Wochenkommentar. Investmentkommunikation. 26. Juli 2013 > 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wochenkommentar. Investmentkommunikation. 26. Juli 2013 > 1"

Transkript

1 Wochenkommentar Investmentkommunikation 26. Juli 2013 Sommerloch Kaum Wirtschaftsdaten und wenig Nachrichten von den größten Zentralbanken sorgten an den Finanzmärkten für eine ruhige Woche. Doch die Sauregurkenzeit könnte diese Woche schon wieder vorüber sein, denn es stehen wichtige US-Wirtschaftsdaten an, die Fed, die EZB und die Bank of England dürften geldpolitische Entscheidungen treffen, und die Berichtssaison schaltet ebenfalls einen Gang hoch. Anleihemarkt-Update An den Anleihemärkten setzte sich der ruhige Handel in der vergangenen Woche fort. Nachdem die Investoren den Schock verdaut haben, dass die Fed wohl irgendwann ihre expansive Geldpolitik zurückfährt ein Thema, das die Märkte im Mai und Juni durcheinander gewirbelt hatte ist die Volatilität wieder auf dem Niveau des ersten Halbjahres zurück. Die Finanzmärkte haben eine erste Drosselung der Fed-Käufe im September eingepreist und scheinen die Botschaft der großen Notenbanken verstanden zu haben, dass sich an den niedrigen Zinsen auf absehbare Zeit nichts ändert. Da sich die Konjunktur in den USA im zweiten Halbjahr und 2014 weiter verbessern dürfte, könnte die wachsende Dynamik dazu führen, dass das lange Ende der Anleiherenditekurve auf ein Niveau steigt, das eher der langfristigen Wachstumsrate des US-BIP entspricht. Dieser Normalisierungsprozess könnte aber einige Zeit dauern, denn die Fed sorgt auch nach dem vollständigen Einstellen der Anleihekäufe weiter für Marktverzerrungen, indem sie in riesigem Umfang US Treasuries bis zur Fälligkeit in ihrer Bilanz hält. Abkoppelung von USA und Europa Die Entwicklung von Treasuries und Bundesanleihen dürfte weiter auseinanderdriften. Grund dafür sind die Drosselung der Fed-Käufe und die zunehmend unterschiedlichen Wirtschaftsdaten. Im Gegensatz zu den USA kämpft Europa immer noch damit, der Rezession zu entkommen, und die Region hinkt auch bei der Sanierung des Bankensektors hinterher, die nach dem Platzen der Kreditblase notwendig geworden ist. Die jüngste Krediterhebung der EZB zeigte, dass die Kreditvergabe an Unternehmen und Privathaushalte in der Eurozone Aktienindex-Performance in lokaler Währung Wert 1 Woche (%) seit Jahresbeginn (%) MSCI ACWI 375,28 0,4 10,5 S&P ,25 0,1 18,5 EuroStoxx ,29 1,5 4,6 DAX 8298,98 0,1 9,6 Nikkei ,98-3,2 35,9 Hang Seng Index 21960,81 2,8-3,1 Wichtige Empfehlungsänderungen Unternehmen Alt Neu Mobistar Kaufen Halten Bayerische Motoren Werke Kaufen Halten Vestas Wind Systems Halten Verkaufen Easyjet Halten Verkaufen Facebook Kaufen Halten Staatsanleiherenditen Rendite (%) 1 Woche (Bp) 1 Jahr (Bp) US-Treasuries 2 Jahre 0,323 1,8 10,60 Bundesanleihe 2 Jahre 0,156 8,2 21,70 Japan 2 Jahre 0,130-0,2 2,80 US-Treasuries 10 Jahre 2,572 4,3 117,40 Bundesanleihe 10 Jahre 1,671 15,2 40,90 Japan 10 Jahre 0,807-0,2 8,00 Anleiheindexrenditen (Performance-Daten Stand Freitag, 26. Juli, 12:00 Uhr) Index Spread (Bp) 1 Woche (Bp) 1 Jahr (Bp) CDX NA IG 76,37 2,35-39,06 itraxx Euro 5-year 103,47 1,22-75,58 JPM EMBI+ 317,80 11,98 39,00 Quelle: Bloomberg In dieser Ausgabe Anleihemarkt-Update 1 Aktien-Update 2 Aktien, die Sie im Auge behalten sollten: Qualcomm 3 Makrosicht: Flash PMI für die Eurozone signalisiert Wachstum 3 Asset Allokation 3 Devisenausblick 3 Neue Veröffentlichungen 4 Termine der Woche 4 > 1

