5.3 Instant Messenger

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1 - keine persönlichen Daten preisgeben, - unangenehme Dialoge sofort abbrechen, - bei unangenehmen Erfahrungen sofort die Eltern informieren, - niemals reale Treffen mit Chat-Partner/innen eingehen. Wichtig ist auch, dass der Chat moderiert wird. Der/die Moderator/in hat die Rolle, aufzupassen und Ansprechperson zu sein. Weitere Kennzeichen für kontrollierte Chats sind eine Ignore-Funktion, mit der man Störende stumm schalten kann, und ein Notfall-Button, mit dem man schnell eine/n Moderator/in zu Hilfe rufen kann. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Chat keinen Gastzugang hat, sondern dass alle User dort registriert sind. Ungeeignet für Kinder sind Voice-Chats, bei denen die Kommunikation über Sprache läuft. Hierbei bestehen kaum Möglichkeiten der Kontrolle oder des Eingriffs durch den/die Moderator/in. Außerdem gibt es keine Filter, die beispielsweise Kraftausdrücke unterbinden. "...es ist wunderbar für mich zu chatten, da meine Klassenkamerad/innen auch registriert sind. Ich wohne auch sehr weit von meinen Mitschüler/innen entfernt und so können wir uns auch am Nachmittag austauschen. Das ist besser als telefonieren, da ich nicht 10 Telefonleitungen habe. Außerdem kann ich viele Leute kennen lernen. Da ich dick bin, lerne ich nicht so viele neue Leute kennen und so geht das." (Mädchen, 14 Jahre) Auch wenn Ihr Kind schon mal allein chattet: Sprechen Sie anschließend mit ihm über seine Chaterfahrung. Fragen Sie es, mit wem es sich unterhalten hat. Ist es doch einmal zu einer Belästigung im Chat gekommen, sollten Sie die Chat-Anbieter/innen hierüber informieren und bei der Polizei Anzeige erstatten. Weitere Sicherheitsvorkehrungen Checken Sie den Chat Ihres Kindes und beobachten Sie ihn eine Zeitlang. Prüfen Sie, wie mit Problemen umgegangen wird. Achten Sie darauf, dass es kein großer, unübersichtlicher Chat ist. - In das persönliche Profil gehören keine Angaben zu Name, Wohnort und Alter

2 - Auch Fotos, auf denen die betreffende Person gut zu erkennen ist, haben dort nichts zu suchen. - Kontaktaufnahmen von unbekannten Teilnehmer/innen sind grundsätzlich abzulehnen. - Absender lästiger Nachrichten sollten auf die Ignore-Liste gesetzt werden. - Unerwünscht zugesandte Nachrichten sollten unterdrückt werden. 5.3 Instant Messenger Im Unterschied zu Chats läuft bei Instant Messengern die Kommunikation nicht über die Plattform eines Chat-Anbieters. Vielmehr bauen die Computer der Nutzer/innen eine direkte Verbindung auf. Es handelt sich also um eine persönliche Kommunikation, die einem Telefonat vergleichbar ist. Der hierzu erforderliche Instant Messenger kann im Internet heruntergeladen und auf dem Rechner installiert werden. Instant Messenger erlauben nicht nur den Austausch in Echtzeit, sondern auch den Transport von Bildern und Tönen. Über eine persönliche Kontaktliste ist ersichtlich, wer gerade online ist. Der Vorteil des Instant Messengers besteht darin, dass nur diejenigen Personen direkt Kontakt aufnehmen können, denen dies ausdrücklich erlaubt wird. Da es sich bei Instant Messengern um eine private Kommunikation handelt, gibt es jedoch auch keine Kontrolle, wie beispielsweise durch den/die Moderator/in im Chat. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass unverlangt Fotos oder Videos zugesandt werden. Zwar können Sie einige vorbeugende Maßnahmen treffen, doch gilt grundsätzlich, dass Instant Messenger ein erhöhtes Risiko unerwünschter Kontakte beinhalten. Daher sind Instant Messenger für Kinder grundsätzlich nicht geeignet

