/-tin und Staatsanwalt führen das Gespräch gemeinsam durch Die Aufnahme ins Programm wird bekannt gegeben, Eskalationsstufen werden aufgezeigt, auf den engen Kontakt mit anderen Behörden wird hingewiesen. bei Jugendlichen sind die Erziehungsberechtigten mit einzubeziehen - 24-
25 Gefährderansprache Folgegespräch Intervall: mindestens alle zwei Wochen einmal persönlich antreffen (abhängig vom Rankingwert bei Bedarf auch öfter) anlassunabhängig oder kurze Zeit nach polizeilichen Anlässen am Wohn-, Aufenthalts- oder potenziellen Tatort zwingender, regelmäßiger Informationsaustausch zwischen Sachbearbeitung und Bezirksdienst/Einsatztrupp im Vorfeld - 25-
26 Gefährderansprache Blick über den Tellerrand Wirkung 1/3 begeht fortgesetzt Straftaten 1/3 der Täter ist noch etwa ein Jahr aktiv 1/3 beendet die Kriminelle Karriere nach Aufnahme ins Programm und erster Gefährderansprache Quelle: PP Berlin - 26-
27 Wirkung des Kölner Intensivtäterkonzeptes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Intensivtäterkonzept PP Köln Stand
28 Wirkung des Kölner Intensivtäterkonzeptes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 52 % begingen keine Taten mehr Intensivtäterkonzept PP Köln Stand
29 Wirkung des Kölner Intensivtäterkonzeptes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 28 % sind noch einmal aufgefallen 52 % begingen keine Taten mehr Intensivtäterkonzept PP Köln Stand
30 Wirkung des Kölner Intensivtäterkonzeptes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 20 % begeht fortgesetzt Straftaten 28 % sind noch einmal aufgefallen 52 % begingen keine Taten mehr Intensivtäterkonzept PP Köln Stand
31 Wirkung des Kölner Intensivtäterkonzeptes 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Zur Wirkungsuntersuchung ist geplant, dass die INTOB e.v. (Interventionsstelle Oberhausen) ab März 2007 Interviews mit 50 ausgeschiedenen Intensivtätern bzw. Intensivtäterinnen führt. Intensivtäterkonzept PP Köln Stand
32 Interventionsstelle Oberhausen e.v. Die Bedeutung des polizeilichen Instruments Gefährderansprachen wächst. Konzipierung einer Fortbildungsmaßnahme Durchführung durch die Dipl. Psychologin Jenny Schwab und Sozialpädagoge Michael Tentler Vermittlung von Gesprächstechniken - 32-
33 Interventionsstelle Oberhausen e.v. Bestandteile der Fortbildung: Einführung in die Motivationspsychologie Einführung in Veränderungsprozesse Einführung in psychologische Gesprächsführung (Motivational Guiding -MG-) - 33-
34 Interventionsstelle Oberhausen e.v. Motivational Guiding: Ziel ist die zusätzliche Motivation und Stabilisierung von Personen Begleitet Menschen phasenspezifisch auf dem Weg der Zielfindung Ist geeignet, unerwünschte Reaktionen oder Verhaltensweisen durch gezieltes Intervenieren zu reduzieren oder ganz zu verhindern Erfolge sind messbar - 34-
35 Interventionsstelle Oberhausen e.v. Die Fortbildung basiert u.a. auf dem Konzept des Transtheoretischen Modells TTM (nach Prochaska, Norcross & DiClemente, 1994). Die Eckpunkte des TTM sind: 1. Absichtslosigkeit 2. Absichtsbildung 3. Planung 4. Umsetzung 5. Aufrechterhaltung - 35-
36 Gefährderansprache Pressebericht - 36-
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner in Köln: KKL 57 oder KKL-V 57 für den Bereich Taschendiebe GPT/L Koordinator Intensivtäterkonzept im Direktionsbüro K - 37-
38 Meine persönliche Erreichbarkeit Bernhard Hatterscheidt Polizeipräsidium Köln Direktion Kriminalitätsbekämpfung Direktionsbüro Walter-Pauli-Ring 2-4, Köln Tel.: Fax:
Intensivtäterbekämpfung in Köln. Köln,
Intensivtäterbekämpfung in Köln Köln, 27.03.2009 Keilschrift in Chaldäa (etwa 2000 v. Chr.): Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende
MehrIntensivtäterkonzept der Staatsanwaltschaft Aachen. Die Ausgangslage vor Einführung des Intensivtäterkonzeptes
Intensivtäterkonzept der Staatsanwaltschaft Aachen Die Ausgangslage vor Einführung des Intensivtäterkonzeptes bei der Polizei: Die Fälle werden von unterschiedlichen Sachbearbeiterin in unterschiedlichen
MehrInterventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB
Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB Kontaktadressen der ReferentInnen: Dr. Karin Nachbar, Dipl.-Psych. Michael Tentler, Dipl.-Soz.Päd. Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften
MehrStiftung SPI. Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei. Infoblatt Nr. 41. Gefährderansprachen gegenüber Jugendlichen durch die Polizei.
