Wochenkommentar. Investmentkommunikation. 26. Juli 2013 > 1
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- Bastian Lange
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1 Wochenkommentar Investmentkommunikation 26. Juli 2013 Sommerloch Kaum Wirtschaftsdaten und wenig Nachrichten von den größten Zentralbanken sorgten an den Finanzmärkten für eine ruhige Woche. Doch die Sauregurkenzeit könnte diese Woche schon wieder vorüber sein, denn es stehen wichtige US-Wirtschaftsdaten an, die Fed, die EZB und die Bank of England dürften geldpolitische Entscheidungen treffen, und die Berichtssaison schaltet ebenfalls einen Gang hoch. Anleihemarkt-Update An den Anleihemärkten setzte sich der ruhige Handel in der vergangenen Woche fort. Nachdem die Investoren den Schock verdaut haben, dass die Fed wohl irgendwann ihre expansive Geldpolitik zurückfährt ein Thema, das die Märkte im Mai und Juni durcheinander gewirbelt hatte ist die Volatilität wieder auf dem Niveau des ersten Halbjahres zurück. Die Finanzmärkte haben eine erste Drosselung der Fed-Käufe im September eingepreist und scheinen die Botschaft der großen Notenbanken verstanden zu haben, dass sich an den niedrigen Zinsen auf absehbare Zeit nichts ändert. Da sich die Konjunktur in den USA im zweiten Halbjahr und 2014 weiter verbessern dürfte, könnte die wachsende Dynamik dazu führen, dass das lange Ende der Anleiherenditekurve auf ein Niveau steigt, das eher der langfristigen Wachstumsrate des US-BIP entspricht. Dieser Normalisierungsprozess könnte aber einige Zeit dauern, denn die Fed sorgt auch nach dem vollständigen Einstellen der Anleihekäufe weiter für Marktverzerrungen, indem sie in riesigem Umfang US Treasuries bis zur Fälligkeit in ihrer Bilanz hält. Abkoppelung von USA und Europa Die Entwicklung von Treasuries und Bundesanleihen dürfte weiter auseinanderdriften. Grund dafür sind die Drosselung der Fed-Käufe und die zunehmend unterschiedlichen Wirtschaftsdaten. Im Gegensatz zu den USA kämpft Europa immer noch damit, der Rezession zu entkommen, und die Region hinkt auch bei der Sanierung des Bankensektors hinterher, die nach dem Platzen der Kreditblase notwendig geworden ist. Die jüngste Krediterhebung der EZB zeigte, dass die Kreditvergabe an Unternehmen und Privathaushalte in der Eurozone Aktienindex-Performance in lokaler Währung Wert 1 Woche (%) seit Jahresbeginn (%) MSCI ACWI 375,28 0,4 10,5 S&P ,25 0,1 18,5 EuroStoxx ,29 1,5 4,6 DAX 8298,98 0,1 9,6 Nikkei ,98-3,2 35,9 Hang Seng Index 21960,81 2,8-3,1 Wichtige Empfehlungsänderungen Unternehmen Alt Neu Mobistar Kaufen Halten Bayerische Motoren Werke Kaufen Halten Vestas Wind Systems Halten Verkaufen Easyjet Halten Verkaufen Facebook Kaufen Halten Staatsanleiherenditen Rendite (%) 1 Woche (Bp) 1 Jahr (Bp) US-Treasuries 2 Jahre 0,323 1,8 10,60 Bundesanleihe 2 Jahre 0,156 8,2 21,70 Japan 2 Jahre 0,130-0,2 2,80 US-Treasuries 10 Jahre 2,572 4,3 117,40 Bundesanleihe 10 Jahre 1,671 15,2 40,90 Japan 10 Jahre 0,807-0,2 8,00 Anleiheindexrenditen (Performance-Daten Stand Freitag, 26. Juli, 12:00 Uhr) Index Spread (Bp) 1 Woche (Bp) 1 Jahr (Bp) CDX NA IG 76,37 2,35-39,06 itraxx Euro 5-year 103,47 1,22-75,58 JPM EMBI+ 317,80 11,98 39,00 Quelle: Bloomberg In dieser Ausgabe Anleihemarkt-Update 1 Aktien-Update 2 Aktien, die Sie im Auge behalten sollten: Qualcomm 3 Makrosicht: Flash PMI für die Eurozone signalisiert Wachstum 3 Asset Allokation 3 Devisenausblick 3 Neue Veröffentlichungen 4 Termine der Woche 4 > 1
