Wilhelm Tell Seite Fotoroman. Was habe ich getan?! Er ist tot!!! Bla, bla, Oh nein! Sie zerstören die Häuser!

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1 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell I,1 Was habe ich getan?! Er ist tot!!! Aus Rache, dass der Vogt die Frau des Baumgarten geschändet hat, sticht er den Vogt Wolfenschießen nieder. Hülft, hülft! Ich habe den Vogt ermordet! Bla, bla, Ich bringe dich über n See. Ihr seid ein wahrer Freund! Bla Schlagt und brennt nieder! Oh nein! Sie zerstören die Häuser! Tell entscheidet sich, Baumgarten zur Flucht vor den Rittern des Vogtes zu verhelfen. Wegen Verrates gegen den Vogt zerstören die Ritter die Häuser der Bauern.

2 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell I, 2 Ihr seid auch Männer, wisset eure Axt zu führen und dem Mutigen hilft Gott. Werner Stauffacher und der Pfeiffer von Luzern Gertrud will Stauffacher in den Krieg unterhalten sich über die Herrschaft. (Z. 185) gegen die Unterdrückung schicken. (Z. 312) Wilhelm Tell zeigt Baumgarten das Haus von Stauffacher als Zufluchtsort. (Z. 350)

3 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell I, 3 Nicht lang gewartet! Die Mauersteine herbei, dem Kalle den Mörtel zugefahren. Das ist doch hart, dass wir die Steine selbst zu unserem Zwing bauen sollen. F Ich kann nicht mehr! Arbeitet und sorgt eures Amtes. Gesellen sind unfroh, Frongott aber arbeitsmutig. Gesellen protestieren gegen die Grausamkeit an dem Greis. Dem Hut soll gleiche Ehre wie dem Landvogt geschehen und man soll ihn mit gebogenem Knie und entblößtem Haupt verehren. Ihr wisst nun Bescheid, lebt wohl. Wo wollt ihr hin? Beim Fastnachtszug wird der Hut aufgestellt und der Ausrufer hält seine Rede. Der Stärkste ist am stärksten allein. So will ich gehen die Schwyz zu retten. Tell und Stauffacher reden, während sie sich von einander verabschieden.

4 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell I,4 Walther Fürst und Werner vom Melchtal unterhalten sich. Werner Stauffacher kommt hinzu. Die alten Zeiten und die alte Schweiz! Was seh ich? Herr Werner. Was führt euch her? Walther Fürst und Melchtal schließen den Bund, der sie verbindet. Auf Leben und Tod.

5 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell II,1 Trinket frisch es geht aus einem Becher und aus einem Herzen! Der Becher wird nach altem Hausgebrauch unter den Knechten herumgegeben. Die Stimme der Verführung hat dein Herz vergiftet. Ich gab mein Wort - lasst mich, ich bin gebunden! Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Rudenz und Attinghausen.

6 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell II,2 Sie müssen wir umgehen durchs Gebirge, dass sie des Landvogts Kundschaft hintergehen. Wer ist da? Gebt das Wort! Man hört in der Ferne die Glocken läuten. Willkommen! Indem die Übrigen in der Tiefe verweilen und sich begrüßen, kommt Melchtal mit Stauffacher.

7 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Ist gleich die Zahl nicht voll, das Herz ist hier das ganzen Volks, die besten sind zugegen. Sind auch die alten Bücher nicht zur Hand, sie sind in unsre Herzen eingeschrieben. Wohl, lasst uns tagen nach der alten Sitte, ist es gleich Nacht, so leuchtet unser Recht. Es steigen bewaffnete Männer die Felsen herab. Wisset Eidgenossen! Ob uns der See, ob uns die Berge schieden, und jedes Volk sich für sich selbst regiert, so sind wir eines Stammes doch und Bluts, und eine Heimat ist s, aus der wir zogen. Wir stiften keinen neuen Bund, es ist ein uraltes Bündnis nur von Väterzeit, das wir erneuern! Was soll der Inhalt sein des neuen Bunds, den wir hier unterm Sternenhimmel stiften? Schwyz hält die Mitte, rechts stellt sich Uri und links Unterwalden.

8 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Ja, wir sind eines Herzens, eines Bluts! Doch wir, der alten Schweizer echter Stamm, wir haben stets die Freiheit uns bewahrt. Sie sind sich einig geworden. Wir sind ein Volk und einig wollen wir handeln!!! Frei wählten wir des Reiches Schutz und Schirm. Wenn Blutschuld kam, so rief man ihn herein, und unter offnem Himmel schlichtend klar, sprach er das Recht und ohne Furcht der Menschen. Nicht unter Fürsten bogen wir das Knie, freiwillig wählten wir den Schirm der Kaiser.

9 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wir stehn vor unsre Weiber, unsre Kinder! Wenn am bestimmten Tag die Burgen fallen, so geben wir von einem Berg zum andern das Zeichen mit dem Rauch, der Landsturm wird aufgeboten, schnell, im Hauptort jedes Landes, wenn dann die Vögte sehn der Waffen Ernst, glaubt mir, sie werden sich des Streits begeben, und gern ergreifen friedliches Geleit, aus unsren Landesmarken zu entweichen. Es ist ein Mehr von zwanzig gegen zwölf.