Stiftung SPI Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei Infoblatt Nr. 41 Gefährderansprachen gegenüber Jugendlichen durch die Polizei Teil 1 Geschäftsbereich Soziale Räume und Projekte Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei
Mehr1. Wie viele Intensiv- und Schwellentäter gab es in Bremen und Bremerhaven jeweils zum Stichtag in den Jahren 2008 bis 2011?
Der Senat beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Intensiv- und Schwellentäter gab es in Bremen und Bremerhaven jeweils zum Stichtag 31.12. in den en 2008 bis 2011? Antwort zu Frage 1: Bei
MehrStiftung SPI. Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei. Infoblatt Nr. 41. Gefährderansprachen gegenüber Jugendlichen durch die Polizei.
Stiftung SPI Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei Infoblatt Nr. 41 Gefährderansprachen gegenüber Jugendlichen durch die Polizei Teil 1 Geschäftsbereich Soziale Räume und Projekte Clearingstelle Jugendhilfe/Polizei
MehrJUGENDAMT-KOOPERATION-POLIZEI DES LANDKREISES UND DER POLIZEI IN TUTTLINGEN
JUGENDAMT-KOOPERATION-POLIZEI DES LANDKREISES UND DER POLIZEI IN TUTTLINGEN DIE KOOPERATION GEMEINSAM UND GANZHEITLICH Nach dem Konzept»Haus des Jugendrechts«entstand im November 2011 eine gemeinsame Fachstelle
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik PD Braunschweig Dez.11/RASt
Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 PD Braunschweig Dez.11/RASt Datengrundlage der PKS Die polizeiliche Kriminalstatistik kann kein vollständiges Bild der Kriminalität wiedergeben. In ihr wird nur die
MehrPP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten
PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 213 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 213 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.
MehrFallkonferenzen in der Praxis aus Sicht der Polizei 05. Mai 2011, DVJJ
Fallkonferenzen in der Praxis aus Sicht der Polizei 05. Mai 2011, DVJJ Kathrin Hennings, M.A. Kriminaloberrätin Landesjugendbeauftragte Steuerung und Koordinierung der Bekämpfung der Jugendkriminalität
MehrBehördenübergreifende Fallkonferenzen bei Mehrfach- und Intensivtätern 08.12.2011, Kooperationsstelle Kriminalprävention, Bremen
Behördenübergreifende Fallkonferenzen bei Mehrfach- und Intensivtätern 08.12.2011, Kooperationsstelle Kriminalprävention, Bremen Kathrin Hennings, M.A. Kriminaloberrätin Landesjugendbeauftragte Steuerung
MehrHier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules
Hier kommt der Text hin Entwicklung in den europäischen Bewährungshilfeorganisationen und die Probation Rules Hier kommt der Text hin Europarat gegründet am 05.05.1949 Sitz in Straßburg 47 Mitgliedsstaaten
MehrMediation im Strafrecht
Mediation im Strafrecht Blockseminar im Schwerpunkt Rechtspsychologie Teil II II Der Täter-Opfer Opfer-Ausgleich Mediation im Strafrecht Diversion Subsidiaritätsprinzip Austauschbarkeit der Sanktionen
MehrPP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten
PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Witten Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...