2 im Juni mit Rekordtempo gefallen ist. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Währungsraum immer noch mitten in einem schwierigen Entschuldungsprozess steckt. Vor diesem düsteren Hintergrund dürfte die EZB die Leitzinsen niedrig halten und sogar über eine weitere Senkung nachdenken. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Juli stärker aufgehellt als erwartet. Und die Einkaufsmanagerindex-Schätzung (Flash PMI) fiel für die Eurozone vergangene Woche ebenfalls positiv aus. Dies stützt unsere Überzeugung, dass das Schlimmste hinter uns liegen könnte.. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Makrosicht auf Seite 3.) Günstiges Kreditumfeld Die Kreditmärkte profitierten weiter von der verbesserten Risikobereitschaft und der Stabilisierung der Zinsen auf Staatsanleihen. Die Anleihe-Spreads sind wieder auf das Niveau vom Jahresanfang zurückgefallen, sowohl bei Credit Default Swaps als auch bei Cash Bonds. Die Fundamentaldaten der Unternehmen sind weiterhin stark und die Ausfallquoten niedrig. Außerdem ist die Emissionstätigkeit während der Urlaubszeit im Sommer traditionell gering, was Schuldtitel weiter stützt. Und die institutionellen Investoren scheinen die Korrektur im Mai und Juni genutzt zu haben, um ihre strategischen Positionen auszubauen. Stimmung am Rand der Eurozone verbessert sich Die Risikobereitschaft bei Titeln aus den Peripherieländern des Euroraums ist trotz der jüngsten Abwertung von Italien durch S&P weiter gestiegen, und Griechenlands Schwierigkeiten, die Auflagen des Hilfsprogramms zu erfüllen, haben die Finanzmärkte nicht sonderlich beunruhigt. Das Sicherheitsnetz der EZB (OMT-Programm) überzeugt die Märkte nach wie vor davon, dass die systemischen Risiken unter Kontrolle sind. Aktien-Update Die Aktienmärkte bewegten sich zwar auf Wochensicht kaum von der Stelle, aber der Dow-Jones-Index und der S&P 500 konnten Anfang der Woche dennoch neue Allzeithochs aufstellen. Die US-Wirtschaft scheint weiter Boden gutzumachen. Das zeigt sich daran, dass etliche Unternehmen ihren Ausblick angehoben haben, unter anderem Boeing, Ford, United Technologies, Lockheed und Northrop Grumman. Auch die europäischen und asiatischen Indizes schlossen am Freitag mehr oder weniger unverändert. Europas Aktien liegen nach wie vor unter den Höchstständen vom Mai. Der breitere STOXX-Europe-600-Index liegt momentan rund 5 % unter dem Höchststand der vergangenen 12 Monate, der am 22. Mai erreicht worden war. Berichtssaison wird bislang von positiven Nachrichten dominiert Vergangene Woche haben Dutzende Unternehmen Zahlen vorgelegt. Die meisten Unternehmen konnten bislang positiv überraschen. Dies gilt vor allem für Internetunternehmen wie Facebook und Baidu, die nach Veröffentlichung ihrer Geschäftszahlen 25 % beziehungsweise 17 % zulegen konnten. Baidu, gewissermaßen das Google Chinas, passt gut zu unserem aktuellen Aktienschwerpunkt der neue Einzelhandel, der auf Chancen zielt, die durch das Wachstum des Onlineshoppings entstehen. Der weltgrößte Onlinehändler Amazon legte vergangene Woche ebenfalls Zahlen vor. Der Gewinn lag unter den Erwartungen, weil das Unternehmen stark in Wachstum investiert hat (Lagerhäuser, Cloud Computing und digitale Medien). Wir glauben, dass es Amazon mit solchen Investitionen gelingen wird, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu bleiben und die Margen im operativen Geschäft zu steigern. Eine unschöne Ausnahme bildeten die Geschäftszahlen von Mobistar. Die Aktie des belgischen Telekombetreibers sackte um rund 30 % ab, nachdem das Unternehmen ein schwaches Ergebnis für das zweite Quartal gemeldet und den Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt hatte. STMicroelectronics verschreckte die Investoren ebenfalls mit schlechten Q2-Zahlen und einem verhaltenen Ausblick für das dritte Quartal. Und zu guter Letzt litt auch die Siemens-Aktie, nachdem das Unternehmen das 2014er Margenziel von 12 % aufgrund eines schwierigen Marktumfelds fallen gelassen hatte. Berichtskalender Unternehmen Ryanair, TNT Express, Intertek, Reckitt Benckiser, Danone, Hartford Financial Merck & Co, Amgen Inc, Barclays, Linde, GEA Group, Deutsche Bank, BP, UBS, Fresenius, Infineon, Saipem, Santander, Bucher, Pfizer, US Steel, EDF, Alcatel-Lucent Southern, Nintendo, BNP, Panasonic, Solvay, EDS, Mizuho Financial, BBVA, Inbev, Arcadis, Bayer, Volkswagen, Peugeot, Wolters Kluwer, Schneider, Centrica, CBS, Exelon Corp, Comcast Siemens, Generali, AMB