3 Schutz-Maßnahmen für jugendliche User Was Sie tun können, wenn Ihr 14-jähriger Sohn oder Ihre 15- jährige Tochter einen Instant Messenger installieren möchte: Setzen Sie die Sicherheitsfunktion des Instant Messengers auf die höchste Stufe. Schalten Sie die Cam- und Voice-Funktion ab. 6. Spiele PC- und Video-Spiele, Spielkonsolen und Internetspiele üben auf Kinder und Jugendliche einen besonderen Reiz aus, weil die Spieler/innen in die Geschehnisse eingreifen können. Vor Denken Sie bitte auch daran: Der PC ist kein Babysitter. Lassen Sie Ihr Kind daher nicht mit dem PC-Spiel allein. Spielen Sie doch einfach mal mit! Schemmi / PIXELIO allem Spiele, in denen der/die Spieler/in in eine andere Rolle oder Identität schlüpfen kann, faszinieren Kinder und Jugendliche. Spielerisch lernen Schon Vorschulkinder können im Beisein und unter Anleitung der Eltern ausgesuchte Lern- und Spielprogramme kennen lernen. Gerade bei Vorschulkindern sollte die Freude am Spiel im Vordergrund stehen. Neben Kreativprogrammen, mit denen

4 gemalt und spielerisch mit Dingen umgegangen werden kann, gibt es Edutainment- Programme, bei denen Erziehung und Unterhaltung verbunden sind. Ideal ist es, wenn Lernprogramme über verschiedene Schwierigkeitsgrade verfügen, sodass sie auch Vorschulkinder nicht überfordern. Wenn sich der jeweils erreichte Stand abspeichern lässt, kann Ihr Kind bei der nächsten Runde direkt dort wieder einsteigen. Natürlich sollte auch die Gestaltung ansprechend sein, damit das Spiel Ihrem Kind Spaß macht. Ab dem Grundschulalter können Kinder auch Spiele mit gegnerischer Auseinandersetzung und sportlichem Wettbewerb spielen. Hierbei können sie ihre kognitiven Fähigkeiten, ihre Reaktionsschnelligkeit und ihr visuelles Gedächtnis schulen. Auch in der Folgezeit können altersgerechte Spiele wie Sport- und Simulationsspiele eine Erweiterung der Möglichkeiten darstellen und eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Freizeitbeschäftigung sein. Erklären Sie Ihrem Kind, dass auch das unrechtmäßige Herunterladen von Spielen und anderen Dateien Diebstahl ist. Seien Sie auch hier Vorbild für Ihr Kind und verwenden Sie nur lizenzierte Produkte. Welches Spiel für mein Kind? Wenn Sie wissen wollen, welche Spiele für Ihr Kind geeignet sind, können Sie sich über Spielemagazine oder das Internet informieren. Auch die Bundeszentrale für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen hält eine Übersicht geeigneter Spiele bereit. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Spiele für Ihr Kind nicht nur den individuellen Entwicklungsstand, sondern achten Sie auch auf die Altersfreigabe. Um sich ein Bild von dem Spiel zu machen, ist es empfehlenswert, es selbst einmal zu spielen

5 Dabei können Sie auch feststellen, ob das Spiel Bilder enthält, die Ihr Kind möglicherweise nicht verarbeiten kann und die ihm Angst bereiten könnten. Viele Spiele, wie Sportspiele (Golf, Schach), Denkspiele (Puzzle, Memory) oder allgemeine Simulationen (Flug- oder Rennsimulationen), haben keine Altersbeschränkung. Das bedeutet aber nicht, dass diese Spiele für jüngere Kinder verständlich oder gar beherrschbar sind. Auch hier gilt es, selbst zu testen, ob das Kind schon in der Lage wäre, das Spiel zu verstehen. Weisen Spiele die Altersbegrenzung "ab 6 Jahre" auf, bedeutet dies, dass Vorschulkinder hiermit möglicherweise überfordert wären. Natürlich sollte das Spielen Ihrem Kind vor allem Spaß machen. Das gilt für Sportspiele ebenso wie für Lernspiele. Daher: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Spiele, fragen Sie es, was es besonders mag und was ihm daran besonderen Spaß macht. Klare Regeln für die Zeit zum Spielen Spielen ist wichtig, doch auch hier sollten Zeiten festgelegt werden. Vereinbaren Sie, dass erst die Hausaufgaben gemacht werden, bevor es ans Spielen geht. Vorsicht: Setzen Sie PC-Spiele nicht zur Belohnung ein und entziehen Sie Ihrem Kind zur Bestrafung nicht die Erlaubnis zu spielen. Dadurch erhöht sich der Stellenwert der Spiele. Während Grundschulkinder nicht länger als eine halbe Stunde am Tag spielen sollten, kann die Spielzeit bei über 10-Jährigen schon mal auf ein bis zwei Stunden am Tag erhöht werden. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass Ihr Kind über der Begeisterung für PC-Spiele nicht andere Freizeitaktivitäten und Freundschaften vernachlässigt. Bieten Sie ihm gegebenenfalls Alternativen an: eine Radtour oder gemeinsam schwimmen gehen