Mehr16-jähriger marokkanischer Intensivstraftäter mehr als 30 Mal polizeilich in Erscheinung getreten und immer noch auf freiem Fuß?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12464 07.07.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4836 vom 7. Juni 2016 des Abgeordneten Peter Biesenbach CDU Drucksache 16/12213
MehrGelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter!
Gelbe Karte Bis hierhin und nicht weiter! www.justiz.nrw.de Maßnahmen zur Abwehr und Vorbeugung von Jugendkriminalität sind ein besonderes Anliegen der Landesregierung. Immer wieder erschüttern gerade
MehrFallkonferenzen aus Anlass von Ermittlungsverfahren gegen jugendliche und. heranwachsende Mehrfach- und Intensivtäter
I Fallkonferenzen aus Anlass von Ermittlungsverfahren gegen jugendliche und. heranwachsende Mehrfach- und Intensivtäter I. Bisherige Reaktionen auf Taten jugendlicher und heranwachsender Mehrfach- und
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik Dezernat 11.5 / RASt 2014 Polizeidirektion Hannover
Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Zuständigkeitsgrenzen EWZ: Region Hannover 1.112.675 EWZ: - LHH 514.137 und - Umland 598.538 (davon Laatzen: 39.328) Einwohnerzahlen LSKN auf Basis ZENSUS 2011, Stand
MehrLandesamt für ambulante Straffälligenarbeit
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht
MehrUmgang der Polizei mit Häuslicher Gewalt
Umgang der Polizei mit Häuslicher Gewalt Ingeborg Friedrich, Kriminalhauptkommissarin Opferschutzbeauftragte Polizei Recklinghausen Dienststelle: KK 34, 02361 55-3341 email: ingeborg.friedrich@polizei.nrw.de
MehrKriminalitätsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 Gesamtkriminalität Fallzahlen der letzten 10
MehrS y n o p s e. der Änderungsvorschläge für die Vorschriften über den Menschenhandel. (Entwürfe für ein Strafrechtsänderungsgesetz - 180b, 181 StGB)
S y n o p s e der Änderungsvorschläge für die Vorschriften über den Menschenhandel (Entwürfe für ein Strafrechtsänderungsgesetz - 180b, 181 StGB) Stand 2. 5. 2004 - 2 - StGB geltende Fassung Entwurf StrÄndG
MehrFührungsaufsichtstelle Hamburg. nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich?
Führungsaufsichtstelle Hamburg nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich? FA-Stelle Hamburg: Von 1975 bis 2006 gehörte die Führungsaufsichtsstelle zur Justizbehörde Hamburg ( Ministerium ). Art.
MehrJugendgerichtshilfe. Bärsch
Jugendgerichtshilfe Bärsch Jugendgerichtshilfe Essen StA 51-10-18 Maxstr. 56 in 45127 Essen 10 pädagogische Stellen 3 Verwaltungskräfte Was ist die JGH? Jugendgerichtshilfe ist eine gesetzlich vorgeschriebene
MehrMOVE MOtivierende KurzinterVEntion - bei konsumierenden Menschen
MOVE MOtivierende KurzinterVEntion - bei konsumierenden Menschen 1 Präsentation im AK Betriebliche Suchtkrankenhilfe und Gesundheitsförderung, Bernhard Salzmann Klinik Gütersloh, 09.12.2013 Fachstelle
MehrMotivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ 1 Hintergrund Entwickelt für Menschen mit Suchtproblemen,
MehrDie Gesundheitsberatung der hamburger arbeit Navigator 16a für langzeitarbeitslose Menschen und Transferleistungsbezieher
Ziel Erhöhung des Anteils sozial benachteiligter Personen in Gesundheitsangeboten Lotsen- und Brückenfunktion Gesundheitsförderung Prävention gesundheitsschädigender Verhaltensweisen Stärkung persönlicher
MehrGewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe. Laura Menger
Gewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe von Laura Menger Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrKooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule
Kooperation Polizei-Jugendhilfe-Sozialarbeit-Schule Erfahrungen aus 10jähriger struktureller Kooperation in Nürnberg Gerhard Schlögl, PP Mittelfranken, Abteilung Einsatz Polizei, Jugendhilfe, Sozialarbeit
MehrReiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn
Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Täterorientiertes Strafrecht Vorsatz oder fahrlässig? Notwehr oder Nothilfe? Schuld des Täters? Verminderte Schuldfähigkeit ( 21
Mehr17. Wahlperiode /2326
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 25.07.2014 17/2326 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24.04.2014 Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsdelikten in Bayern
MehrEin Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention. Vorgestellt von Norbert Kathagen, Dipl. Pädagoge
Ein Fortbildungsangebot im Rahmen der selektiven und indizierten Prävention Vorgestellt von Norbert Kathagen, Dipl. Pädagoge Ausgangslage Experimenteller- und Probier-Konsum diverser Suchtmittel ist typisch
MehrBGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der. Thomas Funke
BGM in der Praxis - Ein Praxisbeispiel der zu meiner Person 50 + (1 + 1 = 3) 31 + 10 : 20 was möchte ich Ihnen darstellen - Die Struktur der Polizei Nordrhein-Westfalen - Ziele des Behördlichen Gesundheitsmanagements
MehrDer Diversionstag Termin Gelbe Karte Erfahrungsbericht zum Diversionsprojekt in Remscheid
Der Diversionstag Termin Gelbe Karte Erfahrungsbericht zum Diversionsprojekt in Remscheid Im April 2 fand in Remscheid der erste Diversionstag statt. Bis heute gab es 7 Diversionstermine, dabei wurde 17
MehrHandout. Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für das Land Brandenburg
Ministerium des Innern Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Postfach 601165 14411 Potsdam Handout Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für
MehrUmgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt
Umgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt Carsten Feist, 25. Januar 2010 Definition. Kindeswohlgefährdung ist eine gegenwärtige Gefahr, die mit ziemlicher Sicherheit zu einer erheblichen Schädigung
MehrKinder als Betroffene von häuslicher Gewalt. Rainer Becker
Kinder als Betroffene von häuslicher Gewalt von Rainer Becker Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich
MehrUnbegleitete minderjährige
Unbegleitete minderjährige Ausländer in der Jugendhilfe Zur Notwendigkeit proaktiver Strategien in der Jugendhilfeplanung Kreis Lippe Inga Ribbentrup Ausgangspunkt der Planung im Dezember 2014 Anzahl unbegleiteter
MehrJugendkriminalität im Südwesten 2012 stark zurückgegangen
Jugendkriminalität im Südwesten 12 stark zurückgegangen Monika Kaiser, Ulrike Stoll Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, ist eine Kernaufgabe des Staates. Prävention und Bekämpfung
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrErscheinungsformen Organisierter Kriminalität in Deutschland und ihre rechtliche Bewältigung
Erscheinungsformen Organisierter Kriminalität in Deutschland und ihre rechtliche Bewältigung Vortrag anlässlich des Workshops Transnationale Kriminalität in Deutschland: Organisierte Kriminalität und Terrorismus
MehrDVJJ, Hofgeismar 2013
Zum Umgang mit delinquenten, psychisch auffälligen Jugendlichen in der Schweiz DVJJ, Hofgeismar 2013 Hans-Werner Reinfried Rechtspsychologisches Institut Uster Grundhaltungen des schweizerischen Jugendstrafrechts
MehrP r e s s e m i t t e i l u n g
P r e s s e m i t t e i l u n g Polizeipräsident Wolfgang Sprogies und Kriminaloberrat Sascha Mader stellen die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2015 vor: Kriminalität ist 2015 angestiegen Aufklärungsquote
MehrDas 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg!
Das 14 Punkte Leistungsversprechen für Ihren Erfolg! 2 Das 14-Punkte-Leistungsversprechen Inhaltsverzeichnis 1. Umfassende Marktanalyse 2. Detaillierte Immobilienanalyse 3. Aufbereitung der Immobilienunterlagen
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende
MehrKriminalstatistik Straftat Tatverdächtige
Kriminalstatistik Straftat In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden die von der Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche gemäß katalog erfasst.
MehrInterventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB
Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB Dr. Karin Nachbar, Dipl.-Psych. Michael Tentler, Dipl.-Soz. Päd. 1 Eigene Strategien Welche Strategien benutzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich, um mit Jugendlichen
MehrLagebild Kriminalität 2011
Lagebild Kriminalität 211 Meerbusch Kaarst Korschenbroich Neuss Jüchen Rhein-Kreis Neuss Dormagen Grevenbroich Rommerskirchen Lagebild Kriminalität für den Rhein-Kreis Neuss Der Landrat des Rhein-Kreises
MehrPKS 2014 des Landes Bremen
PKS 214 des Landes Bremen Pressekonferenz 11. März 215 1 Land, Gesamtkriminalität und Aufklärungsquote 12. Land Bremen, 25 Jahre Entwicklung der Fallzahlen und Aufklärungsquote 1, 1. 116.531 8, 8. 6. 94.13
MehrEinladung zum. Seminar
Einladung zum Seminar Partizipation der Jugendlichen in der Förderplanarbeit Gute Gesprächsführung als Fundament effizienter Integrations- bzw. Förderplanung für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten
MehrPP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Herne. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Herne. Polizei für Bochum Herne Witten
PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Herne Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Herne Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...
MehrBundesmodellprojekt Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten FreD. Teilnahmekriterien
Staatsanwaltschaft München I Bundesmodellprojekt Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten FreD Teilnahmekriterien Kriminalpolizeiliche Erstauffälligkeit mit Verstoß nach dem BtMG (Erwerb
Mehr"Virtuelles Haus des Jugendrechts"
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback "Virtuelles Haus des Jugendrechts" Rede von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Winfried Bausback bei der Juristischen Gesellschaft Bamberg
MehrIhre wichtigsten Rechte als Opfer einer Straftat
Ihre wichtigsten Rechte als Opfer einer Straftat Als Opfer einer Straftat haben Sie viele Rechte und Möglichkeiten. Nutzen Sie Ihre Rechte, die der Gesetzgeber für Sie ausdrücklich vorgesehen hat. www.polizei.hamburg.de
MehrPressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2014
Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2014 am 18. März 2015 in München www.innenministerium.bayern.de Straftaten Bayern 10-Jahresvergleich Pressekonferenz zur Vorstellung
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrWaldorfschul- und Kindergartenverein Darmstadt e. V. Beitragsordnung. für Schule, Mitgliedsbeitrag, Hort und Nachmittagsbetreuung
Waldorfschul- und Kindergartenverein Darmstadt e. V. Beitragsordnung für Schule, Mitgliedsbeitrag, Hort und Nachmittagsbetreuung Stand: 01.08.2013 (angepasst gültig 01.08.2016) Der Waldorfschul- und Kindergartenverein
MehrZwischen den Kulturen
Zwischen den Kulturen Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im In- und Ausland Ein Angebot für Jugendämter (Allgemeiner Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe) und Bewährungshilfen w
MehrUmgang der Polizei mit Häuslicher Gewalt
Umgang der Polizei mit Häuslicher Gewalt Ingeborg Friedrich, Kriminalhauptkommissarin Opferschutzbeauftragte Polizei Recklinghausen Dienststelle: KK KP/O, 02361 55-3341 email: ingeborg.friedrich@polizei.nrw.de
MehrEckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 des Landes Brandenburg
Pressekonferenz am 3. März 2010 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik und zur Entwicklung der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2009 Land Brandenburg I Eckdaten der Polizeilichen
MehrKooperationsvertrag. Vorbemerkung
Kooperationsvertrag zwischen Polizeipräsidium Stuttgart Staatsanwaltschaft Stuttgart, Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart, und Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt für die behördenübergreifende Einrichtung
MehrOrtspolizeibehörde Bremerhaven
Ortspolizeibehörde Bremerhaven www.polizei.bremerhaven.de www.twitter.com/polizeibhv www.facebook.com/polizeibremerhaven Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 Fallzahlen und Aufklärungsquoten
MehrZentralschweizerische Fachtagung Erfolgreiche Interventionen bei häuslicher Gewalt
Zentralschweizerische Fachtagung Erfolgreiche Interventionen bei häuslicher Gewalt Anordnung von Pflichtberatung Möglichkeiten und Praxis im Kanton Luzern Daniel Burri, Oberstaatsanwaltschaft Kanton Luzern
MehrSchulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick
Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.