Generali, ArcelorMittal, ConocoPhillips, Barrick Gold, Exxon Mobil, Eni, Sanofi-Aventis, Continental, Wereldhave, Enel, Soc Generale, Llyods TSB, DBS, Shell, Kellogg, BMW, Teva Pharma., P&G, Neste Oil, BAE, Sony Chevron, RBS, Toyota Motor, Intesa Sanpaolo, Allianz, Viacom, Lufthansa, Southwestern, AXA, Man Datum 29. Juli 30. Juli 31. Juli 1. August 2. August Die Kunden sollen sich gern an ihren Berater von ABN AMRO Private Banking wenden und nach Ausgaben der im Wochenkommentar erwähnten Research-Publikationen fragen. Die wichtigsten Veröffentlichungen sind auch direkt über die ABN AMROs Research App für das ipad erhältlich, die im Apple App Store zum Herunterladen bereitsteht. > 2
3 Auch diese Woche dominieren die Quartalszahlen. Neben den US-Healthcare-Konzernen Merck und Pfizer werden zahlreiche europäische Schwergewichte ihre Ergebnisse präsentieren. Aktien, die Sie im Auge behalten sollten: Qualcomm Qualcomm (USD 61,40 Kaufen) meldete vergangene Woche gute Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal, getragen von der starken Smartphone-Nachfrage in Schwellenmärkten. Wir halten die Aussichten von Qualcomm für gut. Als wichtiger Chipzulieferer für sämtliche iphone-modelle wird das Unternehmen auch künftig von neuen iphone-produkten profitieren. Manche sorgen sich, dass die Nachfrage nach Premium-Smartphones nachlässt, aber Apples Zahlen für das zweite Quartal zeigen, dass die iphones immer noch sehr gefragt sind: Die Verkaufszahlen lagen 20 % über den Erwartungen. Bei jedem verkauften Handy, das auch nur einen Hauch von 3G-Technik enthält, erhält Qualcomm Lizenzgebühren von rund 3 bis 5 %. Und auch an der Mobilfunktechnologie der vierten Generation dürfte Qualcomm verdienen. Das US-Unternehmen hat bereits Lizenzverträge mit Nokia, Samsung und LG unterzeichnet, obwohl die 4G-Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Was außerdem für die Qualcomm- Aktie spricht, ist die Bewertung. Das Papier wird mit einem KGV von 13,6 (2013er Gewinn) gehandelt, was deutlich unter dem Sektordurchschnitt von 16,1 liegt. Makrosicht: Flash PMI für die Eurozone signalisiert Wachstum Die Einkaufsmanagerindexschätzung für die Eurozone deutet darauf hin, dass eine langsame konjunkturelle Aufwärtsbewegung bevorsteht. Der Composite Flash PMI stieg im Juli auf 50,4 Zähler und übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt von 49,1 ausgegangen waren. Im Juni hatte das Barometer bei 48,7 gelegen. Es ist das erste Mal seit Januar 2012, dass der Index über 50 liegt der Marke, die Wachstum von Rezession trennt. Der Fertigungssektor meldete eine Steigerung der Neuaufträge, vor allem getrieben durch Nachfrage aus dem Ausland. Das verheißt Gutes für die Produktion in den kommenden Monaten. Ebenfalls verbessert hat sich der Dienstleistungssektor. Dort ist der Einkaufsmanagerindex im Juli von 48,3 auf 49,6 gestiegen nicht mehr weit weg von der Wachstumsschwelle. Außerdem signalisierte der Einkaufsmanagerindex, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt entspannt, denn die Jobkomponente stieg bereits den dritten Monat in Folge. Über alle Branchen hinweg ist der Composite PMI ein recht zuverlässiges Barometer für das BIP-Wachstum, und auf dem aktuellen Niveau signalisiert er, dass sich das BIP zu Beginn des dritten Quartals weitgehend stabilisiert hat. Das stützt unsere Einschätzung, dass die Wirtschaft der Eurozone den schlimmsten Teil der Rezession hinter sich hat. Wir rechnen damit, dass die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte leicht wächst. Die Exporte dürften davon profitieren, dass die Weltwirtschaft wieder an Dynamik gewinnt, und die staatlichen Sparmaßnahmen dürften erheblich zurückgehen. Asset Allokation Unsere Asset Allokation bleibt unverändert. Das Global Investment Committee gibt weiter eine Übergewichtung von Aktien, eine Untergewichtung von Anleihen und eine neutrale Gewichtung von Immobilien und Rohstoffen vor. Hedgefonds sind nach wie vor nur