6 Kreativspiele und -programme für ältere Kinder und Jugendliche Spezielle Programme zur Bild- und Videogestaltung begeistern mit ihren Möglichkeiten auch die etwas älteren Kinder. Eigens für sie entwickelte Programme erlauben es ihnen, Texte in vielfacher Weise zu gestalten oder Figuren zu animieren und realistische Bewegungen zu erzielen. Solche Programme ermöglichen es, Videos zu bearbeiten, sodass sich die Spieler/innen als Regisseur/innen erproben können. Manche Multimedia-Anbieter/innen halten auch Programme bereit, die es älteren Kindern und Jugendlichen erlauben, sich in verschiedenen berufsspezifischen Gestaltungsformen zu erproben. So können sie schon früh Medienkompetenz erwerben, die ihnen im Beruf zugutekommt. Ego-Shooter: Der/die Spieler/in bewegt sich durch die 6.1 Ego-Shooter virtuelle Welt und begegnet hier Figuren und We Außer der Vernachlässigung von anderen Freizeitaktivitäten gibt es noch weitere sen, die er/sie bekämpfen Gefahren, die von Spielen ausgehen und vernichten muss. können. Hier sind vor allem Krieg und Gewalt verherrlichende Spiele zu nennen. Das Risiko, Verhaltensweisen aus dem Spiel in die reale Welt zu übertragen, ist dann umso größer, wenn sich virtuelle und reale Welt sehr ähnlich sind. Unter den Spielen besonders hervorzuheben sind sogenannte Ego-Shooter. Dabei handelt es sich um Kampfspiele, in denen jede/r Spieler/in den Spielverlauf aus dem eigenen Blickwinkel verfolgt. Durch die Perspektive ist eine Distanzierung zu den Spielinhalten kaum möglich. Der/die Spieler/in bewegt sich durch die virtuelle Welt und begegnet hier Figuren und Wesen, die er/sie bekämpfen und vernichten muss. Dafür steht ihm ein umfangreiches, durchaus realitätsnahes Waffenarsenal zur Verfügung. Ego-Shooter-Teamspiele werden im Internet oder auf LAN-Partys gespielt

7 6.2 LAN-Partys Die Organisation von LAN-Partys (LAN = Local Area Network) stellt mittlerweile einen florierenden Wirtschaftszweig dar. Bei LAN-Partys, die bis zu mehrere Tage dauern können, spielen die Spieler/innen einzeln oder in Gruppen um den Sieg. Auch wenn die Spieler/innen in Teams organisiert sind, sitzt jeder vor seinem eigenen Bildschirm. Es gibt sogar Teams mit festen Sponsor/innen, die bei Wettkämpfen um hohe Preisgelder spielen. Daneben geht es vielen Spieler/innen auch um die sozialen Aspekte und den Austausch von Material wie Musik und Spielen. Eltern sollten keine generelle Abwertung und Verurteilung von LAN-Partys vornehmen. Zumal es auch LAN-Partys gibt, bei denen Geschicklichkeitsspiele im Vordergrund stehen und deren zeitlicher Rahmen deutlich kürzer ist. Ihr Kind möchte an einer LAN-Party teilnehmen? Dann holen Sie Informationen über die Veranstaltung ein und fragen Sie Ihr Kind, warum es teilnehmen möchte. Sollten Sie Bedenken haben, zeigen Sie Ihrem Kind Alternativen. 7. Handy Das Handy ist für Jugendliche und zunehmend auch für Kinder das zentrale Kommunikationsmedium. Während Erwachsene mit ihrem Handy vorwiegend telefonieren, nutzen Kinder und Jugendliche die breite Palette der technischen Möglichkeiten, die moderne Handys bieten: Sie können SMS und MMS verschicken, spielen und Online-Aktionen durchführen. Sie können über den Internetzugang via Handy chatten, sie können Radio hören oder über Bluetooth Dateien austauschen. Das birgt natürlich auch Risiken