MehrGewalt in engen sozialen Beziehungen - Fallzahlen und Entwicklung nach der Polizeilichen Kriminalstatistik in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2013
Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen z. Hd. Frau Dr. Heine-Wiedenmann 55116 Mainz Schillerplatz 3-5 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-3595 Poststelle@isim.rlp.de
MehrKriminalstatistik Straftat Tatverdächtige
Kriminalstatistik Straftat In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden die von der Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche gemäß Straftatenkatalog
MehrSenator für Inneres und Sport - Referat 31 - PKS 2013 der Stadt Bremen
PKS 213 der Stadt Bremen 1 Bremen, Kernaussagen zur PKS 213 Niedrigste Gesamtkriminalität (Fallzahl) seit mehr als 25 Jahren. Zweithöchste Aufklärungsquote seit 1965. Niedrigste Kriminalhäufigkeitszahl
MehrElisabeth-Selbert-Schule. Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM)
Donnerstag, 12.02.2009 13.00 bis 14.00 Uhr Vortrag Qualitätsentwicklung in berufsbildenden Schulen (EFQM) Gisela Grimme Schulleiterin der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln Susanne Hoffmann Qualitätsbeauftragte
MehrKinderdelinquenz zwischen Polizei und Jugendamt
Gabriele Bindel-Kögel, Manfred Heßler, Johannes Münder Kinderdelinquenz zwischen Polizei und Jugendamt LIT INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 11 2. Zielsetzung und Anlage des Forschungsprojektes 14 2.1 Zielsetzung
Mehr= Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre. Tipp:
= Fähigkeit,. Delikt = Jahre Jahre Jahre JA NEIN Tipp: Während die Deliktfähigkeit ein Begriff des Zivilrechts ist, spricht das Strafrecht im Jugendgerichtsgesetz (JGG) von Strafmündigkeit. Wer strafmündig
MehrHINTERGRUND HÄUSER DES JUGENDRECHTS FRANKFURT AM MAIN. Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Höchst
HINTERGRUND HÄUSER DES JUGENDRECHTS FRANKFURT AM MAIN Haus des Jugendrechts Frankfurt am Main-Höchst Arbeitsaufnahme im Januar 2011, offizielle Eröffnung am 23. Februar 2011. Dienstsitz befindet sich in
MehrRauschgiftdelikte. Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland
Rauschgiftdelikte Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland Rechtliche Situation was ist verboten? - Betäubungsmittelgesetz von 1971 (vorher Opiumgesetz) - 40 Paragrafen + 3 Anlagen I nicht verkehrsfähige
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Geschäftsverteilungsplan Kreispolizeibehörde Heinsberg
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Geschäftsverteilungsplan Kreispolizeibehörde Heinsberg 1 Inhaltsverzeichnis Behördenleitung... 3 Beauftragte... 4 Personalvertretungen... 5 Leitungsstab...
MehrEinstellungsverfügungen
Einstellungsverfügungen - Kurzübersicht / Seite 1 Einstellungsverfügungen A. Einstellung gem. 170 II StPO Bei prozessualer Tat i.s.v. 155, 264 StPO, die für die Verfahrenshindernis besteht nicht nachweisbar
MehrKeine Angst vor Zwangsmaßnahmen
Keine Angst vor Zwangsmaßnahmen Parsberg Lungenklinik Parsberg 1 Freiwillige Absonderung 30 Absatz 1 IfSG: freiwillige Absonderung - Krankheits- und Behandlungseinsicht liegen vor Heidehaus Heidehaus 2
MehrKriminalitätsbelastung in Augsburg Nutzen und Grenzen der Kriminalstatistik
115 110 105 100 95 90 85 80 75 70 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Kriminalitätsbelastung in Augsburg Nutzen und Grenzen der Kriminalstatistik Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht,
MehrArbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld
Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.
MehrEingriffsmöglichkeiten
Eingriffsmöglichkeiten Elterliches Sorgerecht Strafbarkeit Kinder Jugendliche Heranwachsende Eingriffsrechte Regelungen / Schulordnungen Art. 6 GG (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 80524 München Vorab per E-Mail (anfragen@bayern.landtag.de) Präsidentin des Bayer.