für defensive und ausgewogene Risikoprofile vorgesehen, und dort werden sie übergewichtet beziehungsweise neutral gewichtet. Devisenausblick Seit Anfang vergangener Woche sind die Renditen auf zehnjährige Staatsanleihen in den USA und in Deutschland wieder gestiegen. Da die Steigerung hierzulande aber stärker war als in den USA, wertete auch der Euro gegenüber dem Dollar auf. Das Wall Street Journal veröffentlichte vergangene Woche einen Artikel, demzufolge die Fed ihren Ausblick unter Umständen anpasst, was den US-Dollar auf breiter Front unter Druck setzte. Gegenüber dem japanischen Yen fiel die US-Währung auf unter 99, gegenüber dem Euro ging es in Richtung 1,33. Die meisten Schwellenmarktwährungen haben vergangene Woche etwas nachgelassen. Auch das war eine Folge der höheren Renditen in den USA und in der Eurozone. Die Schwäche des US-Dollars milderte die Underperformance dieser Währungen aber etwas ab. Die indische Rupie, der südkoreanische Won und der südafrikanische Rand zählten zu den wenigen Währungen, die gegenüber dem US-Dollar zulegen konnten. In Indien scheinen die Behörden, die die Abwertung der Rupie stoppen wollen, mit ihren Maßnahmen vorerst Erfolg zu haben. Die Wirtschaftsdaten aus Südkorea sorgten für eine positive Überraschung, und in China ist es den Behörden gelungen, die Angst der Investoren vor einer harten Landung etwas abzumildern. Devisenprognosen Heute Q Jahresende 2013 EUR/USD 1,3225 1,25 1,20 GBP/USD 1,5317 1,49 1,45 USD/JPY 99, Quelle: ABN AMRO Group Economics Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen zu dieser Veröffentlichung haben, wenden Sie sich unter I-Comms.Global@nl.abnamro.com an das Team von Global Investment Communications. > 3
4 Neue Veröffentlichungen Immobilienmonatsbericht: Positive Fundamentaldaten Immobilien (neutral) mussten im Mai und Juni eine Verkaufswelle hinnehmen, weil sich die Investoren über die Auswirkungen steigender Zinsen für den Sektor Sorgen machten. Das aktuelle Umfeld ist aber nicht nur negativ. Der Immobiliensektor ist auch eng mit dem konjunkturellen Aufschwung korreliert. Wir favorisieren vor allem hochwertige Immobilienunternehmen in den USA und in asiatischen Industrieländern. Termine der Woche Wichtige Termine der Woche Datum Anstehende Verkäufe Wohnimmobilien USA 29. Juli Case-Shiller-Immobilienpreise USA 30. Juli Verbrauchervertrauen USA 30. Juli BIP USA 31. Juli Leitzins USA 31. Juli Einkaufsmanagerindex Fertigung CN 01. August Leitzins GB 01. August Leitzins EU 01. August ISM-Index Fertigung USA 02. August Beschäftigung USA 03. August Verbraucherausgaben USA 03. August Autoren Equity Research & Strategy Team Edith Thouin - edith.thouin@nl.abnamro.com Ralph Wessels - ralph.wessels@nl.abnamro.com Maurits Heldring - maurits.heldring@nl.abnamro.com Bond Research & Strategy Team Roel Barnhoorn - roel.barnhoorn@nl.abnamro.com Henk Wiersma - henk.wiersma@nl.abnamro.com Jeroen van Herwaarden - jeroen.van.herwaarden@nl.abnamro.com Group Economics Georgette Boele - georgette.boele@nl.abnamro.com Peter de Bruin - peter.de.bruin@nl.abnamro.com > 4
5 Haftungsausschluss Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Beratung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeiner Finanzanlage noch eine offizielle Bestätigung einer Transaktion dar. Der Kunde, an den sich diese Ausarbeitung richtet, ist Kunde im Sinne des 31a WpHG. Diese Ausarbeitung ist keine Finanzanalyse und unterliegt daher weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. In der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Entwicklungen. Maßgeblich für die Abwägung von Chancen und Risiken und eine Entscheidung über ein Investment sind allein der jeweilige Verkaufsprospekt und die Berichte des Emittenten, die Ihnen bei der Bethmann Bank AG, Bethmannstrasse 7-9, Frankfurt am Main, zur Verfügung gestellt werden können. Auch wenn die hierin gegebenen Informationen aus Quellen stammen, die wir für verlässlich halten, übernimmt die