Essentials Bachelor Survey 2013

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1 Bachelor Survey 13 mit Vergleichsanalyse 10 Universitätsebene Fachbereichsebene Studiengangsebene Kontakt Sandra Bürger (Entwicklungsplanung) Mail Fon Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail Fon od Vera Wolf (INCHER-Kassel) Mail Fon Endredaktion: Stand: :04:00

2 In den Jahren 10 und 13 wurden an der Universität Kassel alle Studierenden der Bachelorstudiengänge im Rahmen einer Online-Erhebung zur Qualität von Studium und Lehre befragt. Die Resultate der Bachelor - Surveys dienen der Verbesserung von Studium und Lehre und bilden ein wichtiges Element des Qualitätsmanagementsystems der Universität Kassel. Der vorliegende Bericht dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse dieser Bachelor - Surveys in einer vergleichenden Zusammenschau und stellt wichtige Entwicklungen und Trends in Form von Kernaussagen heraus. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: Allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium Rahmenbedingungen des Studiums Studienstrukturen (Curriculum) Angestrebter höchster Abschluss Studiendauer (Regelstudienzeit) Auslandsmobilität Mögliche Gründe für Studienabbruch Dozentinnen und Dozenten Betreuungs- und Beratungsangebote Arbeitsbelastung (Workload) Beteiligung am Bachelor - Survey Differenziert für verschiedene Zielgruppen und Analyseebenen stehen hochschulintern weitere Berichte und Auswertungen zur Verfügung: Fachbereichsebene (Verteiler: Hochschulleitung, Dekanate der Fachbereiche, Servicecenter Lehre, Universitätsbibliothek Kassel, Internationales Sprachenzentrum (ISZ), UniKasselTransfer, IT-Service (ITS), AStA) Studiengangsebene (Verteiler: Dekanate, Studiengangsverantwortliche) Themenbezogene Spezialauswertungen (Nebenfächer in Kombi-Bachelorprogrammen, Gender, Internationalisierung, berufliche Selbständigkeit u.a.) Ermöglicht wurde die Durchführung des aktuellen Bachelor-Survey aus dem seit 12 geförderten Gesamtvorhaben der Universität Kassel Wachstum und Qualität. Professionalisierung für Studium und Lehre im Rahmen des Bund-Länder-Programms Qualitätspakt Lehre (Förderkennzeichen 01PL136). Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 2/13

3 Prozent Prozent Bachelor Survey 13 1 Allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium Die Hälfte der Befragungsteilnehmer gibt an, mit ihrem Studium im Allgemeinen entweder Zufrieden oder Sehr zufrieden zu sein. Das entspricht einer Steigerung gegenüber 10 von 21%. Der Anteil der (sehr) unzufriedenen Studierenden hat sich hingegen seit 10 von % auf 15% halbiert. Zufriedenheit mit dem Bachelorstudium (%) auf einer Skala von 1 = "Sehr Zufrieden" bis 5 = "Sehr Unzufrieden" (Sehr) Zufrieden (1) + (2) Neutral (3) (Sehr) Unzufrieden (4) + (5) Diese positive Entwicklung lässt sich in allen Fachbereichen nachweisen. Veränderung der Zufriedenheit in den Fachbereichen im Vergleich zu 10 in Prozentpunkten Sehr Zufrieden (1) Zufrieden (2) Neutral (3) Unzufrieden (4) Sehr Unzufrieden (5) FB01 FB02 FB05 FB06 FB07 FB10 FB11 FB14 FB15 FB16 KHS Ges Lesehilfe: Der Anteil der Studierenden, die im FB01 mit ihrem Studium Sehr Zufrieden waren ist gegenüber 10 um mehr als 10 Prozentpunkte höher. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 3/13

4 2 Rahmenbedingungen des Studiums Die Bewertung der zentralen Rahmenbedingungen des Studiums hat sich im Vergleich zur ersten Befragung in 10 für einige Kategorien verbessert ( Teilnehmerzahlen in Lehrveranstaltungen und Angemessenheit der Räume ). Die IT-Serviceangebote wurde hingegen im Mittel schlechter als zuvor bewertet. Die Verfügbarkeit von Räumen für Selbststudium und Gruppenarbeit wird nach wie vor als kritisch beurteilt. Bewertung der Studienbedingungen Sehr gut Sehr schlecht Öffnungszeiten Bibliothek Verfügbarkeit Literatur Angebot Sprachkurse IT- Serviceangebote Zeitliche Verteilung der Lehrveranst. Terminabstimmung zw. Standorten Teilnehmerzahlen in Veranstaltungen Angemessenheit der Räume Räume f. Selbststudium, Gruppenarbeit Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 4/13