8 Ein rigoroses Handyverbot ist nicht die Lösung. Suchen Sie vielmehr auch hier nach Wegen, die Möglichkeiten und positiven Seiten des neuen Mediums zu nutzen. Damit Sie wissen, wo Gefahren lauern könnten, müssen Sie sich mit dem Handy Ihres Kindes genauso gut auskennen wie mit dem Fernseher oder dem PC. Informieren Sie sich und lassen Sie sich auch von Ihrem Kind zeigen, was es mit dem Handy so alles macht. Einige Sicherheitsvorkehrungen können Sie jedoch schon im Vorfeld treffen. Grundschulkind und Handy? Grundschulkinder wünschen sich natürlich ein Handy, um der Erwachsenenwelt ein Stück näher zu kommen. Wenn Sie zu Ihrer Beruhigung Ihrem Kind schon in der Grundschule ein Handy mitgeben möchten, dann reicht es, wenn Ihr Kind hiermit telefonieren kann. So kann es die Kontakte zu Freund/innen halten, im Notfall Hilfe rufen und ist erreichbar, um den Alltag zu organisieren. Fragen Sie außerdem einmal nach sogenannten Kinderhandys. Damit können maximal sechs im Handy gespeicherte Nummern angerufen werden. Es besteht keine Möglichkeit, manuell andere Nummern einzugeben und diese anzurufen. Machen Sie mit Ihrem Kind klare Regeln aus, wie es mit dem Handy umgehen soll und welche Funktionen es bedienen darf. Handelt es sich um ein modernes Gerät, das über mehr Funktionen verfügt, sollten diese mittels Passwort deaktiviert bzw. gesperrt werden können. Gesundheitsrisiko Handy Immer wieder wird über Gesundheitsrisiken durch Handystrahlen diskutiert. Sollten Sie Bedenken haben, vereinbaren Sie mit Ihrem Kind folgende Spielregeln: - Nur bei gutem Empfang telefonieren. - Nur mit Headset telefonieren. - Das Handy erst dann ans Ohr führen, wenn sich die Verbindung aufgebaut hat. - Lange Gespräche nur über das Festnetz führen

9 Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Strahlenwert Ihres Handys gering ist. Angaben hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung des Handys. Weitere Tipps gibt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz Kostenfalle Handy Der Umgang mit den Handykosten ist für viele Jugendliche eine echte Herausforderung. Vielfach führen die hohen Handyrechnungen zu Konflikten im Elternhaus und bisweilen sogar in die Schuldenfalle. Sie als Eltern können dazu beitragen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Dazu gehört es, die Sperrmöglichkeiten zu nutzen: Lassen Sie die Mailbox, den Internetzugang oder teure Service-Nummern sperren, da es sich hierbei um Kostenfallen handelt. Wenn Sie wissen wollen, welche Möglichkeiten sich bieten, dann fragen Sie bei dem Jugendschutzbeauftragen Ihres Mobilnetzbetreibers nach. Der Umgang mit den Handykosten ist für viele Jugendliche eine echte Herausforderung. Sie als Eltern können dazu beitragen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Stebchen / PIXELIO Besitzt Ihr Kind ein Multifunktionshandy mit ungesperrtem Zugang zum Internet, sollten Sie mit ihm über die Kosten durch den Download von Spielen und Klingeltönen und den Versand von MMS sprechen. Erklären Sie ihm, dass die vertraglichen Verpflichtungen, die man beim Download eingeht, oft nicht eindeutig zu erkennen sind. So kann es passieren, dass Ihr Kind in dem Glauben, einen einzigen Klingelton herunterzuladen, schnell ein ganzes Abo ordert, das nur über eine teure Rufnummer wieder zu kündigen ist. Auch Fan-Newsletter, bei denen Neuigkeiten aufs Handy geschickt werden, sind kostenpflichtig

