Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 18. November 2015, Bürgerhaus Romrod (Vogelsberg) Willkommen auf dem Land Wege in einen neuen Alltag

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1 Servicestelle Vitale Orte 2030 Praxisforum 18. November 2015, Bürgerhaus Romrod (Vogelsberg) Willkommen auf dem Land Wege in einen neuen Alltag Vitale Orte Hessen

2 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Servicestelle Demografie Praxisforum Willkommen auf dem Land - Wege in einen neuen Alltag Programm istock.com / Karl Thaller Mark Darkin@fotolia.com 18. November 2015, Bürgerhaus Romrod Flüchtlinge sollen in Hessen eine neue Lebensperspektive erhalten. Daran arbeiten viele Menschen in Hessen mit, in den Verwaltungen der Kreise und Städte, in den Arbeitsämtern und Jobcentern, in Schulen und Unternehmen. Ehrenamtler in Vereinen und Initiativen nehmen sich der Flüchtlinge an. Aus der großen Zahl guter Beispiele werden einige im Praxisforum vorgestellt. Zwei Projekte zielen auf Integration durch Ausbildung: Hier lernen Flüchtlinge die Arbeitswelt in der neuen Heimat kennen, die Menschen und ihre Sprache, aber auch Landschaft und Sehenswürdigkeiten. In Mittelhessen wirken dafür Unternehmen, Landkreise, IHK und Arbeitsagentur zusammen. Der Einführungsvortrag informiert zunächst über wichtige Grundlagen für Integration durch Ausbildung und Arbeit. Auch viele Vereine und Einzelpersonen unterstützen Flüchtlinge dabei, Wege in einen neuen Alltag zu finden. Im Praxisforum stellen sich Initiativen vor, die helfen den Hauptschulabschluss zu erwerben, gemeinsamen Sport zu treiben oder zu kochen. So werden Kontakte geknüpft und neuer Mut geschöpft. Flucht und Angst künstlerisch und kreativ verarbeiten auch das ist ein Weg in eine neue Zukunft. Eine Gemeinde zeigt, wie das gelingen kann Eintreffen der Gäste Begrüßung Dr. Birgit Richtberg, Bürgermeisterin der Stadt Romrod Integration von Flüchtlingen durch Ausbildung und Arbeit Dr. Carola Burkert, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), Frankfurt am Main Beispielgebende Initiativen: Integration durch Ausbildung und Arbeit Vom Flüchtling zur Fachkraft - Pilotprojekt zur Qualifizierung von Flüchtlingen - eine Kooperation der Friedhelm Loh Group mit dem Lahn-Dill-Kreis Klaus Schreiner, Lahn-Dill-Kreis Matthias Hecker und Mirco Burbach, Rittal GmbH & Co. KG, Herborn VOICE - Miteinanderkultur mit Flüchtlingen im Landkreis Marburg-Biedenkopf Rainer Flohrschütz, Landkreis Marburg-Biedenkopf Andrea Martin, KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Fragen und Diskussion Fliehkräfte life without differences Künstlerische Arbeit mit Flüchtlingen Birgit Simmler, Eigenbetrieb der Stadt Biedenkopf Helmut Kretz, Diakonisches Werk Biedenkopf- Gladenbach Paul Graham Brown, Komponist Silvia und Thomas Salzbauer, Musiker Gesellschaftliche Integration - Modelle aus hessischen Kommunen Karl-Christian Schelzke, Hessischer Städte- und Gemeindebund Beispielgebende Initiativen: Ehrenamt für Integration Moderation: Wiebke Schindel, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Interkulturelle Öffnung eines Sportvereins Wolfgang Ochs, VfL Bad Wildungen Hauptschulabschlussprojekt Ute Claßen, Initiative Sprache und Integration, Bad Wildungen Kochclub mit Asylbewerbern Margarete Coenen, Ehrenamtsinitiative Weitblick, Hückeswagen Der Hessische Städte-und Gemeindebund rundet die Berichte ab und fasst Modelle zur gesellschaftlichen Integration in hessischen Kommunen zusammen Willkommenskultur in Hessen Jo Dreiseitel, Staatssekretär und Bevollmächtigter für Integration und Antidiskriminierung im Hessischen Ministerium f. Soziales und Integration Ausblick und Schlusswort Ende der Veranstaltung Mittagspause

3 voice Miteinanderkultur im Landkreis Marburg-Biedenkopf vocational orientating informative cultural - experiencable Gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration Arbeitsgruppe Flucht und Arbeit; BI: FB OuV, Wirtschaftsförderung, Büro für Integration, Agentur für Arbeit, KJC

4 voice Wozu? Willkommenskultur zur Miteinanderkultur entwickeln Gesellschaftliche Integration fördern Förderung der interkulturellen Kompetenzen durch praktische Erfahrungen Arbeits- und Ausbildungsmarktzugang erleichtern und beschleunigen Beschäftigungsreserven frühzeitig mobilisieren Marburg-Biedenkopf als attraktiven Lebens- und Arbeitsraum präsentieren Wichtigstes Zeitfenster für die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen nutzen

5 voice voice competence sprachunabhängige Eignungsfeststellung voice kommunal AGL im kommunalen Bereich unter Einbeziehung der Ehrensamtsinitiativen Arbeitsmarktbüro AA-KJC Fremdsprachige Infoveranstaltungen- und material jobcenter voice AGL + Quali nach SGB II voice academy begleitete Jobsuche begleitetes Eigenstudium Sprache begleitete Wohnungssuche Kulturzentrum Sprachkurse als freiwillige Leistung des Kreises international voice AGL + Quali nach 5 AsylbLG open voice offenes soziales, kulturelles, arbeitsmarktliches und betriebserkundendes Programm