5 3 Studienstrukturen (Curriculum) Alle befragten Strukturmerkmale der Bachelorstudiengänge haben sich in der Wahrnehmung der Studierenden im Vergleich zu 10 verbessert. Besonders deutlich äußert sich dieser positive Trend bei der Zeit für das Selbststudium, dem Zugang zu Pflichtlehrveranstaltungen, den Wahlmöglichkeiten und einer flexiblen Schwerpunktbildung. Bewertung der Studienstrukturen Sehr gut Sehr schlecht Zugang Pflichtlehrveranstaltungen Inhaltliche Abstimmung in Modulen Vollständigkeit Lehrangebot bzgl. Prüfungsordnung Zeitliche Koordination Lehrveranstaltungsangebot Inhaltliche Abstimmung zwischen den Modulen Interdisziplinäre Bezüge des Lehrangebots Zeit für Selbststudium Verhältnis Pflichtmodule/Wahlpflichtmodule Umfang Angebot Wahlpflichtmodule Vereinbarkeit individ. Schwerpunkte mit Pflichtmodulen Zeit für Mitarbeit Gremienarbeit Zeit für Projektstudium (falls zutreffend) Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 5/13

6 Prozentpunkte Prozent Bachelor Survey 13 4 Höchster angestrebter Abschluss Etwa ein Drittel der Studierenden strebt nach den Ergebnissen der Befragung von 13 den Bachelor als höchsten Studienabschluss an. Dieser Prozentsatz ist seit 10 um 6 Prozentpunkte gestiegen. Der Prozentsatz der Studierenden, die einen Master als höchsten Studienabschluss anstreben, beträgt 57% und ist damit seit 10 um 8% gesunken. Höchster angestrebter Abschluss Bachelor Master Promotion Dieser Trend lässt sich in der Mehrzahl der Fachbereiche beobachten. 15 Veränderung des angestrebten höchsten Abschlusses im Vergleich zu 10 Bachelor Master Promotion FB01 FB02 FB05 FB06 FB07 FB10 FB11 FB14 FB15 FB16 KHS Ges Lesehilfe: Im FB02 hat sich der Anteil der Studierenden, die als höchsten Abschluss einen Bachelor anstreben gegenüber 10 um 10 Prozentpunkte vergrößert. Der Anteil der Studierenden, die einen Master anstreben, hat sich hingegen um 12 Prozentpunkte verringert. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 6/13

7 5 Auslandsmobilität Im Durchschnitt geben 5% (10: 7%) aller Studierenden an, bereits einen längeren Auslandsaufenthalt während ihres Bachelorstudiums an der Universität Kassel absolviert zu haben. Berücksichtigt man nur Studierende ab dem 5. Semester steigt dieser Anteil auf 12% (10: 13%). Die durchschnittliche Verweildauer im Ausland beträgt 5 Monate. Gründe, die einen Auslandsaufenthalt verhindern (%) Prozent Finanzielle Gründe Studienzeitverlängerung Kein Interesse an Auslandsaufenthalt Familiäre Gründe Vereinbarkeit mit dem Studienplan Fehlende Beratung durch Fachbereich Erwerbstätigkeit Fehlende allgemeine Beratung Anerkennung von Leistungen Kein Studienplatz an Partneruniversität Die finanzielle Situation sowie eine (mögliche) Verlängerung der Studienzeit sind die beiden wichtigsten Gründe für eine Entscheidung gegen einen Auslandsaufenthalt. Im Vergleich zu 10 werden sie jedoch seltener als Hinderungsgrund benannt. Das Interesse der Studierenden an einem Auslandaufenthalt während des Bachelorstudiums hat deutlich abgenommen: Während dieser Grund im Jahr 10 von 27 % der befragten Studierenden genannt wurde, gaben in der aktuellen Befragung 38% an, kein Interesse an einem Auslandsaufenthalt zu haben. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 7/13

8 6 Studiendauer 33% der Teilnehmer erwarten, ihr Bachelorstudium in der vorgegebenen Regelstudienzeit abzuschließen. Im Jahr 10 lag dieser Anteil mit 36% höher. Eine Hohe Prüfungsbelastung, wird zwar wie bereits im Jahr 10 als häufigster Grund für eine längere Studienzeit genannt, allerdings ist dieser Wert seitdem um 13% auf 53% gesunken. Als zweithäufigster Grund werden Nicht bestandene Prüfungen angegeben. Dieser Wert ist seit 10 um 4% gestiegen. Überschneidung von Lehrveranstaltungen (- 7%) und Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen (- 5%) wurden deutlich seltener als Grund für ein längeres Studium angeführt. Fehlendes Studieninteresse hingegen deutlich häufiger (+ 7%). Gründe für Verlängerung der Studienzeit (%) Prozent Zu hohe Prüfungsbelastung Nicht bestandene Prüfungen Überschneidung von Lehrveranst. Erwerbstätigkeit Fehlendes Studieninteresse Abschluss in Regelstudienzeit unwichtig Nichtzulassung Lehrveranst. Breites fachliches Interesse Auslandsaufenthalt(e) Familiäre Gründe Zusätzliche Praktika Abschlussarbeit Krankheit Gremienarbeit Hochschulwechsel 3 4 Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 8/13