2 im Juni mit Rekordtempo gefallen ist. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Währungsraum immer noch mitten in einem schwierigen Entschuldungsprozess steckt. Vor diesem düsteren Hintergrund dürfte die EZB die Leitzinsen niedrig halten und sogar über eine weitere Senkung nachdenken. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Juli stärker aufgehellt als erwartet. Und die Einkaufsmanagerindex-Schätzung (Flash PMI) fiel für die Eurozone vergangene Woche ebenfalls positiv aus. Dies stützt unsere Überzeugung, dass das Schlimmste hinter uns liegen könnte.. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Makrosicht auf Seite 3.) Günstiges Kreditumfeld Die Kreditmärkte profitierten weiter von der verbesserten Risikobereitschaft und der Stabilisierung der Zinsen auf Staatsanleihen. Die Anleihe-Spreads sind wieder auf das Niveau vom Jahresanfang zurückgefallen, sowohl bei Credit Default Swaps als auch bei Cash Bonds. Die Fundamentaldaten der Unternehmen sind weiterhin stark und die Ausfallquoten niedrig. Außerdem ist die Emissionstätigkeit während der Urlaubszeit im Sommer traditionell gering, was Schuldtitel weiter stützt. Und die institutionellen Investoren scheinen die Korrektur im Mai und Juni genutzt zu haben, um ihre strategischen Positionen auszubauen. Stimmung am Rand der Eurozone verbessert sich Die Risikobereitschaft bei Titeln aus den Peripherieländern des Euroraums ist trotz der jüngsten Abwertung von Italien durch S&P weiter gestiegen, und Griechenlands Schwierigkeiten, die Auflagen des Hilfsprogramms zu erfüllen, haben die Finanzmärkte nicht sonderlich beunruhigt. Das Sicherheitsnetz der EZB (OMT-Programm) überzeugt die Märkte nach wie vor davon, dass die systemischen Risiken unter Kontrolle sind. Aktien-Update Die Aktienmärkte bewegten sich zwar auf Wochensicht kaum von der Stelle, aber der Dow-Jones-Index und der S&P 500 konnten Anfang der Woche dennoch neue Allzeithochs aufstellen. Die US-Wirtschaft scheint weiter Boden gutzumachen. Das zeigt sich daran, dass etliche Unternehmen ihren Ausblick angehoben haben, unter anderem Boeing, Ford, United Technologies, Lockheed und Northrop Grumman. Auch die europäischen und asiatischen Indizes schlossen am Freitag mehr oder weniger unverändert. Europas Aktien liegen nach wie vor unter den Höchstständen vom Mai. Der breitere STOXX-Europe-600-Index liegt momentan rund 5 % unter dem Höchststand der vergangenen 12 Monate, der am 22. Mai erreicht worden war. Berichtssaison wird bislang von positiven Nachrichten dominiert Vergangene Woche haben Dutzende Unternehmen Zahlen vorgelegt. Die meisten Unternehmen konnten bislang positiv überraschen. Dies gilt vor allem für Internetunternehmen wie Facebook und Baidu, die nach Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen 25 % beziehungsweise 17 % zulegen konnten. Baidu, gewissermaßen das Google Chinas, passt gut zu unserem aktuellen Aktienschwerpunkt der neue Einzelhandel, der auf Chancen zielt, die durch das Wachstum des Onlineshoppings entstehen. Der weltgrößte Onlinehändler Amazon legte vergangene Woche ebenfalls Zahlen vor. Der Gewinn lag unter den Erwartungen, weil das Unternehmen stark in Wachstum investiert hat (Lagerhäuser, Cloud Computing und digitale Medien). Wir glauben, dass es Amazon mit solchen Investitionen gelingen wird, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu bleiben und die Margen im operativen Geschäft zu steigern. Eine unschöne Ausnahme bildeten die Geschäftszahlen von Mobistar. Die Aktie des belgischen Telekombetreibers sackte um rund 30 % ab, nachdem das Unternehmen ein schwaches Ergebnis für das zweite Quartal gemeldet und den Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt hatte. STMicroelectronics verschreckte die Investoren ebenfalls mit schlechten Q2-Zahlen und einem verhaltenen Ausblick für das dritte Quartal. Und zu guter Letzt litt auch die Siemens-Aktie, nachdem das Unternehmen das 2014er Margenziel von 12 % aufgrund eines schwierigen Marktumfelds fallen gelassen hatte. Berichtskalender Unternehmen Ryanair, TNT Express, Intertek, Reckitt Benckiser, Danone, Hartford Financial Merck & Co, Amgen Inc, Barclays, Linde, GEA Group, Deutsche Bank, BP, UBS, Fresenius, Infineon, Saipem, Santander, Bucher, Pfizer, US Steel, EDF, Alcatel-Lucent Southern, Nintendo, BNP, Panasonic, Solvay, EDS, Mizuho Financial, BBVA, Inbev, Arcadis, Bayer, Volkswagen, Peugeot, Wolters Kluwer, Schneider, Centrica, CBS, Exelon Corp, Comcast Siemens, Generali, AMB Generali, ArcelorMittal, ConocoPhillips, Barrick Gold, Exxon Mobil, Eni, Sanofi-Aventis, Continental, Wereldhave, Enel, Soc Generale, Llyods TSB, DBS, Shell, Kellogg, BMW, Teva Pharma., P&G, Neste Oil, BAE, Sony Chevron, RBS, Toyota Motor, Intesa Sanpaolo, Allianz, Viacom, Lufthansa, Southwestern, AXA, Man Datum 29. Juli 30. Juli 31. Juli 1. August 2. August Die Kunden sollen sich gern an ihren Berater von ABN AMRO Private Banking wenden und nach Ausgaben der im Wochenkommentar erwähnten Research-Publikationen fragen. Die wichtigsten Veröffentlichungen sind auch direkt über die ABN AMROs Research App für das ipad erhältlich, die im Apple App Store zum Herunterladen bereitsteht. > 2