6 Gemeinsames Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge Seit dem 1. Juni gibt es in den Räumen der Arbeitsagentur ein gemeinsames Arbeitsmarktbüro für Flüchtlinge als Kooperationsprojekt von Kreisjobcenter, Agentur und Stabstelle Integration. Ziel ist vernetzte Beratung für Flüchtlinge, aber auch für Arbeitgeber bei kultursensiblen Fragen. Beratung täglich außer Freitags Uhr, Donnerstag auch nachmittags einmal die Woche durch alle Kooperationspartner gemeinsam. Aufsuchende Angebote vor Ort angedacht

7 5 Intensivierte Eingliederung und Arbeitsmarktberatung informational - informierend Kreisjobcenter: Übergang im System der sozialen Sicherung effizient gestalten Frühzeitige Einbindung der Akteure Regelmäßige Infoveranstaltungen Deutsch/Arabisch 80 Fragen und Antworten zum SGB II Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch, Türkisch, Polnisch

8 6 Intensivierte Eingliederung und Arbeitsmarktberatung vocational = berufsbildend und berufspraktisch orientating = orientierend International VOICE Jobcenter VOICE Open VOICE Teilnehmer/innen AsylbLG Teilnehmer/innen SGB II Teilnehmerkreis offen Sprachkurs 100 Stunden 15 Arbeitsgelegenheiten nach 5 AsylbLG (Dauer ca. 9 Monate, 2 Durchgänge in 2015) Jeden Montag Sprachkurs zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse Dienstag + Donnerstag nachmittags (ab h) open-voice Programm Übergänge möglich! Integrationskurs BAMF 30 Arbeitsgelegenheiten nach SGB II, 6 Mon. Anpassung bestehender AGL-Konzepte Dienstag + Donnerstag nachmittags open-voice Programm Ca. 20 Unternehmensbesuche Besuch Stadtbücherei Exkursion Frankfurt Besuch der Paulskirche / HR Stadtführung Marburg Freiwilligenagentur Besuch Kulturloge Betriebsbesuche & Kultur Leben mit wenig Geld Informationsveranstaltung Bildungs- und Teilhabepaket Theater- und Kunstworkshop

9 7 Voice kommunal vocational = berufsbildend und berufspraktisch orientating = orientierend Voice kommunal Gesamtkosten TN/Monat 280 Auswahl TN unter Einbindung Ehrenamtsinitiativen 16 Arbeitsgelegenheiten nach 5 AsylbLG oder SGB II 1 x pro Woche: SPRACHKURS 1 x pro Woche: aktiv mit Ehrenamt Gemeinde 115 MaE EaE Beteiligung Deutsch/päd. Begleitung Landkreis 100 Beteiligung Deutsch/päd. Begleitung Grundlage Kostenkalkulation: pro Sprachkus 16 TN: 1x pro Woche 5 Std. Sprachkurs, Sozialpädagogik 16 Std. / Woche für 16 TN Dienstag + Donnerstag nachmittags (ab h) open-voice Programm

10 8 Intensivierte Eingliederung und Arbeitsmarktberatung vocational = berufsbildend und berufspraktisch orientating = orientierend Seminar Arabisch für Fortgeschrittene 18 Studierende mit dem Auftrag, Präsentationen (in Arbeitsgruppen à 2 Studierenden) auf Arabisch vorzubereiten; Themen: 1. Soziale Sicherung in Deutschland 2. Schulsystem 3. Ausbildungs- und Berufswahl 4. Duales Ausbildungssystem 5. Qualifikation und Verdienst 6. Handwerk hat goldenen Boden 7. Hidden Champions Weltmarktführende Betriebe im LK Marburg-Biedenkopf 8. Geschlecht und Berufswahl 9. Familienunterstützende Leistungen

11 9 Intensivierte Eingliederung und Arbeitsmarktberatung vocational = berufsbildend und berufspraktisch orientating = orientierend Als Dankeschön für die Studierenden: Schulung des SGB II auf Arabisch mit Teilnahmebestätigung

12 10 Impressionen open voice

13 11 voice competence Kompetenz- und Eignungsfeststellung in Kleingruppen (max. 12 bis 15 TN) Erhebung schulischer Biografien Test Lese- und Schreibfertigkeit Erhebung der beruflichen Qualifikationen Sprachstand Deutsch und weiterer Sprachen Biographisches Interview (mind. 2 Termin, Zeitansatz für Kalkulation 4 Zeitstunden) Stärken- und Schwächenanalyse (inkl. Sozialkompetenz) Zusammenfassende Feststellung der Eignung und Neigung (Kenntnisse und Fertigkeiten, physische und psychische Belastbarkeit, Teamfähigkeit) Objektivierung der Selbsteinschätzung; praktische Erprobung Werkstätten Kalkulatorischer Ansatz: 500 bis 600 TN/Jahr; 2,5 Stellen, Job-Coach 1, Soz. Päd. 1, Übersetzer, Anleiter, Vertretung 0,5 Stelle Geplanter Start am

14 12 Voice-Flyer

15 13

16 14 KreisJobCenter Marburg

17 15 KreisJobCenter Marburg

18 16 KreisJobCenter Marburg

19 17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KreisJobCenter Marburg

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