Bethmann Bank AG keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und/oder Vollständigkeit der Informationen und Schlussfolgerungen dieser Ausarbeitung. Da solche Informationen naturgemäß ständigen Veränderungen unterliegen, können durch die Bethmann Bank AG jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen vorgenommen werden. Zur Mitteilung einer solchen Änderung ist die Bethmann Bank AG nicht verpflichtet. Rechtliche und steuerliche Aussagen sind nicht als Zusicherung für den Eintritt einer bestimmten rechtlichen oder steuerlichen Folge zu verstehen. Insbesondere die steuerliche Behandlung ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen des Kunden und kann künftigen Änderungen unterworfen sein, die auch rückwirkend gelten können. Anleger sollten sich vor dem Erwerb eines in dieser Ausarbeitung genannten Finanzinstruments eine Beratung zur Kapitalanlage sowie zu ihrer steuerlichen und rechtlichen Situation einholen, um die individuelle Eignung des zu erwerbenden FInanzinstruments (insbesondere in Bezug auf die Risikohaltigkeit) zu prüfen. Diese Ausarbeitung darf weder fotokopiert noch in anderer Art und Weise ohne die vorherige Zustimmung der Bethmann Bank AG vervielfältigt werden. Die Informationen in dieser Ausarbeitung richten sich ausschließlich an Anleger in Deutschland, die nicht US-Personen sind bzw. keinen Wohnsitz in den USA haben. [DAX ist eingetragenes Warenzeichen der Deutsche Börse AG, Dow Jones, Nikkei und Stoxx sind eingetragene Warenzeichen von Dow Jones]. Verantwortlich: Bethmann Bank Investment Strategie & Research; Redaktion: Michael Harms Herausgeber: Bethmann Bank AG, Bethmannstr. 7-9, Frankfurt am Main Tel.: 069/ Stand: 27. Juli 2012 Alle Rechte vorbehalten. Die Bethmann Bank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn, oder Lurgiallee 12, Frankfurt am Main. Hinweis bezüglich der Bewertungsgrundlagen für Aktien Die Bethmann Bank AG und ihr Mutterkonzerns ABN AMRO Bank N.V. bewerten die Aktien derzeit anhand des nachfolgenden Einstufungssystems: Kaufen / Empfehlungsliste: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 15% aufweisen. Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten einen absoluten Gewinn von mehr als 10% aufweisen. Halten: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten eine Kursschwankung zwischen -10% und +10% aufweisen. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 6 bis 12 Monaten einen absoluten Verlust von mehr als 10% aufweisen. Sofern nichts anderes angegeben ist, werden die in dieser Ausarbeitung genannten Kursziele durch einen Vergleich der Bewertungskennzahlen, die wir als vergleichbar erachten, ermittelt. Bewertungskennzahlen und unterliegende Schätzungen werden auf dem Wege der Sekundäranalyse ermittelt. Ferner können auch Aspekte der technischen Analyse von Finanzinstrumenten Berücksichtigung finden. Wesentliche Orientierungsmarken sind auch die Preisziele, die andere Researchhäuser veröffentlicht haben. Das Ergebnis dieser Bewertung wird von uns unter Berücksichtigung der möglichen Entwicklung des Börsenklimas angepasst. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht immer ein deutliches Risiko, dass das Kursziel nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation oder bei der Nachfrage nach den Produkten eines Unternehmens. Solche Nachfrageschwankungen können sich u. a. durch Veränderungen im Bereich Technologie, der gesamtkonjunkturellen Entwicklung oder in einigen Fällen durch Änderungen bei gesellschaftlichen Wertevorstellungen ergeben. Veränderungen im Steuerrecht, bei den Wechselkursen und auch der geltenden rechtlichen Vorschriften können sich ebenfalls auf die Bewertungen auswirken. Anlagen in internationalen Märkten und Instrumenten können mit höheren Risiken verbunden sein, bedingt durch die Auswirkung von Wechselkursen, Devisenkontrollen, Besteuerung sowie von politischen und sozialen Gegebenheiten (07.13)
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