Essentials Bachelor Survey 2013
|
|
- Edwina Ingelore Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelor Survey 13 mit Vergleichsanalyse 10 Universitätsebene Fachbereichsebene Studiengangsebene Kontakt Sandra Bürger (Entwicklungsplanung) Mail Fon Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail Fon od Vera Wolf (INCHER-Kassel) Mail Fon Endredaktion: Stand: :04:00
2 In den Jahren 10 und 13 wurden an der Universität Kassel alle Studierenden der Bachelorstudiengänge im Rahmen einer Online-Erhebung zur Qualität von Studium und Lehre befragt. Die Resultate der Bachelor - Surveys dienen der Verbesserung von Studium und Lehre und bilden ein wichtiges Element des Qualitätsmanagementsystems der Universität Kassel. Der vorliegende Bericht dokumentiert die wesentlichen Ergebnisse dieser Bachelor - Surveys in einer vergleichenden Zusammenschau und stellt wichtige Entwicklungen und Trends in Form von Kernaussagen heraus. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: Allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium Rahmenbedingungen des Studiums Studienstrukturen (Curriculum) Angestrebter höchster Abschluss Studiendauer (Regelstudienzeit) Auslandsmobilität Mögliche Gründe für Studienabbruch Dozentinnen und Dozenten Betreuungs- und Beratungsangebote Arbeitsbelastung (Workload) Beteiligung am Bachelor - Survey Differenziert für verschiedene Zielgruppen und Analyseebenen stehen hochschulintern weitere Berichte und Auswertungen zur Verfügung: Fachbereichsebene (Verteiler: Hochschulleitung, Dekanate der Fachbereiche, Servicecenter Lehre, Universitätsbibliothek Kassel, Internationales Sprachenzentrum (ISZ), UniKasselTransfer, IT-Service (ITS), AStA) Studiengangsebene (Verteiler: Dekanate, Studiengangsverantwortliche) Themenbezogene Spezialauswertungen (Nebenfächer in Kombi-Bachelorprogrammen, Gender, Internationalisierung, berufliche Selbständigkeit u.a.) Ermöglicht wurde die Durchführung des aktuellen Bachelor-Survey aus dem seit 12 geförderten Gesamtvorhaben der Universität Kassel Wachstum und Qualität. Professionalisierung für Studium und Lehre im Rahmen des Bund-Länder-Programms Qualitätspakt Lehre (Förderkennzeichen 01PL136). Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 2/13
3 Prozent Prozent Bachelor Survey 13 1 Allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium Die Hälfte der Befragungsteilnehmer gibt an, mit ihrem Studium im Allgemeinen entweder Zufrieden oder Sehr zufrieden zu sein. Das entspricht einer Steigerung gegenüber 10 von 21%. Der Anteil der (sehr) unzufriedenen Studierenden hat sich hingegen seit 10 von % auf 15% halbiert. Zufriedenheit mit dem Bachelorstudium (%) auf einer Skala von 1 = "Sehr Zufrieden" bis 5 = "Sehr Unzufrieden" (Sehr) Zufrieden (1) + (2) Neutral (3) (Sehr) Unzufrieden (4) + (5) Diese positive Entwicklung lässt sich in allen Fachbereichen nachweisen. Veränderung der Zufriedenheit in den Fachbereichen im Vergleich zu 10 in Prozentpunkten Sehr Zufrieden (1) Zufrieden (2) Neutral (3) Unzufrieden (4) Sehr Unzufrieden (5) FB01 FB02 FB05 FB06 FB07 FB10 FB11 FB14 FB15 FB16 KHS Ges Lesehilfe: Der Anteil der Studierenden, die im FB01 mit ihrem Studium Sehr Zufrieden waren ist gegenüber 10 um mehr als 10 Prozentpunkte höher. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 3/13