3 Auch diese Woche dominieren die Quartalszahlen. Neben den US-Healthcare-Konzernen Merck und Pfizer werden zahlreiche europäische Schwergewichte ihre Ergebnisse präsentieren. Aktien, die Sie im Auge behalten sollten: Qualcomm Qualcomm (USD 61,40 Kaufen) meldete vergangene Woche gute Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal, getragen von der starken Smartphone-Nachfrage in Schwellenmärkten. Wir halten die Aussichten von Qualcomm für gut. Als wichtiger Chipzulieferer für sämtliche iphone-modelle wird das Unternehmen auch künftig von neuen iphone-produkten profitieren. Manche sorgen sich, dass die Nachfrage nach Premium-Smartphones nachlässt, aber Apples Zahlen für das zweite Quartal zeigen, dass die iphones immer noch sehr gefragt sind: Die Verkaufszahlen lagen 20 % über den Erwartungen. Bei jedem verkauften Handy, das auch nur einen Hauch von 3G-Technik enthält, erhält Qualcomm Lizenzgebühren von rund 3 bis 5 %. Und auch an der Mobilfunktechnologie der vierten Generation dürfte Qualcomm verdienen. Das US-Unternehmen hat bereits Lizenzverträge mit Nokia, Samsung und LG unterzeichnet, obwohl die 4G-Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Was außerdem für die Qualcomm- Aktie spricht, ist die Bewertung. Das Papier wird mit einem KGV von 13,6 (2013er Gewinn) gehandelt, was deutlich unter dem Sektordurchschnitt von 16,1 liegt. Makrosicht: Flash PMI für die Eurozone signalisiert Wachstum Die Einkaufsmanagerindexschätzung für die Eurozone deutet darauf hin, dass eine langsame konjunkturelle Aufwärtsbewegung bevorsteht. Der Composite Flash PMI stieg im Juli auf 50,4 Zähler und übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt von 49,1 ausgegangen waren. Im Juni hatte das Barometer bei 48,7 gelegen. Es ist das erste Mal seit Januar 2012, dass der Index über 50 liegt der Marke, die Wachstum von Rezession trennt. Der Fertigungssektor meldete eine Steigerung der Neuaufträge, vor allem getrieben durch Nachfrage aus dem Ausland. Das verheißt Gutes für die Produktion in den kommenden Monaten. Ebenfalls verbessert hat sich der Dienstleistungssektor. Dort ist der Einkaufsmanagerindex im Juli von 48,3 auf 49,6 gestiegen nicht mehr weit weg von der Wachstumsschwelle. Außerdem signalisierte der Einkaufsmanagerindex, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt entspannt, denn die Jobkomponente stieg bereits den dritten Monat in Folge. Über alle Branchen hinweg ist der Composite PMI ein recht zuverlässiges Barometer für das BIP-Wachstum, und auf dem aktuellen Niveau signalisiert er, dass sich das BIP zu Beginn des dritten Quartals weitgehend stabilisiert hat. Das stützt unsere Einschätzung, dass die Wirtschaft der Eurozone den schlimmsten Teil der Rezession hinter sich hat. Wir rechnen damit, dass die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte leicht wächst. Die Exporte dürften davon profitieren, dass die Weltwirtschaft wieder an Dynamik gewinnt, und die staatlichen Sparmaßnahmen dürften erheblich zurückgehen. Asset Allokation Unsere Asset Allokation bleibt unverändert. Das Global Investment Committee gibt weiter eine Übergewichtung von Aktien, eine Untergewichtung von Anleihen und eine neutrale Gewichtung von Immobilien und Rohstoffen vor. Hedgefonds sind nach wie vor nur für defensive und ausgewogene Risikoprofile vorgesehen, und dort werden sie übergewichtet beziehungsweise neutral gewichtet. Devisenausblick Seit Anfang vergangener Woche sind die Renditen auf zehnjährige Staatsanleihen in den USA und in Deutschland wieder gestiegen. Da die Steigerung hierzulande aber stärker war als in den USA, wertete auch der Euro gegenüber dem Dollar auf. Das Wall Street Journal veröffentlichte vergangene Woche einen Artikel, demzufolge die Fed ihren Ausblick unter Umständen anpasst, was den US-Dollar auf breiter Front unter Druck setzte. Gegenüber dem japanischen Yen fiel die US-Währung auf unter 99, gegenüber dem Euro ging es in Richtung 1,33. Die meisten Schwellenmarktwährungen haben vergangene Woche etwas nachgelassen. Auch das war eine Folge der höheren Renditen in den USA und in der Eurozone. Die Schwäche des US-Dollars milderte die Underperformance dieser Währungen aber etwas ab. Die indische Rupie, der südkoreanische Won und der südafrikanische Rand zählten zu den wenigen Währungen, die gegenüber dem US-Dollar zulegen konnten. In Indien scheinen die Behörden, die die Abwertung der Rupie stoppen wollen, mit ihren Maßnahmen vorerst Erfolg zu haben. Die Wirtschaftsdaten aus Südkorea sorgten für eine positive Überraschung, und in China ist es den Behörden gelungen, die Angst der Investoren vor einer harten Landung etwas abzumildern. Devisenprognosen Heute Q Jahresende 2013 EUR/USD 1,3225 1,25 1,20 GBP/USD 1,5317 1,49 1,45 USD/JPY 99, Quelle: ABN AMRO Group Economics Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen zu dieser Veröffentlichung haben, wenden Sie sich unter I-Comms.Global@nl.abnamro.com an das Team von Global Investment Communications. > 3