9 7 Mögliche Gründe für einen Studienabbruch In der aktuellen Erhebung wurden die Studierenden erstmals gefragt, ob sie schon einmal an einen vorzeitigen Abbruch ihres Studiums in Erwägung gezogen hätten. 40% der Teilnehmer beantworteten diese Frage mit Ja. Häufigkeit der Gründe für Studienabbruch (%) Prozent Zweifel an persönlicher Eignung zum Studium Zu hoher Studien- und Prüfungsstoff Fehlender Berufs- und Praxisbezug des Studiums Falsche Erwartungen an das Studium Finanzielle Gründe Mangelhafte Studienbedingungen an der Uni Kassel Mangelndes Interesse am gewählten Fach Schlechte Arbeitsmarktchancen im gewählten Fach Familiäre Gründe Fachliches Niveau der Lehrveranstaltungen Gesundheitliche Gründe Als die drei wichtigsten Gründe wurden von dieser Studierendengruppe Zweifel an persönlicher Eignung, Zu hoher Studien- und Prüfungsstoff sowie Fehlender Berufs- und Praxisbezug genannt. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 9/13

10 8 Dozentinnen und Dozenten Die Studierenden sollten für 17 verschiedene Bewertungskriterien angeben, wie hoch der prozentuale Anteil der Lehrenden ist, die diese Anforderungen jeweils erfüllen. Für alle abgefragten Kriterien ergibt sich eine Spannweite von 43 % bis 73 %. So begegneten laut der Bewertung der Studierenden etwa drei Viertel aller Dozentinnen und Dozenten ihren Studierenden freundlich und knapp die Hälfte setzten unterschiedliche Lehrmethoden ein. Anteil der Lehrenden in Prozent, die... Prozent den Studierenden freundlich begegnen. 73 die Studien- und Prüfungsleistungen deutlich machen Inhalte gut vermitteln können engagiert und motiviert sind bei der Durchführung der Lehrveranstaltungen die ausreichend Sprechstunden anbieten didaktischen Potentiale neuer Medien nutzen. 55 Lernziele der Module deutlich machen Praxisbezug in ihren Lehrveranstaltungen herstellen Offen sind für die Probleme der Studierenden die Bezüge ihrer Lehrveranstaltung zum gesamten Modul verdeutlichen gute Beratung anbieten, z.b. bei Hausarbeiten, Referaten mit dem Aufbau des Bachelorstudiengangs gut vertraut sind. 50 die Ergebnisse aktueller Forschung in die Lehrveranstaltungen einbringen bei den Studierenden Rückmeldungen zu ihren Lehrveranstaltungen einholen Bezüge zwischen Inhalten und Ausbildungszielen herstellen auf unterschiedliche Studienvoraussetzungen der Studierenden eingehen. 45 unterschiedliche Lehrmethoden anwenden. 43 Aufgrund der veränderten Formulierung der Frage können an dieser Stelle keine direkten Vergleichsdaten für 10 angegeben werden. Die Bewertungsreihenfolge der einzelnen Merkmale hat sich jedoch bis auf kleinere Variationen nicht verändert. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 10/13

11 9 Betreuungs- und Beratungsangebote Die Bewertung zur Qualität der Betreuungs- und Beratungsangebote in den Bachelorstudiengängen der Universität Kassel hat sich für alle betrachteten Bereiche verbessert. Betreuung und Beratung Sehr gut Sehr schlecht Studentische Studienberatung Prüfungssekretariate 2,7 2,7 2,7 3, Fachstudienberatung 2,8 3 Lehrende 2,8 3 Allgemeine Studienberatung 2,9 3 Orientierungsphase 2,9 3 Besonders deutlich fiel dieser positive Trend für die Prüfungssekretariate in den Fachbereichen aus. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 11/13

12 Stunden/Woche Bachelor Survey Arbeitsbelastung Für die Vorlesungs- und Prüfungszeit sind die Einschätzungen der durchschnittlichen studentischen Arbeitsbelastung gegenüber 10 leicht gesunken und für die vorlesungsfreie Zeit leicht gestiegen. Studentische Arbeitsbelastung (Std./Woche) Mittelwert Vorlesungszeit Mittelwert Vorlesungsfreie Zeit Mittelwert Prüfungszeit Über das Studienjahr lässt sich aus diesen retrospektiven, summativen Schätzungen aus Studierendensicht ein mittlerer Workload von Stunden/Woche für die Bachelorstudiengänge der Universität Kassel ableiten. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 12/13

13 Prozent Bachelor Survey Beteiligung Im Sommersemester 13 waren an der Universität Kassel über Bachelor-Studierende eingeladen, an der Online-Befragung zur Qualität der Bachelorstudiengänge teilzunehmen. 2.3 Studierende haben den Fragebogen beantwortet. Das entspricht einer Rücklaufquote von 22,7 %, wobei die Beteiligung je nach Fachbereich zwischen 15 und % variiert. Prozentuale Beteiligung Mittelwert: 22,7 % FB01 FB02 FB05 FB06 FB07 FB10 FB11 FB14 FB15 FB16 KHS In der ersten Befragung im Jahr 10 hatten sich von Bachelor-Studierenden beteiligt (34%). Die absolute Beteiligung ist damit nahezu konstant geblieben. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 13/13

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