4 2 Rahmenbedingungen des Studiums Die Bewertung der zentralen Rahmenbedingungen des Studiums hat sich im Vergleich zur ersten Befragung in 10 für einige Kategorien verbessert ( Teilnehmerzahlen in Lehrveranstaltungen und Angemessenheit der Räume ). Die IT-Serviceangebote wurde hingegen im Mittel schlechter als zuvor bewertet. Die Verfügbarkeit von Räumen für Selbststudium und Gruppenarbeit wird nach wie vor als kritisch beurteilt. Bewertung der Studienbedingungen Sehr gut Sehr schlecht Öffnungszeiten Bibliothek Verfügbarkeit Literatur Angebot Sprachkurse IT- Serviceangebote Zeitliche Verteilung der Lehrveranst. Terminabstimmung zw. Standorten Teilnehmerzahlen in Veranstaltungen Angemessenheit der Räume Räume f. Selbststudium, Gruppenarbeit Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 4/13
5 3 Studienstrukturen (Curriculum) Alle befragten Strukturmerkmale der Bachelorstudiengänge haben sich in der Wahrnehmung der Studierenden im Vergleich zu 10 verbessert. Besonders deutlich äußert sich dieser positive Trend bei der Zeit für das Selbststudium, dem Zugang zu Pflichtlehrveranstaltungen, den Wahlmöglichkeiten und einer flexiblen Schwerpunktbildung. Bewertung der Studienstrukturen Sehr gut Sehr schlecht Zugang Pflichtlehrveranstaltungen Inhaltliche Abstimmung in Modulen Vollständigkeit Lehrangebot bzgl. Prüfungsordnung Zeitliche Koordination Lehrveranstaltungsangebot Inhaltliche Abstimmung zwischen den Modulen Interdisziplinäre Bezüge des Lehrangebots Zeit für Selbststudium Verhältnis Pflichtmodule/Wahlpflichtmodule Umfang Angebot Wahlpflichtmodule Vereinbarkeit individ. Schwerpunkte mit Pflichtmodulen Zeit für Mitarbeit Gremienarbeit Zeit für Projektstudium (falls zutreffend) Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 5/13
6 Prozentpunkte Prozent Bachelor Survey 13 4 Höchster angestrebter Abschluss Etwa ein Drittel der Studierenden strebt nach den Ergebnissen der Befragung von 13 den Bachelor als höchsten Studienabschluss an. Dieser Prozentsatz ist seit 10 um 6 Prozentpunkte gestiegen. Der Prozentsatz der Studierenden, die einen Master als höchsten Studienabschluss anstreben, beträgt 57% und ist damit seit 10 um 8% gesunken. Höchster angestrebter Abschluss Bachelor Master Promotion Dieser Trend lässt sich in der Mehrzahl der Fachbereiche beobachten. 15 Veränderung des angestrebten höchsten Abschlusses im Vergleich zu 10 Bachelor Master Promotion FB01 FB02 FB05 FB06 FB07 FB10 FB11 FB14 FB15 FB16 KHS Ges Lesehilfe: Im FB02 hat sich der Anteil der Studierenden, die als höchsten Abschluss einen Bachelor anstreben gegenüber 10 um 10 Prozentpunkte vergrößert. Der Anteil der Studierenden, die einen Master anstreben, hat sich hingegen um 12 Prozentpunkte verringert. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 6/13
7 5 Auslandsmobilität Im Durchschnitt geben 5% (10: 7%) aller Studierenden an, bereits einen längeren Auslandsaufenthalt während ihres Bachelorstudiums an der Universität Kassel absolviert zu haben. Berücksichtigt man nur Studierende ab dem 5. Semester steigt dieser Anteil auf 12% (10: 13%). Die durchschnittliche Verweildauer im Ausland beträgt 5 Monate. Gründe, die einen Auslandsaufenthalt verhindern (%) Prozent Finanzielle Gründe Studienzeitverlängerung Kein Interesse an Auslandsaufenthalt Familiäre Gründe Vereinbarkeit mit dem Studienplan Fehlende Beratung durch Fachbereich Erwerbstätigkeit Fehlende allgemeine Beratung Anerkennung von Leistungen Kein Studienplatz an Partneruniversität Die finanzielle Situation sowie eine (mögliche) Verlängerung der Studienzeit sind die beiden wichtigsten Gründe für eine Entscheidung gegen einen Auslandsaufenthalt. Im Vergleich zu 10 werden sie jedoch seltener als Hinderungsgrund benannt. Das Interesse der Studierenden an einem Auslandaufenthalt während des Bachelorstudiums hat deutlich abgenommen: Während dieser Grund im Jahr 10 von 27 % der befragten Studierenden genannt wurde, gaben in der aktuellen Befragung 38% an, kein Interesse an einem Auslandsaufenthalt zu haben. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 7/13
8 6 Studiendauer 33% der Teilnehmer erwarten, ihr Bachelorstudium in der vorgegebenen Regelstudienzeit abzuschließen. Im Jahr 10 lag dieser Anteil mit 36% höher. Eine Hohe Prüfungsbelastung, wird zwar wie bereits im Jahr 10 als häufigster Grund für eine längere Studienzeit genannt, allerdings ist dieser Wert seitdem um 13% auf 53% gesunken. Als zweithäufigster Grund werden Nicht bestandene Prüfungen angegeben. Dieser Wert ist seit 10 um 4% gestiegen. Überschneidung von Lehrveranstaltungen (- 7%) und Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen (- 5%) wurden deutlich seltener als Grund für ein längeres Studium angeführt. Fehlendes Studieninteresse hingegen deutlich häufiger (+ 7%). Gründe für Verlängerung der Studienzeit (%) Prozent Zu hohe Prüfungsbelastung Nicht bestandene Prüfungen Überschneidung von Lehrveranst. Erwerbstätigkeit Fehlendes Studieninteresse Abschluss in Regelstudienzeit unwichtig Nichtzulassung Lehrveranst. Breites fachliches Interesse Auslandsaufenthalt(e) Familiäre Gründe Zusätzliche Praktika Abschlussarbeit Krankheit Gremienarbeit Hochschulwechsel 3 4 Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 8/13
9 7 Mögliche Gründe für einen Studienabbruch In der aktuellen Erhebung wurden die Studierenden erstmals gefragt, ob sie schon einmal an einen vorzeitigen Abbruch ihres Studiums in Erwägung gezogen hätten. 40% der Teilnehmer beantworteten diese Frage mit Ja. Häufigkeit der Gründe für Studienabbruch (%) Prozent Zweifel an persönlicher Eignung zum Studium Zu hoher Studien- und Prüfungsstoff Fehlender Berufs- und Praxisbezug des Studiums Falsche Erwartungen an das Studium Finanzielle Gründe Mangelhafte Studienbedingungen an der Uni Kassel Mangelndes Interesse am gewählten Fach Schlechte Arbeitsmarktchancen im gewählten Fach Familiäre Gründe Fachliches Niveau der Lehrveranstaltungen Gesundheitliche Gründe Als die drei wichtigsten Gründe wurden von dieser Studierendengruppe Zweifel an persönlicher Eignung, Zu hoher Studien- und Prüfungsstoff sowie Fehlender Berufs- und Praxisbezug genannt. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 9/13
10 8 Dozentinnen und Dozenten Die Studierenden sollten für 17 verschiedene Bewertungskriterien angeben, wie hoch der prozentuale Anteil der Lehrenden ist, die diese Anforderungen jeweils erfüllen. Für alle abgefragten Kriterien ergibt sich eine Spannweite von 43 % bis 73 %. So begegneten laut der Bewertung der Studierenden etwa drei Viertel aller Dozentinnen und Dozenten ihren Studierenden freundlich und knapp die Hälfte setzten unterschiedliche Lehrmethoden ein. Anteil der Lehrenden in Prozent, die... Prozent den Studierenden freundlich begegnen. 73 die Studien- und Prüfungsleistungen deutlich machen Inhalte gut vermitteln können engagiert und motiviert sind bei der Durchführung der Lehrveranstaltungen die ausreichend Sprechstunden anbieten didaktischen Potentiale neuer Medien nutzen. 