4 Neue Veröffentlichungen Immobilienmonatsbericht: Positive Fundamentaldaten Immobilien (neutral) mussten im Mai und Juni eine Verkaufswelle hinnehmen, weil sich die Investoren über die Auswirkungen steigender Zinsen für den Sektor Sorgen machten. Das aktuelle Umfeld ist aber nicht nur negativ. Der Immobiliensektor ist auch eng mit dem konjunkturellen Aufschwung korreliert. Wir favorisieren vor allem hochwertige Immobilienunternehmen in den USA und in asiatischen Industrieländern. Termine der Woche Wichtige Termine der Woche Datum Anstehende Verkäufe Wohnimmobilien USA 29. Juli Case-Shiller-Immobilienpreise USA 30. Juli Verbrauchervertrauen USA 30. Juli BIP USA 31. Juli Leitzins USA 31. Juli Einkaufsmanagerindex Fertigung CN 01. August Leitzins GB 01. August Leitzins EU 01. August ISM-Index Fertigung USA 02. August Beschäftigung USA 03. August Verbraucherausgaben USA 03. August Autoren Equity Research & Strategy Team Edith Thouin - edith.thouin@nl.abnamro.com Ralph Wessels - ralph.wessels@nl.abnamro.com Maurits Heldring - maurits.heldring@nl.abnamro.com Bond Research & Strategy Team Roel Barnhoorn - roel.barnhoorn@nl.abnamro.com Henk Wiersma - henk.wiersma@nl.abnamro.com Jeroen van Herwaarden - jeroen.van.herwaarden@nl.abnamro.com Group Economics Georgette Boele - georgette.boele@nl.abnamro.com Peter de Bruin - peter.de.bruin@nl.abnamro.com > 4