10 Natürlich bestehen bei WAP-fähigen Handys, mit denen Ihr Kind ins Internet gehen kann, die gleichen Risiken wie beim Internetsurfen am PC: Auch hier kann Ihr Kind auf bedenkliche Seiten Zugriff nehmen. Treffen Sie daher auch hier klare Vereinbarungen. Wertkartenhandy oder Vertrag? Der Vorteil bei Wertkartenhandys ist, dass nur das aufgeladene Guthaben verbraucht werden kann, die Kosten also fixiert werden können. Allerdings sind die Tarife bei Vertragsbindung günstiger. Hat Ihr Kind gezeigt, dass es verantwortungsvoll mit dem Handy umgehen kann, kommt auch ein Vertragshandy in Frage. - Fragen Sie Ihren Anbieter nach einer Kinder-Partnerkarte oder einem speziellen Jugendtarif. Hier besteht die Möglichkeit, teure Mehrwertnummern zu sperren. - Informieren Sie sich über die Tarife. - Wählen Sie wenn möglich den gleichen Anbieter, den die Freund/innen Ihres Kindes haben, da dann das Telefonieren günstiger ist. Genaues Nachrechnen lohnt sich. Ein paar klare Regeln helfen, die Kostenfalle zu umgehen: - Klären Sie im Vorfeld, wer die Handyrechnung bezahlt. - Vereinbaren Sie ein Limit für die Handykosten. - Wer zahlt, wenn das Limit überschritten wird? - Immer die Tastensperre aktivieren, um zu verhindern, dass sich das Handy von allein einwählt und Kosten verursacht. - Am Handy werden nur kurze Telefonate geführt. - Unbekannte Nummern werden nicht zurückgerufen. - SMS von Unbekannten werden nicht beantwortet. - Besondere Vorsicht ist bei Nummern, die fünfstellig sind (11111 oder 99999) geboten. Die Zielnummern sind auch daran zu erkennen, dass sie keine Vorwahl haben. Mit diesen Tricks wird dem(r) Handybesitzer/in nämlich über eine Sonder- oder Auslandsnummer oder durch die Umleitung auf teure Dienste das Geld aus der Tasche gezogen

11 - Dateien, Spiele, Klingeltöne etc. darf Ihr Kind erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihnen herunterladen. - Wenn Ihr Kind einen anderen Klingelton haben will, helfen Sie ihm, diesen selbst zu produzieren. Diebstahl Lassen Sie sofort die SIM-Karte sperren. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Hilfreich ist es, wenn Sie bei der Polizei die IMEI- Nummer Ihres Handys angeben können. Sie erhalten diese Nummer bei Eingabe von *#06# in Ihr Handy. Notieren Sie sie daher sofort nach dem Kauf. Illegale Mitschnitte und Verletzung der Persönlichkeitsrechte Mit dem verharmlosenden Begriff Happy Slapping wird das Filmen von realen oder inszenierten Gewaltszenen mit dem Handy bezeichnet. Während Eltern und Lehrer/innen entsetzt sind, fehlt Kindern und Jugendlichen oft noch das Unrechtsbewusstsein, um diese Darstellungen zu verurteilen. Machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass auch das Handy kein rechtsfreier Raum ist. Erklären Sie Ihrem Kind, dass niemand das Recht hat, jemanden ohne sein Wissen oder gar gegen seinen Willen zu fotografieren oder zu filmen und dieses Material womöglich sogar noch weiterzugeben. Wer pornografische oder Gewalt verherrlichende Videos herstellt und weitergibt, kann sich sogar strafbar machen und als Schüler/in der Schule verwiesen werden. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, dass es direkt zu Ihnen kommt, sollte es selbst einmal solche Bilder oder Videos zugeschickt bekommen. Datensicherheit Eine wichtige Grundregel sollten Sie mit Ihrem Kind vereinbaren: Nie die Handy-Nummer an Personen weitergeben, die es nicht kennt! Aber auch unabhängig von der aktiven Weitergabe der Rufnummer bestehen Risiken, da Handys immer mehr Computern ähneln und daher natürlich auch ähnliche Gefahren bestehen. Drahtlose Schnittstellen erlauben Unbefugten, unter Umständen Zugriff auf das Handy und die hierin gespeicherten Daten zu nehmen. Zudem könnten auf diesem Wege auch Viren oder ungewünschte Bild- und Videodateien auf das Handy gespielt werden