55 Lernziele der Module deutlich machen Praxisbezug in ihren Lehrveranstaltungen herstellen Offen sind für die Probleme der Studierenden die Bezüge ihrer Lehrveranstaltung zum gesamten Modul verdeutlichen gute Beratung anbieten, z.b. bei Hausarbeiten, Referaten mit dem Aufbau des Bachelorstudiengangs gut vertraut sind. 50 die Ergebnisse aktueller Forschung in die Lehrveranstaltungen einbringen bei den Studierenden Rückmeldungen zu ihren Lehrveranstaltungen einholen Bezüge zwischen Inhalten und Ausbildungszielen herstellen auf unterschiedliche Studienvoraussetzungen der Studierenden eingehen. 45 unterschiedliche Lehrmethoden anwenden. 43 Aufgrund der veränderten Formulierung der Frage können an dieser Stelle keine direkten Vergleichsdaten für 10 angegeben werden. Die Bewertungsreihenfolge der einzelnen Merkmale hat sich jedoch bis auf kleinere Variationen nicht verändert. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 10/13
11 9 Betreuungs- und Beratungsangebote Die Bewertung zur Qualität der Betreuungs- und Beratungsangebote in den Bachelorstudiengängen der Universität Kassel hat sich für alle betrachteten Bereiche verbessert. Betreuung und Beratung Sehr gut Sehr schlecht Studentische Studienberatung Prüfungssekretariate 2,7 2,7 2,7 3, Fachstudienberatung 2,8 3 Lehrende 2,8 3 Allgemeine Studienberatung 2,9 3 Orientierungsphase 2,9 3 Besonders deutlich fiel dieser positive Trend für die Prüfungssekretariate in den Fachbereichen aus. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 11/13
12 Stunden/Woche Bachelor Survey Arbeitsbelastung Für die Vorlesungs- und Prüfungszeit sind die Einschätzungen der durchschnittlichen studentischen Arbeitsbelastung gegenüber 10 leicht gesunken und für die vorlesungsfreie Zeit leicht gestiegen. Studentische Arbeitsbelastung (Std./Woche) Mittelwert Vorlesungszeit Mittelwert Vorlesungsfreie Zeit Mittelwert Prüfungszeit Über das Studienjahr lässt sich aus diesen retrospektiven, summativen Schätzungen aus Studierendensicht ein mittlerer Workload von Stunden/Woche für die Bachelorstudiengänge der Universität Kassel ableiten. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 12/13
13 Prozent Bachelor Survey Beteiligung Im Sommersemester 13 waren an der Universität Kassel über Bachelor-Studierende eingeladen, an der Online-Befragung zur Qualität der Bachelorstudiengänge teilzunehmen. 2.3 Studierende haben den Fragebogen beantwortet. Das entspricht einer Rücklaufquote von 22,7 %, wobei die Beteiligung je nach Fachbereich zwischen 15 und % variiert. Prozentuale Beteiligung Mittelwert: 22,7 % FB01 FB02 FB05 FB06 FB07 FB10 FB11 FB14 FB15 FB16 KHS In der ersten Befragung im Jahr 10 hatten sich von Bachelor-Studierenden beteiligt (34%). Die absolute Beteiligung ist damit nahezu konstant geblieben. Universität Kassel - Abteilung Entwicklungsplanung in Kooperation mit INCHER Kassel 13/13
Essentials Lehramt - Survey 2013/14
Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de
MehrEssentials Lehramt - Survey 2017
Essentials Lehramt - Survey 2017 Universitätsebene Sandra Bürger (Abteilung Studium und Lehre) Mail sbuerger@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7298 Dr. Michael Sywall (Abteilung Studium und Lehre) Mail sywall@uni-kassel.de
MehrEssentials Master - Survey 2014
Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7299 od.
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDr.Isabel Schnabel Banken, Versicherungen und Finanzmärkte (SCH SoSe07 03) Erfasste Fragebögen = 15
Dr.Isabel Schnabel Banken, Versicherungen und Finanzmärkte (SCH SoSe0 0) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol
MehrMedizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden
Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrDie Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1
Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 1 Die Online-Self-Assessments der Uni Wien 01.04.2014 2 Die Online-Self-Assessments 01.04.2014 3 Studienspezifische Interessen Dokumentenanalyse (Curriculum)
MehrMobilität von Studierenden im Inland
Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte
MehrOnline-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin
Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrDen Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 10-1: Vorlesungsumfrage schulz@eprover.org Vorlesungsumfrage Ihr 2 hildesheim.de/qm/dokument.php?docid=6142). Theoretische Informationen zur Grundlagen
MehrAuswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I
Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen
MehrTechnische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht für Fachbereiche
Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht für Fachbereiche Kurs-Evaluation SoSe 2014 Fachbereich: Wirtschaft, Informatik, Recht Fragebogen: Lehrevaluation Fragebogen
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrDr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar)
Dr. Lange : 3239 - Wirtschaftspsychologie (Seminar) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "Wirtschaftspsychologie". Diese dient Ihnen als Rückmeldung
MehrDr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung)
Dr. Lange: 3238 Wirtschaftspsychologie (V) (Vorlesung) Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung Wirtschaftspsychologie (V). Diese dient Ihnen als Rückmeldung
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrSTUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL)
A STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) 2. Dezember 2014 Studienordnung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den Bachelor
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
MehrErgebnisse aus der Online Befragung
Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrStudien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg
Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg Ergebnisbericht der Befragung im WS 08/09 Herausgegeben vom Studiendekanat und vom Kompetenzzentrum Lehrevaluation in der Medizin Baden-Württemberg
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrMichael Brylka Valentina Dukhota Simon Jugl Christian Kleiner Christina Lindinger
Projektleiterin: Projektmitarbeiter: Prof. Dr. Erika Regnet Manuel Bode Michael Brylka Valentina Dukhota Simon Jugl Christian Kleiner Christina Lindinger Januar 2010 1 Agenda 1. Überblick 2. Gründe für
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
MehrBeispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester
Übersicht zu Stundenplänen bei erlassenen Praxis- und Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen Auslandsaufenthalt
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrAuswertung der Online-Umfrage zur finanziellen Situation Studierender an der Universität zu Lübeck
1 Auswertung der Online-Umfrage zur finanziellen Situation Studierender an der Universität zu Lübeck Durchgeführt vom Studienfonds der Universität zu Lübeck ggmbh Dezember 2013 2 1. Einleitung Die Universität
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrEvaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert
Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrHUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR INFORMATIK Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6 10099 Berlin Liebe Studentinnen und Studenten, wir, das Institut für Informatik der Humboldt-Universität,
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrInskriptionsverhalten, Studiensituation und Studienerfahrungen an der JKU Linz
Inskriptionsverhalten, Studiensituation und Studienerfahrungen an der JKU Linz Auftraggeber Johannes Kepler Universität Linz Durchführung Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Johannes
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrStudenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke
Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrMasterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit
Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
MehrDie soziale und wirtschaftliche Lage chinesischer Studierender in Berlin 2010
Die soziale und wirtschaftliche Lage chinesischer Studierender in Berlin 20 Umfrage durchgeführt von Xueqin Mao im Auftrag des Studentenwerks Berlin www.studentenwerk-berlin.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
Mehr5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte
5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 1. Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen Im vierten Jahr des
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrter Herr Kobinian Molitorisz (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrDie Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale
Die Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale Nadine Dembski Universität Bremen Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) Gliederung Idee und Anliegen
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrFachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik
Mehr