5 Haftungsausschluss Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Beratung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeiner Finanzanlage noch eine offizielle Bestätigung einer Transaktion dar. Der Kunde, an den sich diese Ausarbeitung richtet, ist Kunde im Sinne des 31a WpHG. Diese Ausarbeitung ist keine Finanzanalyse und unterliegt daher weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. In der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Entwicklungen. Maßgeblich für die Abwägung von Chancen und Risiken und eine Entscheidung über ein Investment sind allein der jeweilige Verkaufsprospekt und die Berichte des Emittenten, die Ihnen bei der Bethmann Bank AG, Bethmannstrasse 7-9, Frankfurt am Main, zur Verfügung gestellt werden können. Auch wenn die hierin gegebenen Informationen aus Quellen stammen, die wir für verlässlich halten, übernimmt die Bethmann Bank AG keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und/oder Vollständigkeit der Informationen und Schlussfolgerungen dieser Ausarbeitung. Da solche Informationen naturgemäß ständigen Veränderungen unterliegen, können durch die Bethmann Bank AG jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen vorgenommen werden. Zur Mitteilung einer solchen Änderung ist die Bethmann Bank AG nicht verpflichtet. Rechtliche und steuerliche Aussagen sind nicht als Zusicherung für den Eintritt einer bestimmten rechtlichen oder steuerlichen Folge zu verstehen. Insbesondere die steuerliche Behandlung ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen des Kunden und kann künftigen Änderungen unterworfen sein, die auch rückwirkend gelten können. Anleger sollten sich vor dem Erwerb eines in dieser Ausarbeitung genannten Finanzinstruments eine Beratung zur Kapitalanlage sowie zu ihrer steuerlichen und rechtlichen Situation einholen, um die individuelle Eignung des zu erwerbenden FInanzinstruments (insbesondere in Bezug auf die Risikohaltigkeit) zu prüfen. Diese Ausarbeitung darf weder fotokopiert noch in anderer Art und Weise ohne die vorherige Zustimmung der Bethmann Bank AG vervielfältigt werden. Die Informationen in dieser Ausarbeitung richten sich ausschließlich an Anleger in Deutschland, die nicht US-Personen sind bzw. keinen Wohnsitz in den USA haben. [DAX ist eingetragenes Warenzeichen der Deutsche Börse AG, Dow Jones, Nikkei und Stoxx sind eingetragene Warenzeichen von Dow Jones]. Verantwortlich: Bethmann Bank Investment Strategie & Research; Redaktion: Michael Harms Herausgeber: Bethmann Bank AG, Bethmannstr. 7-9, Frankfurt am Main Tel.: 069/ Stand: 27. Juli 2012 Alle Rechte vorbehalten. Die Bethmann Bank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn, oder Lurgiallee 12, Frankfurt am Main. Hinweis bezüglich der Bewertungsgrundlagen für Aktien Die Bethmann Bank AG und ihr Mutterkonzerns ABN AMRO Bank N.V. bewerten die Aktien derzeit anhand des nachfolgenden Einstufungssystems: Kaufen / Empfehlungsliste: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 15% aufweisen. Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten einen absoluten Gewinn von mehr als 10% aufweisen. Halten: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten eine Kursschwankung zwischen -10% und +10% aufweisen. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten einen absoluten Verlust von mehr als 10% aufweisen. Sofern nichts anderes angegeben ist, werden die in dieser Ausarbeitung genannten Kursziele durch einen Vergleich der Bewertungskennzahlen, die wir als vergleichbar erachten, ermittelt. Bewertungskennzahlen und unterliegende Schätzungen werden auf dem Wege der Sekundäranalyse ermittelt. Ferner können auch Aspekte der technischen Analyse von Finanzinstrumenten Berücksichtigung finden. Wesentliche Orientierungsmarken sind auch die Preisziele, die andere Researchhäuser veröffentlicht haben. Das Ergebnis dieser Bewertung wird von uns unter Berücksichtigung der möglichen Entwicklung des Börsenklimas angepasst. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht immer ein deutliches Risiko, dass das Kursziel nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Unternehmens. Solche Nachfrageschwankungen können sich u. a. durch Veränderungen im Bereich Technologie, der gesamtkonjunkturellen Entwicklung oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertevorstellungen ergeben. Veränderungen im Steuerrecht, bei den Wechselkursen und auch der geltenden rechtlichen Vorschriften können sich ebenfalls auf die Bewertungen auswirken. Anlagen in internationalen Märkten und Instrumenten können mit höheren Risiken verbunden sein, bedingt durch die Auswirkung von Wechselkursen, Devisenkontrollen, Besteuerung sowie von politischen und sozialen Gegebenheiten (07.13)