12 Zum Schutz vor Viren und anderen Schädlingen sollte die Bluetooth- Funktion ausgeschaltet sein. Außerdem sollten nur Dateien oder Programme auf das Handy übertragen werden, die aus einer vertrauenswürdigen Quelle kommen. Vorsicht geraten ist auch bei USB-Sticks und Speicherkarten, denn auch über sie können Viren übertragen werden. Handyspiele Handyspiele werden oft via Bluetooth von einem zum anderen weitergegeben. Da kann es schnell mal sein, dass Ihr Kind ein Spiel auf sein Handy bekommt, für das es zu jung ist. Damit Sie wissen, welche Spiele Ihr Kind auf dem Handy hat, sollten Sie sich diese zeigen und erklären lassen. 8. Linktipps Hier noch einige Linktipps, bei denen Sie weiterführende Informationen finden: interessante Website mit vielen Informationen für Eltern und Lehrende interessante Website mit vielen Informationen für Eltern und für Lehrende ist die Meldestelle im Internet, an die sich Internetnutzer/innen auch anonym einfach, schnell und unbürokratisch wenden können, wenn sie im Internet auf Webseiten mit Kinderpornographie und neonazistischen Inhalten stoßen

13 Die österreichweite Initiative Safer-Net.Net unterstützt Internetnutzer/innen bei der sicheren Nutzung des Internet. Safer- Net.Net ist die österreichische Informations- und Koordinierungsstelle im Safer Internet Netzwerk der EU. Das BildungsMedienZentrums des Landes OÖ, Kompetenzzentrum für neue Medien, Medienpädagogik und -bildung, bietet Eltern und Pädagog/innen kostenlose medienpädagogische Beratung und Information und stellt ein vielfältiges Angebot an Unterrichtsmedien zur Verfügung. Bundesstelle für Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen Website mit Programmberatung für Eltern und einem eigenen Bereich für professionell Erziehende ist die erste deutschsprachige Suchmaschine für Kinder Einführung ins Internet für Kinder und Eltern ist eine Datenbank für Unterhaltungssoftware mit Altersempfehlungen (z.b. für Computerspiele, Handyspiele, usw.) Diese Seite bietet Tipps und Materialien zu den wichtigsten Jugendmedienschutz-Themen sowie aktuelle Informationen zu den Chancen und Risiken der Internetnutzung. Website des Deutschen Bundesamts für Strahlenschutz

14 Informativ für Eltern und Lehrende mit Infos zum Leben mit Medien in der Familie Informationen und Tipps für Eltern Diese Seite bietet Informationen und Downloads zum Thema Viren, Datensicherung, Betrug und Abzocke im Internet. Pädagogische Tipps, Angebote und Informationen des Landes JugendReferates rund ums "analoge" und "digitale" Spielen. Quellen und weiterführende Informationen: Elternratgeber Neue Medien Erziehungsvorträge für Eltern 1. Oö. BIMEZ Jugend-Medien-Studie Das Medienverhalten der 11- bis 18-Jährigen in OÖ. Market-Institut i. A. des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ, 2009 Computersüchtig: Kinder im Sog der Medien. Wolfgang Bergmann und Gerald Hüther, Beltz, 2009 Verblöden unsere Kinder? Neue Medien als Herausforderung für Eltern. Jürgen Holtkamp, Butzon & Bercker,

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