MehrAmt für Jugend und Familie Fürstenfeldbruck. Jugendhilfe im Strafverfahren
Amt für Jugend und Familie Fürstenfeldbruck Jugendhilfe im Strafverfahren Übersicht 1 Was ist Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHis)? 2 Wann wird die JuHiS tätig? 3 Was sind die Aufgaben der JuHiS? 4 Mit
MehrDienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Anlage 1 zum Verfahrensablauf BEM Dienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Zwischen dem Ev.-luth. Kirchenkreis.., dieser vertreten durch den Kirchenkreisvorstand und der
MehrKriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014
Foto: M. Maurer, Blende 78 Kriminalitätsentwicklung im Kreis Paderborn 2014 Veröffentlicht am 11.03.2015 Betrachtung der Gesamtstatistik und einzelner ausgewählter Deliktsfelder Tatverdächtige Entwicklung
MehrPP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2014 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten
PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 214 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 214 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3
MehrFit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial
Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial 1. Offenes Seminarangebot beim Niedersächsischen Studieninstitut 2. Internes, hausspezifisches Angebot nach Bedarf = Inhalte,
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrBERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich.
BERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich. Humus & Erden Kontor Akademie Seminare erstes Halbjahr 2013 Über 10 Jahre Kooperationserfahrung mit privaten und kommunalen
MehrLANDESVERBAND BAYERN. Prävention sexueller Gewalt
Prävention sexueller Gewalt 1 Historie Sexuelle Gewalt gegen Kinder/Jugendliche Ausmaß: 15.000 p.a., 150.000 Dunkelziffer, ~ 400 tgl., ~ alle 3 Minuten Opfer: jedes 5. Mädchen, jeder 10. Junge Täter: 70-80%
MehrAmbulante Intensive Betreuung (AIB) Martin Kuhnigk - Ambulanter sozialer Dienst beim LG Köln
3. Jugendgerichtstag NRW am 1.10.2014 in Köln Ambulante Intensive Betreuung (AIB) Martin Kuhnigk - Ambulanter sozialer Dienst beim LG Köln Sehr geehrte Damen und Herren, ich stelle Ihnen heute die Ambulante
MehrEntlassungsmanagement
Pflegerisches 1 Entlassungsmanagement Anspruch und Realität 2 Aufgaben Krankenhaussozialdienst Quelle:Pflegewiki Beratung Sonstige Maßnahmen Aufgaben Vermittlung Beantragung 3 Beratungsinhalte Beratung
MehrGeschäftsverteilungsplan Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Geschäftsverteilungsplan Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis 1 Inhaltsverzeichnis Behördenleitung...3 Beauftragte 4 Personalvertretungen...5 Leitungsstab...5
MehrJugendkriminalität von morgen
Jugendkriminalität von morgen Beschlussvorlage zum Landesausschuss der Schüler Union Niedersachsen am 14./15. Mai 2011 in Osnabrück Verfasser: Oliver Oswald (Leitung, KV Cuxhaven), Lukas Voß (KV Rotenburg),
MehrVoraussetzungen des Schöffenamts
Voraussetzungen des Schöffenamts 31 GVG 32 33 34 35 Ehrenamt Nur deutsche Staatsbürger Unfähig: Freiheitsstrafe > 6 Monate oder Verlust der Fähigkeit öffentliche Ämter auszuüben ( 45 StGB) Nicht berufen
MehrFinanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald
Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Ines Kalisch Dipl. Psychologin und systemische Familientherapeutin Gliederung 1. Fachleistungsstunden Berechnung Direkte und indirekte
MehrLagebild Kriminalität 2013
Lagebild Kriminalität 213 Meerbusch Kaarst Korschenbroich Neuss Jüchen Rhein-Kreis Neuss Dormagen Grevenbroich Rommerskirchen Lagebild Kriminalität für den Rhein-Kreis Neuss Der Landrat des Rhein-Kreises
MehrAlt werden im Quartier. Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf
Alt werden im Quartier Förderliche institutionelle Bedingungen in der Diakonie Düsseldorf Förderliche Bedingungen sind 1. Differenzierte bedarfsbezogene Angebotspalette der Diakonie für den Stadtteil 2.
Mehr