10 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Alle sagen: Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Jetzt gehe jeder seines Weges still, und wirb im Stillen Freunde für den Bund, was noch bis dahin muss erduldet werden, erduldet's!

11 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell III, 1 Wo gehst du hin? Hedwig und Tell unterhalten sich, während Walter mit der Armbrust spielt. Nach Altdorf, zu meinem Vater. Es spinnt sich etwas gegen die Vögte - auf dem Rütli ward getagt, und du bist auch im Bunde. Ich war nicht dabei - doch werd ich mich dem Land nicht entziehen. Ich will aber mit! Lass doch Walter hier!

12 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell III,2 Er folgt mir, endlich kann ich mich erklären. Berta und Rudenz entfernen sich von der Jagd, um miteinander zu reden. Da seh ich dich, die Kronen aller Frauen. In weiblich reizender Geschäftigkeit. Mit schönem Anmut mir das Leben schmückt. Wie stünd s um mich, wenn ich dem stolzen Ritter müsste folgen, dem Landbedrücker auf sein finstres Schloss! Von einem Volk, das ich beglücken kann. Wir müssen scheiden!

13 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell III,3 Im Vordergrund Bäume, in der Tiefe der Hut auf einer Stange. Nur schlecht Gesindel lässt sich sehn und schwingt uns zum Verdrieße die zerlumpten Mützen. Was rechte Leute sind, die machen lieber den langen Umweg. Wir passen auf umsonst. Es will sich niemand heranbegeben und dem Hut sein Reverenz erzeigen. Was kümmert uns der Hut? Komm, lass uns gehen. Ei Vater, sieh den Hut dort auf der Stange. Herr - Welches Ungeheure sinnet ihr mir an. Nun Tell! Weil du den Apfel triffst vom Baume auf hundert Schritte, so wirst du deine Kunst vor mir bewähren müssen - Nimm die Armbrust - und mach dich fertig, einen Apfel von des Knaben Kopf zu schießen.

14 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Der Apfel ist gefallen. Der Junge lebt!

15 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell IV,1 Der Vogt führt ihn den See herauf. Der Tell in des Vogtes Gewalt. Ich konnte mich vom Schiff retten. Ich werde mich verstecken. Ich führ dich zum Versteck.

16 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell IV,2 Geßler ist tot. Ratzepüh Schluchz, schluchz... Er hatte keine andere Wahl. Sonst hätten wir beide sterben müssen. Rudenz hat seinem Land geholfen. Wie konntest du auf ihn schießen? Ich werde sterben. Er ist tot. Ohne ihn sind wir verloren. Hat er es erfahren?.

17 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell IV,3 Mein Mann ist seit sechs Monden eingesperrt. Na und? Heul, heul,... Geh weg!!! Ich muss Geßler ermorden. Er hat mich getroffen. Ich sterbe! Ich bin tot... tot... Hahaha... Hahaha... Hahaha...

18 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell, V,1 Als der Kaiser sich auf einem Schiff befand, wurde er von seinem Gefolge getrennt. Als er dann alleine auf einem Feld ritt, kamen die Mörder und töteten ihn grausam. Nun seid ihr tot, Tyrann. Herzog Hans hat ihm den Dolch in die Kehle gestoßen, Rudolph von Palm durchtrennte ihn mit dem Speer und Eschenbach zerspaltete ihm das Haupt.

19 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell, V,2 Der Kaiser wurde ermordet und das Volk jubelt... Hurra, er ist tot, der Tyrann! Währenddessen kommt ein Reichsbote mit einem Brief der Kaiserin, in dem steht, dass das Land frei sei und sie die Mörder nicht bei sich aufnehmen sollten, sondern sie an die Rächer ausliefern.

20 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell, V,3 Hedwig redet mit dem Mönch. Tell kommt zurück, schickt Hedwig mit den Kindern weg und fragt den Mönch, wer er sei. Wer ich bin? Ihr erschlugt den Landvogt, der Euch Böses tat - Auch ich hab einen Feind erschlagen, der mir Recht versagte - Er war Euer Feind wie meiner - Ich hab das Land von ihm befreit. Gott, wer ist es? Entsetzen! - Kinder! Kinder geht hinein. Geh, liebes Weib! Geh! Geh! Unglücklicher, Ihr wäret - Es stellt sich heraus, dass er, Johannes Parricida, der Mörder des Kaisers ist. Tell ist zuerst verärgert über seine Tat, doch dann erbarmt er sich und schickt ihn nach Italien zum Papst, um seine Tat zu gestehen.

21 Wilhelm Tell Seite Fotoroman Wilhelm Tell, V,4 Rudenz hat Bertha aus der brennenden Burg gerettet. Beide sind glücklich miteinander und Bertha hat sich in den Bund der Schweizer aufnehmen lassen. The End

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