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Wochenkommentar. Investmentkommunikation. 20. September 2013 > 1

Wochenkommentar. Investmentkommunikation. 20. September 2013 > 1 Wochenkommentar Anleihemarkt-Update Nach der Fed-Entscheidung dürften die Elemente der großen Auflösung, nämlich der Auflösung der quantitativen Lockerung in den USA, der Verschuldung in China (die zu

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Geldmarkt. Finanzmärkte

Geldmarkt. Finanzmärkte Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess: Dynamische

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

Mit Sicherheit mehr Vermögen. Herzlich Willkommen zur Telefonkonferenz

Mit Sicherheit mehr Vermögen. Herzlich Willkommen zur Telefonkonferenz Herzlich Willkommen zur Telefonkonferenz Agenda 1 2 3 Charttechnik: Rückschau und Gegenwart "MET Fonds-Perle" des Monats Entwicklung des MET Fonds VermögensMandat 4 Charttechnischer Marktausblick 2011

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Kurzanleitung ideas Webinar

Kurzanleitung ideas Webinar Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Fondsüberblick 18. Juli 2012

Fondsüberblick 18. Juli 2012 Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juni 215 wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden verzeichnen, nach einem negativen Monat mit Rückflüssen von 13

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung. Musterdepot-Risikominimiert. Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 155 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Czurda Christian DDI Mag., Hauptstraße 1 - Haus 14, 2391 Kaltenleutgeben Herr DDI Mag. Christian Czurda Hauptstraße 1 - Haus 14 2391 Kaltenleutgeben Anlageempfehlung Musterdepot-Risikominimiert Czurda

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch

Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Nachtaktiv. Interaktiv. Der Massstab in der Anlageberatung: UBS Advice. Neu: jetzt auch online Mehr erfahren: www.ubs.com/ advice-ch Interaktiv. Die neuen UBS Advice-Funktionen in UBS e-banking. Als UBS

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr